DE3224269A1 - Auswurfkruemmer fuer landwirtschaftliche maschinen - Google Patents
Auswurfkruemmer fuer landwirtschaftliche maschinenInfo
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- A01D43/086—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
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Description
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- Auswurfkrünimer für landwirtschaftliche Maschinen
- Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Auswurfkrümmer für landwirtschaftliche Maschinen, insbesondere Feldhäcksler, bestehend aus mindestens zwei in Auswurfrichtung aufeinanderfolgen -den, mittels Flanschen aneinanderstoßenden Teilen, von denen der untere Teil in bezug auf das Gehäuse der Maschine um eine aufrechte, insbesondere lotrechte , Achse, gegebenenfalls mittels einer Antriebseinrichtung, verdrehbar, und der obere Teil in bezug auf den unteren Teil nach unten verschwenkbar angeordnet ist.
- Auswurfkrümmer dieser Art sind seit langem bekannt. Zur Vereinfachung der Bedienung, insbesondere z-um raschen Nachführen des Auswurfkrümmers während des Erntevorganges, wurde allgemein die Servoverstellung, meist mittels Elektromotor, eingeführt.
- Durch die Vergrößerung der Ernteeinheiten mußten die Auswurfkrümmer immer länger- ausgebildet werden und zur Überstreichung eines größeren Schwenkbereiches auch immer höher, über das Kabinendach des Schleppers oder Selbstfahrers hinausreichend, ausgebildet werden.
- Durch diese Entwicklung treten verschiedene Probleme auf Insbesondere verspannt sich unter der Last des Auswurf -krümmers die Lagerung auf dem Auswurfstutzen des Häckslers, wodurch die Verschwenkbarkeit behindert werden kann, oder längere Störungen die Folge sind. Außerdem läßt sich ein Auswurfkrümmer von einer Person kaum abnehmen oder auch nur in die Straßenfahrstellung überführen - Gewicht mehr als 1000 N - was aber aus Sicherheitsgründen (Fahrzeughöhe) wichtig ist; zudem ergeben sich bei der Umstellung in Straßenfahrtstellung Gefahren für das Bedienungspersonal, das in ziemlich großer Höhe Arbeiten und zudem Hilfseinrichtungen in Anspruch nehmen muß.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Auswurfkrümmer zu schaffen, bei dem die Lagerung auf dem Gehäuse der Maschine entlastet wird und der bei Störungen bzw. Verstopfungen leicht zugänglich ist. Außerdem soll die Überführung in eine abgeschwenktto Transport -stellung zumindest eines Teiles des Auswurfkriimmers ohne besondere Anstrengung durch eine Einzelperson möglich sein.
- Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Auswurfkrümmer der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß im bzw. nahe dem Bereich der Teilungsebene der aneinanderstoßenden Flansche der Teile des Auswurfkrümmers und im Abstand unterhalb desselben eine im wesentlichen horizontale Schwenk -achse vorgesehen ist, die mittels eines Auslegers an dem unteren Teil des Auswurfkrümmers gelagert und an welcher mittels eines weiteren Auslegers der obere Teil des Auskrümmers schwenkbar gelagert ist.
- Durch diese Anordnung wird die Lagerung des eswurfkrümmers auf der Maschine entlastet und die Auswurfkri;mmerteile sind bei einer allfälligen Verstopfung oder zu Wartungszwecken leicht zugänglich.
- In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Teile des Auswurfkrümmers im Bereich der horizontalen Schwenkachse mittels wenigstens eines elastischen Elementes, z.B. einer Feder, oder eines hydraulischen Elementes, gegeneinander drückbar sind. Auf diese Weise wird der Gewichtsausgleich für den oberen Teil des Auswurfkrümmers verbessert.
- Der Auswurfkrümmer kann wahlweise an der Maschine oder an dem Zugfahrzeug abgestützt werden. In ersterem Falle ist es zweckmäßig, daß bei Anordnung eines im wesentlichen lotrechten, am Gehäuse der Maschine befestigten Tragmastes zum Abstützen des Auswurfkrümmers der untere Teil des Auswurf -krümmers in bezug auf das Gehäuse der Maschine um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und der obere Teil des Auswurfkrümmers mittels wenigstens einer Strebe an dem Tragmast gelenkig gelagert ist. Dadurch wird das Umrüsten wesentlich vereinfacht, denn beim Abbau der Maschine vom Zugfahrzeug wird gleichzeitig auch der Aus -wurfkrümmer abgebaut.
