DE3205518A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE3205518A1
DE3205518A1 DE19823205518 DE3205518A DE3205518A1 DE 3205518 A1 DE3205518 A1 DE 3205518A1 DE 19823205518 DE19823205518 DE 19823205518 DE 3205518 A DE3205518 A DE 3205518A DE 3205518 A1 DE3205518 A1 DE 3205518A1
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Cornelis Van Der Zug Lely
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • Y10T403/32606Pivoted
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    • Y10T403/32918T-pivot, e.g., wrist pin, etc. fork and tongue

Description

Dipl.-!ng. Welter Jackisch
7 StuttgartN, Menzelstraße 40 Il I ' ; : .·* - ;"; ■' 3205518
O. van der LeIy N.V. · " "Ä Y("2§2/lke
Wovcrskade 10 ~ i\ ~
ΝΓι-"51Γ;ι3 ZG Maaaland 08.02.1982
"Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, nach, dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei. der Saatbettbereitung mit einer solchen Maschine entsteht an den Seitenplatten entlang eine Bewegung der gelockerte Erde, wobei umso mehr Erde nach hinten verlagert wird, je grosser die eingestellte Arbeitstiefe der Y/erkzeuge ist. Dabei können, bei Verwendung einer Nachlaufwalze zur Tiefeneinstellung ' der Werkzeuge, hinter den Rückseiten der Platten durch die Enden der Nachlaufwalze Bodendämme entstehen, £io dass das Saatbett nicht gleichmässig eben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zusammenarbeit der Seitenplatten mit den äusseren V/erkzeugkreiseln zu verbessern, urn eine gleichmassige Verteilung der gekrümelten Erde auch an den Randbereichen der Maschine weitgehend unabhängig von der Arbeitstiefe der Werkzeuge zu erreichen. Dabei ist vor allem derjenige Randbereich von Bedeutung, der an das im vorangegangenen Arbeitsgang bearbeitete Feldstück' angrenzt.
Die Aufgabe wird gern'äss der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Die der Seitenplatte zugeordnete-Führung lenkt die nach hinten bewegte Erde in Richtung auf den hinter den V/erkzeugkreiseln liegenden Bereich um, wobei durch die Seitenbewegungen der Platte, die aus der Zusammenarbeit mit dem Werkzeugkreisel entstehen, eine Streuung erzielt wird, die sich auf die Verteilung der Erde über den Randbereich des Saatbettes günstig auswirkt. Ist hinter der Kreiselreihe wie üblich eine Nachlaufwalze angeordnet, so wird die umgelenkte Erde von der V/alze mit erfasst, zusätzlich gekrümelt und gleichmassig verteilt. Je nach Arbeitstiefe der V/erkzeuge, die durch Höhenverstellung der Nachlaufwalze eingestellt wird, können die Führung und/oder die Seitenplatte auf verschiedene Abstände zu dem äusseren Werkzeugkreisel eingestellt werden. Die besondere Ausbildung der Führung mit einem unteren horizontalen Wandungsteil und einem nach unten
■ - 5 -
gerichteten Randabsehnitt ist besonders wirkungsvoll für die nach, hinten verlagerte Erde. "Es" wird hierdurch auch erreicht, dass unter der Führung bzw. der Seitenplatte hindurch nicht unerwünscht Erde seitlich austreten kann. ' V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge Fig. 2 eine Ansicht in Richtung Pfeil II"in. Fig. 1, in vergrb'sserter Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1, in Richtung Pfeil III in Fig. 2,
'Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Maschine in einer Darstellung entsprechend. Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung Pfeil V in Fig. 4, und
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung Pfeil VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Kreiselegge in einer Darstellung entsprechend der Seitenansicht ndch Fig. 3»
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung Pfeil VIII in Fig.
Fig. 9 eine weitere.Ausfuhrungsform einer Kreisel-
egge in einer Darstellung entsprechend der Seitenansicht
nach Fig. 3,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung Pfeil X in Fig. 9
Fig. 11 eine Ansicht längs der Linie XI - XI in
Fig. 9.
