DE2541611A1 - Vorrichtung zur ermittlung von fehlerhaften gefaessen - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung von fehlerhaften gefaessen

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DE2541611A1
DE2541611A1 DE19752541611 DE2541611A DE2541611A1 DE 2541611 A1 DE2541611 A1 DE 2541611A1 DE 19752541611 DE19752541611 DE 19752541611 DE 2541611 A DE2541611 A DE 2541611A DE 2541611 A1 DE2541611 A1 DE 2541611A1
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Siegmar Sindermann
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Holstein und Kappert GmbH
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Holstein und Kappert GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • B67C3/22Details

Description

  • Vorrichtung zur Ermittlung von fehlerhaften Gefäßen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermittlung von fehlerhaften Gefäßen mit einem den Gefäßboden unterstützenden Zu- und Abförderer sowie diesem zugeordneten Führungselementen.
  • Die Ermittlung von fehlerhaften Gefäßen ist bei Maschinen zur Behandlung wiederverwendbarer Behälter von ausschlaggebender Bedeutung. Diese Notwendigkeit ergibt sich insbesondere bei der Verwendung von leicht zerbrechlichen Gefäßen wie Flaschen und dgl., deren Scherben während des Umlaufs in einer Behandlungsmaschine erhebliche Schäden verursachen können. Häufig bleibt der eigentliche Flaschenboden erhalten und wird aufgrund der Ausgestaltung von Zuführungs- und Einteilelementen bis in den Bereich der eigentlichen Behandlungsmaschine weitertransportiert und ruft hier erhebliche Störungen hervor. Zur Vermeidung dieses Ubelstandes hat man bereits eine Sicherheitsvorrichtung an Etikettiermaschinen vorgeschlagen, in welchen die Flaschen aufrecht stehend einer Etikettiervorrichtung zugeführt werden. Der Zuförderer besteht aus einer Transportkette, deren Führungsgeländer im Bereich der Sicherheitsvorrichtung kurvenförmig verlaufen und die Flaschen teilweise von der Bahn der eigentlichen Transportkette abdrängen und auf diese wieder zurückführen. Die Aufgabe dieser Vorrichtung besteht darin, umgesturzte Flaschen, welche den Gefäßfluß stören und in einer nachfolgenden Behandlungsmaschine die Zuführelemente beschädigen,auszuscheiden.
  • Gleichermaßen werden auch kleinere Scherbenreste auf diese Weise von der eigentlichen Transportbahn abgedrängt. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß insbesondere Flaschen, die nur teilweise beschädigt sind bzw. deren Bodenbereich unbeschädigt ist, nicht ausgeschieden werden. Dies fUhrt im nachfolgenden insbesondere bei Maschinen, die darauf angewiesen sind, daß eine lückenlose Flaschenfolge ansteht, zu erheblichen Behinderungen. Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, sowohl liegende Flaschen als auch beschädigte Flaschen, deren Bodenbereich teilweise erhalten geblieben ist, auszuscheiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen dem Zu- und Abförderer ein den Gefäßboden freigebender Abschnitt vorgesehen ist, oberhalb dessen die Gefäße mundungsseitig erfassende Mitnehmer angeordnet und welche mindestens einseitig etwa lotrecht gegen die Gefäßachse hin- und herbewegbar sind.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Mitnehmer an ihrer gefäßseitigen Stirnseite eine etwa kreisförmige, der Gefäßschulter angepaßte Ausnehmung aufweisen, welche mit einer auf Abstand dazu angeordneten ortsfesten Anpreßbahn korrespondiert.
  • Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß unterhalb der Mitnahmeeinrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten den Gefäßmantel abstützende Führungen angeordnet sind.
  • Der besondere Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß nur solche Flaschen weitertransportiert werden, deren Gefäßhals sich in der entsprechend eingestellten Höhe befindet. Zerbrochene bzw. angebrochene Flaschen, deren Gefäßhals nicht mehr in der entsprechenden Höhe geführt ist, gleiten automatisch nach unten durch. Die Art der Beschädigung ist dabei von untergeordneter Bedeutung.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Teilquerschnitt der Vorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1.
