DE2514519C3 - Flaschenwaschmaschine - Google Patents

Flaschenwaschmaschine

Info

Publication number
DE2514519C3
DE2514519C3 DE19752514519 DE2514519A DE2514519C3 DE 2514519 C3 DE2514519 C3 DE 2514519C3 DE 19752514519 DE19752514519 DE 19752514519 DE 2514519 A DE2514519 A DE 2514519A DE 2514519 C3 DE2514519 C3 DE 2514519C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottles
washing machine
conveyor
bottle
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752514519
Other languages
English (en)
Other versions
DE2514519A1 (de
DE2514519B2 (de
Inventor
Hermann 8404 Woerth Kronseder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752514519 priority Critical patent/DE2514519C3/de
Publication of DE2514519A1 publication Critical patent/DE2514519A1/de
Publication of DE2514519B2 publication Critical patent/DE2514519B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2514519C3 publication Critical patent/DE2514519C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/205Conveying containers to or from the cleaning machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/426Grippers for bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flaschenwaschmaschine, bei der die Flaschen an der Abgabt.,teile reihenweise auf einer an der Maschine ausgebildeten Standfläche abgesetzt werden, mit einer Fördereinrichtung, weiche die auf der Standfläche abgestellten Flaschen erfaßt und von dort auf einen die gereinigten Flaschen von der Maschine wegführenden Abförderer überführt, wobei die Standfläche und der Abförderer mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer ist als der Flaschendurchmesser, und mit einer Scherbensammeieinrichtung für ausgetragene Scherben.
Es ist bereits eine derartige Flaschenwaschmaschine bekannt, bei der an der Außenseite des parallel zu den ausgetragenen Flaschenreihen verlaufenden Abförderers eine Scherbensammeieinrichtung angeordnet ist, welche die über den Rand des Abförderers unter einem Geländer hindurch abfallenden Scherben aufnimmt (DE-AS 11 81 085). Die Ausscheidung der Scherben ist hierbei weitgehend dem Zufall überlassen und es können ohne weiteres Scherben vom Abförderer mitgenommen werden. Höhere Bruchflaschen werden grundsätzlich nicht ausgeschieden, da diese nicht unter dem Geländer hindurch abkippen können. Die vom Abförderer abgeführten Scherben und Bruchflaschen verursachen sehr leicht Verklemmungen und Stauungen auf dem Abförderer selbst sowie in nachgeschalteten Flaschenbehandlungsmaschinen. Der Abförderer muß infolge der mitgeführten Bruchflaschen mit überhöhter Leistung und daher schlechtem Wirkungsgrad arbeiten, Außerdem ist bereits eine Flaschenwaschmaschine mit einer der Aufgäbestelle Vöfgeöfdneten, am FIa-
O C
ein
schenkopf angreifenden Fördereinrichtung bekannt, welche die Flaschen aus den Flaschenkasten heraushebt und auf einem die Flaschen der Aufgabevorrichtung zuführenden Förderer absetzt (US-PS 24 52 927).
Eine Aussonderung von in der Waschmaschine s entstandenem Raschenbruch ist hier nicht vorgesehen und auch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flaschenwaschrpiiickine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit Sicherheit keine Scherben und Bruchfiaschen auf den Abförderer gelangen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scherbensammeieinrichiung zwischen der Standfläche und dem Abförderer angeordnet ist, und is daß die Fördereinrichtung am F'aschenkopf angreift und die Flaschenreihen über die Scherbensammeieinrichtung freihängend hinweghebt und auf dem Abförderer absetzt
Bei einer erfindungsgemäßen Flaschenwaschmaschi- jo πε werden nur vollständige Flaschen durch die Fördereinrichtung erfaßt und über die St^ierbensammeleinrichtung hinweg auf den Abförderer überführt, während alle Scherben, Bruchflaschen u. dgl. über den Rand der Standfläche hinweg in die sich daran anschließende Scherbensammeieinrichtung gelangen. Die Leistung des Abförderers muß daher allein auf die vollständigen Flaschen abgestimmt sein und ist geringer als die der Waschmaschine. Störungen durch Scherben auf dem Abförderer werden vollständig verhindert. Die Erfindung kann bei Flaschenwaschmaschinen der verschiedensten Bauarten eingesetzt werden. Es muß lediglich sichergestellt sein, daß die von der Fördereinrichtung nicht erfaßten Scherben von den nachrückenden Flaschenreihen frei über die Standfläche hinwegge- js schoben werden können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abförderer und die Fördereinrichtung die gleiche Förderrichtung wie die Austragvorrichtung haben, d. h. quer zu den Flaschenreihen bewegt werden, wobei der At?örderer zumindest in seinem Anfangsbereich der Breite einer Flaschenreihe entspricht. Auf diese Weise werden störungsanfällige Umlenkstellen vermieden.