Das Gestell der dargestellten Kreiselegge besteht im v/es entlichen aus einem Kastenbalken 1, der sich quer zur Fahrtrichtung A der Maschine erstreckt. An dem Kastenbalken sind in .gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm die aufwärts gerichteten, bei der dargestellten Maschine vertikalen Wellen 2 von zwölf Zinkenkreiseln 3 gelagert. Jeder Kreisel 3 hat zwei als Zinken ausgebildete Werkzeuge, die einander diametral gegenüberstehen und in bezug auf den Drehsinn des Kreisels mit leichter Schrägstellung zum Boden nachlaufend
ungeordnet sind.
An den Enden des Kastenbalkens 1 sind Platten 5 befestigt, die vorne je einen Querzapfen 6 aufweisen, an dem ein längs der Platte 5 nach hinten verlaufender Tragarm 7 verschwenkbar gelagert ist, v/elcher mit einem Bolzen 8 in verschiedenen Schwenkstellungen verriegelt werden kann. Hierfür sind am hinteren Ende jeder Platte mehrere Bohrungen 9 vorgesehen. An den hinteren, nach unten abgewinkelten Enden der Tragarme 7 ist eine Nachlaufwalze 10 frei drehbar gelagert, die am Umfang mit wendelförmig verlaufenden Längsstäben versehen ist und deren Höheneinstellung die Arbeitstiefe der Zinken bestimmt.
In der Nähe der Enden des Kastenbalkens 1 und etwa mittlfi· oberhalb der beiden äusseren Zinkenkreisel 3 sind je zwei Stützen 11 vorgesehen, die am vorderen bzw. hinteren Rand der Deckplatte des Kastenbalkens befestigt sind und aus je einem V/inkeleisen bestehen. In jedem Stützenpaar 11 ist ein in Fahrtrichtung A liegender Schenkel 12 eines Tragbügels 13 frei drehbar gelagert. Der andere Bügelschenkel 14 liegt quer vor dem Kastenbalken mit Abstand zu dessen Stirnwaijd und tragt eine Seitenplatte 15. Der Bügelschenkel 12 ist mit der Seitenplatte 15 ausserdem durch eine Teleskopstange 1o verbunden, die hinter dem quer liegenden.Bügelschenkel 14 und au ihm überwiegend parallel nahe vor der Stirnwand des Kastonbalkeno liegt. Die Seitenplatte 15 ist an den Bügel- !johenko'L 14 mit einem stehend angeordneten Bolzen 17 angelenkt, dar eine innen an. dor Seitenplatte befestigte Gabel 17B und eine in sie eingreifende Muffe 17A durchsetzt, die das Endstück des Bügelschenlcels 14 bildet. Infolge dieser Gelenkverbindung kann die Seitenplatte 15 derart geschwenkt v/erden, dass der Abstand zwischen ihrem rückwärtigen Ende und dem äusseren Zinkenkreisel geändert wird, wobei die an der Seitenplatte 15 angelenkte Teleskopstange 16 ihre Länge ändert. Die Abwärtsbewegung der Seitenplatte 15 wird durch einen am Kastenbalken befestigten Anschlag 19 begrenzt, der die Teleskopstange 16 untergreift.
Die Seitenplatte 15 ist ein durch Pressen napfartig vurfoxm'oos Metallblech von etwa 3 mm Dicke. Sie ist in Seiten-
ansieht etwa rautenförmig, wobei ihr vorderer -und ihr hinterer Rand schräg nach vorne und'.oben verlauf en und durch den leicht schräg nach vorne ansteigenden oberen Rand sowie den etwa horizontalen unteren Rand verbi-inden sind, Das Gelenk 17, 17A, 17B befindet sich in der oberen, vorderen Ecke der Seitenplatte. In der dargestellten Arbeitsstellung steht die Seitenplatte etwa vertikal in Fahrtrichtung A. Ihr Rand 18 ist über den gesamten Plattenumfang von der Wandung des napfartigen Plattenteiles aus etwa rechtwinklig flanschartig nach aussen gebogen. Die Seitenplatte 15 ist durch Sicken versteift. Im vorderen Bereich liegen drei in Längsrichtung der Seitenplatte verlaufende Sicken in etwa gleichen Abständen übereinander. Die Sicken sind etwa gleich ausgebildet und an der von der Maschine abgewandten Plattenseite konvex. Die obere und die untere Sicke liegen parallel zum oberen bzw. unteren Seitenplattenrand. An der Ruckseite der Seitenplatte sind in gleicher Weise übereinanderliegende Sicken vorhanden; die mittlere Versteifung ist jedoch durch zwei nebeneinanderliegende,- kurze Sicken gebildet. Das■rückseitige Endstück 15A der Seitenplatte bilddt eine Führung und ist entlang einer Geraden a nach innen abgewinkelt, wobei diese Biegelinie von der hinteren, oberen Ecke schräg nach vorne und unten bis zum unteren Seitenplattenrand verläuft, der dadurch auf etwa mehr als einem Drittel seiner Länge schräg nach hinten in Richtung auf die Nachlaufwalze TO verläuft. Der flanschartige Rand 18 hat dadurch ein schräg nach hinten gerichtetes Teilstück 18B mit horizontaler Unterkante i8A(Fig. 2).
