AT392192B - Rotationsmaehwerk - Google Patents

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AT392192B
AT392192B AT343785A AT343785A AT392192B AT 392192 B AT392192 B AT 392192B AT 343785 A AT343785 A AT 343785A AT 343785 A AT343785 A AT 343785A AT 392192 B AT392192 B AT 392192B
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mower
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inner support
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AT343785A
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ATA343785A (de
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Harald Ing Grossauer
Wolfgang Ing Leposa
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Poettinger Ohg Alois
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means

Description

AT 392 192 B
Die Erfindung betrifft ein Rotationsmähwerk mit einem Mähwerkbalken, der an seiner Unterseite Mähwerkzeuge trägt mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angeführten Merkmalen.
Bei Rotationsmähwerken dieser Gattung ist der Mähwerkbalken teilweise gewichtsentlastet, pendelnd an den Tragbalken aufgehängt, damit eine Anpassung der Mähwerkzeuge an Bodenunebenheiten, quer zur Fahrtrichtung, möglich ist. Des weiteren kann der Mähwerkbalken am Tragbalken hochgeschwenkt werden, wodurch die Mähwerkzeuge sich an unterschiedliche Hangneigungen und an Höhenunterschiede des Bodens anpassen können oder in eine Ruhelage verbracht werden können, in der der Mähwerkbalken annähernd seitlich am Schlepper nahezu lotrecht angeordnet ist. Schließlich ist der Mähwerkbalken bei Überschreitung der Auslösekraft einer Sicherungsvorrichtung um eine lotrechte Achse nach hinten entgegen die Fahrtrichtung verschwenkbar, wodurch Beschädigungen beim Anfahren weitgehend vermieden werden.
Aus der EP 0 073 360 (Klöckner Humboldt Deutz AG) ist eine solche Maschine bekannt geworden, bei der der Tragbalken zweiteilig ist und der innere Teil an einem Anbaubock um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, während der äußere Teil um eine am äußeren Ende des inneren Teiles des Tragbalkens angeordnete Achse hochschwenkbar ist. Der Tragbalken ist oberhalb und in Draufsicht vor dem Mähwerkbalken angeordnet und mit diesem über eine, nach unten offene Traglasche, in der eine, an der Frontseite des Mähwerkbalkens angeordnete Achse gelagert ist, pendelnd verbunden.
Der Antrieb der Mähwerkzeuge erfolgt von der Schlepperzapfwelle her über ein am inneren Tragbalken befestigtes Winkelgetriebe und von dessen Ausgangsprofilwelle über eine Gelenkwelle an die Eingangsprofilwelle eines im Mähwerkbalken angeordneten Verteilergetriebes. Die Antriebsverbindung zwischen Winkelgetriebe und Verteilergetriebe liegt bezogen auf die Fahrtrichtung hinter den Tragbalken, so daß die Gelenkwelle beim Hochschwenken des äußeren Tragbalkens Platz findet.
Diese Anordnung weist ein verhältnismäßig hohes Gewicht auf, weil zusätzlich zum Maschinenrahmen ein Anbaubock erforderlich ist und weil die Lagerung des Mähwerkbalkens einseitig von der Frontseite desselben erfolgt, so daß zumindest der äußere Tragbalken, Traglasche und Pendelachse entsprechend verstärkt ausgeführt sein müssen, um den üblichen Belastungen bei der Arbeit zu widerstehen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim Zurückschwenken des Mähwerkbalkens, wenn ein Hindernis angefahren wird, die Gelenkwelle zwischen Schlepperzapfwelle und Eingangsprofilwelle des Winkelgetriebes durch die Schwenkbewegung des Tragbalkens, welche das Winkelgetriebe mitmacht, beschädigt werden kann.
Wenn eine Getriebeanordnung gewählt wird, die mit einem Durchtrieb für den Antrieb einer Folgemaschine versehen ist, ergeben sich für die Gelenkwelle dieses Antriebes die gleichen Folgen.
Die Anlenkung des hydraulischen Stellmittels an festen Gelenkstellen macht eine Anbringung einer Gewichtsentlastung des Mähbalkens schwierig.
