DE2438630A1 - Verfahren fuer den transport von gegenstaenden, vorzugsweise flaschen unterschiedlicher groesse und form und unterschiedlichen gewichtes, nebst abtransport derselben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren fuer den transport von gegenstaenden, vorzugsweise flaschen unterschiedlicher groesse und form und unterschiedlichen gewichtes, nebst abtransport derselben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/20Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Special Conveying (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Dr. O. Loesenbeck Dipl.-lng. Stracke Dipi.-Ing. Loesenbeck BMeMd. Herford« Stak "
Tore Planke
3180 ISIYKIRKE, Norwegen
Verfahren für den Transport von Gegenständen, vorzugsweise Flaschen unterschiedlicher Grosse und Form und unterschiedlichen Gewichtes, nebst Abtransport derselben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für den Transport von Gegenständen, vorzugsweise Flaschen unterschiedlicher Grosse und Form und unterschiedlichen Gewichtes nebst Abtransport derselben und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Insbesondere bei selbsttätigem Versetzen von Flaschen in lotrechtem Sinn war es bisher schwierig ein befriedigendes Funktionieren der bekannten Vorrichtungen zu erzielen. Unter diesen bekannten Vorrichtungen sei das Paternosterwerk für stetigen Transport von Guteinheiten erwähnt. Derartige Vorrichtungen findet man u.a. in einer Reihe von Nahrungsmittelgeschäften für Transport von leeren Flaschen aus dem Geschäftslokal hinunter in ein Kellerlokal oder UnterStockwerk, wo die Flaschen gesammelt
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werden. Bei derartigen Vorrichtungen werden die Flaschen in ein Karusell gestellt, so dass eine Flasche nach der anderen bei der'stufenweisen Drehung des Karusells in die "Stockwerke" des Paternosterwerkes eingeschoben werden. Grundsätzlich funktioniert das Paternosterwerk wie ein Aufzug und in diesem Fall wird jede Flasche mit stetiger Geschwindigkeit abgesenkt. Wegen de**vielen beweglichen Teilen des Paternosterwerkes ist das mechanische System der Verschmutzung durch die Flaschen sehr ausgesetzt und fordert somit eine regelmässige und oft komplizierte Instandhaltung. Wenn der Abstand zwischen der Zufuhr- und Abfuhrstation gross ist, wird eine derartige Vorrichtung sehr kostspielig, sowohl was die Anschaffung als auch den Betrieb betrifft. Ausserdem ist die Transportgeschwindigkeit sehr begrenzt.
Die vorliegende Erfindung überwindet die erwähnten Nachteile und sieht eine Lösung vor, die sowohl in Anschaffung als auch in Betrieb preiswert ist, wo die Forderungen an Instandhaltung minimal sind und die Betriebssicherheit hoch ist. Die Erfindung ist in erster Linie für Verwendung in Verbindung mit dem in der norwegiscnen Patentschrift No. 126 900 des Anmelders beschriebenen Apparat vorgesehen. Die Erfindung kann jedoch auch in Fabrikanlagen in Verbindung mit dem Transport von z.B. Flaschen, Konservenbüchsen oder dergl., z.B. von der Herstellungsabteilung zur Verpackungsabteilung der Fabrik vorgesehen werden. Ein besonderes Anwendungsgebiet der Erfindung ist somit im Zusammenhang mit dem in der erwähnten Patentschrift beschriebenen Registrierungsautomat für leere Flaschen, wobei die erfindungsgemässe Vorrichtung dem Abfuhrteil des erwähnten Apparates oder Automaten angeschlossen wird.
Erfindungsgemäss erhält die Flasche einen mittels Schwerkraft im grossen ganzen freien Fall in einer zweckmässigen Führung, einem Rohr oder dergl., wird durch mindestens eine vorzCTgJWhNW»weise eine die Flasche beeinflussende, rotierende Walze, beispielsweise aus einem porösen, nachgiebigen Werkstoff mit hohem Oberflächenreibungskoeffizient umfassende geschwindigkeitsjustierende Einheit abgebremst, worauf der Flasche ein letzter im grossen ganzen freier Fall auf eine rotierende Platte oder ein Transportband mit
. einem stbssabsorbierenden Belag erlaubt wird, wonach die Flasche
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einem vorzugsweise aus einem rotierenden Walzenpaar mit einem nachgiebigen Werkstoff mit hohem Oberflächenreibungskoeffizient bestehenden Ausstossmechanismus zugeführt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den nachfolgenden Patentansprüchen und aus der Beschreibung anhand der Zeichnung hervor, wobei
Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung in schema tischer Vorderansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 in Draufsicht und Fig. 3 eine Abänderung der Vorrichtung in Draufsicht darstellen.
