DE4111267A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE4111267A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine zum Zetten und Wenden mit mehr als vier Rechrädern.
Bei solchen Maschinen mit gewöhnlich sechs Rechrädern sind diese an Tragrahmen befestigt, die an einem inneren Trag­ rahmen und untereinander an im wesentlichen waagrechten, in Arbeitslage der Maschine, in Arbeitsrichtung ausgerichteten Schwenkachsen gelenkig verschwenkbar sind und bei der die Tragrahmen nach oben in eine Transportlage mit Hilfe hydraulischer Kraftzylinder verschwenkbar sind, in der der Maschinenrahmen auf die zulässige Straßenfahrbreite verrin­ gert ist. Dabei sind die mittleren Tragrahmen etwa senk­ recht nach oben ausgerichtet und die äußeren Tragrahmen weiter nach innen über den inneren Tragrahmen verschwenkt, bis die äußeren Tragrahmen beider Seiten sich einander nähern oder berühren, so daß nur die beiden inneren Rechrä­ der in ihrer Lage verbleiben und mit ihren Tasträdern auf der Straße laufen und eine Abstützung der Maschine bilden oder es wird die Maschine vom Zugfahrzeug an der Anbauvor­ richtung getragen.
Beim Arbeiten sind über die Breite der Maschine vorhandene Abstützungen durch die Tasträder der Rechräder ungünstig, weil sie beim Umdrehen und Einfahren in die nächste Ernte­ reihe auf dem Boden schleifen, wenn die Maschine nicht als Ganzes angehoben und rangiert wird, was wegen des verhält­ nismäßig großen Gewichtes einer solchen Maschine wiederum nachteilig durch die starke Vorderradentlastung des Schlep­ pers ist und bei einer gezogenen Maschine nicht möglich ist.
Aus der DE-OS 38 31 186 ist eine Heuwerbungsmaschine zum Zetten und Wenden mit sechs Rechrädern bekannt geworden, bei der der äußere Tragrahmen mittelbar, über eine Stell­ stange, vom hydraulischen Kraftheber gehoben wird, der auch das Absenken der äußeren Rechräder begrenzt und der mittels einer Riegelklappe in seiner eingefahrenen Stellung in Transportlage der verschwenkbaren Tragrahmen gegen Längen­ verstellung verriegelbar ist. In Arbeitslage der Rechräder ist der Kraftheber so angelenkt und die Riegelklappe mit einem Verstellbereich versehen, daß beim Anheben zunächst die äußeren Rechräder um etwa 15 Winkelgrade, nach außen angestellt, angehoben werden, wodurch sie beim Überfahren oder beim Vorgewende sicher vom Boden freikommen.
Um auch noch die Tasträder der mittleren Rechräder vom Bo­ den nehmen zu können, wenn sehr enge Kurven gefahren wer­ den, ist an der Riegelklappe und an der Anlenkung des hydraulischen Krafthebers ein weiterer Verstellbereich vor­ gesehen, durch den auch die mittleren Tragrahmen ausrei­ chend angehoben werden können.
Die Riegelklappe wird vom Schleppersitz aus mit einem Seil aufgehoben und damit jeweils entriegelt.
Bei dieser Anordnung ist aber das Hereinschwenken der äuße­ ren Tragrahmen durch die Anschläge für das Rangieren sehr begrenzt, wodurch in der Transportlage die Durchfahrtshöhe größer bleibt.
Überdies ergeben sich durch die Anwendung eines Gestänges mit Verschiebung in einer Anlenkung bei den erheblichen be­ wegten Massen der mittleren und äußeren Tragrahmen Schwie­ rigkeiten hinsichtlich der Zuverlässigkeit des mechanischen Bewegungsablaufes und auch durch Verschleißprobleme.
Die Erfindung hat die Aufgabe die Verstellung einer Heuwer­ bungsmaschine der eingangs beschriebenen Art zwischen einer Arbeitsstellung und einer Rangierstellung und der Trans­ portlage in einfacher und zuverlässiger Weise zu lösen, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und alle Stufen der Verschwenkung vom Fahrersitz aus, möglichst mit einer Betä­ tigungsvorrichtung, zu ermöglichen und eine sichere Verrie­ gelung in der Transportlage der Tragrahmen herzustellen.