Aus der DE-OS 29 17 738 (Zweegers) ist ferner ein Rotationsmähwerk bekannt geworden, bei dem der Mähwerkbalken an einem äußeren Tragbalken gelagert und mit einer waagrechten Schwenkachse an einer Konsole des inneren Tragbalkens gelagert ist, wobei die waagrechte Schwenkachse ihrerseits an einer lotrechten Schwenkachse gelagert ist und eine Sicherungsvorrichtung im Bereich der Schwenkachsen vorgesehen ist, mit der der Mähwerkbalken in der Arbeitslage quer zur Fahrtrichtung gehalten ist Ein hydraulisches Stellmittel, für das Hochschwenken des äußeren Tragbalkens mit dem Mähwerk in eine aufrechte Transportlage, ist im inneren Tragbalken angeordnet ebenso wie eine Feder zur Gewichtsentlastung des Mähwerkes.
Der Antriebsstrang verläuft über ein mittig am inneren Tragbalken angebrachtes Winkelgetriebe, an das eine Gelenkwelle angeschlossen ist, die andemends mit der Eingangsprofilwelle des Verteilergetriebes verbunden ist. Die Schwenkachsen, die zwar günstigerweise mit einander schneidenden Achslinien angeordnet sind, sind sehr nahe der Eingangsprofilwelle für das Verteilergetriebe des Mähwerkbalkens angeordnet, so daß sich bei Verschwenkbewegungen des Mähwerkbalkens um eine dieser Achsen große Abwinkelungen des entsprechenden Gelenkes der Antriebsgelenkwelle ergeben, wodurch das Hochschwenken des Mähwerkbalkens an Bodenerhöhungen oder Böschungen und auch das Zurückschwenken beim Anfahren an Hindernisse nicht ausreichend weit ohne Beeinträchtigung der Gelenkwelle möglich ist
Der äußere Tragbalken selbst ist hier ebenfalls vor dem Mähwerksrahmen, aber auf gleicher Höhe wie dieser angeordnet und direkt mit einer Schwenkachse verbunden; dies hat die bereits weiter oben angeführten, bei der EP 0 073 360 erwähnten Nachteile.
In der DE-OS 24 63 034 (v. d. Lely) ist ein Rotationsmähwerk beschrieben, bei dem zwischen einem äußeren und einem inneren Tragbalken ein Zwischenteil angeordnet ist an dem der äußere Tragbalken um eine waagrechte Achse nach oben und unten und der innere Tragbalken um eine lotrechte Achse nach hinten verschwenkbar angebracht ist
Der Mähwerksbalken ist mit einer aufgesetzten Konsole an einem äußeren Tragbalken nach hinten versetzt pendelnd aufgehängt. Dar Antrieb erfolgt von einem Winkelgetriebe in der Mitte des inneren Tragbalkens aus über eine Gelenkwelle an die Eingangsprofilwelle des Mähwerksverteilergetriebes, wobei die Achsen des Zwischenteiles etwa mittig zwischen den beiden Getrieben angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform sind die bereits beschriebenen Nachteile bezüglich der Mähwerksaufhängung vorhanden; überdies ist keine Gewichtsentlastung des Mähwerkes und kein Hochschwenken des Mähwerkes in eine aufrechte Transportlage, sondern lediglich eine Verschwenkbaikeit des äußeren Tragbalkens zum Zwecke der Bodenanpassung vorgesehen; das Mähwerk wird dazu nach hinten verschwenkt -2-
AT 392192 B
Es ist mit dieser Ausfuhrungsform nicht möglich eine günstige aufrechte Transportlage seitlich vom Schlepper herzustellen; überdies bestehen auch hier die Nachteile der seitlichen Lagerung des Mähwerkes am Mähwerksrahmen.
Aus der DE-OS 15 82 356 (Krone) ist ein Rotationsmähwerk bekannt, bei dem der Mähwerksrahmen an einem äußeren Tragbalken über eine Mähwerkskonsole verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist der äußere Tragbalken an dem inneren Tragbalken ausschließlich um eine lotrechte Achse verschwenkbar angebracht und der Antriebsstrang zwischen einem mittig am Anbaubock angeordneten Winkelgetriebe und dem Anschluß des Mähwerksverteilergetriebes ist unterhalb der Tragarme angeordnet, so daß das äußere Gelenk der verbindenden Gelenkwelle unterhalb der vorerwähnten lotrechten Achse zu liegen kommt. Der innere Tragbalken ist am Anbaubock zwecks Bodenanpassung des Mähwerkes um eine waagrechte Achse verschwenkbar gelagert und eine Gewichtsentlastung ist zwischen Anbaubock und innerem Tragbalken vorgesehen.