Fig. 1 zeigt, wie ein Rohr 4 als Transportorgan für das zu. transportierende Gut dient. Die Zeichnung zeigt, wie ein Gejfgen stand, z.B. eine Flasche wie in dem dargestellten, die Anwendung der Erfindung jedoch nicht begrenzenden Fall, mittels Schwerkraft von der Öffnung 12 gegen eine geschwindigkeitsjustierende Reglereinheit 1, 2 geführt wird. Die Flasche trifft das Rad 1, welches vorzugsweise mit einer Reibungsoberflache
versehen ist und im übrigen aus einem nachgiebigen Werkstoff besteht. D^s drehbare Rad 1 ist einem Geschwindigkeitsregler 2 direkt angeschlossen, welcher z.B. ein mit im grossen ganzen stetiger Geschwindigkeit angetriebener Motor oder ein s.g, "Governor" sein kann. Wenn die Flasche an der Geschwindigkeitsreglereinheit vorbeigekommen ist, ist ihr im grossen ganzen freier Fall abgebremst, so dass die weitere Fallgeschwindigkeit im grossen ganzen von der Geschwindigkeit des Rades 1 bestimmt ist. Am Ende des letzten Falles der Flasche stösst ihr Boden gegen eine rotierende, stossabsorbierende Platte 9 oder ein stoffabsorbierendes Transportband, worauf die Flasche mittels dieser rotierenden Platte oder des Transportbandes und ggf. eines Stossorganes 6 von der Öffnung 13 auf den Ausstossmechanismus 8,10 zugeführt wird. Der Ausstossmechanismus kann dabei aus zwei um eine vertikale Achse rotierenden Walzen-Gruppen aus nachgiebigem Werkstoff bestehen, wobei die Walzenoberflächen einen hohen Reibungskoeffizient aufweisen. Die Rotation der Walzen is vorzugsweise synchron mit der Rotation der erwähnten Platte 9 bezw. mit der Bewegung des Transportbandes 5. Das Organ 6 ist ein Schnellwirkendes Ausstossorgan welches gewährleistet, dass die Flasche
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nicht infolge der rotierenden Platte 9 oder des Transportbandes nach rückwärts umkippt. Die Flasche 7 durchläuft somit die Ausstosswalzengruppen 8,10, beispielsweise wie in den Figuren 2 und 3 angedeutet, und wird in eine Sammelstation 11 in der Form eines grossen Tisches oder z.B. auf ein Transportband für weiteren Transport in waagerechtem Sinn hinausgedrückt. Beim Ausstossmechanismus zweckmässig vorgesehene Sperren oder dergl. sorgen dafür, dass das Gut nicht beispielsweise auf die Platte 9 zu-
t
rückgeführt wird. Diese Sperren sind der Deutlichkeit halber in
der Zeichnung nicht dargestellt.
Zur Sicherstellung eines möglichst verlässlichen und zweckmässigen Transportes bei der erfindungsgemässen Vorrichtung kann in der Nähe des Rades 1 ein Detektorgerät 3 vorgesehen sein, welches beispielsweise optisch wirkend sein oder aus einem mit einem Mikroschalter verbundenen Fühler bestehen kann. Am unteren Rohrende kann vorteilhafterweise eine fotoelektrische Zelle vorgesehen, sein, die anzeigtywenn eine Flasche,· z.B. wegen fehlerhaftem Glas gegen die Platte zerschmettert wird oder eine Gefahr der Stapelung besteht. Die Detektoren können auf Grundlage von im voraus berechneten, sicheren Zeitmargen mit einem zweckmässigen Zufuhrapparat zusammenwirken. Die Vorrichtung kann auf einem Rahmen montiert sein, damit sie leicht als fertige Einheit installiert werden kann.