- Es ist hiebei vorteilhaft, daß die Strebe an dem Tragmast um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ge -lagert ist und daß die Strebe an dem beren Teil des Auswurfkrümmers um eine weitere im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
- Eine bevorzugte Bauform für die Lagerung des unteren Teiles des Auswurfkrümmers besteht darin, daß die im wesentlichen horizontale Schwenkachse für den unteren Teil des Auswurf -krümmers mit einem,zur Achse der Austrittsöffnung des Gehäuses der Maschine vorzugsweise koaxialen, Riny verbunden ist, dessen Außenfläche insbesondere die Form eines Kugelabschnittes aufweist.
- Hiebei ist es zweckmäßig, daß der Ring in einem Dichtring bewegbar gelagert ist.
- Um den Gutstrom nicht zu behindern, ist es auch günstig, wenn in den unteren Teil des Auswurfkrümmers. ein konischer Teil eingesetzt ist, der in Auswurfrichtung im Abstand nach dem Ring angeordnet ist.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, näher beschrieben.
- Es zeigen Fig.1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Auswurfkrümmers, Fig.2 eine Draufsicht auf Fig.1 im verkleinerten Maßstab, Fig.3 einen Schnitt entlang Linie III-III in Fig.1 im vergrößerten Maßstab, Fig.4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Fig.3 und Fig.5 eine teilweise Draufsicht auf Fig.4 in Richtung des Pfeiles X.
- In der Zeichnung ist ein Zugfahrzeug 1 dargestellt, an dessen Dreipunkthubwerk 2 ein Feldhäcksler 3 angebaut ist.
- In dem Gehäuse 4 des Feldhäckslers ist ein nicht dargestelltes Messerrad gelagert. Die Auswurföffnung des Gehäuses 4 ist mit 5 bezeichnet. Auf dem Gehäuse 4 des Feldhäckslers ist der erfindungsgemäße Auswurfkrümmer 10 gelagert.
- Der erfindungsgemäße Auswurfkrümmer 10 besteht gemäß Fig.1 und 2 aus zwei in Auswurfrichtung aufeinanderfolgenden Teilen, u.zw. einem unteren Teil 11 und einem oberen Teil 12. Der obere, ziemlich weit ausladende Teil 12 ist in Fig.1 abgerissen dargestellt und der vordere Teil desselben ist in Fig.1 oben abgebildet. Dieser vordere Teil ist in bekannter Weise mit einem abklappbaren Mundstück 13 versehen. Die Teile 11, 12 sind im Bereich ihrer aneinanderstoßenden Enden mit Flanschen 14,15 versehen und werden mittels Federelementen 16,16' gegeneinander gedrückt. Die Federelemente 16,16' sind an der Oberseite des oberen Teiles 12 zu beiden Seiten des Auswurfkrümmers angeordnet und als Zugfedern ausgebildet, die an einem Fortsatz des Flansches 14 angreifen. In Arbeitsstellung wird der obere Teil 12 des Auswurfkrümmers durch eine Schnellspannvorrichtung 41 mit dem unteren Teil 11 starr verbunden, wobei die beiden Flansche 14,15 dicht aufeinandergepreßt sind.
- Im Bereich der Trenn- bzw. Teilungsebene A der Flanschen 14, 15 ist im Abstand unterhalb derselben eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse 18 vorgesehen. Diese Schwenkachse 18 ist auf einem mit dem unteren Teil 11 des Auswurf -krümmers fest verbundenen Ausleger 19 gelagert. Der obere Teil 12 des Auswurfkrümmers ist mittels eines an ihm fest angebrachten Auslegers 20 um die Schwenkachse 18 verschwenkbar. Die Schwenkachse 18 bildet somit das Gelenk einer scherenartigen Verbindung des unteren und oberen Teiles des Auswurfkrümmers, die es gestattet, den oberen Teil in bezug auf den unteren Teil nach unten abzuklappen, so daß das Innere des Auswurfkrümmers zu Wartungszwecken leicht zugänglich ist und allfällige Verstopfungen leicht beseitigt werden können.
- Zur Abstützung des Auswurfkrümmers 10 am Gehäuse 4 des Feldhäckslers 3 ist an dem Gehäuse 4 ein im wesentlichen lotrechter Tragmast 21 befestigt. Der Tragmast 21 kann z.B.
- mittels einer nicht dargestellten Schraubverbindung mit dem Gehäuse 4 lösbar verbunden sein. Der Tragmast 21 trägt an seinem oberen Ende einen mit ihm fest verbundenen Tragarm 22, der von dem Tragmast 21 im wesentlichen senkrecht absteht und eine Lagerung 23 mit lotrechter Achse aufweist.