Es ist daher auch mit dieser Anordnung nicht möglich eine Transpordage für das Mähwerk herzustellen, bei der die Schlepperhydraulik entlastet wird.
Durch die Erfindung soll ein Rotationsmähwerk der eingangs beschriebenen Gattung einfacher und mit geringerem Gewicht gebaut werden können, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird an einem Rotationsmähwerk der eingangs beschriebenen Gattung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Durch den Wegfall eines Anbaubockes als eigene Baugruppe wird Gewicht und Teileaufwand wesentlich verringert, durch die Verschieblichkeit der unteren Anlenkstellen ist die Anpassung an unterschiedliche Schleppertypen in vereinfachender Weise möglich.
Die Lagerung des Mähwerkbalkens am äußeren Tragbalken mit der Wahl des Anlenkpunktes oberhalb des Mähwerksrahmens, während das innere Ende des Tragbalkens nach vorne versetzt an dem inneren Tragbalken gelagert ist, ergibt eine einfache, mechanisch gut beherrschbare Lösung, insbesondere zusammen mit der Lage der Anlenkungen des hydraulischen Stellmittels, wodurch gleichzeitig eine einfache Anordnung für die Gewichtsentlastung des Mähwerkes als auch die Möglichkeit des Zurückschwenkens bei Ansprechen der Überlastsicherung möglich ist, wobei die Lage des Zwischenteiles zu der Gelenkwelle des Antriebsstranges die Verschwenkung dadurch sowohl um die waagrechte als auch die lotrechte Achse gestattet
Besonders einfache und hinsichtlich ihrer mechanischen Belastung günstige Ausführungen ergeben sich mit den Merkmalen der Unteransprüche, auf die ausdrücklich verwiesen wird.
Zur Rückstellung des Mähwerkbalkens nach dem Verschwenken an einem Hindernis ist es günstig, wenn die lotrechte Schwenkachse aus dem Lot in Fahrtrichtung geneigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Rotationsmähwerkes in Fahrtrichtung gesehen, in Arbeitslage,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt daraus mit einem Teil des Rahmens und des Mähwerkes und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ausschnitt nach Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Rotationsmähwerk besteht aus einem Mähwerksbalken (9), der an seiner Unterseite Mähwerkzeuge (30, 30') an Mähtellem (31, 31'), an die nach oben Trommeln (32, 32') anschließen, trägt und der von einem inneren Tragbalken (1) und einem äußeren Tragbalken (2), an dessen äußerem Ende (12) eine nach unten gerichtete, als Bügel ausgebildete Traglasche (14) befestigt ist, in der eine am Mähwerkbalken (9) befestigte Pendelachse (15) gelagert ist, pendelnd aufgehängt getragen ist. Die Tragbalken (1,2) sind dabei im Abstand oberhalb des Mähwerkbalkens (9) angeordnet, wodurch die Anpassung des Mähwerkbalkens (9) an Bodenunebenheiten durch Pendeln um die Pendelachse (15) in sehr hohem Maße möglich ist
Der äußere Tragbalken (2) ist an seinem inneren Ende (13) an einem Zwischenteil (3), an einer waagrechten Schwenkachse (16) mit Lagerlaschen (43, 43') schwenkbar gelagert, die das Zwischenteil (3) beiderseits umgreifen. Das Zwischenteil (3) ist seinerseits um eine lotrechte Schwenkachse (17) verschwenkbar am inneren Tragbalken (1) gelagert, dessen Lagerlaschen (42,42') das Zwischenteil (3) übergreifen, wie dies in Fig. 2 und 3 wiedergegeben ist. Der Mähwerkbalken (9) mitsamt dem äußeren Tragbalken (2) sind mit ihren Längsachslinien (39, 34) quer zur Fahrtrichtung (28) von einer Sicherungsvorrichtung (27) gehalten, die aus einem an der unteren Lagerlasche (42) des inneren Tragbalkens (1) angesetzten Riegelteil (63), einem diesem auf dem Zwischenteil (3) gegenüberliegenden Lagerteil (64) und aus einem Vemegelungsstück (65) besteht, wobei letzteres im einfachsten Fall als Abscherschraube ausgebildet ist, die bei Überlastung z. B. beim Anstoßen des Mähwerkbalkens (9) gegen ein Hindernis, abgetrennt wird und die Schwenkbewegung um die lotrechte Achse (17) freigibt. An Stelle des Abscherbolzens kann das Vemegelungsstück (65) auch aus einer federbelasteten Riegelfalle bekannter Ausführung und Anordnung bestehen (nicht dargestellt).
