CH393715A - Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an horizontal verfahrbaren Konstruktionen, insbesondere Turmkonstruktionen von Garagen - Google Patents

Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an horizontal verfahrbaren Konstruktionen, insbesondere Turmkonstruktionen von Garagen

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CH393715A
CH393715A CH773762A CH773762A CH393715A CH 393715 A CH393715 A CH 393715A CH 773762 A CH773762 A CH 773762A CH 773762 A CH773762 A CH 773762A CH 393715 A CH393715 A CH 393715A
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tower
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tower structure
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Dechant Arnulf
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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Description


      Einrichtung        zur        Schwingungsdämpfung    an horizontal     verfahrbaren        Konstruktionen,          insbesondere        Turmkonstruktionen    von Garagen    Die bekannten mechanischen Fördereinrichtungen  von Garagen bestehen im wesentlichen aus einem  vertikal     verfahrbaren    Aufzug, der     in    einem horizontal       verfahrbaren    Turmgerüst geführt ist. Die Turmge  rüste sind     mit    dem     Fahrwerk    an ihrem oberen oder  unteren Ende abgestützt.

   Beim horizontalen Ver  fahren des schlanken Turmgerüstes werden durch  die     Massenkräfte        während    jeder Geschwindigkeits  änderung Schwingungen des Gerüstes ausgelöst. Diese  Schwingungen wirken sich einmal sehr ungünstig auf  die     Getriebeteile    des Fahrwerkes als Wechselmo  mente aus, zum anderen werden die erforderlichen       Haltegenauigkeiten    bei grösseren Fahrgeschwindig  keiten nicht mehr erreicht, ohne einen grösseren  Zeitaufwand zum     Feinfahren    in Kauf nehmen zu  müssen.

   Das in der Technik bekannte Mittel, das  nicht angetriebene Ende des Turmes mittels Draht  seilparallelführung     mitzunehmen,    kann im     Hinblick     auf die Dehnung der relativ langen Seile diese     Turm-          schwingungen        nicht    ausreichend verhindern. Die  Massnahme, das freie Turmende auch über     Rei-          bungsschluss    anzutreiben, erfordert einen erheblichen  Aufwand an mechanischen und vor allem elek  trischen Einrichtungen.  



  Die Erfindung bezweckt, eine einfache und be  triebssichere     Einrichtung    zu     schaffen,    welche bei  relativ hohen Fahrgeschwindigkeiten und grossen Ver  zögerungen bzw. Beschleunigungen der Turmkon  struktion die durch die Massenkräfte verursachten  Schwingungen     vollkommen    dämpft.  



  Gemäss der Erfindung ist zwischen dem freien  Ende der     Turmkonstruktion    und einer festen Lauf  bahn ein einen Reibungswiderstand erzeugendes Mit  tel (z. B. eine unter Federwirkung oder Gewichts  belastung stehende bremsfähige Rolle oder ein Ge  wicht)     vorgeshen    ist, welches den auftretenden Mas-         senkräften    entgegenwirkt.

   Als - Reibungswiderstand  erzeugendes Mittel     kann    eine zweckmässig gummi  bandagierte Rolle dienen, die     mittels    eines Winkel  hebels oder dergleichen an der Turmkonstruktion  schwenkbar gelagert ist, unter     Federeinwirkung    ge  gen     ihre        Laufbahn    gedrückt wird und     mit    einer   Bremse versehen ist.     Vorteilhaft    ist es, die Wirkung  der Bremse in Abhängigkeit von den auftretenden       Beschleunigungs-    bzw. Verzögerungskräften elek  trisch oder mechanisch zu steuern.<B>-</B>Als Reibungs  widerstand erzeugendes Mittel kann auch ein Ge  wicht bzw.

   Gleitschuh dienen, das an der hängenden       Turmkonstruktion    schwenkbar gelagert ist und  zweckmässig unter     Federeinvrirkung    zusätzlich gegen  die Laufbahn gedrückt wird.  



  Das einen Reibungswiderstand erzeugende     Mittel     kann auch in Verbindung mit einer     an    sich     bekannten     Turmkonstruktion angewandt werden.  



       In    der Zeichnung sind einige Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstandes    schematisch dar  gestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht einer in der Gasse einer  Garage     verfahrbaren    hängenden     Turmkonstruktion          mit        Dämpfungseinrichtung,          Fig.    2 einen Schnitt in der Ebene     II-II    in     Fig.    1,

         Fig.    3 eine Seitenansicht einer anders     ausgeführ-          ten        Dämpfungseinrichtung    für die     Turmkonstruktion     nach     Fig.    1 und       Fig.4    eine Seitenansicht einer in der Gasse  einer Garage     verfahrbaren    stehenden Turmkonstruk  tion mit     Dämpfungseinrichtung.     



  Die     Turmkonstruktionen    1 und 2 einer Garage 3       für    Kraftwagen nach den     Fig.    1 und 4 sind     in    der  Gasse 4 der Garage mittels der Antriebe 5 und 6  horizontal     verfahrbar.    In jeder Turmkonstruktion  kann eine Aufzugsanlage 7 vertikal bewegt werden.