Die Scherbensammeieinrichtung kann z. B. im einfachsten Falle aus einem trogförmigen Behälter oder einer Kinne bestehen, der bzw. die üb?r den Rand der Standfläche abfallenden Scherben aufnimmt. Sie kann auch durch einen Förderer gebildet werden, der parallel zu den Flaschenreihen im Zwischenraum zwischen Standfläche und Abfördertr verläuft und die Scherben zu einem seitlich an der Maschine angeordneten Scherbenbei.älter transportiert.
Auch für die Ausbildung der am Flaschenkopf angreifenden Fördereinrichtung sind verschiedene Wege möglich. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Fördereinrichtung mindestens eine Reihe von auf Jen Flaschenkopf aufsetzbaren Greiferglocken an einem gemeinsamen Träger auf, der heb- und senkbar sowie über den Zwischenraum hinweg bewegbar angeordnet ist, und sind die Greiferglocken mit einer Steuereinrichtung derart verbunden, daß sie im Bereich der Standfläche geschlossen und im Bereich des Abförderers geöffnet werden. Es können die verschiedensten Greiferglocken und Trägeranordnungen verwendet werden, wie sie bei Flaschenein- und 6f. ^auspackern allgemein bekannt sind. Der Begriff Greiferglocken umFaßt sowohl druckmittelbetätigte elastische Ringmanschetten als auch mechanische Greifer.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung v/eist die Fördereinrichtung eine Reihe von unterhalb des Flaschenkopfes an gegenüberliegenden Seiten der Flaschen angreifenden und diese dadurch tragenden Führungen auf, die sich über die Scherbensammeieinrichtung hinweg erstrecken. Auf diese Weise läßt sich ein besonders einfacher Aufbau und ein kontinuierlicher Betrieb erreichen.
Die Bewegung der Flaschen in den Führungen wird gemäß weiteren Ausbildungen der Erfindung dadurch erreicht, daß der Abförderer auf einer tieferen Ebene als die Standfläche liegt und die Führungen zum Abförderer hin geneigt sind oder daß im Bereich der Führungen angetriebene Fördermittel mit an den Flaschen angreifenden Mitnehmern vorgesehen sind.
Die Fördereinrichtung wird entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung synchron zur Austragvorrichtung angetrieben, so daß die ausgetragenen Flaschenreihen zum geeigneten 7'tpunk» erfaßt VrSrdvM können.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, betreffend die Führung und Formierung der Flaschenreihen und die Ausbildung der Standfläche sind in den Unteransnrüchen enthalten. Eine exakte Ausrichtung bzw. Formierung der Flaschenreihe beim oder nach dem Austragen durch Anschläge, Schieber usw. ist besonders dann zu empfehlen, wenn die Fördereinrichtung mit Greiferglocken versehen ist, um Störungen beim Erfassen der Flaschen zu verhindern.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Nachstehenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 die Seitenansicht der Abgabeseite einer Flaschenwaschmaschine mit einer mit Greiferglocken versehenen Fördereinrichtung,
F i g. 2a und 2b verschiedene Ausbildungen der Flaschenführungen an der Maschine nach F > g. 1 in der Draufsicht,
F i g. 3 die Seitenansicht der Abgabeseite einer Flaschen waschmaschine mit einer mit Halteschienen für den Flaschenkopf versehenen Fördereinrichtung,
F i g. 4 die Halteschienen der Maschine nach F i g. 3 in der Draufsicht.
