DE1248558B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Abbremsen von Gehaengewagen einer Foerderanlage - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Abbremsen von Gehaengewagen einer Foerderanlage

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DE1248558B
DE1248558B DEC35134A DEC0035134A DE1248558B DE 1248558 B DE1248558 B DE 1248558B DE C35134 A DEC35134 A DE C35134A DE C0035134 A DEC0035134 A DE C0035134A DE 1248558 B DE1248558 B DE 1248558B
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DE
Germany
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brake
braking
trolleys
conveyor system
automatic braking
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Pending
Application number
DEC35134A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz Heller
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H9/00Brakes characterised by or modified for their application to special railway systems or purposes
    • B61H9/02Brakes characterised by or modified for their application to special railway systems or purposes for aerial, e.g. rope, railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Abbremsen von Gehängewagen einer Förderanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abbremsen von einer Förderanlage bei Abwärtsbewegung auf geneigter Förderstrecke.
  • Auf Schienen rollende Wagen einer Förderanlage werden in der Regel durch Schleppketten oder andere von außen einwirkende Antriebsmittel bewegt, während sie auf den Gefällestrecken der Schwerkraft als allein wirksamer Antriebskraft unterliegen. Je nach dem Neigungswinkel und dem Verlauf der Förderstrecke können dabei übermäßige Steigerungen der Ablaufgeschwindigkeit auftreten, woraus die Gefahr von Beschädigungen des Transportgutes oder der Transportmittel selbst durch unkontrolliertes Auffahren der Wagen in den nachgeschalteten Speicherstrecken entsteht. Die Anordnung von Stoßpuffern an den Wagen oder der Einbau von Dämpfelementen in die Förderstrecke ist in der Wirkung beschränkt und schafft keine allgemeingültige Abhilfe.
  • Es ist bekannt, die Geschwindigkeit eines Gehängewagens bei seiner Abwärtsbewegung mittels einer mit dem Wagen koppelbaren, endlosen, um Kettenräder umlaufenden Kette, die auf eine Flügelbremse, Gewichts- oder Strombremse einwirkt, selbsttätig zu begrenzen. Die Vorrichtungen erfordern viel Raum und zur Vermeidung von Unfällen eine hohe Betriebssicherheit der selbsttätigen Kupplungen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung zum Abbremsen raumsparend und für die einzelnen Wagen unabhängig voneinander wirkend zu gestalten.
  • Nach der Erfindung wird das dadurch gelöst, daß der Gehängewagen mit einer Bremse versehen ist, deren Bremskraft selbsttätig im direkten Verhältnis zur Fahrgeschwindigkeit auf ein oder mehrere Laufräder wirksam wird. Grundsätzlich sind hierfür alle geschwindigkeitsgesteuerten Bremssysteme geeignet, beispielsweise hydraulische Bremsen, die die lebendige Energie durch Verwirbelung einer Flüssigkeit vernichten, oder elektrische Widerstandsbremsen mit einem über einen Widerstand kurzgeschlossencn Stromerzeuger. Mechanische Bremsen sind zweckmäßig über eine fliehkraftbetätigte Reibungskupplung mit den Laufrädern verbunden, derart, daß der Schlupf zwischen den relativ zueinander bewegten Kupplungsteilen mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit abgebaut wird und damit die Bremskraft in steigendem Maße zur Wirkung kommt.
  • Es ist zwar an sich bekannt, die Geschwindigkeit eines Fahrrades od. dgl. durch eine im Rad angeordnete, selbsttätig wirkende Bremse auf eine gewünschte Größe zu beschränken, doch ist die Anwendung dieser Bremsvorrichtungen für Förderanlagen mit geneigter Förderstrecke nicht ohne weiteres gegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausrüstung der Gehängewagen wird eine betriebssichere und weitgehend stoßfreie Förderung und Speicherung des Fördergutes in Schwerkraftstrecken unabhängig vor dem Verlauf und der Neigung der Förderstrecke möglich. Die unter der Wirkung der Schwerkraft abwärts laufenden Wagen werden mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit stärker abgebremst, so daß sich in allen Fällen ein Gleichgewichtszustand einspielt, in dem die entgegenstehenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte sich die Waage halten. Mit dem Einlaufen in die Gefällestrecke erfährt der Wagen zunächst eine Beschleunigung, die im Entstehen jedoch durch die sofort wirksam werdende Bremskraft zum größten Teil wieder aufgehoben wird, worauf die aus dem Kräftegleichgewicht resultierende Endgeschwindigkeit über den restlichen Teil der Gefällestrecke konstant bleibt. Andererseits behindert die Bremseinrichtung nicht den Antrieb der Gehängewagen in den übrigen Förderabschnitten, da sie bei den hier üblichen vergleichsweise niedrigen Fahrgeschwindigkeiten noch nicht zur Wirkung kommt.