        Die     Turmkonstruktion    1 nach     Fig.    1     ist    als hängende       Konstruktion        ausgebildet    und     stützt    sich an der Ober  seite über Laufrollen 8 auf oben angeordnete Schie  nen 9 ab.     In        Fig.    4 ist die Turmkonstruktion stehend       ausgeführt    und stützt sich     an    der Unterseite über       Laufrollen    10 auf unten angeordneten Schienen  11 ab.  



  Die     Dämpfungsvorrichtung    der hängenden Turm  konstruktion 1 nach     Fig.    1 besteht aus einer zweck  mässig mit Gummi     bandagierten    Rolle 12, die mittels       eines        Winkelhebels    13 am unteren Ende der     Turm-          konstruktion    bei 14 schwenkbar gelagert ist und unter  der     Wirkung    einer Feder 15 -gegen ihre am Boden  der Gasse 4 angebrachte Laufbahn 16 aus Stahl  oder Beton gedrückt wird.

   Für die Rolle 12 ist eine  Bremse 17 vorgesehen.     Vorteilhaft    wird     die    Wirkung  der Bremse 17 elektrisch oder mechanisch derart  gesteuert, dass     während    des     Wirkungsbereiches    der       Beschleunigungs-    bzw.     Verzögerungskräfte    eine ent  sprechende Brems- bzw.     Dämpfungswirkung        auftritt.     



  Bei der stehenden Turmkonstruktion 2 nach       Fig.4    ist die     Dämpfungsvorrichtung    bzw. Rolle 12       gemäss        Fig.    1 am oberen Ende des Turmes angeord  net. Ihre     Laufbahn    ist mit 18 bezeichnet.  



  Werden an die     Dämpfungsvorrichtung    keine sehr  grossen Ansprüche gestellt,     dann    kann der     Reibungs-          schluss    der Rolle bei einer hängenden Turmkonstruk  tion durch direkte gleitende Reibung eines Körpers  19, beispielsweise Gewicht oder     Gleitschuh,    auf der  Bahn 16 ersetzt werden. Das Gewicht 19 ist entweder       mittels    eines     einarmigen        Hebels    oder eines Winkel  hebels 20 bei 21     am    unteren Ende des Turmes  schwenkbar gelagert.

   Der     Winkelhebel    20 dient dazu,  das     Gewicht    durch eine Feder 22     zusätzlich    auf  seine Bahn     zu        drücken.    Die Feder 22 kann auch  durch einen gesteuerten     hydraulischen    oder' pneu  matischen     Druckzylinder    oder durch ein elektro  magnetisches System ersetzt werden.  



  Die zu überwindenden     Dämpfungs-    bzw.     Brems-          kräfte    der Rolle 12 oder des     Gewichtes    19 werden  vom     Fahrantrieb    5 bzw. 6 des Turmes 1 bzw. 2  aufgebracht und über die Turmkonstruktion geleitet.  Bei sehr hohen Türmen kann zur     Übertragung    dieser       Bremskräfte    eine an sich bekannte     Seilparallelfüh-          rung    23     mitverwendet    werden.    Anstelle der Laufrolle     mit    Laufbahn nach den       Fig.    1, 2 und 4 kann auch ein Zahn- oder Ketten  trieb (z.

   B.     Ritzel    mit Zahnstange) verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an hori zontal verfahrbaren Konstruktionen, insbesondere Turmkonstruktionen von Garagen, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen einem freien Ende der Turm konstruktion (1 bzw. 2) und einer festen Laufbahn (16 bzw. 18) ein einen Reibungswiderstand erzeugen des Mittel (12 bzw. 19) vorgesehen ist, um den auf tretenden Massenkräften entgegenzuwirken. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Reibungswiderstand erzeu gendes Mittel eine gummibandagierte Rolle (12) vorgesehen ist, die mittels eines Trägers (13) an der Turmkonstruktion (1 bzw. 2) schwenkbar gelagert ist, unter Federeinwirkung oder Gewichtsbelastung gegen ihre Laufbahn (16 bzw. 18) gedrückt wird und mit einer Bremse (17) versehen ist. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch elektrische oder mechanische Mittel zum Steuern der Wirkung der Bremse (17) in Ab hängigkeit von den auftetenden Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräften. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Reibungswiderstand erzeu gendes Mittel ein Gewicht bzw. Gleitschuh (19) vor gesehen ist, das bzw. der an einer hängenden Turm konstruktion (1) schwenkbar gelagert ist. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch Federmittel (22) zum zusätzlichen Andrücken des Gewichtes bzw. Gleitschuhs (19) ge gen die Laufbahn (16). 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem einen Rei bungswiderstand erzeugenden Mittel (12 bzw. 19) eine Seilparallelführung (23) der Turmkonstruktion vorgesehen ist.
CH773762A 1961-07-15 1962-06-27 Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an horizontal verfahrbaren Konstruktionen, insbesondere Turmkonstruktionen von Garagen CH393715A (de)

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