Diese Aufgabe ist bei einer Heuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teiles gelöst.
Durch die Anbringung einer lösbaren Anschlagvorrichtung zwischen dem mittleren und äußeren Tragrahmen zusätzlich zu der Anschlagvorrichtung zwischen dem inneren und dem äuße­ ren Tragrahmen ist die Verschwenkung des äußeren Tragrah­ mens zum mittleren Tragrahmen bis zu einem vorgegebenen Winkel zusätzlich zur Verschwenkung des mittleren Tragrah­ mens gegenüber dem inneren Tragrahmen um einen größeren Winkel möglich; überdies ist mit dem gleichen Betätigungs­ schritt eine größere Bodenfreiheit für die äußeren Rechrä­ der erzielbar.
Die Unteransprüche, auf die als Bestandteil der Beschrei­ bung ausdrücklich verwiesen wird, betreffen besonders vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Sehr vereinfachend ist eine Lösung, bei der mit einem ein­ zigen Betätigungsmittel für beide Anschlagvorrichtungen, das zusätzlich noch die Verriegelungsvorrichtung betätigt, das Auslangen gefunden wird.
Die Ausgestaltung der weiteren Anschlagvorrichtung zwischen dem mittleren und dem äußeren Tragrahmen in Form eines Schwenkanschlagstückes, das gegen einen einfachen Anschlag zur Anlage kommt, wobei dessen Anlenkstelle wegen des Ver­ riegelns und wegen des Lösens besonders vorteilhaft an dem äußeren Tragrahmen gewählt ist, ergibt eine sehr einfache und zuverlässige Lösung, insbesonders in Verbindung mit ei­ ner einzigen Betätigungsvorrichtung.
Das Lösungsprinzip der Anschlagvorrichtung zwischen innerem und äußerem Tragrahmen, mit zwei Anschlägen, von denen ei­ ner durch Verschwenken lösbar ist, ergibt eine Mehrzahl von sehr einfachen Lösungsmöglichkeiten.
Die Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung für die Trans­ portlage der Maschine als Riegelrast und als Riegel ist als solche bekannt, doch stellt eine Lösung, bei der oberhalb des Krafthebers der Maschine eine Riegelklappe als Riegel­ rast mit einer Ausnehmung mit einem einfachen Riegel oder einem starren Riegelstück verrastet eine sehr zuverlässige, einfache und für die gemeinsame Betätigung zusammen mit den Anschlagvorrichtungen geeignete Lösung dar.
Besonders vereinfachend ist es, wenn die Riegelklappe zu­ sammen mit dem hydraulischen Kraftheber angelenkt ist und besonders günstig für die gemeinsame Betätigung mit der weiteren Anschlagvorrichtung und der Verriegelungsvorrich­ tung ist die Anlenkung zusammen mit der Kolbenstange des Krafthebers, wobei die Riegelklappe den Kraftheber in be­ kannter Weise in eingelegter Lage überdeckt, wenn sie als U-Profil ausgeführt ist, wodurch ihre Steifigkeit besonders groß wird.
Für den verschwenkbar gelagerten Anschlag der Anschlagvor­ richtung zwischen innerem und äußerem Tragrahmen besteht eine sehr einfache Ausbildungsform aus einer stirnseitigen Anschlagkante, insbesonders beiderseits des Krafthebers, der gegen einen beiderseits am Zylinder des Krafthebers an­ gebrachten Anschlagbolzen zur Anlage kommt, wodurch die Riegelklappe gleichmäßiger belastet wird und die Verschwen­ kung der Tragrahmen genauer begrenzt wird.
Bei der Verriegelungsvorrichtung ist es ebenfalls von Vor­ teil, wenn die Riegelrast als Rastausnehmung an der Riegel­ klappe beiderseits angeordnet und der Verriegelungsbolzen beiderseits des Zylinders des Krafthebers angeordnet ist.
