DE826631C - Mit den Radumfangsflaechen wirkendes Raedergetriebe zum Heben und Senken von Lasten - Google Patents

Mit den Radumfangsflaechen wirkendes Raedergetriebe zum Heben und Senken von Lasten

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DE826631C
DE826631C DEP11768D DEP0011768D DE826631C DE 826631 C DE826631 C DE 826631C DE P11768 D DEP11768 D DE P11768D DE P0011768 D DEP0011768 D DE P0011768D DE 826631 C DE826631 C DE 826631C
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DE
Germany
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eccentric
wheel
wheels
driving
load
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DEP11768D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Alexander Varren
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BAUMA DR ING ALEXANDER VARREN
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BAUMA DR ING ALEXANDER VARREN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/20Chain, belt, or friction drives, e.g. incorporating sheaves of fixed or variable ratio
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/015Actuated by chain, belt or by friction

Description

  • Mit den Radumfangsflächen wirkendes Rädergetriebe zum Heben und Senken von Lasten Die Erfindung bezieht sich sauf ein Stirnrädergetriebe zum Heben und Senken von Lasten, insbesondere für Reibradwinden, bei welchem das ständig unter der Wirkung der Last stehende getriebene Rad in der Ausschaltstellung des Getriebes gebremst ist und durch die Einschaltbewegung des treibenden Rades von dem Bremsglied abgehoben wird. Um während der Einschaltbewegung ein Abrutschen der Last zu verhindern, ist es bekannt, neben dem Bremsglied besondere während dieser Bewegung in Wirkung tretende Klemmgesperre oder sonstige Sicherungen vorzusehen, oder das getriebene Rad rollt vermöge einer Doppelexzenteranordnung beim Einschalten auf dem Bremsglied ab, um aus diesem durch die Umfangskraft des treibenden Rades ausgehoben zu werden, sobald es in Eingriff mit dem treibenden Rade gelangt.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, das getriebene Rad aus seiner ruhenden Bremsstellung dadurch von dem Bremsglied abzuheben, daß zwischen dem treibenden und dem getriebenen Rad ein Zwischenrad angebracht wird, das sich keilförmig zwischen beide klemmt, auf dem getriebenen Rade abrollt und dieses von dem Bremsglied abhebt.
  • In einfacherer Weise wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung das treiben-de Rad auf einem Hebelarm, insbesondere Exzenter, gelagert ist und durch Schwenkung des Hebelarmes mit dem getriebenen Rad @in Eingriff gebracht wird, wobei es sich auf dem anzutreibenden Rad abrollt und durch Keilwirkung eine Lageveränderung der Achse des anzutreibenden Rades bewirkt, die dieses von dem Bremsglied abhebt.
  • Insbesondere drehen sich treibendes und getriebenes Rad je um einen im Maschinenrahmen lose gelagerten Exzenter, wobei der Exzenter des treibenden Rades mit einem Handgriff versehen ist, beide Exzentermittellinien etwa parallel zueinander laufen und die Antriebsrichtung des treibenden Rades entgegengesetzt der Aufzugsdrehung des getriebenen Rades ist.
  • Zwecks Senkens der Last unter Kontrolle des Motorantriebes und er geschwindigkeitsregelnden Wirkung des Motors wird das treibende Rad in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben und die Exzentermittellinie in eine zur Verbindungslinie der Mitten der beiden Räder spiegelrechte Stellung gebracht.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung beim Heben der Last, Fig. 2 eine solche beim Lastsenken, Fig. 3 eine Seitenansicht einer mit der Vorrichtung ausgerüsteten Aufzugswinde, Fig. ,4 eine zu Fig. 3 gehörige Oberansicht, Fig. 5 eine abgeänderte Einrichtung für das Senken der Last und Fig. 6 eine dazugehörige Oberansicht.
  • Die Seiltrommel 1 (Fig. 1), von welcher das Lastseil 2 unter der Wirkung der Last in Richtung des Pfeiles 3 abläuft, ist, mit dem getriebenen Rad 4, vorzugsweise in Form eines Reibrades, starr verbunden und um einen Exzenter oder Hebelarm 5. drehbar, der um eine im Maschinenrahmen befestigte Welle 6 lose drehbar ist. Unter Wirkung der Last wird das Reibrad 4 gewöhnlich gegen einen Bremsklotz 7 gezogen, so daß die Last in ihrer Höhenlage gehalten wird. Das treibende Rad 8 ist ebenfalls um einen Exzenter 9 oder Hebelarm lose drehbar und wird in geeigneter Weise @im Sinne des Pfeiles 11 angetrieben. Der Exzenter ist auf einer im Maschinenrahmen ,befestigten Welle 12 lose gelagert und mit einem Schalthebel 13 verbunden, durch dessen Drehung in Richtung des Pfeiles 14 das treibende Rad 8 mit dem getriebenen Rad 4 in Eingriff gebracht wird.
  • Sobald der Reibungseingriff. oder, sofern es sich um Zahnräder handelt, der Verzahnungseingriff stattgefunden hat, versucht das Rad 8, an dem Rad .4 nach oben abzurollen. Dabei wird die Achse des Exzenters 9 weiter in Richtung des Pfeiles. 15 gedreht, wobei sich der Exzenter 9 keilförmig nach oben zwängt und dabei auf das getriebene Rad. eine Kraftwirkung in Richtung auf dessen Achse ausübt. Das hat zur Folge, daß sich der Exzenter 5 in Richtung des Pfeiles 16 dreht und dabei das Rad 4 von dem Bremsklotz 7 abhebt. Hand in Hand mit dieser Abhebebewegung findet die Drehung des Rades 4 und das Heben der Last unter Wirkung der Drehung des treibenden Rades 8 statt. Wird der Schalthebel 13 zurückgedreht, so gelangt das treibende Rad 8 wieder außer Eingriff mit dem Rad 4 und gleichzeitig setzt sich letzteres auf dem Bremsklotz 7 wieder fest.
  • Die gleiche Einrichtung kann, wie in Fig. 2 dargestellt, auch zum Senken der Last unter Kontrolle der Motordrehung stattfinden. Zu diesem Zweck ist es nur notwendig, den Exzenter 9 in eine Ausgangsstellung zu bringen, bei welcher seine Mittellinie 17 spiegelrecht zur Lage gemäß Fig. 1 liegt. Außerdem ist das treibende Rad 8 in entgegengesetzter Richtung anzutreiben. Wird bei dieser Anordnung der Schalthebel 13 in Richtung des Pfeiles 18 bewegt, so gelangt das Rad 8 mit dem Rad ¢ in Eingriff und versucht, sich von oben her nach unten auf dem Rad 4 abzurollen; wobei ebenfalls gleichzeitig infolge der Keilwirkung des nach unten bewegten Exzenters 9 ein Abdrängen des Rades 4 erfolgt, was infolge der Exzenterlagerung ein Abheben von dem Bremsklotz 7 und gleichzeitig ein Drehen des Rades 4 in der Senkrichtung zur Folge hat. Der das treibende Rad 8 antreibende Elektromotor wirkt dabei als Senkungsgeschwindigkeitsbremse und verhindert das Ansteigen der Senkgeschwindigkeit über einen bestimmten Betrag.
  • Die beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß die Einschaltbewegung des Schalthebels 13 sowohl für das Heben der Last wie auch für das Senken wesentlich unabhängig ist von der Höhe der Last. Die Arbeit, welche erforderlich ist, das Rad 4 unter der vollen Wirkung der Last von dem Bremsklotz abzuheben, wird von dem Antriebsmotor geleistet.
  • Andererseits steht der Reibeingriff zwischen den beiden Rädern 4 und 8 stets unter der vollen Lastwirkung, so daß ein absolut zuverlässiger Reibungseingriff bis zu den Höchstlasten gewährleistet ist.
  • Mit oben ablaufendem Seil kann diese Anordnung verwendet werden, wenn für das Heben der Last die Exzenterstellung nach Fig. 2 und für das Senken der Last die nach Fig. 1 verwendet werden.