- Der untere Teil 11 des Auswurfkrümmers ist um eine im wesentlichen horizontale Achse 24 schwenkbar geLagert, was nachstehend an Hand der Fig. 3 bis 5 näher erLäutert wird.
- Wesentlich ist, daß die Lagerung 23 und die Schwenkachse 24 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
- An dem oberen Teil 12 des Auswurfkrümmers 10 ist mittels einer im wesentlichen horizontalen Schwenkachse 25 eine Strebe 26 angelenkt, dieandernends an einer an der Lagerung 23 vorgesehenen weiteren im wesentlichen horizontalen Schwenkachse 27 angelenkt ist. Die wirksame Länge der Strebe 26 kann mit erkannten Mitteln, z.B. einem hydrau -lischen Verstellelement, das in die Strebe eingefügt ist, oder durch Anderung des Anlenkpunktes (25, 251, 25") oder durch Auswechseln der Strebe 26 selbst verändert werden.
- Mit dieser Maßnahme ist es möglich, die Höhe des Mund -stückes des Auswurfkrümmers über dem Boden zu variieren.
- Der Abstand a der Schwenkachse 25 von der Asuwurföffnung 5 des Feldhäckslers 3 ist hiebei größer als der Abstand b der Schwenkachse 18 von der Auswurföffnung 5. Die Schwenkachse 25 ist außerdem im Abstand oberhalb der Schwenkachse 18 bzw. der Schwenkachsen 27 und 24 angeordnet. Die Strebe 26 ist an der Schwenkachse 27 mit Hilfe von zwei Silent-Blocks oder dgl. elastische Pufferelemente zur Aufnahme von Erschütterungen bzw. Stößen gelagert. Die lotrechte Achse der Lagerung 23 fluchtet mit der Achse der Auswurföffnung 5 der Maschine 3.
- In Fig. 3 bis 5 ist die schwenkbare Lagerung des unteren Teiles 11 des Auswurfkrümmers10 näher dargestellt. Der untere Teil 11 des Auswurfkrümmers 10 weist einen einge- setzten zylindrischen Stutzen 30 auf, der mittels Schrau -ben 31 an einer Antriebseinrichtung 32 befestigt ist. Die Antriebseinrichtung 32 ist zwischen der Auswurföffnung 5 des Gehäuses 4 des Feldhäckslers 3 und dem unteren Teil 11 des Auswurfkrümmers 10 angeordnet und besteht aus einem zum Stutzen 30 bzw. zur Auswurföffnung 5 koaxialen Schneckenrad 33, das mit dem Stutzen 30 verbunden und'von einer Schnecke 34 angetrieben ist. Die Schnecke 34 wird von einem nicht näher dargestellten Elektromotor mittels eines Untersetzungsgetriebes angetrieben.
- Die horizontalen Schwenkachsen 24 für den unteren Teil 11 des Auswurfkrümmers 10 sind mit diesem fest verbunden und in den beiderseits hochgezogenen Wangen 42 der Verstell -einrichtung 33 gelagert. Mit der Verstelleinrichtung 33 ist der Stutzen 30 fest verbunden, der in einen Ring 35 einge -setzt und mit diesem ebenfalls fest verbunden ist. Der Ring 35, dessen Außenfläche die Form eines Kugelabschnittes aufweist, ist in einem Dichtring 36 bewegbar gelagert. Der Dichtring 36 ist mittels Schrauben 37 mit einem nach innen vorspringenden Flansch 38 des unteren Teiles 11 des Aus -wurfkrümmers 10 verbunden. Diese Anordnung gewährleistet, daß beim Antrieb des Schneckenrades 33 der untere Teil 11 des Auswurfkrümmers 10 mitgenommen und der gesamte Auswurfkrümmer 10 in der horizontalen Ebene verschwenkt wird, sowie die Abdichtung zwischen den Bauteilen. Der Schwenkbe -reich des Auswurfkrümmers 10 erstreckt sich über einen Winkel Davon mindestens etwa 2700 (vgl. Fig. 2).
- In dem unteren Teil 11 des Auswurfkrümmers 10 ist außerdem ein konischer Teil 39 eingesetzt, der in Auswurfrichtung im Abstand nach dem Stutzen 30 angeordnet ist, so daß die Anordnung den Gutstrom nicht durch Vorsprünge oder Kanten behindert oder daß sich hinter Vorsprüngen od.dgl. Gut ansammelt und zu Störungen bzw. Verstopfungen führt. Beim Abschwenken des oberen Auswurfkrümulerteiles 12 schwenkt gleich- zeitig der untere Krümmerteil 11 um die Achse 24 in die Gegenrichtung aus. Dadurch bekommt man rascher eine aus -reichende Zugänglichkeit der beiden Krümmerkanäle.