Die Tragbalken (1,2) sind als Vierkantrohre geformt, wobei der äußere Tragbalken (2) von der Lagerung an der waagrechten Schwenkachse (16) bis zu der Traglasche (14) hin schräg gegen die Fahrtrichtung (28) verlaufend angeordnet ist, so daß der Mähwerkbalken (9) zur Fahrtrichtung (28) im Abstand hinter dem inneren Tragbalken (1) liegt. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß auch die Verbindungslinie (33) zwischen Ausgangsprofilwelle (8) und Eingangsprofilwelle (18) mit der Längsachslinie (39) des Mähwerkbalkens (9) fluchtet
Der innere Tragbalken (1) ist mit Anlenkstellen (4, 4', 5) zum Anschluß an das Dreipunkthubwerk eines -3-
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Schleppers versehen, von denen die obere Anlenkstelle (5) an einer in der Mitte zwischen den unteren Anlenkstellen (4, 4') am inneren Tragbalken (1) verschweißten Tragplatte (67) angebracht ist. Die unteren Anlenkstellen (4, 4') sind an Trägern (68, 68’) angeordnet, die mit Laschen (69, 69') den inneren Tragbalken (1) oben und unten übergreifen und mit Spannschrauben (41) befestigt, so daß die unteren Anlenkstellen (4,4’) je nach den Erfordernissen, versetzt werden können. Bei der oberen Anlenkstelle (5) sind dementsprechend weitere Tragplatten (67', 67") neben der mittigen Tragplatte (67) angebracht.
Im Bereich zwischen den unteren Anlenkstellen (4,4') ist ein Wirikelgetriebe (6) an Traglaschen mit dem inneren Tragbalken (1) fest verbunden. Das Winkelgetriebe (6) ist mit einer Eingangsprofilwelle (7), zur Zapfwelle des Schleppers hin gerichtet, zum Anschluß einer Gelenkwelle (nicht dargestellt) und mit einer Ausgangsprofilwelle (8) zum Anschluß einer Gelenkwelle (11), die andemends an der Eingangsprofilwelle (18) eines im Mähwerkbalken (9) angeordneten Verteilergetriebes (19) für den Antrieb der Mähwerkzeuge (30,30'), angeschlossen ist. Zusätzlich ist das Winkelgetriebe (6) mit einem Durchtrieb, mit der nach hinten gerichteten weiteren Ausgangsprofilwelle (66) zum Anschluß von Anhängegeräten, wie z. B. einem Selbstladewagen, versehen.
Das Zwischenteil (3) ist mit den Schwenkachsen (16, 17) weitgehend in der Mitte (35) zwischen der Ausgangspiofilwelle (8) und der Eingangsprofilwelle (18) am inneren Tragbalken (1) liegend angeordnet, um eine gleichmäßige Abwinkelung beider Gelenke (70, 70') der Gelenkwelle (11) beim Verschwenken des äußeren Tragbalkens (2) mit dem Mähwerkbalken (9) sowohl um die waagrechte Schwenkachse (16), als auch um die lotrechte Schwenkachse (17) nach Auslösung der Sicherungsvorrichtung (27) zu erreichen, wodurch das Mähen sehr steiler Böschungen möglich ist und Beschädigungen der Gelenkwelle (11) beim Zurückschwenken des Mähwerkbalkens (9) gegen die Fahrtrichtung (28) bei Auslösen der Sicherungsvorrichtung (27) und das Abnehmen der Gelenkwelle (11) beim Verschwenken des Mähwerkbalkens (9) in die Ruhelage vermeidbar sind.