Die Flaschenwaschmaschine nach Fi6.! weist ein nur teilweise dargestelltes Gehäuse 1 auf. in dem die verschiedenen Behandlungs- und Transporteinrichtungen untergebracht sind. Die Austragung der aus zwölf Einzelflaschen 2 bestehenden Flaschenreihen aus den Flaschenkörben erfolgt in bekannter Weise durch nicht gezeigte Mitnehmerxetten, die die Flaschen über bogenförmige Führungen 3 auf einer an einer ortsfesten Tragplatte 4 ausgebildeten Standfläche absetzen. Die Tragplatte 4 ist zur Aufnahme zweier Flaschenreihen ausgebildet und erstreckt sich quer über die Waschmaschine. Unterhalb der bogenförmigen Führung 3 ist ein horizontal bewegbarer Schieber 5 vorgesehen, der synchron zur Mitnehmerkette angetrieben ist und die abgesetzte Flaschei .-eine taktweise aus den bogenförtnigen Führungen 3 herausschiebt. Der Hub des Schiebers 5 ist derart bemessen, daß die Flaschenreihe jeweils um die Strecke eines Flasche.ndurchmessers Weitergeschoben wird.
In einem Abstand von der Tragplatte 4, der einem Mehrfachen eines I inschercdurchmessers entspricht, beginnt ein Abförderer 6. Dieser weist ein in Pfeilrichtung angetriebenes Förderband 7 auf. Die Breite des Abförderers 6 entspricht der Breite einer
Flaschenreihe. Im Bereich Unterhalb des sich zwischen Tragplatte 4 und Abförderer 6 erstreckenden freien Zwischenraums 8 ist ein fahrbarer Scherbensammel· behältef9in Form eines Trogs angeordnet.
Überhalb dem Zwischenraum 8 ist im Gehäuse 1 eine Konsole 10 ausgebildet, die eine Antriebseinrichtung bekannter Bauart für einen balkenförmigen Träger 11 aufnimmt. Der Träger 11 weist eine entsprechend einer Flaschenreihe angeordnete Anzahl von Greiferglocken 12 auf, die auf die Fläschenköpfe aüfschiebbar sind Und mittels Preßluft durch eine nicht gezeigte Steuereinrichtung an die Flaschenköpfe angedrückt werden können und dabei die Flaschen erfassen.
Die Antriebseinrichtung für den Träger 11 ist z.B. über eine Ketlenverbindung 13 derart synchron zur Austragvorrichtung und zum Schieber 5 angetrieben, daß die Greiferglocken 12 auf die durch den Schieber 5
reihe aufgesetzt und die Flaschen 2 durch Druckluftzufuhr erfaßt werden. Daraufhin werden die Flaschen angehoben, über den Zwischenraum 8 bzw. den Scherbenbehälter 9 hinweggehoben und auf dem Förderband 7 wieder abgesetzt. Der Träger 11 beschreibt dabei die strichpunktiert eingezeichnete Bahnkurve. Auf der gleichen Bahnkurve geht der Träger 11 nach einem Öffnen der Greiferglocken 12 und Freigeben der Flaschen wieder zurück zur Aufnahme einer neuen Flaschenreihe.
Die Greiferglocken 12 erfassen lediglich den Flaschenkopf und können daher nur vollständige Flaschen 2 auf den Abförderer 6 überführen. Scherben und Bruchflaschen dagegen werden bei erneuter Betätigung des Schiebers 5 durch die nachfolgende Flaschenreihe über den Rand der Tragfläche 4 zwangsläufig hinweggeschoben und fallen in den Scherbensammelbehälter 9.
Gemäß F i g. 2a sind die Tragfläche 4, der Zwischenraum 8 und der Abförderer 6 mit durchgehenden Leitschienen 14 versehen, die zwischen die einzelnen Flaschen einer Reihe eingreifen. Hierdurch werden die Flaschen beim Erfassen, Abheben und Absetzen exakt geführt. Der bzw. die Schieber 5a können deshalb mit geradlinigen Schubkanten versehen sein.