- Die Erfindung ist für verschiedene Arten von selbstfahren -den oder gezogenen land-und forstwirtschaftlichen Maschinen, wie z.B. Feldhäcksler, Maiserntemaschinen, Holzzerklei -nerungsmaschinen anwendbar.
Claims (14)
- Patentansprüche 1. Auswurfkrümmer für landwirtschaftliche Maschinen, insbesondere Feldhäcksler, bestehend aus mindestens zwei in Auswurfrichtung aufeinanderfolgenden, mittels Flanschen aneinanderstoßenden Teilen, von denen der untere Teil in bezug auf das Gehäuse der Maschine um eine aufrechte, insbesondere lot -rechte, Achse gegebenenfalls mittels einer Antriebseinrichtung, verdrehbar, und der obere Teil in bezug auf den unteren Teil nach unten verschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im bzw. nahe dem Bereich der Teilungsebene (A) der aneinanderstoßenden Flansche (14,15) der Teile (11, 12) des Auswurfkrümmers 510) und im Abstand unterhalb desselben eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse (18) vorgesehen ist, die mittels eines Auslegers (19) an dem unteren Teil (11) des Auswurfkrümmers gelagert und an welcher mittels eines weiteren Auslegers (20) der obere Teil (12) des Auswurfkrümmers (10) schwenkbar gelagert ist.
- 2. Auswurfkrümmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (11,12) des Auswurfkrümmers (10) im Bereich der horizontalen Schwenkachse (18) mittels wenigstens eines elastischen Elementes, z.B. einer Felder (16,17), oder eines hydraulischen Elementes, gegeneinander drückbar sind.
- 3. Auswurfkrümmer, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, da -durch gekennzeichnet, daß der Auswurfkrümmer (10) mit sei -nem unteren Teil (11) in bezug auf das Gehäuse (4) der Maschine (3) um eine im wesentlichen horizontale Achse (24) schwenkbar und mit seinem oberen Teil (12) mittels wenigstens einer Strebe (26) an einem, am Gehäuse (4) der Maschine (3) befestigten, im wesentlichen lotrechten, Tragmast (21) gelenkig gelagert ist.
- 4. Auswurfkrümmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (26) an dem Tragmast (21) um eine im we -sentlichen horizontale Achse (27) schwenkbar gelagert ist.
- 5. Auswurfkrümmer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (26) an dem oberen Teil (12) des Auswurfkrümmers (10) um eine weitere im wesentlichen horizontale Achse (25) schwenkbar gelagert ist.
- 6. Auswurfkrümmer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragmast (21) einen Tragarm (22) aufweist, der eine Lagerung (23) trägt, die in einer ge -meinsamen Ebene mit der horizontalen Schwenkachse (24) des unteren Teiles (11) des Auswurfkrümmers (10) angeordnet ist.
- 7. Auswurfkrümmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Schwenkachse der Lagerung (23) mit der Achse der Austrittsöffnung (5) des Gehäuses (4) der Maschine (3) fluchtet.
- 8. Auswurfkrümmer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen horizontalen Schwenkachsen (24) für den unteren Teil (11) des Auswurfkrümmers (10) mit diesem fest verbunden und in beiderseits hochge -zogenen Wangen gelagert sind.
- 9. Auswurfkrümmer nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß mit dn Wangen ein zur Achse, der Austrittsöffnung(5) des Gehäuses (4) der Maschine (3), vorzugsweise koaxialer, Ring(35) verbunden ist, dessen Außenfläche die Form eines Kugelabschnittes aufweist.
- 10. Auswurfkrümmer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (35) in einem Dichtring (36) bewegbar gelagert ist.
- 11. Auswurfkrümmer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Teil (11) des Auswurf -krümmers (10) ein konischer Teil (39) eingesetzt ist, der in Auswurfrichtung im Abstand nach dem Ring (35) angeordnet ist.
- 12. Auswurfkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in wesentlichen horizontale Schwenkachse (24) für den unteren Teil (11) des Asuwurfkrümmers (10) im Abstand oberhalb einer Antriebseinrichtung (32,33, 34), vorzugsweise einem Schneckenrad, zum Schwenken des Auswurfkrümmers (10) in einer horizontalen Ebene angeordnet ist.
- 13. Auswurfkrümmer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Auswurfkrümmers in der horizontalen Ebene mindestens etwa 2700 beträgt (Fig.2).
- 14. Auswurfkrümmer nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Auswurfrichtung im Abstand nach dem Ring (35) in den unteren Teil (11) des Auswurfkrümmers (10) ein konischer Teil (39) eingesetzt ist.
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