Innerhalb des Kastenbalkens 1 befindet sich ein Zahnradgetriebe .mit ineinandergreifenden, geradverzahnten Zahnrädern20, von denen je eines auf einer der Kreiselwellen 2 sitzt. Dieses Getriebe wird von der Zapfwelle eines Schleppers über eine Gelenkwelle 23 und ein Zentral getriebe 21 mit Wechselgetriebe 22 angetrieben. Das Zentralgetriebe enthält ein Kegelrad-Winkelgetriebe, dessen vertikale Welle von einer mittleren, zu diesem Zweck nach oben verlängerten Kreiselwelle 2 gebildet ist.
Am Kastenbalken ist vorne ein Dreipunkt-Anbaubock 24 befestigt, von dessen oberem Ende aus zwei Stützstreben
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24Α nach hinten divergieren, deren untere Enden am hinteren Rand des Kastenbalkens auf dessen Deckplatte befestigt sind. Die\dem Anbaubock 24 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossene Maschine wird in Richtung b A gezogen. DiQ abwechselnd gegensinnig angetriebenen Zinkenkreisel haben überlappende Arbeitsbereiche, so dass der Boden lückenlos bearbeitet wird.
Die beiden Seitenplatten 15 arbeiten infolge ihrer dargestellten beweglichen Anordnung mit dem jeweils ihnen benachbarten äusseren Zinkenkreisel zusammen, so dass die Erde an den Grenzen des Arbeitsbereiches ähnlich wie im mittleren Bereich gek-rümelt und gleichmässig verteilt wird.
Der in den Stützenpaaren 11 gelagerte Bügelschenkel 12 bildet eine in Fahrtrichtung liegende horizontale.Schwenkachse für die zugehörige Seitenplatte, die dadurch seitwärts und nach oben schwenken kann, dabei aber einen genügenden Gegendruck erzeugt, um in Zusammenarbeit mit dem Kreisel die Erde zu krümeln. Ein Teil der gelockerten Erde bewegt sich an der Innenseite der Seitenplatte entlang nach hinten und wird von den abgewinkelten Erdteilen 15A der Seitenplatten Λο in Richtung auf die Nachlaufwalze 10 umgelenkt, wobei das vertikale Teilstück 18B des Seitenplattenrandes 18 mit dem angrenzenden, etwa horizontalen V/andungsteil der Seitenplatte eine Führung bildet» Da die Seitenplatten nach hinten bis vor die Stirnseiten der Nachlaufwalze reichen (vgl. Fig. 3), kann die nach hinten bewegte Erde nicht unkontrolliert seitwärts austreten, sondern wird von den Seitenplatten schräg nach .hinten vor die Walze geführt, so dass die Entstehung von Bodendämmen an den Enden der Walze vermieden wird.
Mittels der Gelenke 17, 17A, 17B können die Seitenplatten 15 um die von den Gelenkbolzen 17 gebildeten vertikalen Achsen seitwärts geschwenkt werden, wobei ihre hinteren Enden unter den Tragarmen 7 der Nachlaufwalze und in unmittelbarer Nähe der Platten 5 liegen können. Die Seitenplatten können aus der dargestellten Lage aber auch nach aussen verschwenkt werden. Sie sind mit Steckbolzen, die an den Gabeln 17B der Gelenice vorgesehen sind, in den verschiedenen Stellungen zur Fahrtrichtung feststellbar. Die Zusammenarbeit
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der Seitenplatten mit den Zinkenkreiseln und der Nachlaufwalze kann auf diese V/eise beeinflusst werden, wobei auch eine Anpassung an die nach hinten verlagerte Erdmenge möglich ist, die im wesentlichen von der Bodenbeschaffenheit, der Drehzahl der Zinlcenlcreisel und der Arbeitstiefe der Zinken abhängig ist. Die Seitenplatten haben infolge ihrer napfartigen !Form,· der querliegenden Sicken und des flanschartigen Randes.eine beachtliche Biegesteifigkeit und sind trotzdem kostengünstig als Pressteile aus verhältnismässig dünnem Blech herzustellen. Wegen der napf artigen Ausbildung können sich die Seitenplatten trotz ihrer weitgehend freien Höhenbeweglichkeit nicht in die lockere Erde eingraben, was zusätzlich\aie Jk.bwinkelung der hinteren Seitenplattenenden verhindert wird.