Ist der Schieber Sb gemäß Fig. 2b mit Ausnehmungen zur Zentrierung der Flaschen auf der Tragfläche 4 entsprechend der Anordnung der Greiferglocken 12 versehen, so können die Leitschienen zwischen den Flaschen auch entfallen und es sind lediglich seitliche Abschlußschienen 15 vorgesehen. Im Übergabebereich bzw. im Zwischenraum 8 sind keine Führungen vorhanden.
Um eine exakte Ausrichtung der Flaschen entsprechend der Anordnung der Greiferglocken 12 zu erreichen, kann gemäß Fig.2a ein im oberen Bereich des Flaschenrumpfes angreifender Anschlag 16 in Form einer Schiene vorgesehen sein. Dieser hält lediglich vollständige Flaschen zurück, während Scherben und Bruchflaschen unter ihm durchfallen können. Anstelle des Anschlags 16 kann auch im Bereich der Tragplatte 4 ein am Flaschenboden angreifender Anschlag vorgesehen sein, der synchron mit dem Schieber 5 kurz vor einem Erreichen der Endstellung der Flaschen nach oben geschoben wird um die Flaschen auszurichten, worauf er wieder aus dem Weg der Flaschen
S zurückgezogen wird, um die Austragung der Scherben nicht zu behindern.
Die Flaschenwaschmaschine nach Fig.3 und 4 weist gleichfalls ein Gehäuse 1 auf und die Austragung der Flaschenreihen erfolgt wiederum durch eine nicht gezeigte Mitnehmerkette über bogenförmige Führungen 3. Auch die Anordnung des Abförderers 6 entspricht weitgehend der Maschine nach F i g. 1 bzw. 2b.
Die Standfläche jedoch ist als umlaufendes, mit Mitnehmerleisten 17 versehenes Förderband 18 ausge-
ij bildet. Das Förderband 18 wird derart synchron zur Ausiragvorrichtung angetrieben, daß die abgesetzte Flaschenreihe durch die Mitnehmer erfaßt und um et» ι
Förderband übernimmt somit die Funktion des Schie-
*o bers 5 bei der Maschine nach Fig. 1.
Im Lndbereich des Förderbands 18 beginnen Halteschienen 19 auf Höhe unterhalb des Flaschenkopfs, deren Abstand voneinander etwas größer ist als der Flaschendurchmesser in diesem Bereich, jedoch
ij geringer als der des Flaschenkopfs. Die Enden der Schienen sind abgeschrägt, um ein Einschlüpfen der Flasche!. 2 zu erleichtern. Die Schienen verlaufen schräg nach unten über den Zwischenraum 8 hinweg bis in den Anfangsbereich des etwas tiefer liegenden Abförderers
6. Die zwischen die Schienen einschlüpfenden Flaschen werden am Flaschenkopf gehalten und gleiten infolge der Neigung in Richtung auf den Abförderer 6, auf dem sie abgesetzt werden. Bruchflaschen und Scherben dagegen werden durch das Förderband 18 in eine Scherbensammeirinne 20 geleilet, an derem Boden ein Förderband 21 angeordnet ist. Dieses transportiert die Scherben zu einem neben der Maschine angeordneten fahrbaren Scherbenbehälter 22.