Die Rotation und das Reibungsvermögen des Rades 1 können leicht der Gesamthöhe des Rohres und dem zu erwartenden Gewichtbereich der in ihrem Fall abzubremsenden Gläser angepasst werden. Falls die Fallhöhe besonders gross und die Gläser schwer sind, mag es zweckmässig sein, zwei oder mehrere Geschwindigkeitsreglereinheiten in gleichmässigen Abständen entlang dem Rohr 4 vorzusehen. Es ist auch denkbar, dass die Erfindung auf "time-sharing" Grundlage verwendet wird, z.B. wo es angebracht ist, mehrere Zufuhröffnungen vorzusehen, die alle in einem und demselben Rohr 4 enden. Dies mag beispielsweise in grossen Warenhäusern oder Fabriken mit mehreren Zufuhrstationen auf einem Stockwerk oder bei Gebäuden, wo die Zufuhr zweckmässig in unterschiedlichen Stockwerken stattfinden soll, angebracht sein.
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Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist es selbstverständlich möglich, die Vorrichtung derart abzuändern, dass sie sicherheitsmässig befriedigend wirkt. Gleichzeitig können die einzelnen Teile des Systems selbstverständlich derart angepasst werden, dass beispielsweise viereckige oder bestonders gestaltete Gegenstände transportiert werden können. Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf den Transport und Abtransport von Flaschen begrenzt, sondern kann beispielsweise Büchsen, verpackte Nahrungsmittel und andere Gegenstände umfassen, die sich für einen derartigen Transport eignen.
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Claims (5)

A. Patentansprüche
1. Verfahren für Transport von Gegenständen, vorzugsweise Flaschen unterschiedlicher Grosse und Form und unterschiedlichen Gewichtes nebst Abtransport derselben, dadurch gekennzeichnet, dass der Flasche mittels der Schwerkraft ein im grossen ganzen freier Fall in einer zweckmässigen Führung, einem Rohr oder dergl. (4) erteilt wird, dass die Flasche durch mindestens eine vorzugsweise eine die Flasche beeinflussende, rotierende Walze (1) z.B. aus porösem, nachgiebigem Werkstoff mit hohem Oberflächenreibungskoeffizient umfassende geschwindigkeitsreglende Einheit (1,2) abgebremst wird, worauf der Flasche (7) ein letzter, im grossen ganzen freier Fall auf eine rotierende Platte oder ein Transportband mit einem stossabsorbierenden Belag erlaubt wird, worauf die Flasche einem vorjbcjfweise aus einem rotierenden Walzenpaar mit einem nachgiebigen Werkstoff mit hohem Oberflächenreibungskoeffizient bestehenden Ausstossmechanismus zugeführt wird.
2. Vorrichtung für Transport von Gegenständen, vorzugsweise Flaschen unterschiedlicher Grosse und Form und unterschiedlichen Gewichtes nebst Abtransport derselben und zur Durchführung des Verfahrens laut Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine geschwindigkeitsreglende Einheit (1,2) zum Abbremsen der Flaschengeschwindigkeit in der Führung, welche Einheit vorzugsweise aus einer die Flasche beeinflussenden, rotierenden Walze (1) z.B. aus porösem, nachgiebigem Werkstoff mit hohem Oberflächenreibungskoeffizient und einem mit der erwähnten Walze zusammenwirkenden, zweckmässigen Geschwindigkeitsregler (2) besteht, eine einen stossabsorbierenden Belag aufweisende Platte (9) oder einem Transportband (5) mit entsprechendem Belag zum Auffangen der Flaschen, die im grossen ganzen frei von der erwähnten Einheit fallen, Mittel (6) für ein eventuelles schnelles Abführen der Flasche vom unteren Ende der Führung, z.B. ein Stossorgan, und ein Ausstossmechanismus, z.B. ein einen nachgiebigen Werkstoff mit hohem Oberflächenreibungskoeffizient aufweisendes, rotierendes Walzenpaar.
.
3. Vorrichtung laut Anspruch 2, dadurch gekenn-
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1.
zeichnet, dass der Regler (2) ein Elektromotor ist.
4. Vorrichtung laut Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (2) ein sogenannter "Governor" ist.
5. Vorrichtung laut Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (2) hydraulisch wirkend ist.
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Leerseite
DE2438630A 1973-08-14 1974-08-12 Verfahren fuer den transport von gegenstaenden, vorzugsweise flaschen unterschiedlicher groesse und form und unterschiedlichen gewichtes, nebst abtransport derselben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE2438630A1 (de)

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DK431274A (de) 1975-04-14
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