Bei der Ausführungsform nach den Pig. 4 bis 6 ist an beiden G-estellendeii je eine Seitenplatte 25 vorgesehen, deren oberer Rand an einen horizontalen Schenkel 29 eines U-fÖrmigen Tragbügels 26 angeschweisst ist, der wie der Bügel 13 der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 einen Querschenkel 14 und einen in Stützenpaaren 27 gelagerten Schenkel 12-aufweist. Die vordere Stütze untergreift mit ihrem horizontalen Steg den Seitenflansch des Kastenbalkens und bildet das Lager für den Bügelschenkel 12.
Der horizontale Steg der vorderen Stütze 27 ist mit einer auf dem Kastenbalken aufliegenden Stützplatte verschraubt und über die Stirnplatte hinaus seitlich zu einem Anschlag 28 verlängert, der sich nach vorne bis unter den Bügelschenkel 14 erstreckt und an seinem seitlichen Aussenrand nach unten abgewinkelt ist. Dieser Anschlag 28 begrenzt die Bewegung des Bügelschenkels 14 und damit der Seitenplatte nach unten. Die Seitenplatte 25 ist ebenfalls aus Blech gepresst. Ihre Form ist zur Längsmittelebene des Kastenbalkens symmetrisch (Fig. 5) und an den Stirnseiten kreis— bogenförmig abgerundet, so dass die beiden'Seitenplatten vollständig gleich sind und nur eine Sorte von Platten hergestellt und auf Lager gehalten werden muss. Der untere' Rand der Seitenplatte ist in der Mitte horizontal und geht leicht ansteigend mit überwiegend geradlinigem Verlauf in die stirnseitigen runden Randabschitte über»Der am Bügelschenkel 29
"befestigte obere Rand ist von einem etwa rechteckigen Ansatz gebildet, von dem aus der Rand zu den runden Raiidabschnitten leicht schräg abfallt. Auch diese Seitenplatte ist napfartig mit ein Randflansch 18 ausgebildet, der aber nur bis su dem rechteckigen Ansatz reicht, mit dem die Seitenplatte an den Tragbügel angeschweisst ist. In der Fläche der Seitenplatte sind vorne und hinten je drei Sicken nach aussen ausgeprägt. Die beiden mittleren Sicken verlaufen horizontal, während die oberen Sicken in Richtung zur Plattenmitte divergierend zu den unteren, ebenfalls schräg liegenden Sicken verlaufen. An die Innenfläche der Seitenplatte ist mit Bolzen 30 eine langgestreckte, schmale Platte 31 angeschraubt, die nach unten über den unteren Seiten plattenrand übersteht und hinten zu einem Steg abgewinkelt ist, der sich in Richtung auf die Nachlaufwalze erstreckt. Die Platte 31 bildet mit ihrem abgewinkelten Steg'eine Führung, die in ihrer Funktion dem abgewinkelten Endstück 15A der Seitenplatte 15 (Fig. 1 bis 3) entspricht.Als Träger für die Seitenplatte 25 könnten auch Bügel mit einem Gelenk vorgesehen sein, um ein seitliches Verschwenken der Seitenplatte um vertikale Achsen entsprechend der A\j.sführungsform nach den Fig. 1 bis 3 zu ermöglichen. Da die Platte 31 nur angeschraubt ist, kann sie bei Verschleiss ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Seitenplatte 34, die an einem Tragbügel 32 befestigt ist. Der Schenkel 12 dieses TragbUgels ist wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bit? 3 in zwei Stützen 11 gelagert, die auf der Deckplatte des Kastenbalkens 1 befestigt sind. Der horizontale Steg der vorderen Stütze 11 ist nach vorne verlängert und bildet einen Anschlag für den schräg nach vorne und aussen gerichteten Bügelabschnitt, der bogenförmig in einen äusseren, in Fahrtrichtung liegenden Bügelschenkel 33 übergeht. An' diesem horizontalen Bügelschenkel 33» der nach hinten nur bis kurz hinter die Stirnflächenebene des Kastenbalkens reicht, ist die Platte' 34 im vorderen Abschnitt ihres oberen . Randes befestigt. Die Platte 34 hat eine zur Längsmittelebene des Kastenbalkens symmetrische Form und besteht aus napfartig gepresstem Blech. Die Kontur der Platte 34 ist etwa