  • Eine praktische Ausführungsform der Erfindung in Gestalt einer Bauwinde zeigen die Fig. 3 und 4, bei welcher die Seiltrommel 1 an beiden Enden mit je einem Keilrillenreibrad 4 ausgerüstet ist, die mit auf einer Welle 19 befestigten treibenden Reibrädern 8 zusammen arbeiten. Auf der Welle 19 sitzt außerhalb des :Maschinenrahmens 21 eine Riemenscheibe 22, die ihren Antrieb über einen Riemen 23 von der Riemenscheibe 24 eines auf dem Rahmen 21 angeordneten Motors 25 erhält. Die Trommel 1 mit den Reibrädern 4 ist auf einer Welle 26 lose gelagert, und letztere weist an ihren Enden starre Exzenter 5 auf, die sich lose in Lagern 27 drehen. Die Welle 19 dreht sich in Exzenterbuchsen 28, die ihrerseits in Stehlagern 29 lose drehbar gelagert sind. Diese beiden Exzenterbuchsen 28 müssen zum Zwecke des Eingriffes der Räder 8 in die Räder 4 übereinstimmend gedreht werden. Um eine übereinstimmende Drehung herbeizuführen, ist jede Exzenterbuchse innen mit einer Verzahnung 31 versehen, welche mit einem Zahnrad 32 kämmt. Die Zahnräder 32 sind auf einer Welle 33 befestigt, die ebenfalls in den Lagern 29 lose drehbar gelagert ist. An dem einen Ende ist die Welle 33 nach außen geführt und dort mit einem Handrad 34 versehen. Soll die Winde zum Heben benutzt werden, so wird der Motor 25 so geschaltet, daß sich die Welle 19 im Sinne des Pfeiles 35 dreht. Wird das Handrad im Sinne des Pfeiles 36 gedreht, so gelangen die Räder 8 von unten her mit den Rädern .4 in Eingriff und versuchen, sich nach oben auf diesen abzurollen, wobei die Abhebung der IZiidur 8 von den Bremsklötzen 7 und gleichzeitig die Lasthebebewegung entgegengesetzt dem Sinne des Pfeiles 3 erfolgt.
  • Zum Zweck des Senkens der Last wird das Handrad entgegengesetzt dem Pfeile 36 gedreht, bis die Welle i9 in der zur Verbindungslinie der Mitten, leider Räder spiegelrechtenLage oben steht. Gleichzeitig erfolgt eine Umschaltung der Drehrichtung des Motors 25, so daß sich die Räder entgegengesetzt dem Pfeile 35 drehen. Diese Umschaltung kann selbsttätig durch einen Ansatz des Handrades 34 erfolgen. Sobald die Räder 8 mit den Rädern 4 in Eingriff gelangen, suchen sie sich von oben her an den Rädern 4 abzurollen und bewirken ein Ablieben der Räder .4 von den Bremsklötzen 7 und ein Senken der Last unter Kontrolle des Motorantriebs.
  • Als Bremsglied 7 kann ein starr eingebauter Bremsklotz dienen. Zweckmäßig wird dieser in bekannter Weise um eine mittlere Achse drehbar angeordnet.
  • Bei Abnutzung des Bremsgliedes 7 und auch bei Abnutzung der Reibräder selbst würden sich die ini Zeitpunkte des Eingriffs eintretenden Exzenterstellungen verändern, was unerwünscht ist. Um stets gleiche Exzenterstellungen für den Zeitpunkt des Eingriffs zu gewährleisten, ist der Bremsschuh 7 in Richtung der Räder 4 verstellbar gemacht. Zu diesem Zweck umgreift der Bremsschuh einen Exzenter 37, der mit dem Exzenter der anderen Seite auf einer im Maschinenrahmen gelagerten Welle 38 befestigt eist. An dem einen Ende der Welle 38 sitzt ein starrer Arm 39, welcher gelenkartig mit einer Stellschraube 4i verbunden ist, die mittels zweier Muttern 42 und eines an dem Rahmen befestigten Lagerbockes 43 in verschiedenen Längsstellungen festgestellt werden kann. Die Einstellung erfolgt so, daß die Mittellinie des Exzenters 5 stets die gleiche in Fig. 3 dargestellte Lage behält, was durch einen mit dem Exzenter verbundenen Zeiger und einer Marke am -laschinenrahmen kontrolliert werden kann. L'm die Abnutzung an den Reibrädern zu berücksichtigen, sind die Lager 29 durch Druckschrauben 44 verschiebbar gemacht. Die Einstellung erfolgt in der Weise, daß bei ausgerichteter Lage der Exzenter 5 und bei Einnahme der Eingriffslage des Handrades 34 die beiden Lager 29 durch die Druckschrauben 44 bis zur Berührung der Räder 8 mit den Rädern 4 vorbewegt werden. Alsdann werden die Lager 29 festgezogen.
