DE2147669A1 - Aufzugsantrieb II - Google Patents

Aufzugsantrieb II

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DE2147669A1
DE2147669A1 DE19712147669 DE2147669A DE2147669A1 DE 2147669 A1 DE2147669 A1 DE 2147669A1 DE 19712147669 DE19712147669 DE 19712147669 DE 2147669 A DE2147669 A DE 2147669A DE 2147669 A1 DE2147669 A1 DE 2147669A1
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DE
Germany
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brake
elevator drive
flywheel
traction sheave
brake drum
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712147669
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English (en)
Inventor
Karl Dr.-Ing. 7523 Graben Schmidt
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STAHL AUFZUEGE
Original Assignee
STAHL AUFZUEGE
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Publication date
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/04Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for detecting excessive speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/16Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
    • F16D51/18Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
    • F16D51/26Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes both extending in the same direction from their pivots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Auf zugsantrieb II Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit der Aufzugsanlagen mit Antrieben mit und ohne Getriebe wesentlich zu erhöhen. Zur Sicherheit der zu befördernden Personen und/oder Güter und der Anlage wurden bisher vorwiegend an den Fahrkörben der Aufzüge sogenannte Fangvorrichtungen angebracht, die bei Uberschreiten einer einstellbaren Abwärtsgeschwindigkeit den Fahrkorb an dessen Führungsschienen abbremsten und festhielten u.zw. unabhängig von den zum betriebsmäßigen Stillsetzen des Fahrkorbes dienenden elektrischen oder mechanischen Bremsen.
  • Diese bekannten Fangvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur bei Abwärtsfahrt des Fahrkorbes wirken, denn sie wurden ursprünglich eingesetzt, um beim Bruch der Tragmittel wirksam zu werden. Dieser Fall tritt jedoch heute praktisch nicht mehr ein und die Fangrorrichtungen kommen nur noch zum Eingriff, wenn entweder mechanische oder elektrische Steuereinrichzungen ausfallen und der Fahrkorb dann dadurch eine Übergeschwindigkeit annimmt. Da im allgemeinen die Größe des Gegengewichtes gleich dem Gewicht des Fahrkorbes zusätzlich der halben Nutzlast gewählt wird, kann dieser bei einer Belastung mit weniger als der halben Nutzlast eine Übergeschwindigkeit in der Aufwärtsrichtung annehmen, weil ihn nun das schwerz Gegengewicht nach oben beschleunigt. Einrichtun en, die dies verhindern können, sind bisher nicht in Einsatz.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Fangvorrichtungen besteht, da sie an den Führunsschienen angreifen, darin, daß es schwierig ist, einen gleichmäßigen Angriff der Eingriffsbacken an den Führungsschienen zu erreichen. Trotz den dazu erforderlichen aufwendigen Mitteln kann Sns sondere bei unsymmetrischer Beladung des Fahrkorbes, ein Verkanten des Fahrkorbes bei dessen Fangen in den seltensten Fellen vermieden werden.
  • Diese Rachteile können erfindungsgernä.fl' auf einfache Weise dadurch vernieden werden, d in dem Aufzugsantrieb eine durch Fliehkraft auslosende Bremse angeordnet wird. Die auf Fliehkraft ansprechenden Teile der Bremse sind dabei auf die jeweilige Henngeschindigkeit des Aufzuges abgestimmt. Torteilhafterweise vird die Bremse auch hinsichtlich ihres Bremsmomentes, z.B.
  • durch Anbringen von Federn, einstellbar gemacht, so daR der jeweilige Bremse weg bis zum Stillstand des Fahrkorbes sorbestimobar ist. Die Bremse kann an dem Getriebe, an der Treibscheibe oder an dem ktetor angeordnet sein. Ein besonderer Vorteil dieser remse liegt darin, daß sie in beiden Bewegungsrichtungen des Aufzuges und unabhangig von anderen elektrischen oder mechanischen Bremseinrichtungen des Aufzuges wirkt, womit gleichzeitig ein Ersatz für die bisher benutzten Fangvorrichtungen mit den beschriebenen Nachteilen gegeben ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Aufzugs antrieb verwendeten Bremse schematisch dargestellt, u.zw. ist Fig. 1 eine Ansicht der Bremse, wobei der linke Bremsbacken sich in der Eingriffsstellung und der rechte in der Ruhestellung befindet, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 1I-II in Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Einzelheit von Fig. 1 in größerem zJaßstab und Fig. 4 ist eine Seitenansicht von Fig. 3.
  • Im Inneren der fest gelagerten Bremstrommel 1 sind zwei Schwungmassen 3 angeordnet, die um je eine mit der Treibscheibe 4 des Aufzuges fest verbundene Achse 2 schwenkbar gelagert sind und sich mit ihrer Außenseite der inneren Form derBremstrommel 1 anpassen. Sie tragen an ihrem der Achse der Treibscheibe 4 gegenüberliegenden Teil Reibbeläge 5 und an ihren den Achsen 2 gegenüberliegenden Enden Gelenkbolzen 6, durch die das eine Ende eines von einer Druckfeder 7 umgebenen, an seinem anderen Ende 9 gabelförmig ausgebildeten, als Zwischenhebel dienenden Bolzens 8 gleitbar hindurchgeführt ist. In dieser Gabel 9 ist ein Bolzen 12 drehbar gelagert, in dem eine diametrale Gewindebohrung 13 vorgesehen ist.
  • In letzterer ist eine Stellschraube 10 verschraubbar, die in zwei Lagern 14 drehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagert ist. Durch den von der Schraubenfeder 7 umgebenen Bolzen 8 entsteht daher eine k;iophebelwirkung.
  • Die Schwungmassen 3 liegen daher ie an der Spitze eineS gedachten Dreiecks, dessen Basis durch die Verbindungslinie der Sebwenkachse 2 mit dem Gelenk 6 gebildet ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Bei Xennffleschwindigkeit liegen die Gelenkbolzen 6 innerhalb der Verbindungslinie der Achse 2 mit dem Gelenk 9. Das Maß der Auslenkung und damit der Auslosegeschvindigkeit ist dabei über die Stellenschraube 10 einstellbar, mittels welcher die Wirkungslinie der Federkraft mehr oder weniger gegen den Schwerpunkt der Schwungmassen 3 geneigt werden kann.
  • Wir durch einen der eingangs geschilderten Umstände eine Übergeschwindigkeit erreicht, so werden die Schwungmassen 3 durch die Fliehkraft an die Brenstrommel 1 gepreßt. Bei diesem Vorgang muß zunechst entgegen der Kraft der Druckfeder 7 das Gelenk 6 auf die andere Seite der Verbindungslinie der Achse 2 mit dem Gelenk 9 gebracht werden. Danach werden die Fliehkraft und die Kraft der Druckfeder 7 als Anpreßkraft und damit als Bremskraft wirksam. Wenn die Bremse einmal ausgelöst hat, dann bleibt die Federkraft als Bremskraft auch im Stillstand voll wirkt sam und der Fahrkorb kann erst dann wieder in Fahrt kommen, wenn die Schwungmassen 3 über den Totpunkt in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt wurden. Die Große der Federkraft und damit die Größe des Haltemoments kann durch Veränderung der Vorspannung der Durckfeder 7 mittels einer Stellmutter 11 eingestellt werden.