Sehr vereinfachend ist es, wenn die Bemessung der Vorrich­ tungen so gewählt ist, daß Anschlagbolzen der Anschlagvor­ richtung und Verriegelungsbolzen der Verriegelungsvorrich­ tung von dem gleichen Teil gebildet werden.
Die gemeinsame Betätigung aller Anschlag- und Verriege­ lungsvorrichtungen ist auf sehr genaue und zuverlässige Weise mittels einer gelenkigen Kopplung des Schwenkan­ schlagstückes, der weiteren Anschlagvorrichtung zwischen dem mittleren und äußeren Tragrahmen, mit der Riegelklappe und deren Betätigung mittels eines geführten Schwenkhebels herstellbar.
Durch die Anbringung oder Kopplung aller Riegel- und An­ schlagvorrichtungen für das teilweise und stufenweise Hoch­ heben der äußeren und mittleren Tragrahmen, sowie für das Verriegeln in Transportlage, an der Riegelklappe ist es möglich mit einem Zugseil das Auslangen zu finden, wobei die Ausbildung der Anschläge und Vorrichtungen die Anwen­ dung von Schwenk- und Drehbewegungen erlaubt, durch die das Spiel der bewegten Teile gering bleibt; überdies ist es da­ durch möglich den äußeren Tragrahmen sehr weit nach innen und damit nach unten zu verschwenken und die Durchfahrts­ höhe gering zu halten.
Eine sehr einfache und zuverlässige Ankopplung des Schwenk­ anschlagstückes für das begrenzte Hochschwenken des äußeren Tragrahmens besteht in der Anwendung eines beidseitig ange­ lenkten Hebels im Endbereich des Schwenkanschlagstückes.
Besonders einfach und übersichtlich wird die Anordnung der Riegel- und Anschlagvorrichtungen durch die Benutzung des Anschlagbolzens für mehrere Vorrichtungen als Anschlag, Riegel und Lagerung.
Die Ausbildung der Führung an der Riegelklappe und deren Länge ermöglicht eine sichere Führung des Schwenkhebels für die Auslösung der Entriegelung über den gesamten Schwenkbe­ reich der Tragrahmen ohne besonderen Aufwand.
Für die eindeutige Halterung der Riegelklappe besteht eine sehr einfache Lösung in der Verwendung einer Halterungsfe­ der, um unbeabsichtigtes Entriegeln in der Transportlage, z. B. durch besonders starke Erschütterungen, sicher zu un­ terdrücken.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläu­ tert.
Es zeigt :
Fig. 1 eine Teilansicht der Maschine in Arbeitsrichtung, in Arbeitsstellung, mit dem linken Teil der Maschine und diesen in Transportlage verschwenkt, angedeutet, sowie die Andeutung der Achslinien für die rechte Maschinenseite,
Fig. 2 die Stellung des mittleren und äußeren Tragrahmens in ausgehobener Stellung der linken Seite der Maschine nach Fig. 1 und
Fig. 3 den linken Teil der Maschine nach Fig. 1 in hochgehobener Transportlage.
Die Heuwerbungsmaschine ist mit sechs Rechrädern ausgestat­ tet, die um aufrechte Drehachsen 7, die sich an Tasträdern 30 auf dem Boden abstützen und abwechselnd gegensinnig an­ getrieben umlaufen.
Die Drehachsen 7 sind in Getriebegehäusen 32 befestigt, die Teile der Tragrahmen 1, 2, 3 sind.
Die beiden inneren Rechräder 4 sind am inneren Tragrahmen 1 angeordnet, der den Zugbalken mit der Verbindungsvor­ richtung - nicht dargestellt - für das Zugfahrzeug trägt.
Die mittleren Rechräder 5 sind an den mittleren Tragrahmen 2 und die äußeren Rechräder 6 sind an den äußeren Tragrah­ men 3 gelagert.
