DE3035606A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE3035606A1
DE3035606A1 DE19803035606 DE3035606A DE3035606A1 DE 3035606 A1 DE3035606 A1 DE 3035606A1 DE 19803035606 DE19803035606 DE 19803035606 DE 3035606 A DE3035606 A DE 3035606A DE 3035606 A1 DE3035606 A1 DE 3035606A1
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Cornelis Johannes Gerardus Rozenburg Bom
Ary Van Der Maasland Lely
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

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Description

C. van der. LeIy N.V. Patentanwalt Λ 3 6 9 O
Maasland / Holland DiPl-lng. Walter Jackisch "
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 I η Ο
- '& Sep. 1930
• ο ·
Bodenbearbeitungsmaschine ^^^301)13
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeug=Kreiseln, wobei an mindestens einem Ende der y/erkzeug-Kreisel-Reihe eine aufwärts gerichtete, bewegbare und während des Betriebes mit dem äusseren Werkzeug-Kreisel zusammenwirkende Platte vorgesehen ist.
Bei derartigen im allgemeinen zufriedenstellend arbeitenden Maschinen, hat sich gezeigt, dass die Platten und ihre Befestigung unter ungünstigen Einsatzbedingungen, insbesondere auf sehr schweren, harten Böden beschädigt v/erden, können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Beschädigungen zu vermeiden
Diese Aufgabe v/ird durch eine Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Bei einer so ausgebildeten Bodenbearbeitungsmaschine wird eine Platte gleichsam durch das gelenkige Gestänge fortgezogen, so dass die Platte leicht ausweichen kann und Beschädigungen der Platte und ihrer Befestigung verhindert v/erden.
V/eitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter ans prüc hen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugter Ausführungsform im Zusammenhang mit der Zeichnung.
In den Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäss Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten
Maschine in vergrössertem Masstab und Fig. 3 eine Ansicht längs des Pfeiles III in Fig. 2
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Die dargestellte Maschine ist eine Bodenbearbeitungsmaschine, die einen quer zu ihrer Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1 aufweist, in dem in gleichen Abständen voneinander aufwärts, vorzugsweise vertikal verlaufende Achsen 2 von Werkzeug-Kreiseln 3 gelagert /' sind, die jeweils zwei einander diametral gegenüber liegende Zinken 4 aufweisen. Der Kastenbalken 1 ist an einem Gestell 5 angebracht, das zwei, quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Tragbalken 6 und 7 aufweist, von denen der Balken 6 nahe der Vorderseite und der Balken in Draufsicht mit Abstand hinter der Rückseite des Kastenbalkens 1 liegt. In der Endbereichen des vorderen Tragbalkens 6 ist jeweils eine nach hinten vorstehende Lasche 8 angebracht, an der mittels eines Schraubbolzens 9 ein nach hinten verlaufender Arm 10 angelenkt ist. Zwischen den Enden der beiden Arme 10 ist eine Walze 11 frei drehbar gelagert. Die Arme 10 können jeweils mittels einer zwischen dem hinteren Tragbalken 7 und einem Arm 10 angebrachten Verstellvorrichtung höhenverstellt und in mehreren Stellungen festgesetzt werden. Die Verstellvorrichtung weist eine von Hand betätigbare Schraubspindel 12 auf. An dem Tragbalken 6 sind ferner in dessen Endbereichen jeweils mittels eines Klemmstückes 13 schräg nach unten und nach oben verlaufende Stützen 14 angebracht. An den Stützen 14 sind an zwei übereinander liegenden Punkten nach hinten verlaufende Arme 15 angelenkt, die an ihren hinteren Enden an einer wahrend des Maschinenbetriebes aufwärts verlaufenden Platte 16 angelenkt sind, mit der die Zinken der äusseren Werkzeugkreisel 3 während des Betriebes zusammenwirken. Die Platten 16 verlaufen jeweils von der Rückseite aus unten horizontal und gehen dann in einen schräg nach vorne und nach oben verlaufenden Teil über. Die Gelenkpunkte für die Arme 15 an e.iner Stütze 14 bzw. an der Platte 16 liegen so, dass sie die Eckpunkte eines Parallelograinmes' bilden. In einer Seitenansicht (Fig. 3) liegen die Gelenkpunkte an der