trapezförmig, wobei die lange Seite des Trapezes oben liegt und die Ecken abgerundet sind. Die oberen abgerundeten Ecken, sind nach vorne bzw. nach hinten vorspringend ausgebildet. Die Platte ist in ihrem oberen Teil etwa auf zwei Drittel ihrer Gesamthb'he derart napfartig verformt, dass die dadurch gebildete Wandung innen liegt und am oberen Rand den Bügelschenkel 33 teilweise übergreift. Unterhalb dieser nach innen gerichteten Wandung hat die Platte vorne und hinten je eine geradlinige Kante, ist also am Rand auf diesen Abgeschnitten, die über etwa ein Fünftel der Gesamthöhe der Platte reichen, nicht umgebogen. Auf dem restlichen unteren Teilstück ist die Platte napfartig mit nach aussen gerichtetem Wandungsteil verformt, der nach unten zu einem flanschartigen vertikalen Rand abgebogen ist. Dieser Randabschnitt entspricht den schon beschriebenen Ausführungsformen mit Randflansch 18V Wie bei der Platte 25 ist auch hier eine als Leitplatte dienende Platte 35 an die Innenfläche der Platte 34 angeschraubt und in Richtung auf die Nachlaufwalze abgewinkelt. Zur Versteifung sind ebenfalls im vorderen bzw. im hinteren Bereich der Platte je drei Sicken vorhanden. Sie verlaufen horizontal, wobei die obere Sicke jeweils länger ist als die unter ihr liegende, so daüß dio Staffelung dor I1 rap ο «form . der Platte angepasst ist. Statt der Schweissverbindung zwischen Tragbügel und Platte könnte auch bei dieser Ausführungsform ein Gelenk mit etwa vertikaler Achse vorgesehen sein, um eine Seitenverstellbarkeafc entsprechend Fig· 1 bis 3 zu erreichen.
Die Seitenplatte 38 nach den Fig. 9 "bis 11 ist an dem schräg nach unten und hinten gerichteten Schenkel 37 eines Bügels 36 befestigt, der mit seinem horizontalen Bügelschenkel 12. wie schon beschrieben in Stützen gelagert ist. Die Platte 38 ist ebenfalls einstückig im Pressverfahren hergestellt. Ihr oberer Rand verläuft horizontal, und die Kontur der Platte ist derart, dass die Höhe von einem mittleren Bereich aus nach vorne und hinten abnimmt. T)er hintere Rand hat im unteren Bereich einen etwa vertikalen Abschnitt und steigt dann geradlinig schräg bis zum oberen Rand an, während der vordere Rand oben vertikal ist und
^1 nach unten zu einem horizontalen Abschnitt 41 des unteren Randes verläuft. Der Abschnitt 41 geht mit einer schräg nach hinten gerichteten Stufe 40 in die horizontale Unterkante des hinteren Plattenteiles 39 über. Die Stufe befindet, sich, bezogen auf die Gesamtlänge der Platte, etwa in Plattenmitte. Der gestufte untere Plattenrand erstreckt sich einschliesslich des Randabschnittes 41 Über etwa zwei Drittel der gesamten Plattenlänge. Mit Ausnahme der Unterkante und der vertikalen Kante einschliesslich des zugehörigen Verbindungsbogens am hinteren Plattenteil 39 ist der Rand der Platte nach aussen gebogen, so dass eine zu der angrenzenden Plattenfläche rechtwinklige Wandung gebildet ist. Im mittleren Bereich ist die Platte derart verformt, dass ein grosser Teil ihrer Fläche ausserhalb der Plattenebene liegt, die durch die an den Plattenrand angrenzende Fläche definiert ist. Ausgehend von dieser Plattenebene ist ein Bereich 42, dessen vordere Grenze parallel und nähe zum vorderen vertikalen Randabschnitt verläuft, nach aussen verformt, derart, dass der Abstand der Fläche dieses Bereiches zur Plattenebene nach hinten stetig zunimmt und die obere und untere Bereichsgrenze schräg in Richtung zum Oberen bzw* zum unteren Plattenrand verläuft. Etwa in Plattenmitte schliesst mit schräg nach oben verlaufender Grenzlinie ein Bereich 43 an, der mit Ausnahme einer halbrunden, zur Auf- · nähme des Bügelschenkels 37 bestimmten Vertiefung parallel zur Plattenebene liegt. Dieser Bereich hat etwa trapezförmigen Umriss, wobei die Basis des Trapezes von der Grenzlinie · zum Bereich 42 gebildet ist und die eine Trapezseite etwa parallel zum oberen Plattenrand verläuft (Fig. 9). Von der gegenüberliegenden und der zur Basis etwa parallelen Trapezseite aus ist die Platte nach innen gewb'lbt, wobei die Innenfläche der Platte im Bereich dieser Wölbung 44 auf der dem Bereich 42 gegenüberliegenden Seite der Plattenebene liegt (Fig. 10 und 11). Die Grenzlinien der Wölbung 44 verlaufen, in Ansicht auf die Aussenseite der Platte (Fig. .9), etwa parallel zu den benachbarten Randabschnitten, wobei der Abstand zu der vertikalen Hinterkante der Platte .am grössten ist. Die an der Innenseite der Platte liegende Fläche der
Wölbung 44 ist aus der Plattenebene schräg nach hinten zu der Nachlaufwalze gerichtet und hat eine an die Plattenmitte angrenzende, überwiegend ebene Führungsflache, die in ihrer Punktion dem abgewinkelten Plattenabschnitt nach den Fig. 1 bis 3 entspricht, also eine Führung bildet. In dem Tragbügel 36 könnte ebenfalls ein"Gelenk entsprechend dem Gelenk 17, 17A, 17B vorgesehen sein.
Wie Fig. 9 zeigt, verläuft die im Querschnitt etwa halbkreisförmige Vertiefung (vgl. Fig. 11) zur Aufnahme des Eugelschenkels 37 etwa parallel zu dem schrägen hinteren Plattenrand und endet etwa in Höhe von dessen unterem Ende. Die nach aussen gerichtete Ausformung 42 und der anschliessende Verformungsbereich 43 ergeben eine gute Steifigkeit der Platte und ermöglichen eine hohe Belastbarkeit der Verbindung mit dem Tragbügel. Der nach aussen abgebogene Rand trägt zu der Biegesteifigkeit-wesentlich-bei.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 8 beginnt dio schräg nach hinten gerich-be-Führung etwa an der hinberen Bogrorizungaebene der Zlnkenum.'! aul'bahuon, no dass die Erde in der gewünschten Weise umgelenkt wird. Die die Führung bildende Verformung 44 der·Seitenplatte 38 (Fig. 9 bis 11) beginnt an und kurz hinter der gemeinsamen Vertikalebene der Kreiselachsen. Die Umlenkung der an der Seitenplatte entlang nach hinten verlagerten Erde wird daher ebenfalls- im hinteren Bereich der Zinkenumlaufbahn des ausseren Kreisels.eingeleitet. Die Erde wird bei dieser Ausführungsform von der Führung auch schräg nach unten geführt, was aus der dargestellten Form der Führung folgt.
Leerseite

Claims (20)

Dip!·.-in·?, «"..if.·:·SzJ'lt'b Ί ill :"V": '.[■·": 7 Stutttjati N. Μ::η«!!ϊ'.!ϊΛβ 40 J. ·„.* " -^" ."'·..*,* ~ j ft r r -1 Q C. van der LeIy N.V, ' ' '** "°* ^ U Weverskade 10 / NL-3155 ZG Maasland 08.02.1982 Patentansprüche :
1. Bodenbearbeitungsraaschine, insbesondere Kreiselegge, mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln, die an einem quer zur Arbeitsrichtung der Maschine liegenden Gestell, insbesondere einem Kastenbalken, gelagert sind, und mit mindestens einer Seitenplatte, die neben einem äusseren Kreisel am Gestellende angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenplatte (15; 25; 34; 3ß) eine mindestens teilweise schräg zur Arbeitsrichtung der Maschine stehende Führung (.15A-; 31; 35; 44) zugeordnet ist, die sich im hinteren Bereich der Maschine in Richtung auf deren in Fahrtrichtung stehende Längsmittelebene erstreckt.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15A; 31; 35) einon unLorou Randabschnitt (18b) aufweist, der von der Längsseite eines etwa horizontalen Wandungsteiles (18A) aus nach unten gerichtet ist. ■
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15A) ein abgewinkeltes Teilstück der Seitenplatte (15) ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass-die Führung (31; 35) an der Innenseite der Seitenplatte (25; 34) angeordnet ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (31; 35) durch eine langgestreckte Platte gebildet "ist, deren hinteres Endstück in Richtung zur Längsmittelebenü der "Mauchinü abgebogen ist..
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (31; 35) an der Seitenplatte (25; 34) abnehmbar befestigt ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Platte (31; 35) wenigstens nahezu über die ganze Länge des den Boden berührenden unteren Plattenrandes erstreckt.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (44)
durch eine Verformung der Seitenplatte (38) gebildet ist. 9. Bodenbearbeitungsmaachine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Rand der schräg nach hinten gerichteten Fläche der vorzugsweise seitenverstellbaren Führung (15A; 31; 35; 44) hinter der die Kreiselachsen enthaltenden, quer zur Arbeitsrichtung stehenden Vertikalebene, vorzugsweise in der Nähe der hinteren vertikalen Begrenzungsebene der Zinkenumlaufbahnen liegt.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatte (15; 25; 34; 38·) im Randbereich derart abgekr'öpft ist, dass eine zur angrenzenden Fläche der Seitenplatte etwa rechtwinklige Wandung gebildet ist, die die Platte ganz oder überwiegend umgibt und von der aus ein flanschartiger Hand (18) etwa rechtwinklig nach aussen absteht, und dass die Wandung mindestens im unteren Bereich der Platte nach aussen gerichtet ist, bezogen auf die Maschinenmitte.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 t>is 10, mit einer Nachlaufwalze, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (I5A; 31; 35; 44) in Richtung auf die ihr zugekehrte Stirnseite der Nachlaufwalze (10) verläuft.
12. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit mindestens einer Seitenplatte, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenbeweglich gelagerte Seitenplatte (15) an ihrer Vorderseite höher ist als an der Rückseite.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatte (15; 25; 34; 38) mittels eines wenigstens teilweise vor dem Gestell (1) liegenden Trägers (13; 26; 32; 36) um eine oberhalb des Gestelles (1) liegende Achse schwenkbar ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, das der Träger (36) ein Bügel ist, dessen einer Schenkel (37) schräg nach unten und hinten gerichtet und an der Aussenseite der Seitenplatte (38) befestigt ist.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, das die Seitenplatte (15; 25; 34; 38) um. eine in ihrem vorderen Bereich befind-
j.rVi. ': / ■:": .-'3^055 18
liehe, stehend angeordnete Achse (17) seitenverschwenkbar und in verschiedenen Schwenkstelrungen verriegelbar ist.
16. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe nebeneinander am Maschinengestell gelagerten Werkzeugkreiseln und mindestens einer Seitenplatte, die nahe benachbart zu dem äusseren Werkzeugkreisel angeordnet ist, insbesondere nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatte (15; 25; 34; 38) derart seitenverschwenkbar ist, dass sie mit ihrem rückwärtigen Bereich auf verschiedene .
Abstände zu dem äusseren Werkzeugkreisel (3) einstellbar ist.
17· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (T5A; 31; 35; 44) gemeinsam mit der Seitenplatte (15; 25; 34; 38) verschwenkbar ist. 18» Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 oder. 17j dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatte (15) an ihrem vorderen .
Ende mit einem am Gestell (1) gelagerten Träger (13) durch ein Gelenk (17, 17A, 17B) verbunden ist. 19t Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (17) aufwärts gerichtet ist, und dass das Gelenk (17, 17A1 17B) in verschiedenen Sohwenksteilungen der Seitenplatte (15) zu sperren ist.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite des Gestelles (1) ein Anschlag (19; 28) vorgesehen ist, der die Abwärtsbewegung der Seitenplatte (15; 25) begrenzt.
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