  • Die Erfindung ist an Hand der schematischen Darstellung in der Zeichnung verdeutlicht.
  • F i g. 1 ist ein Gehängewagen für einen Schleppkettenförderer in Seitenansicht, F i g. 2 der Gehängewagen gemäß F i g. 1 in Draufsicht von vorn.
  • Der gezeichnete Gehängewagen besteht im wesentlichen aus einem Körper 1, der aus Blechplatten in paarweiser Anordnung mittels Schraubenbolzen 2 zusammengesetzt ist und durch zwei Laufrollenpaare 3 auf der Förderstrecke 4 geführt wird. Im unteren Bereich weist er eine Bohrung oder Öse 5 auf, in die das Fördergut unter Zwischenschaltung nicht weiter dargestellter Halterungen eingehängt werden kann. Die Förderstrecke 4 ist aus zwei U-Profilträgern gebildet, die mit ihren Öffnungen in gegenSeitigem Abstand einander zugekehrt sind und deren untere Schenkel 4 a die Fahrbahn für die Laufrollen 3 des Gehängewagens abgeben. Zwei um senkrechte Achsen drehbare Stützrollen 6 dienen zur Seitenstabilisierung des Gehängewagens gegen Pendelbewegungen um die Längsachse. Oberhalb der Laufrollen3 befinden sich klinkenartige Anschlaghebel7, an die sich die Mitnehmer8 der Schleppkette 9 zur Ausübung der Zugkräfte anlegen können.
  • Die Schleppkette 9 wird durch nicht gezeichnete Mittel in Pfeilrichtung angetrieben und trägt in Abständen jeweils einem Gehängewagen zugeordneten Mitnehmer 8. Die soweit beschriebene Einrichtung ist an sich bekannt und bildet nicht den Gegenstand der Erfindung. Die erfindungsgemäß vorgesehene Bremseinrichtung für den Gehängewagen kann, soweit es die Raumverhältnisse erlauben, in die Laufräder 3 selbst eingebaut sein, wie dies im linken Teil der F i g. 2 andeutungsweise dargestellt ist. Die Laufräder bestehen aus einem Radkörper 10 mit einem außen aufgebrachten Laufstreifen 11. Die Bremseinrichtung 12 hängt einerseits mit dem umlaufenden Radkörper 10 und andererseits mit dem feststehenden Lagerbolzen 13 zusammen und ist in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise so ausgelegt, daß die von ihr entwickelte Bremskraft in direktem Verhältnis zu der Fahrgeschwindigkeit des Gehängewagens steht. Dabei wird die Bremseinrichtung 12, die in diesem Ausführungsbeispiel eine Konusbremse darstellt, relativ zum Radkörper 10 in axialer Richtung verschoben. Das geschieht, wie bekannt, durch vom Radkörper 10 auf einer Umlaufbahn gegen eine Feder bewegte Fliehkörper, die in der Zeichnung der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind. Die unverdrehbar gelagerte Bremsein- richtung 12 wird durch axiale Verschiebung mit der konischen Außenfläche an die konische Innenfläche des Radkörpers 10 gedrückt oder weggezogen und im ersten Fall gebremst und im zweiten Fall die Bremsung gelöst Sobald der Wagen in den geneigten Abschnittl4 der Förderstrecke einläuft, wirkt sich die selbsttätig ansteigende Bremskraft als Verzögerung aus und läßt den Wagen mit praktisch gleichförmiger Geschwindigkeit außerhalb des Eingriffsbereiches der Schleppkette 9 die Gefällestrecke zurücklegen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abbremsen von Gehängewagen einer Förderanlage bei Abwärtsbewegung auf geneigter Förderstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehängewagen mit einer Bremse versehen ist, deren Bremskraft selbsttätig im direkten Verhältnis zur Fahrgeschwindigkeit auf ein oder mehrere Laufräder (3) wirksam wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse über eine fliehkraftgesteuerte Rutschkupplung einschaltbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse als durch Verwirbelung einer Flüssigkeit wirkende hydraulische Bremse ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse als elektrische Widerstandsbremse ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 73 193, 234 995, 467 672; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 019 683, 1162395.
DEC35134A 1965-02-19 1965-02-19 Vorrichtung zum selbsttaetigen Abbremsen von Gehaengewagen einer Foerderanlage Pending DE1248558B (de)

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