Die lotrechte Schwenkachse (17) kann in Fahrtrichtung (28) geneigt ausgebildet sein, damit der nach hinten verschwenkte Mähwerkbalken (9) nach Freigabe durch ein Hindernis unter dem eigenen Gewicht in die Arbeitslage quer zur Fahrtrichtung (28) nach vorne schwenkt. Der Abstand zwischen den Schwenkachsen (16,17) soll dafür möglichst gering sein. Es ist möglich, die Schwenkachsen (16,17) schneidend anzuordnen und im besonderen das Zwischenteil (3) als Kreuzgelenk (nicht dargestellt) auszubilden. In diesem Falle ist es notwendig, daß das Kreuzgelenk mit Fortsätzen versehen ist, die mit der lotrechten Schwenkachse (17) starr verbunden sind, an denen das Pendel (44) und die Sicherungsvorrichtung (27) angebracht sind.
Zur Verschwenkung des äußeren Tragbalkens (2) mit dem Mähwerkbalken (9) in gegenüber dem inneren Tragbalken (1) unterschiedlich geneigte Arbeitslagen und in eine Ruhelage, in der der Mähwerkbalken (9) eine lotrechte oder noch dariiberhinausgehende Lage einnimmt, ist ein fembedienbares längenveränderliches Stellmittel (20) vorgesehen, das bei der beschriebenen Ausführungsform aus einem einseitig wirkenden hydraulischen Kraftzylinder besteht. Das Stellmittel (20) ist oberhalb der Tragbalken (1) und (2) angeordnet und mit dem äußeren Ende (22) an der Kolbenstange (71) an einem Bolzen (23), der im Lagerteil (24) gelagert ist, angelenkt. Das Lagerteil (24) ist auf dem äußeren Tragbalken (2) an einer Stelle verschweißt, die in Draufsicht in der Mitte zwischen der Längsachslinie (38) des inneren Tragbalkens (1) und der Längsachslinie (39) des Mähwerkbalkens (9) liegt, weil dann die auftretenden Kräfte in besonders günstiger Weise in die Tragbalkenkonstruktion einleitbar sind.
Das innere Ende (21) am Zylinder des Stellmittels (20) ist an einer Anlenkstelle (40) eines Pendels (44) oberhalb des Zwischenteiles (3) angelenkt, das an einer am unteren Ende angeordneten Pendelschwenkachse (45) zwischen den Schwenkachsen (16) und (17) auf dem Zwischenteil (3) gelagert ist.
Das Pendel (44), dessen Pendelschwenkachse (45) parallel zur waagrechten Schwenkachse (16) verlaufend, im Abstand (50) von dieser angebracht und mit einem Bolzen als Anschlag (47) versehen ist, der die seitlich außerhalb des Zwischenteiles (3) angeordneten Hebel (49, 49') starr verbindet und damit eine steife Hebelanordnung schafft. Am Pendel (44) greift eine Entlastungsvorrichtung (29) mit ihrem ersten Ende (51) an der Anlenkstelle (48) am Pendel (44) an und ist mit dem zweiten Ende (52) an einem Abstützteil (53) des inneren Tragbalkens (1) befestigt und als Zugfeder ausgebildet. Die Entlastung vom Gewicht des Mähwerkes ist durch Wahl der Spannung der Zugfeder möglich, die durch Verstellung der Verschraubung (73) am Abstützteil (53) geschieht. Die Anlenkstelle (48) der Entlastungsvorrichtung (29) und die Anlenkstelle (40) des Stellmittels (20) sind am Pendel (44) an einem Bolzen (72) angeordnet, der an den beiden Hebeln (49, 49') gelagert ist.
Wird das Zwischenteil (3) weggelassen, so daß der äußere Tragbalken (2) unmittelbar an dem inneren Tragbalken (1) mit der waagrechten Schwenkachse (16) gelagert ist, dann ist die Anlenkstelle (40) des inneren Endes (21) des Stellmittels (20) am Pendel (44), das dann am Tragbalken (1) gelagert ist, in der Achslinie (37) oberhalb der lotrechten Schwenkachse (17) angeordnet.
