DE974099C - Antrieb fuer Aufzuege mit Treibscheibe - Google Patents

Antrieb fuer Aufzuege mit Treibscheibe

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DE974099C
DE974099C DEH18525A DEH0018525A DE974099C DE 974099 C DE974099 C DE 974099C DE H18525 A DEH18525 A DE H18525A DE H0018525 A DEH0018525 A DE H0018525A DE 974099 C DE974099 C DE 974099C
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DE
Germany
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traction sheave
friction
drive
rocker
elevator winch
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Expired
Application number
DEH18525A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Haeffele
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/08Driving gear ; Details thereof, e.g. seals with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Antrieb für Aufzüge mit Treibscheibe Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Aufzüge mit Treibscheibe, die allweichend: von den vorzugsweise gebräuchlichen Antrieben mit Schnekkengetriebe durch Reibscheiben angetrieben wird. Es sind bereits Reibungsantriebe für Aufzugswinden vorgeschlagen worden, bei welchen die Treibscheibe mit ihrer Innenfläche an kleinen Antriebsrädern aufgehängt ist, die in ihrem obersten Bogen liegen und die Antriebskraft durch Reibung übertragen. Infolge der statisch unbestimmten und in ihrer Kraftwirkung nicht kontrollierbaren Anordnung dieser Antriebe sind sie aber praktisch für den Antrieb von Aufzugswinden nicht geeignet und konnten sich deshalb auch nicht einführen.
  • Es sind auch bereits Reibradantriebe bekanntgeworden, bei welchen die kleine Antriebswalze auf einer um einen, festen. Punkt schwenkbaren Schwinge angeordnet ist, wobei die Einhaltung des Steuerwinkels von Bedeutung ist. Bei diesen bekannten Antrieben ist aber eine Drehung nur in einer Richtung möglich, weil nur hierbei der Anpreßdruck im Reibradantrieb selbsttätig geregelt wird, sie sind daher für Aufzugswinden, bei denen die Anpreßdrücke lastabhängig für beide Drehrichtungen einen sicheren Reibungsschluß gewähren müsse, nicht verwendbar.
  • Bei anderen älteren bekannten Reibradantrieben muB der Anpreßdruck im Reibradantrieb durch Betätigung eines Hebels mit großer Übersetzung durch Verdrehung eines Exzenters von Hand erzeugt werden. Eine lastabhängige Regelung des Anpreßdruckes ist hierbei nicht möglich. Diese Winden sind auch infolge ihres. lauten und unruhigen Laufes und der starken Abnutzung der Reibräder nur als Bauwinden geeignet, aber nicht für Personen- und Lastenaufzüge in Gebäuden..
  • Ferner ist ein Rädergetriebe für Reibradwinden bekanntgeworden, bei welchem zwischen dem treibenden und dem angetriebenen Rad ein lose bewegliches Zwischenrad angeordnet ist, das bei Einleitung der Antriebsbewegung auf dem anzutreibenden Rad abrollt und durch Keilwirkung eine Lageveränderung seiner und mindestens einer der Achsen des treibenden oder getriebenen. Rades hervorruft, bis eine dieser Lageveränderungen die Lösung einer Bremse herbeigeführt hat.
  • Bei dieser bekannten Ausführung ist die Seiltrommel fest mit dem anzutreibenden Rad verbunden, das auf einer beweglichen Welle gelagert ist, welche ihrerseits an diesem Hebelarm sitzt, der auf einer ortsfesten Achse schwenkbar ist. Wenn die Bauwinde mittels eines Handhebels eingeschaltet ist, legt sich das anzutreibendeRad lastabhängig gegen das zwischen treibendem und angetriebenem Rad eingeschaltete lose beweglich gelagerte Zwischenrad, so daß dieses zwischen den beiden Rädern weiter eingezogen und durch diese Logenveränderung die Lösung der Bremse herbeigeführt wird.
  • Die handbetätigte Bauwinde ist aber als Antrieb für Aufzüge ungeeignet, da bei ihr der Reibungsschluß durch Betätigung des Handhebels ständig aufgehoben wird und dadurch der Zustand frei fallender Last gegeben ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Antrieb für Aufzüge, bei welchen, eine mit Reibrad versehene Treibscheibe, die in bezug auf eine starr gelagerte Reibwalze oder Reibrolle radiallagenveränderlich ist, von letzterer angetrieben wird, wobei aber die Nachteile der bekannten Reibradantriebe dadurch vermieden sind, daß die Treibscheibe mit ihrer Achse auf einer um ein an einem ortsfesten Gestell befestigtes Gelenk schwenkbaren Schwinge so gelagert ist, da.ß der Reibradmantel mit der Treibscheibe sich gegen die treibende 'Reibwalze mit einer lastabhängigen Kraft abstützt. Die vorzugsweise auf dem gleichen. Gestell wie die Schwinge gelagerte Reibwalze oder Reibrolle erhält ihren Antrieb in üblicher Weise über ein Untersetzungsgetriebe - beispielsweise Riemen- oder Kettengetriebe - von dem ebenfalls feststehenden oder zum Zwecke der Regelung der Riemenspannung verschiebbar gelagerten Motor aus, der auch die Bremse enthält. Reibwalze und Reibrad oder nur eines von ihnen. werden. zweckmäßig mit einem Reibbelag, vorzugsweise aus. Weichgummi, versehen.
  • Dank dieser Anordnung werden die großen Kräfte, welche durch den Fahrkorb und das Gegengewicht auf die Treibscheibe ausgeübt werden, in, zwei Komponenten aufgeteilt, von welchen die eine größere über die Schwinge in den starren. Rahmen abgeleitet wird, während die andere kleinere Komponente dem Anpreßdruck an, der treibenden Reibwalze abgibt. Dieser Druck kann hierbei durch Variation des Winkels zwischen Schwingenfestpunkt am Rahmen über Treibscheibenmitte zur Reibwalzenmitte so bemessen werden., da.ß er lastabhängig in Verbindung mit dem Reibwert die erforderliche Umfangskraft für die sich.ete Mitnahme der Treibscheibe ergibt.
  • Das Reibgetriebe kann je nach den. besonderen Anforderungen des Einzelfalles verschieden gewählt werden. Es kann als Keilridlengetriebe ausgeführt sein oder als Getriebe mit rein metallischen Oberflächen oder auch als Getriebe mit elastischen Reibwalzen u. dgl. Das mit der Treibscheibe verbundene Reibrad wird vorteilhaft mit dieser aus einem Stück gefertigt, derart, äaß die Treibscheibe längs ihres Umfangs glatte oder auch gerillte Reibflächen mit einer dazwischenliegend.n Eindrehung für die Tragseile.besitz.t.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Aufzugswinde nach der Erfindung ist in der Zeichnung in rein schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht, Fig. 2 ein Schnitt nach der gebrochenen Linie II-II in Fig. i.
  • Mit i ist die Treibscheibe bezeichnet, in welcher bei L die aus Fahrkorb und Nutzlast bestehende Last, bei G das Gegengewicht angreifen. Die Treibscheibe besitzt an ihrem äußeren Umfange zwei glatte oder gerillte Ringflächen 2, die als Reibflächen wirken und zwischen diesen, eine Eindrehung 3, in welcher die Tragseile 4 liegen. Sie ist in, ihrem Inneren beispielsweise durch eingegossene Rippen 5 versteift.
  • Die Treibscheibe i ist mit Kugellagern 6 frei drehbar auf einer Achse 7 gelagert, welche in einer Schwinge 8 befestigt ist. Die Schwinge besteht aus zwei parallelen U-Eisen, die oben., durch die Achsel, unten durch den zu dieser parallelen. Bolzen. 9 zu einem geschlossenen Rahmen verbunden sind, der um den letztgenannten Bolzen schwenkbar in einem beispielsweise gleichfalls aus zwei U-Eisen gebildeten, ortsfesten Gestell io gelagert ist.
  • Mit dem Gestell io ist ein senkrechter Gestellteil i i verbunden, welcher die Reibwalze 12 trägt. 13 ist eine Zugstrebe, durch welche der Anpreßdruck der Treihscheiben zusätzlich aufgenommen wird.
  • Mit 14 ist ein im Betrieb unbelasteter Zuganker angedeutet, der lediglich dazu. dient, ein, Umkippen der Schwinge -8 nach der entgegengesetzten Seite zu verhindern.
  • Die Reibw=alze wird über ein Hüllgetriebe 15 mit Untersetzung von dem Motor 16 aus angetrieben, der, wie eingangs erwähnt, zwecks Regelung der Riemen- oder Kettenspannung auf einem verschiebbaren. Rahmen gelagert sein, kann und, auch die Bremse enthält.