Die Tragrahmen 1, 2, 3 sind untereinander mit Gelenken 31 verbunden, deren Schwenkachsen 8 waagrecht und in Arbeits­ richtung 9 weisend ausgerichtet sind.
Der innere Tragrahmen 1 weist im Bereich seiner beiden Ge­ lenke 31 je eine Konsole 33 für die Anlenkung 34 auf, mit der die Zylinder 11 der hydraulischen Kraftheber 10 beider­ seits angelenkt sind.
Andernends sind die hydraulischen Kraftheber 10 mit den Kolbenstangen 36 an den Anlenkungen 15 der Konsolen 35 auf den äußeren Tragrahmen 3 angelenkt; gleichzeitig ist an dieser Anlenkung 15 die zugeordnete Riegelklappe 12 ange­ lenkt, die aus einem nach unten offenen U-Profil besteht und sich in Ruhestellung auf den hydraulischen Kraftheber 10 auflegt.
Die Riegelklappe 12 ist mit einer Rastausnehmung 13 an den beiden Schenkeln des U-Profiles versehen, mit denen diese mit einem Verriegelungsbolzen 16, der an dem der Kolben­ stange 36 zugewandten Ende des Zylinders 11 des hydrauli­ schen Krafthebers 10 angebracht ist, verrastet, wenn der mittlere und der äußere Tragrahmen 2 und 3 in die Trans­ portlage 17 verschwenkt sind. In diese Transportlage 17 ist ersterer senkrecht und letzterer darüber hinaus noch weiter nach innen über den Tragrahmen 1 eingeschwenkt. Die Rie­ gelklappe 12 ist in dieser Lage 17 mit einer Feder 29, die den Kraftheber 10 umgreift, zu diesem hin gehalten.
An der Konsole 35 des äußeren Tragrahmens 3 ist unterhalb der Anlenkung 15 für den Kraftheber 10 und die Riegelklappe 12 ein Schwenkanschlagstück 18 angelenkt, das die Form ei­ nes Bügels hat und im Bereich seines freien Endes 26 über einen Gelenkhebel 27 mit der Riegelklappe 12 gelenkig ge­ koppelt ist.
Bei Einfahren der Kolbenstange 36 wird das Schwenkanschlag­ stück 18 gegen einen Anschlag 19, der auf dem mittleren Tragrahmen 2 in geeignetem Abstand vom Gelenk zum äußeren Tragrahmen 3 angebracht ist, gedrückt und der äußere Trag­ rahmen 3 wird nach außen oben verschwenkt bis zu einem gün­ stigen Anstellwinkel 37 von etwa 15°.
Bei weiterem Einfahren der Kolbenstange 36 kommt ein An­ schlag 21, der auf der Riegelklappe 12 vom freien Ende her an der Unterseite der beiden Schenkel des U-Profiles einge­ arbeitet ist, gegen einen Anschlagbolzen 20 zur Anlage, der gleichzeitig den Verriegelungsbolzen 16 bildet.
In dieser Stellung ist auch der mittlere Tragrahmen 2 leicht nach oben angehoben, so daß die Tasträder 30 vom Bo­ den freikommen und die Maschine nur mehr auf den Tasträdern 30 der inneren Rechräder 4 abgestützt ist, wodurch das Fahren enger Kurven besonders leicht und für die Grasnabe schonend geschehen kann.
An dem Anschlagbolzen 20 bzw. Verriegelungsbolzen 16 ist noch ein Schwenkhebel 24 gelagert, der in Ruhestellung schräg zur Längsachse 28 des Zylinders 11 eingestellt ist und mit einem Führungsteil 23 in die Führung 22 greift, die auf der Riegelklappe 12 in Längsrichtung verlaufend ange­ bracht ist und deren Länge so bemessen ist, daß bei Trans­ portlage 17 der Tragrahmen 2 und 3 der Schwenkhebel 24 noch geführt ist.
Das freie Ende 38 des Schwenkhebels 24 ist mit einem Zug­ seil 14 verbunden, das bis zum Fahrersitz des Zugfahrzeuges geführt ist, so daß die Bedienung vom Schlepper aus erfol­ gen kann.