Claims (8)

P a t e n t an 8 p r ü c h e
1. Aufzugsantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm eine durch Fliehkraft auslosende Bremse (1, 3) angeordnet ist.
2. Aufzugsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmoment beispielsweise durch Anordnung von Federn (7) einstellbar ist.
3. Aufzugsantrieb nach Anspruch 1 oder 2 mit Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (17 3) an dem Getriebe angeordnet ist.
4. Aufzugsantrieb nach Anspruch 1 oder 2 mit Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (1, 3> an der Treibscheibe (4) angeordnet ist.
5. Aufzugsantrieb nach Anspruch 1 oder 2 ohne Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse am Motor angeordnet ist.
6. Bremse für einen Autzugsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Bremstronnel (1) minbestens eine Schwungmasse (3) rerschwenkbar angeordnet ist, die durch Kipphebelwirkung in ihrer Ruhelage zu halten gesucht wird, in der ßie außer Eingriff mit der Bremstrommel (1) steht, jedoch bei Uberschreiten eines einstellbaren Wertes der Fliehkraft durch diese über die Ubertotpunktlage hinaus verschwenkt wird und dadurch an die Bremstrommel (1) anzuliegen gelangt.
7. Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (3) bzw. Schvungmassen einerseits (bei 2) an der Treibscheibe (4) verschwenkbar selagert und andererseits (bei 6) mit dem einen Ende eines (bei 9) an der Treibscheibe (4) verschwenkbar gelagerten fernden Zwischenhebels (8) angelenkt ist bzw. sind, derart, daß der mit der Bremstrommel (1) in Eintritt tretbare Teil der S¢htungmasse (3) bzw. ßchvungmassen an der Spitze eines Dreiecks liegt, dessen Basis durch die Verbindungslinie (2 - 6) der Schwenkachse (2) der ßchwungmasse (3) mit dem Gelenk t6) Jer Sehwungmasse (3) un den Zwischenhebel (8) gebildet ist, so daß das Gelenk (6) in der Eingriffstellung der Schwungmasse (3) mit der Bremstrommel (1) au! der ãußeren Seite der die Schwenkachse (2) der Schwungmassen und des Zwischenhebels (8') an der Treibscheibe (4) verbindenden Geraden (2 bis 9) in der Ruhestellung aber auf deren inneren'Seite liegt.
8. Bremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhebel (8) in axialer Richtung federnd ausgebildet sind.
DE19712147669 1970-10-19 1971-09-24 Aufzugsantrieb II Pending DE2147669A1 (de)

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