Claims (6)

  1. PATFNTANSPR(ICHE: i. Antrieb für Aufzüge, bei welchen eine mit Reibrad versehene Treibscheibe, die in bezug auf eine starr gelagerte Reibwalze oder Reibrolle radiallagenveränderlich ist, von letzterer angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (i) mit ihrer Achse (7) auf einer um ein. an einem ortsfesten Gestell (io) befestigtes Gelenk schwenkbaren. Schwinge (8) so gelagert ist, daß der Reibradmantel (2) mit der Treibscheibe sich gegen. die treibende Reibwalze (12) mit einer lastabhängigen Kraft abstützt.
  2. 2. Aufzugswinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (1) selbst als Reibrad ausgebildet ist und zwischen Reibmantelflächen (2) eine Eindrehung (3) für die Tragseile (4) besitzt.
  3. 3. Aufzugswinde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibende Reibwalze (12) mit einem elastischen. Überzug, beispielsweise Weichgummi, versehen ist.
  4. 4. Aufzugswinde nach den. Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung zwischen Antriebswalze und Treibscheibe durch Keilrillen, bewirkt wird..
  5. 5. Aufzugswinde nach, den. Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (8) durch einen betriebsmäßig unbelasteten., mit einem Gestellteil (1 i) verbundenen Zuganker (14) gegen ein Überschnappen, über die obere Totpunktlage nach der anderen Seite getsichert ist.
  6. 6. Aufzugswinde nach den, Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (8) aus zwei gleichgerichteten U-Eisen besteht, die durch zwei parallele Bolzen, (7, 9) zu einem geschlossenen. Rahmen, vereinigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 826 344, 832 481, 9o9 986, 893 573, 857 718, 8,?6 631, 825 623, 820 230, 814 827, 674:218, 373 618; deutsches. Gebrauchsmuster Nr. 1630 910; französische Patentschrift Nr. 881 592; »Stahl und Eisen«, 1949, Heft 1o, S.329 bis 333.
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