Um ein Hängenbleiben der Flaschen in den Halteschienen 19 zu verhindern, ist über diesen eine umlaufende Kette 23 od. dgl. angeordnet, die mit am Flaschenkopf angreifenden elastischen Mitnehmern 24 versehen ist. Die Kette wird über eine weitere Kettenverbindung 25 synchron zur Austragvorrichtung angetrieben und läuft somit synchron zum Förderband 18. Die Geschwindigkeit der Kette 23 und der Abstand der Mitnehmer 24 sind derart bemessen, daß die Flaschen kontinuierlich vom Förderband 18 auf den Abförderer 6 überführt werden. Die Lagerung der Umlenkräder für die Kette 23 ist in einer am Gehäuse 1 ausgebildeten Konsole 26 angeordnet An dieser Konsole sind auch die Halteschienen 19 über Stege 27 befestigt
Bei Bedarf kann die Tragplatte 4 bzw. das Förderband 18 verkürzt werden, wobei dann die Fördereinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Flaschen unmittelbar nach dem Absetzen auf der Standfläche erfaßt werden. Der Schieber 5 bzw. die Mitnehmer 17 dienen dann nur dem Abtransport der Scherben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Flaschenwaschmaschine, bei der die Flaschen an der Abgabestelle reihenweise auf einer an der Maschine ausgebildeten Standfläche abgesetzt werden, mit einer Fördereinrichtung, welche die auf der Standfläche abgestellten Flaschen erfaßt und von dort auf einen die gereinigten Flaschen von der Maschine wegführenden Abförderer überführt, wobei die Standfläche und der Abförderer mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer ist als der Flaschendurchmesser, und mit einer Scherbensammeleinrichtung für ausgetragene Scherben, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherbensammeleinrichtung (9, 20, 21, 22) zwischen der Standfläche (4, 18) und dem Abförderer (6) angeordnet ist, und daß die Fördereinrichtung (11, 12, 19, 23, 24) am Flaschenkopf angreift und die Flaschenreihen über die Scherbensammeleinrichtung freihängcnd hinweghebt und auf dem Abförderer abseUL
2. Flaschenwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung mindestens eine Reihe von auf den Flaschenkopf aufsetzbaren Greiferglocken (12) an einem gemeinsamen Träger (11) aufweist, der heb- und senkbar sowie über den Zwischenraum zwischen Standfläche (4) und Abförderer (6) bewegbar angeordnet ist, und daß die Greiferglocken mit einer Steuereinrichtung derart verbunden sind, daß sie im Bereich der Standfläche geschlossen und im Bereich des Abförderers geöffnet werden.
3. Flaschenwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in? Endbereich der Standfläche (4) mindestens ein iui oberen Bereich der Flaschen (2) angreifender, quer zur Ausschubrichtung verlaufender Anschlag (16) zur Formierung der Flaschenreihe vorgesehen ist.
4. Flaschenwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich der Standfläche (4) mindestens ein im Bereich des Flaschenbodens angreifender, quer zur Ausschubrichtung verlaufender Anschlag zur Formierung der Flaschenreihen vorgesehen ist, der synchron mit der Ausschubvorrichtung antreibbar und aus dem Weg der Flaschen (2) zurückziehbar ist.
5. Flaiichenwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine Reihe von unterhalb des Flaschenkopfes an gegenüberliegenden Seiten der Flaschen (2) angreifenden und diese tragenden Führungen (19) aufweist, die sich über die Scherbensammeieinrichtung (20,21, 22) erstrecken.
6. Flaschenwaschmaschine nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Abförderer (6) auf einer tieferen Ebene als die Standfläche (18) liegt und die Führungen (19) zum Abförderer hin geneigt sind.
7. Flaschenwaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führungen (19) angetriebene Fördermittel (23) mit an den Flaschen (2) angreifenden Mitnehmern (24) vorgesehen sind.
8. Flaschenwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (11( 12, 23f 24) synchron zur Austrägvomchtung antreibbar ist
9. Flaschenwaschmaschine nach einem der An-
Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (4) mit in Ausschubrichtung verlaufenden, zwischen die Flaschen (2) eingreifenden Führungen (14) versehen ist.
10. Flaschenwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abförderer (6) mit in Förderrichtung verlaufenden, zwischen die Flaschen (2) eingreifenden Kührungen (14) versehen ist.
11. Flaschenwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche durch ein in Richtung auf die Scherbensammeieinrichtung (20, 21, 22) hin bewegbares Förderband (18) gebildet wird.
12. Flaschenwaschmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (18) mit quer zur Förderrichtung verlaufenden, am Flaschenboden angreifenden Mitnehmern (17) versehen ist.
13. Flaschenwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen die Flaschenreihen auf der Standfläche (4) in Richtung auf die Scherbensammeieinrichtung (9) zu bewegenden, angetriebenen Schieber (5,5b).
14. Flaschenwaschmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5b) mit Ausnehmungen zur Zentrierung der Flaschen (2) versehen ist
15. Flaschenwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenreihen unmittelbar nach dem Abstellen auf der Standfläche durch die Fördereinrichtung erfaßt werden.
DE19752514519 1975-04-03 1975-04-03 Flaschenwaschmaschine Expired DE2514519C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752514519 DE2514519C3 (de) 1975-04-03 1975-04-03 Flaschenwaschmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752514519 DE2514519C3 (de) 1975-04-03 1975-04-03 Flaschenwaschmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2514519A1 DE2514519A1 (de) 1976-10-14
DE2514519B2 DE2514519B2 (de) 1977-04-07
DE2514519C3 true DE2514519C3 (de) 1979-06-21

Family

ID=5942994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752514519 Expired DE2514519C3 (de) 1975-04-03 1975-04-03 Flaschenwaschmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2514519C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541611A1 (de) * 1975-09-18 1977-03-24 Holstein & Kappert Maschf Vorrichtung zur ermittlung von fehlerhaften gefaessen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809651C2 (de) * 1978-03-06 1984-09-20 Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim Vorrichtung zur Scherbenbeseitigung bei Flaschenreinigungsmaschinen in Längsbauweise

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541611A1 (de) * 1975-09-18 1977-03-24 Holstein & Kappert Maschf Vorrichtung zur ermittlung von fehlerhaften gefaessen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2514519A1 (de) 1976-10-14
DE2514519B2 (de) 1977-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2608393A1 (de) Foerderanlage
EP0256523B1 (de) Transporteinrichtung
DE3830373A1 (de) Automatisch arbeitendes lager- und transportsystem zur ver- und entsorgung von arbeitsplaetzen
DE1277140B (de) Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von flachen Gegenstaenden, insbesondere Papiertuechern
DE3715570C2 (de)
DE2537268A1 (de) Vorrichtung zur entnahme von behaeltern aus kaesten
DE4205923C2 (de) Vorrichtung zum Abstapeln von Schalen oder schalenähnlichen Gegenständen, insbesondere Geschirrschalen
DE2514519C3 (de) Flaschenwaschmaschine
CH466126A (de) Vorrichtung zur Bildung von Gruppen von flachen Gegenständen
DE2809577C2 (de) Vorrichtung zum Fördern von Gruppen länglicher Gegenstände, insbesondere Zigarettengruppen
DE3527746C2 (de)
DE3207756A1 (de) Herdwagen - durchschubofen
DE1221570B (de) Vorrichtung zur Abgabe von Gefaessen, insbesondere Flaschen, aus Gefaessbehandlungs-maschinen auf ein Foerderband
EP0822739B1 (de) Automatisierte Vorrichtung zum Prüfen von Leiterplatten
DE2938688A1 (de) Entstapler
DE2443210A1 (de) Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden verpacken
DE1556528B2 (de) Behaelterumsetzvorrichtung
AT227168B (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in Transportbehälter und zum Entleeren der letzteren
DE1506406A1 (de) Vorrichtung zum Transport von Scheiben,insbesondere Glasscheiben
DE4134762C2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Flaschen in einer Flaschenreinigungsmaschine
DE1556096A1 (de) Entnahme- und UEbergabeeinrichtung fuer Formteile,z.B. Flaschen,Becher,Huelsen,Dosen od.dgl.
DE1226929B (de) Maschine zum fortlaufenden und selbsttaetigen Einordnen und Einsetzen von roehrenfoermigen Behaeltern, z. B. Ampullen, in Aufnahmebehaelter
DE730386C (de) Vorrichtung zum Abschieben von vorzugsweise stabfoermigen Werkstuecken, z.B. Zuckerstangen, von in einem Stapel angeordneten Auflagebrettern
DE363876C (de) Vorrichtung zum Aufreihen von Fischen auf einen Spiess fuer Raeucherzwecke
DE2604973B2 (de) Flaschenauspackmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee