DE2728432A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2728432A1
DE2728432A1 DE19772728432 DE2728432A DE2728432A1 DE 2728432 A1 DE2728432 A1 DE 2728432A1 DE 19772728432 DE19772728432 DE 19772728432 DE 2728432 A DE2728432 A DE 2728432A DE 2728432 A1 DE2728432 A1 DE 2728432A1
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DE
Germany
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support arms
shields
machine according
tool carrier
soil
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Withdrawn
Application number
DE19772728432
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Krone
Friedhelm Poeppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • bodenbeurbeitungsmoschine
  • Die erfindung bezieht sich auf eine Uodenbearbeitungsmoschine mit mehreren nebeneinander quer zur Arbeitsrichtung angeordneten und um vertikale Achsen umlaufend angetriebenen zinkenförmigen Kreiseln, aie in einem kastenförmigen Werkzeugträger gelagert sind, der wiederum an seinen Enden neben den äußeren Kreiseln zwei Schilde besitzt, die die von den Kreiseln aufgeworfene Ernde begrenzen, wobei hinter den Kreiseln eine höhenverstellbare Nachlaufwalze angeordnet ist, die sich Uber äußerte StUtzarme am Slerkzeugträger abstützt.
  • Aus der duetschen Auslegeschrift 20 42 943 ist eine Bodenbearbeitunysmoschine dieser Art bekannt geworden, bei der die beiden Schilde jeweils an einem nach unten gerichteten Schenkel eines Bügels befestigt sind, dessen quer zur Arbeitsrichtung der Ilaschine liegender Schenkel um eine Achse frei schwenkbar ist, die mit Abstand vom Ende des Werkzeugträgers und in Arbeitsrichtung verlauft.
  • ts ist die Aufgabe der Erfindung, die Schilde derart anzuordnen und anzubringen, daB sie bei einer minimalen Dodenbearbeitung und bei der maximalen Arbeitstiefe den gleichen Abstand von den äußeren Kreiseln besitzen, so daß unter allen Bedingungen eine möglichst gleiche Zerkrumelung und Verteilung des bearbeiteten Bodens erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß die äußeren Stützarme der Nachlaufwalze in Arbeitsrichtung auskragende Tragarme besitzen, an denen die nach unten weisenden Schilde befestigt sind.
  • Diese und weitere merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und*der nachfolgenden Beschreibung näher *in erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Bodenbearbeitungsmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodenbearbeitungsmaschine ausschnittsweise.
  • In den Abbildungen ist eine Bodenbearbeitungsmaschine dargestellt, die aus einem quer zur Arbeitsrichtung 10 liegenden kastenförmigen Werkzeugträger 1 besteht, der an seiner Unterseite mit Bodenbearbeitungswerkzeugen in Form von zinkenförmigen Kreiseln 4 bestUckt ist, die in annähernd dem gleichen Abstand zueinander und nebeneinanderliegend angeordnet sind und um etwa aufwärts gerichtete Achsen 5 rotiernd angetrieben werden, wobei die Bewegungsbahnen 19 der Zinken 9 beispielsweise ineinandergreifen. Der Werkzeugtrdger 1 besitzt an seiner Vorderseite einen Anbaurahmen, der an das Hubgestänge eines nicht näher dargestellten Schleppers gekoppelt werden kann. Der Antrieb der zinkenförmigen Kreisel 4 erfolgt bekannterweise Uber ein Getriebe vom Schlepper aus unter Zwischenschaltung einer Gelenkwelle.
  • Der Werkzeugträger 1 besteht aus mehreren miteinander verbundenen kastenförmigen Rahmenteilen 6, die den gleichen Querschnitt besitzen und einzeln nur einen Teil der Gesamtlänge, d.h. der Arbeitsbreite des Werkzeugtagers 1 bilden. Jedes Rahmenteil 6 besteht im wesentlichen aus einem mantelartigen Gehäuse 21, dessen Stirnflächen durch Flanschplatten 12 abgeschlossen sind. Die Flanschplotten 12 benachbarter Rahmenteile 6 sind z.B. unter Zwischenlage von i>ichtungsmaterial mittels Schrauben zusammengefügt und weisen während der Bodenbearbeitung in Arbeitsrichtung 10. An den äußeren Enden wird der so gebildete Werkzeugtröger 1 durch Deckel 11 verschlossen. Durch diese Ausbildung wird eine ausreichende Steifheit des Werkzeugträgers 1 auch fUr größere Arbeitsbreiten gewährleistet.
  • Gemaß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt ein kastenförmiges tsuhmenteil 6 ein, zwei oder vier zinkenförmige Kreisel 4 auf, deren Antriebselemente, wie z.B. Zahnrüder 7 durch die Flanschplatten 12 greifen und funktionsgerecht zusammenwirken. Die Kreisel 4 werden von Wellen 2 getragen und um aufwärts gerichtete Achsen 5 umlaufend angetrieben, mit jeweils einer entgegengesetzten Drehrichtung zur benachbarten Welle 2. Die Zahnräder 7 sind auf den Wellen 2 im Werkzeugtrdger 1 nebeneinanderliegend befestigt, wobei lediglich eine, annähernd in der Mitte liegende Welle 2 mit der Ausgangswelle des Getriebes verbunden ist bzw. eine Einheit bildet. An den nach unten ragenden Enden der Wellen 2 ist jeweils ein Zinkenhalter 3 befestigt, der nach beiden Seiten mit gleichem Abstand Ubersteht. Anden äußeren freien Enden der Zinkenhalter 3 befinden sich die Zinken 9.