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Platte 16 in Höhe der Vorderseite der von einem Werkzeugs=· Kreisel 3 beschriebenen Bahn. Eine durch die Gelenkpunkte gehende Linie a schliesst mit der Horizontalen einen spitzen Winkel von vorzugsweise 45° ein und verläuft in bezug auf die fahrtrichtung A nach hinten (Pig. 3). Die Gelenkpunkte zwischen den Armen 15 und der zugehörigen Stütze 14 bzw. Platte 16 liegen auf den Längsachsen von Schraubbolzen 17 bzw. 18. Die Schraubbolzen 17, durch welche die Arme 15 an einer Stütze 14 angelenkt sind, sind zwischen einer Anschlagscheibe 19 und den Armen 15 von einer Druckfeder 20 umgeben. Die Anschlagscheiben können jeweils mittels einer Mutter 21 verschoben werden, so dass die Spannung der Federn geändert werden kann. Von einem Punkt aus, der sich in Draufsicht gerade vor der Mitte der Platte befindet, sind die Platten 16 jeweils längs einer schräg nach unten und nach hinten verlaufenden Faltlinie um einen Teil 22 nach aussen gebogen. Dort, wo die Faltlinie die Rückseite der Platte schneidet, also gerade unterhalb der Plattenmitte, ist ein Teil 23 der Platte 16 jeweils längs einer schräg nach vorne verlaufenden Faltlinie nach innen gebogen. Der längs der zuerst genannten Faltlinie nach aussen gebogene Plattenteil 22 verhindert, dass sich die Bewegung der Platte während des Betriebes ungünstig auf die Bewegung der die Walze 11 tragenden Arme 10 auswirkt. Durch den nach innen gebogenen Teil 23 am hinteren Ende: der Platte .ist sicher-gestellt, dass die von den Zinken 4 der .äusseren Werkzeug-Kreisel 3 gelöste Erde vollständig in den Bereich der hinter den Werkzeug-rKreiseln liegenden, von den Armen 10 abgestützten Walze 11 gelangt. Mittels eines im Mittelbereich des Tragbalkens 6 angebrachten Anbaubockes 24 kann die Maschine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden werden.
Im Innern- .des Kastenbälkens 1 ist auf den Achsen 2 der Werkzeug-Kreisel 3 jeweils ein Zahnrad 25 in der Weise angebracht, dass die auf benachbarten Achsen
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angebrachten Zahnräder unter einander in Antriebsverbindung stehen. Im Bereich der Maschinenmitte ist die Achse 2 eines Werkzeug—Kreisels 3 nach oben hin verlängert und steht über ein in einem Gehäuse 26 untergebrachte Getriebe mit einer auf der Vorderseite aus dem- Gehäuse herausragenden Welle in Verbindung, die durch eine Gelenkwelle 27 mit der Zapfwelle eines Schleppers kuppelbar ist.
Die erfindungsgemässe Maschine arbeitet folgendermassen:
Während des Betriebes ist die Maschine mit dem Anbaubock 24 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers gekuppelt wobei durch die Gelenkwelle 27 und das vorstehend beschriebene Getriebe erreicht werden kann, dass sich die Werkzeug—Kreisel 3 während des Betriebes gegensinnig in Richtung der in Fig. 1 dargestellten Pfeile drehen, wobei die Zinken 4 benachbarter.Werkzeug Kreisel 3 einander überlappende Bodenstreifen bearbeiten. Während des Betriebes stehen die Zinken 4 der äusseren Werkzeug *- Kreisel 3 mit den Platten 16 in Wirkverbindung. Dabei können sich die Platten 16 mittels des die Arme 15 enthaltenden Gestänges, dessen Gelenkpunkte die Eckpunkte eines Parallelogrammes sind, derart an etwaige Bodenunebenheiten anpassen, dass sie nach wie vor die günstigste Stellung für die' Wirkverbindung mit den Zinken der Werkzeug-Kreisel einnehmen können. Da sich die gelenkigen Gestänge jeweils nahe der Vorderseite, einer Platte 16 befinden werden die Platten während des Betriebes gleichsam von den in der Fahrtrichtung verlaufenden Armen 15 des gelenkigen Gestänges fortgeschleppt, wobei eine federnde seitliche Ausweichung möglich ist, da die Vorderteile der Arme entgegen, einer Federwirkung nach innen ausweichen können. Die federnde Abstützung auf der Vorderseite der Arme 15 ist ferner bedeutungsvoll für die Wirkverbindung zwischen den Zinken der äusseren Werkzeug-Kreisel und den Platten, da beim Bearbeiten schwerer Böden der Gegendruck, den die Platten zur Zerkrüm-elung der Erde beim Zusammenwirken mit