  • Versuche haben gezeigt, daß es für das Senken der Last nicht unbedingt erforderlich ist, den Exzenter des treibenden Rades in eine spiegelrechte Stellung zu bringen. Es findet auch ein Abheben der Räder 4 (Fig. 5) von dem Bremsschuh 7 und eine Senkbewegung der Last unter Kontrolle des Motors statt, wenn bei umgekehrter Drehrichtung die Räder 8 durch Schwenken des Hebels 13 an die Räder 4 heranbewegt werden, da in diesem Falle der Lastzug die Lösung des Bremseingriffs begünstigt. Bei dieser Art der Iaurchführung des Senkens der Last kann die besondere Umdrehungswelle mit den Zahnradgetrieben fortfallen, da der erforderliche Schwenkun.gswinkel der Exzenter 28 wesentlich geringer ist. Wie in Fig. 6 dargestellt, genügt es, die beiden Exzenter 28 durch ein Brückenglied 45 starr miteinander zu verbinden. Zweckmäßig hat dieses Brückenglied die Gestalt eines Rohres, das unmittelbar an Flanschen 46 der Exzenter 28 befestigt ist und im Eingriffsbereich der Reibräder mit entsprechenden Ausschnitten 47 versehen ist. Am Ende des einen Exzenters oder an dem Brückenglied 45 selbst ist der Schalthebel 13 angebracht, der bei gleicher Betätigungsrichtung sowohl für das Heben wie auch für das Senken der Last unter entsprechender Schaltung des Motors benutzt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit den Radumfangsflächen wirkendes Rädergetriebe zum Heben und Senken von Lasten, insbesondere für Reibradwinden, bei welchem das ständig unter Wirkung der Last stehende getriebene Rad in der Ausschaltstellung des Getriebes gebremst ist und durch Einleitung des Antriebes von dem Bremsglied abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende Rad (8) auf einem Hebelarm (9, 28) gelagert ist und durch dessen Drehung mit dem getriebenen Rad (4) in Eingriff gebracht wird, derart, daß es sich auf diesem abrollt und durch Keilwirkung eine Lageänderung der Achse desselben bewirkt, welche das Radi von dem Bremsglied abhebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich treibendes und getriebenes Rad je auf einem am Maschinenrahmen lose gelagerten Exzenter (28, 5) drehen, wobei der Exzenter (28) des treibenden Rades mit einem Handgriff (34) verbunden ist und. beide Exzentermittellinien etwa parallel zueinander laufen und die Antriebsrichtung des treibenden Rades entgegengesetzt der der Hebedrehung des getriebenen Rades ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Senkens der Last unter Kontrolle des Motorantriebes das treibende Rad (8) in entgegengesetzer Drehrichtung gedreht wird wie beim Heben der Last, und der Exzenter (28) zwecks Eingriffs in eine zur Verbindungslinie der Mitten der beiden Räder spiegelrechte Stellung gebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied. (7) in Form eines Bremsschuhes zur Herbeiführung gleicher Exzenterstellungen im Zeitpunkt des Eingriffs in Richtung der Achse des getriebenen Rades (4) verstellbar gemacht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh auf einem Exzenter (37) gelagert ist, dessen Drehstellungen einstellbar gemacht sind, indem z. B. ein mit der Achse (38) des Exzenters verbundener Arm (39) mit einer an einem Bock (42) des Rahmens feststellbaren Stellschraube (4i) gelenkig verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsglieder (7) mit zwei im Abstand angeordneten getriebenen Rädern (4) durch eine gemeinsame Welle (38) miteinander verbunden sind und von einer gemeinsamen Stellvorrichtung (29 bis 43) in ihrer Drehlage gehalten werden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (9, 28) für die zwei im Abstand angeordneten, auf einer gemeinsamen Welle (i9) sitzenden treibenden Räder (8) durch je eine Verzahnung (3i) mit Zahnrädern (32) einer Nebenwelle (33) verbunden sind, die durch ein I4andrad (34) drehbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Senkens der Last unter Kontrolle des Motorantriebes die Exzenter (9, 28) für die treibenden Räder in ihrer beim Hebeei benutzten Drehlage verbleiben, und nur die Drehrichtung des Motors geändert wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (28) für zwei im Abstand angeordnete treibende Räder (8) durch ein diese Räder umfassendes Verbindungsglied (45), zweckmäßig in Form eines mit entsprechenden Ausschnitten (47) versehenen Rohres, unmittelbar miteinander und mit einem Schalthebel (i3) verbunden sind.
DEP11768D 1948-10-02 1948-10-02 Mit den Radumfangsflaechen wirkendes Raedergetriebe zum Heben und Senken von Lasten Expired DE826631C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974082C (de) * 1953-11-15 1960-09-08 Haushahn C Aufzugswinde
DE974099C (de) * 1953-11-29 1960-09-15 Haushahn C Antrieb fuer Aufzuege mit Treibscheibe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974082C (de) * 1953-11-15 1960-09-08 Haushahn C Aufzugswinde
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