Bei Betätigung des Zugseiles 14 stellt sich der Schwenkhe­ bel 24 quer zur Längsrichtung des Zylinders 11 und hebt die Riegelklappe 12 und das mit dieser gekoppelte Schwenkan­ schlagstück 18 aus den Anschlägen 19 und 21, so daß die Kolbenstange 36 weiter eingefahren werden kann, wenn die Riegelklappe 12 mit der Rastausnehmung 13 an dem Verriege­ lungsbolzen 16 am Zylinder 11 des Krafthebers 10 einrastet.
Das Lösen dieser Verriegelung erfolgt ebenfalls wieder durch Betätigung des Zugseiles 14.
Legende
 1 innerer Tragrahmen
 2 mittlerer Tragrahmen
 3 äußerer Tragrahmen
 4 inneres Rechrad
 5 mittleres Rechrad
 6 äußeres Rechrad
 7 Drehachsen der Rechräder 4, 5, 6
 8 Schwenkachsen zwischen den Tragrahmen 1, 2, 3
 9 Arbeitsrichtung
10 hydraulischer Kraftheber
11 Zylinder des Krafthebers 10
12 Riegelklappe des Krafthebers 10
13 Rastausnehmung der Riegelklappe 12
14 Zugseil für die Riegelklappe 12
15 Anlenkung des Krafthebers 10 an dem äußeren
   Tragrahmen 3
16 Verriegelungsbolzen für Riegelklappe 12
17 Transportlage der Tragrahmen 1, 2, 3
18 Schwenkanschlagstück
19 Anschlag der lösbaren Anschlagvorrichtung 39
   auf dem mittleren Tragrahmen 2
20 Anschlagbolzen an dem Zylinder 11
21 Anschlag der lösbaren Anschlagvorrichtung 41
   auf der Riegelklappe 12
22 Führung auf der Riegelklappe 12
23 Führungsteil eines Schwenkhebels
24 Schwenkhebel
25 Arbeitslage der Tragrahmen 1, 2, 3
26 freies Ende des Schwenkanschlagstückes 18
27 Gelenkhebel
28 Längsachse des Zylinders
29 Feder der Riegelklappe 12
30 Tastrad
31 Gelenke zwischen den Tragrahmen 1 und 2 und 2
   und 3
32 Getriebegehäuse
33 Konsole auf den inneren Tragrahmen 1
34 Anlenkung des hydraulischen Krafthebers 10 auf
   der Konsole 33
35 Konsole auf dem äußeren Tragrahmen 3
36 Kolbenstange des hydraulischen Krafthebers 10
37 Anstellwinkel des äußeren Tragrahmens 3
   gegenüber dem mittleren Tragrahmen 2
38 freies Ende des Schwenkhebels 24
39 lösbare Anschlagvorrichtung zwischen dem inne­ ren
   Tragrahmen 1 und dem äußeren Tragrahmen 3
40 lösbare Verriegelungsvorrichtung zwischen dem
   inneren Tragrahmen 1 und dem äußeren Tragrahmen 3
41 lösbare Anschlagvorrichtung zwischen dem mitt-
   leren Tragrahmen 2 und dem äußeren Tragrahmen 3
42 Fernbetätigungsmittel für die Anschlagvorrich-
   tungen 39, 41 und die Verriegelungsvorrichtung 40
43 Rangierstellung der Tragrahmen 2 und 3, in der
   diese so weit hochgeschwenkt sind, daß ihre
   Tasträder 30 der zugeordneten Rechräder 5 und 6
   vom Boden abgehoben sind

Claims (22)

1. Heuwerbungsmaschine zum Zetten und Wenden von Halm- und Blattgut, mit mehr als vier Rechrädern, die an Tragrahmen mit aufrechten Drehachsen, die mit Tasträdern abgestützt sind, paarweise gegensinnig umlaufend angetrieben sind, wo­ bei an dem inneren Tragrahmen beiderseits mittlere Tragrah­ men und wenigstens ein äußerer Tragrahmen angeordnet sind, die mit Gelenken mit waagrechten, in Fahrtrichtung der Maschine ausgerichteten Schwenkachsen nach oben und der äußere Tragrahmen nach oben und innen, verschwenkbar sind und ein hydraulischer Kraftheber, der an Anlenkstellen am inneren Tragrahmen und am äußeren Tragrahmen angelenkt ist, die Verschwenkung ausführt, die in der Rangierstellung der Maschine, bei der der mittlere und die äußeren Tragrahmen angehoben und die Tasträder ihrer zugeordneten Rechräder vom Boden abgehoben sind, durch eine lösbare Anschlagvor­ richtung zwischen dem inneren und