  • Erfindungsgemdß ist dem Werkzeugträger 1 mit den zinkenförmigen Kreiseln 4 eine Nachlaufwalze 18 zugeordnet. Diese erstreckt sich in ihrer Gesamtheit Uber die Arbeitsbreite des Werkzeugtrdgers 1 und ist um eine waagerecht verlaufende Achse 20 hinter dem Werkzeugtröger 1 frei drehbar gelagert. Die Nachlaufwalze 18 besitzt an ihren Enden zwei von ihren Drehlagern 17 aufwärts ragende und beispielsweise leicht in Arbeitsrichtung 10 geneigte Stützarme 16, die von je einem höhergelegenen Führungsrohr 13 aufgenommen werden, die-wiederum durch Ausleger 8 an den äußeren Flanschplatten 12 des Werkzeugträgers 1 befestigt sind. Die Führungsrohre 13 bilden Kulissenführungen für die Stützarme 16, die durch Stellspindeln 15 in wichtung des Pfeiles 22 verstellt werden können. Die Nachlaufwalze 18 dient somit zur Bodenabstützung und zum Einstellen der Arbeitstiefe der zinkenförmigen Kr eisel 4.
  • Die StUtzarme 16 weisen oberhalb der Drehlager 17 und annähernd tangential zur Umloufbahn 29 der Nachlaufwalze 18 je einen parallel zur Arbeitsrichtung 10 verlaufenden Tragarm 23 auf, der zur Befestigung zweier Schilde 14 dient, die sich unmittelbar neben dem Werkzeugträger 1 und den äußeren Kreiseln 4 befinden. Die Tragarme 23 ragen vorzugsweise Uber die Vorderseite des Werkzeugträgers 1 hinaus und stUtzen sich in diesem Bereich an jeweils einer weiteren parallel zu den StUtzarmen 16 verlaufenden, am Werkzeugträger 1 bzw. den Deckeln 11 angebrachten Führung 24 ab. Unterhalb der Tragarme 23 befinden sich die Schilde 14. Sie sind mittels federbelasteter Bolzen 25 befestigt, die ein seitliches Ausschwenken der Schilde 14 mit anschließender selbsttätiger Rückstellung erlauben, so daß sich zwischen den Zinken 9 und den Schilden 14 keine Bodenbestandteile wie Steine oder dergl. einklemmen können, die zu deren Zerstörung fuh ren wUrden. Die Schilde 14 sind hängend an den Tragarmen 23 befestigt und befinden sich in Ebenen, die parallel zur Arbeitsrichtung 10 und zu den Achsen 5 der zinkenförmigen Kreisel 4 verlaufen. Zur Vermeidung eines Staus und zur besseren Bodenführung werden die Schilde 14 im unteren Bereich der Vorderkante 26 zurückgezogen und gehen mit einem Winkel, der größer als 90 Grad ist in die untere Schleifkante 27 über. Die RUckseiten der Schilde 14 sind zu den zinkenförmigen Kreiseln 4 weisend abgewinkelt und bilden Leitflächen 28, die den von den Zinken 9 bearbeiteten losen Boden im Randbereich, der zur Dammbildung neigt, sicher der sich anschließenden Nachlaufwalze 18 zufUhren.
  • Während der Bodenbearbeitung wird die Bodenbearbeitungsmaschine in Richtung des Pfeiles 10 bewegt. Zuvor wurde die Nachlaufwalze 18 mit Hilfe der Stellspindeln 15 und den StUtzarmen 16 in Richtung des Pfeiles 22 in der Niveauhöhe zum Werkzeugtrdger 1 und den zinkenförmigen Kreiseln 4 verstellt und so die gewUnschte Arbeitstiefe vorgewählt. Durch die Kopplung der Schilde 14 Uber die Tragarme 23 mit den StUtzarmen 16 der Nachlaufwolze 18 bilden diese zusammen eine Einheit und die Schilde 14 verändern ebenfalls analog ihre Niveauhöhe zum Werkzeugträger 1 und den Kreiseln 4.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Uodenbearbeitungsmaschine mit mehreren nebeneinander quer zur Arbeitsrichtung angeordneten und um vertikale Achsen umlaufend angetriebenen zinkenförmigcn iireiseln, die in einem kastenförminen Werkzeugträger gelagert sina, der wiederum an seinen Enden neben den unteren Kreiseln zwei Schilde besitzt, die die von den Kreiseln aufgeworfene Erde begrenzen, wobei hinter den Kreiseln eine höhenverstellbare Nachlaufwalze angeordnet ist, die sich Uber äußere Stützarme am W^!erkzeugträ9er abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die n?ußeren Stützarme (16) der Nachlaufwalze (Id) in Arbeitsrichtung (10) auskragende Tragarme (23) besitzen, an denen die nach unten weisenden Schilde (I4) befestigt sind.
  2. 2.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilde (14) sich in Ebenen befinden, die parallel zur Arbeitsrichtung (10) und zu den Achsen(5)der Kreisel (4) verlaufen.
  3. J. wodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten (26) der Schilde (14) im unteren Bereich schräg zurUckgezogen verlaufen.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmuschine nach den AnsprUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Schilde (14) abgewinkelt ist und die gebildeten Leitflächen (28) schräg nach innen weisen.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmoschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (23) parallel zur Arbeitsrichtung (10) ved aufen.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine noch den AnsprÜchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (23) tangential zur Umlaufbahn (2 der Nachlaufwalze (18) ausgerichtet sind.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (23) über die Vorderseite des zierkzeugträgers (1) hinausragen.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (23) sich Uber parallel zu den StUtzarmen (16) verlaufenden. FUhrungen (24) abstützen, die am Werkzeugträger (1) angeordnet sind.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilde (14) mittels federbelasteter Bolzen (25) an den Tragarmen (23) befestigt sind.
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