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den Zinken der äusseren Werkzeug-Kreisel benötigen, eingestellt werden kann. So kann z.B. auf schweren Böden der Federdruck erhöht werden, wodurch die Wirkverbindung der Platten mit den die Werkzeuge der Kreisel bildenden Zinken entsprechend intensivierbar ist. Auf leichteren Böden kann die Federspannung verringert werden. Nach Ausweichung einer Platte 16 vor z.B. einem Stein sucht die Platte unter der Wirkung kombinierter, von der Federbefestigung der Arme 15 an der Stütze Ik erzeugter Kräfte und durch den Angriff des gelenkigen Gestänges an der Platten-Vorderseite möglichst schnell in ihre ursprüngliche Stellung zurückzukehren, so dass durch die Ausweichung die Funktionsfähigkeit der Platte nicht oder kaum beeinflusst wird. Beim Transport kann der untere Arm 15 auf einem Anschlag 28 ruhen, der an der Stütze 14 vorgesehen ist.
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Claims (13)

Patentanwalt -<- ^/' /' eλ *7 6ipl.-Ing. Walter JackiEch I QC Q[I / 7 Stuttgart N. Meezelstrafle 40 J^ O U ^ w Sg J^ C. van der LeIy N.V. ' j g Sep. 1980 Maasland / Holland. Patentansprüche:_
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren- Werkzeug-Kreiseln, wobei an mindestens einem Ende der Werkzeug«Xreisel-Reihe eine aufwärts gerichtete, bewegbare und während des Betriebes mit einem äusseren Werkzeug-Krsisel zusammenwirkende Platte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Vorderseite der Platte (16) ein gelenkiges Gestänge vorgesehen ist, mit Hilfe dessen die Platte (16) mit einem die Werkzeug-~Kreisel (3) tragenden Gestellteil (1) höhenbewegbar verbunden ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge zwei übereinander liegende Arme (15) aufweist, die an einem Ende an der Vorderseite der Platte (16) und am anderen Ende am Gestellteil (1) angelenkt sind.
3- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpunkte der Arme (15) die Eckpunkte eines Parallelogrammes bilden.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die Gelenkpunkte der schwenkbaren Befestigung am Gestellteil (1) bzw. an den Platten gehende Linie in bezug auf die Fahrtrichtung der Maschine nach unten und nach hinten geneigt ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpunkte auf der Seite des Gestellteils (1) eine federnde Verbindung enthalten.
6. " Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Verbindung durch Druckfedern (20) gebildet ist, die die an den Gelenkpunkten vorgesehenen Schraubbolzen (17) umgeben.
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7· Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der vorhergehendenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (16) auf der Unterseite im wesentlichen horizontal verläuft und nahe der Vorderseite einen schräg nach oben verlaufenden Teil aufweist.
8'. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorher-« gehenden Ansprüche, bei der hinter den· Werkzeug-Kreiseln eine V/alze angeordnet ist, die mit Hilfe von teilweise über der Platte liegenden Armen an einem die Werkzeug— Kreisel der Maschine abstützenden Gestellteil· angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (16) von hinten gesehen auf der Oberseite um einen Teil (22) nach aussen gebogen sind.
9· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der nach aussen gebogene Teil (22) von der Rückseite bis jenseits der Mitte der Platte (16) erstreckt.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche ; 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet dass der nach aussen gebogene Teil (22) längs einer Faltlinie gebogen ist, die von der Oberseite der Platte aus schräg nach unten und nach hinten verläuft.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlinie die Rückseite der Platte (1'6) an einem Punkt schneidet, der tiefer liegt als die Mitte der Rückseite.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (16) auf der Rückseite unten und mit einem nach innen gebogenen Teil (23) versehen ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen gebogene Teil (23) längs einer Faltlinie gebogen ist, die die Faltlinie des nach aussen gebogenen Teiles (22), auf der Rückseite der Platte schneidet.
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