Zum Hochschwenken des äußeren Tragbalkens (2) wird das Stellmittel (20) betätigt, worauf die Kolbenstange einfahrt und das Pendel (44) sich mit dem Anschlag in Richtung auf den äußeren Tragbalken (2) zu an den Seiten des Zwischenteiles (3) anlegt. Anschließend beginnt das Hochschwenken des äußeren Tragbalkens (2) mit dem Mähwerkbalken (9). In abgesenkter Stellung des äußeren Tragbalkens (2) schwingt das Pendel (44), je nach Höhenlage des Mähwerkes am Boden, hin und her, während der Hydraulikzylinder nach Schließen eines Betätigungsventiles (nicht dargestellt) starr gestellt ist -4-
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Legende: (1) innerer Tragbalken (2) äußerer Tragbalken (3) Zwischenteil (4, 4') untere Anlenkstelle (5) obere Anlenkstelle (6) Winkelgetriebe (7) Eingangsprofilwelle des Winkelgetriebes (6) (8) Ausgangsprofilwelle des Winkelgetriebes (6) (9) Mähwerkbalken (10) (11) Gelenkwelle an Ausgangsprofilwelle (8) (12) äußeres Ende des Tragbalkens (2) (13) inneres Ende des Tragbalkens (2) (14) Traglasche, als Tragbügel ausgebildet (15) Pendelachse des Mähwerkbalkens (9) (16) waagrechte Schwenkachse (17) lotrechte Schwenkachse (18) Eingangsprofilwelle des Verteilergetriebes (19) (19) Verteilergetriebe des Mähwerkbalkens (9) (20) längenveränderliches, fembedienbares Stellmittel, insbes. hydraulischer Kraftzylinder (21) inneres Ende des Stellmittels (20) (22) äußeres Ende des Stellmittels (20) (23) Bolzen des Lagerteiles (24) (24) Lagerteil des äußeren Tragbalkens (2) (25) Oberseite des Tragbalkens (2) (26) Unterseite des Tragbalkens (2) (27) Sicherungsvorrichtung (28) Fahrtrichtung (29) Entlastungsvorrichtung (30,30') Mähwerkzeuge des Mähwerkbalkens (9) (31, 31') Mähteller der Mähwerkzeuge (30, 30’) (32, 32') Trommel der Mähwerkzeuge (30, 30') (33) Verbindungslinie zwischen Ausgangsprofilwelle (8) und Eingangsprofilwelle (18) (34) Längsachslinie des Tragbalkens (2) (35) Mitte zwischen Ausgangsprofilwelle (8) und Eingangsprofilwelle (18) (36) Abstand der Schwenkachsen (16,17) voneinander (37) Achslinie der lotrechten Schwenkachse (17) (38) Längsachslinie des Tragbalkens (1) (39) Längsachslinie des Mähwerkbalkens (9) (40) Anlenkstelle des inneren Endes (21) des Stellmittels (20) (41) Spannschrauben der unteren Anlenkstellen (4,4') (42, 42') Lagerlaschen des Tragbalkens (1) (43,43') Lagerlaschen des Tragbalkens (2) (44) Pendel (45) Pendelschwenkachse (46) (47) Anschlag des Pendels (44) (48) Anlenkstelle der Entlastungsvorrichtung (29) am Pendel (44) (49, 49') Hebel des Pendels (44) (50) Abstand zwischen Pendelschwenkachse (45) und waagrechter Schwenkachse (16) (51) erstes Ende der Entlastungsvorrichtung (29) (52) zweites Ende der Entlastungsvorrichtung (29) (53) Abstützteil des inneren Tragbalkens (1) (54) Verbindungslinie zwischen den Angrifipunkten des Stellmittels (20) (63) Riegelteil der Sicherungsvorrichtung (27) (64) Lagerteil der Sicherungsvorrichtung (27) (65) Verriegelungsstück der Sicherungsvorrichtung (27) (66) weitere Ausgangsprofilwelle des Winkelgetriebes (6) (67, 67', 67") Tragplatte mit oberer Anlenkstelle (5) -5-

Claims (10)

  1. AT 392192 B (68, 68') Träger für die unteren Anlenkstellen (4, 4') (69, 69') Laschen der unteren Anlenkstellen (4,4') (70, 70’) Gelenke der Gelenkwelle (11) (71) Kolbenstange (72) Bolzen des Pendels (44) (73) Verschraubung PATENTANSPRÜCHE 1. Rotationsmähwerk mit einem Mähwerkbalken, der an seiner Unterseite rotierend angetriebene Mähwerkzeuge trägt und mit einem äußeren Tragbalken, an dessen äußerem Ende eine Pendelachse des Mähwerkbalkens gelagert ist und der mit dem inneren Ende mit einer waagrechten Schwenkachse an einem Zwischenteil gelagert ist, das über eine zumindest annähernd lotrechte Schwenkachse an dem inneren Tragbalken gelagert ist, wobei die Tragbalken mit einem fembedienbaren, längenveränderlichen Stellmittel gelenkig verbunden sind, dessen äußeres Ende an der Oberseite des äußeren Tragbalkens und dessen inneres Ende an dem inneren Tragbalken angelenkt ist und die beiden Tragbalken von einer Sicherungsvorrichtung, die zwischen dem inneren Tragbalken und dem Zwischenteil angebracht ist, zueinander in einer quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten gestreckten Arbeitslage gehalten sind und von denen der innere Tragbalken die obere Anlenkstelle und die unteren Anlenkstellen für das Dreipunkthubwerk eines Schleppers trägt und zwischen letzteren ein Winkelgetriebe angebracht ist, mit einer Eingangsprofilwelle zum Anschluß einer Doppelgelenkwelle für den Antrieb des Mähwerkes, die von oben gesehen, in Bezug zur Fahrtrichtung hinter den Tragbalken angeordnet ist und das Winkelgetriebe mit der Eingangsprofilwelle des Verteilergetriebes des Mähwerkbalkens verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende (12) des äußeren Tragbalkens (2) eine Traglasche (14) fix befestigt ist, die den Mähwerkbalken (9) beidseitig übergreift und an der der Mähwerkbalken (9) im Abstand unterhalb des Tragbalkens (2) mit der Pendelachse (15) pendelnd aufgehängt ist und daß die lotrechte Schwenkachse (17) zwischen den Tragbalken (1, 2) an dem Zwischenteil (3) nach dem inneren Tragbalken (1) zu annähernd mittig zwischen der Ausgangsprofilweile (8) des Winkelgetriebes (6) und der Eingangsprofilwelle (18) des Verteilergetriebes (19) des Mähwerkbalkens (9) angeordnet ist und daß das Stellmittel (20) mit seinem inneren Ende (21) entweder an dem Zwischenteil (3), oder, wie an sich bekannt, an dem inneren Tragbalken (1) in der Achslinie (37) der lotrechten Schwenkachse (17) angelenkt ist.
  2. 2. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Tragbalken (1) mit unteren Anlenkstellen (4, 4') versehen ist, die den inneren Tragbalken (1) umgreifend, lösbar und verschiebbar, insbesondere mit Spannschrauben (41) befestigt sind.
  3. 3. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem äußeren Tragbalken (2) ein an sich bekanntes Lagerteil (24) fest verbunden ist, das möglichst mittig zwischen den Längsachslinien (38,39) des inneren Tragbalkens (1) und des Mähwerkbalkens (9) angeordnet ist.
  4. 4. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Tragbalken (2) zwischen der Schwenkachse (16) und der Traglasche (14) zur Fahrtrichtung (28) schräg nach hinten verlaufend ausgebildet ist.
  5. 5. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (3), wie an sich bekannt, an Schwenkachsen (16,17) gelagert ist, die in möglichst geringem Abstand voneinander angeordnet sind.
  6. 6. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (3), wie an sich bekannt, mit den Schwenkachsen (16,17) zusammen als Kreuzgelenk ausgebildet ist.
  7. 7. Rotationsmähwerk nach einem der Ansprüche 1,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (3) eine Anlenkstelle (40) für das innere Ende (21) des Stellmittels (20) trägt, die im Abstand von der waagrechten Schwenkachse (16) angeordnet ist
  8. 8. Rotationsmähwerk nach den Ansprüchen 1 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (3) an einer Schwenkachse (17) schwenkbar gelagert ist, die zumindest geringfügig in Fahrtrichtung (28) geneigt ist. -6- AT 392 192 B
  9. 9. Rotationsmähwerk nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Tragbalken (1), wie an sich bekannt, ein ortsfest angebrachter Riegelteil (63) und am Zwischenteil (3) ein Lagerteil (64) der Sicherungsvorrichtung (27) angebracht ist, die miteinander über ein Verriegelungsstück (65), bis zur Erreichung 5 einer Auslösekraft, verriegelbar sind.
  10. 10. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebe (6), wie an sich bekannt, mit einer weiteren, gegen die Fahrtrichtung (28) gerichteten Ausgangsprofilwelle (66), für den Anschluß von Anhängegeräten versehen ist. 10 15 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
AT343785A 1984-12-05 1985-11-26 Rotationsmaehwerk AT392192B (de)

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