dem äußeren Tragrahmen begrenzt ist und die in der Transportlage der Maschine, bei der der mittlere und der äußere Tragrahmen nach oben und letzterer zusätzlich nach innen verschwenkt ist, mit einer lösbaren Verriegelungsvorrichtung festlegbar sind und wobei die sowohl die Anschlagvorrichtung als auch die Verriege­ lungsvorrichtung zwischen dem inneren Tragrahmen und dem äußeren Tragrahmen mit einem Fernbetätigungsmittel lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der lösba­ ren Anschlagvorrichtung (39) zwischen dem inneren Tragrah­ men (1) und dem äußeren Tragrahmen (3) eine weitere, zu­ sätzliche lösbare Anschlagvorrichtung (41) zwischen dem äu­ ßeren Tragrahmen (3) und dem mittleren Tragrahmen (2) ange­ bracht ist, mit der die Verschwenkung des äußeren Tragrah­ mens (3) gegenüber dem mittleren Tragrahmen (2) nach oben, auf einen Anstellwinkel (37) von etwa 15° begrenzt ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere, lösbare Anschlag­ vorrichtung (41), zwischen dem äußeren Tragrahmen (3) und dem mittleren Tragrahmen (2), ebenso wie die Anschlagvor­ richtung (39) und die Verriegelungsvorrichtung (40), zwi­ schen dem äußeren Tragrahmen (3) und dem inneren Tragrahmen (1) von demselben Fernbetätigungsmittel (42) betätigt und gelöst wird.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die weitere, lösbare Anschlagvorrichtung (41) zwischen dem äußeren Tragrahmen (3) und dem mittleren Tragrahmen (2) aus einem Schwenkanschlagstück (18) auf dem äußeren Tragrahmen (3) angelenkt und einem Anschlag (19) auf dem mittleren Tragrahmen (2) besteht, die in dem Be­ reich der Schwenkachse (8) zwischen den Tragbalken (2 und 3) angeordnet sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schwenkanschlagstück (18) am äußeren Tragrahmen (3) angelenkt ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung (39) zwischen dem inneren Tragrahmen (1) und dem äußeren Tragrahmen (3) für die Begrenzung ihrer Verschwenkung zueinander in der Ran­ gierstellung (43) der Maschine, aus zwei Anschlägen (19 und 21) besteht, die in dieser Stellung aneinander zur Anlage kommen, von denen wenigstens einer schwenkbeweglich gela­ gert ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (40) zwi­ schen dem inneren Tragrahmen (1) und dem äußeren Tragrahmen (3) für ihre Festlegung in der Transportlage (17) aus einer Riegelrast und einem Riegel besteht, die miteinander verra­ sten.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Riegelklappe (12) an dem inneren Tragrahmen (1) oder dem äußeren Tragrahmen (3) schwenkbeweglich gelagert ist, welche einen der Anschläge (21) der Verriegelungsvorrichtung (40) zwischen dem inneren Tragrahmen (1) und dem äußeren Tragrahmen (3) und die Rie­ gelraste der Verriegelungsvorrichtung (40) zwischen dem inneren Tragrahmen (1) und dem äußeren Tragrahmen (3), in Form einer Rastausnehmung (13), trägt und von dem Fernbetä­ tigungsmittel (42), in Form eines Zugseiles (14), zur Lö­ sung der Anschlagvorrichtung (39) oder der Verriegelungs­ vorrichtung (40) ausgeschwenkt wird.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Riegelklappe (12) zusammen mit dem hydraulischen Kraftheber (10) an einer der Konsolen (33 oder 35), auf dem inneren Tragrahmen (1) oder dem äußeren Tragrahmen (3), angelenkt ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Riegelklappe (12) zusammen mit der Kolbenstange (36) des Krafthebers (10) angelenkt ist.
10. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelklappe (12) über dem Kraftheber (10), diesen überdeckend, angeordnet ist.
11. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelklappe (12) aus einem U-Profil besteht, das den Kraftheber (10) übergreifend, an der Anlenkung (15) der Kolbenstange (36) des Krafthebers (10) auf der Konsole (35) auf dem äußeren Tragrahmen (3) angelenkt ist.
12. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag (19) der Anschlagvorrichtung (39) zwischen dem inneren Tragrahmen (1) und dem äußeren Tragrahmen (3) auf der Riegelklappe (12) aus einer stirn­ seitigen Anschlagkante besteht, die in der Rangierstellung (44) der mittleren und der äußeren Tragrahmen (2 und 3) ge­ gen einen Anschlagbolzen (20) an dem Zylinder (11) des Krafthebers (10) zur Anlage kommt.
13. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) der Anschlagvorrichtung (41) beidseitig an der Riegelklappe (12) angebracht ist und gegen beidseitig am Zylinder (11) des Krafthebers (10) angebrachte Anschlagbolzen (20) zur Anlage kommt.
14. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege­ lungsvorrichtung (40) auf der Riegelklappe (12) von einer Rastausnehmung (13) und auf dem Zylinder (11) des Krafthe­ bers (10) von einem Verriegelungsbolzen (16) gebildet ist, die in Transportlage (17) des mittleren (2) und äußeren (3) Tragrahmens miteinander verrasten.
15. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaus­ nehmung (13) der Verriegelungsvorrichtung (40) auf der Rie­ gelklappe (12) aus beidseitigen Rastausnehmungen (13) be­ steht und der Verriegelungsbolzen (16) beidseitig an dem Zylinder (11) des Krafthebers (10) angeordnet ist.
16. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der beidsei­ tig angeordnete Anschlagbolzen (20) der Anschlagvorrichtung (39) für die Riegelklappe (12) den beidseitig angeordneten Verriegelungsbolzen (16) für die Verriegelungsvorrichtung (40) bildet.
17. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel­ klappe (12) mit dem Schwenkanschlagstück (18) gelenkig ge­ koppelt ist, für dessen Entriegelung die Riegelklappe (12), über deren Längsersteckung, mit einer Führung (22) versehen ist, in der ein Führungsteil (23) eines Schwenkhebels (24) läuft, der über ein Zugseil (14) vom Fahrersitz eines Zug­ fahrzeuges aus betätigbar ist und die Riegelklappe (12) aus ihrer Verriegelungsstellung hebt.
18. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkanschlagstück (18) im Bereich seines freien Endes (26) mit einem Gelenkhebel (27) verbunden ist, der andernends an der Riegelklappe (12) angelenkt ist.
19. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk­ hebel (24), der an dem Anschlagbolzen (20) an dem Zylinder (11) des hydraulischen Krafthebers (10) gelagert ist und in Ruhelage schräg zur Längsachse (28) des Zylinders (11) und in Betätigungsstellung bis senkrecht zu dieser Längsachse verschwenkbar ist.
20. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag­ bolzen (20) gleichzeitig den Verriegelungsbolzen (16) für die Rastausnehmung (13) der Riegelklappe (12) bildet.
21. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (22) eine Länge aufweist, die dem Weg des Führungsteiles (23) zwischen Arbeitslage (25) und Transportlage (17) der Tragrahmen (2,3) entspricht.
22. Heuwerbungsmaschine nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel­ klappe (12) von einer Feder (29), die um den hydraulischen Kraftheber (10) herumgeführt ist, in ihrer Ruhestellung ge­ halten ist.
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