  • Die Vorrichtung zur Ermittlung von fehlerhaften Gefäßen kann sowohl entlang einer geraden als auch entlang einer kreisförmigen Bahn betrieben werden, d. h., die Gefäße können sowohl während des Umlaufs innerhalb einer rotierenden Maschine als auch auf einem geradlinigen Förderabschnitt sortiert werden. Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Vorrichtung werden die Gefäße entlang einer kreisförmigen Bahn bewegt. Dazu dienen sternförmig an einem kreisförmigen Gehäuse 1 angeordnete Mitnehmer 2, welche innerhalb eines Führungsstückes 3 in horizontaler Ebene unter Federdruck vor-und zurückbewegbar sind. Die Mitnehmer weisen der Gefäßschulter -10 entsprechend angepaßte Ausnehmungen 11 auf. Auf der diesen Mitnehmern gegenüberliegenden Seite der Transportbahn für Gefäße 4 ist eine ortsfeste Anpreßbahn 5 angeordnet. Unterhalb der Anpreßbahn 5 und der Mitnehmer 2 befinden sich Gefäßführungen 6 und 7, welche die eigentliche Bahn begrenzen und den nicht beschädigten Gefäßen während des Transportes durch die Vorrichtung Halt geben.
  • Die Länge der von den Gefäßen 4 beschriebenen Bahn innerhalb der Vorrichtung ist bestimmt durch die Zuordnung der entsprechenden Zu- und AbfUhrsterne 8, deren Ausführung bekannt und nicht weiter dargestellt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden die Gefäße mit Hilfe des Einlaufsternes 8 tangential in die Bewegungsbahn der Mitnehmer 2 geführt, die sich, sobald sich die Sterntaschen von den Gefäßen lösen, gegen die Flaschenmundung legen und diese mit ihrer gegenüberliegenden Seite gegen die Anpreßbahn 5 drücken. Auf diese Weise sind die Gefäße 4 gehalten - selbst bei größter Transportgeschwindigkeit -, so daß eine Bodenführung nicht mehr erforderlich ist. Die einwandfreien Gefäße werden durch den Bereich dieser Vorrichtung geführt und am nicht dargestellten Austrittsende in einen AbfUhrstern übergeben, welcher die Gefäße dem Weitertransporteur zuführt. Beschädigte Gefäße, deren Mündungen beispielsweise unterhalb der durch die Mitnehmer bestimmten Ebene liegen, fallen im Prüfbereich bzw. Prüfabschnitt 9 dieser Vorrichtung nach unten durch. Die Art der Beschädigung ist dabei unbedeutend.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel kann, wie bereits einleitend ausgeführt, in abgewandelter Form Anwendung finden bei einer geradlinigen Transporteinrichtung für die Gefäße 4. Bei einer solchen Ausgestaltung sind die Mitnehmer 2 beispielsweise an Ketten gehalten und werden schräg gegen die Gefäßmündungen herangefUhrt. Auch in diesem Falle ist der Bodenbereich entsprechend der Prüfstrecke 9 frei von jedweder UnterstUtzung.
  • PatentansprUche L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Ermittlung von fehlerhaften Gefäßen mit einem den Gefäßboden unterstützenden Zu- und Abförderer sowie diesem zugeordneten Führungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zu- und Abförderer ein den Gefäßboden freigebender Abschnitt (9) vorgesehen ist, oberhalb dessen die Gefäße (4) mündungsseitig erfassende Mitnehmer (2) angeordnet und welche mindestens einseitig etwa lotrecht gegen die Geftißachse hin- und herbewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (2) an ihrer gefäßseitigen Stirnseite eine etwa kreisförmige, der Gefäßschulter (10) angepaßte Ausnehmung (11) aufweisen, welche mit einer ihr auf Abstand angeordneten ortsfesten Anpreßbahn (5) korrespondiert.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Mitnahmeeinrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten den Gefäßmantel abstützende Führungen (6, 7) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (6, 7) auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
DE19752541611 1975-09-18 1975-09-18 Vorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaften Flaschen Expired DE2541611C2 (de)

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DE2541611C2 DE2541611C2 (de) 1984-07-05

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