DE3207756A1 - Herdwagen - durchschubofen - Google Patents
Herdwagen - durchschubofenInfo
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- Tunnel Furnaces (AREA)
Description
-
- 1. Didier Engineering GmbH, Alfredstr. 28, 4300 Essenl
- 2. Rheiner Maschinenfabrik, Windhoff Akt.-Ges., Hovestr. 1o, 4440 Rheine "Herdwagen - Durchschubofen" Die Erfindung bezieht sich auf einen Herdwagen - Durchschubofen entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
- Das Erwärmen von Blöcken, Knüppeln, Platinen od. dgl.
- erfolgt in neuerer Zeit immer mehr in Herdwagen -Durchschuböfen, die Leistungen von mehreren hundert Tonnen pro Stunde aufweisen können. Die stirnseitige Beladung und stirnseitige Dechargierung dieser öfen mittels entsprechender Beladevorrichtungen bzw. entsprechender Dechargierungsvorrichtungen ist wegen des relativ geringen Stückgewichtes nicht einfach zu bewerkstelligen, da Taktzeiten von zum Teil weniger als 15 Sek. eingehalten werden sollen. Um diese Taktzeiten zu ermöglichen, sind möglichst kurze Transportwege anzustreben und weiterhin ist darauf zu achten, daß beim Beladen oder Dechargieren möglichst geringe Wärmeverluste auftreten.
- Schließlich stellt sich bei den neuerdings im Einsatz befindlichen bfen die Schwierigkeit ein, daß die Transportbewegungen der Beladevorrichtung bzw. der Dechargierungsvorrichtung unabhängig von den das Wärmgut transportierenden Einrichtungen erfolgen muß, um derart eine Störung zwischen den beiden voneinander unabhängigen Transporteinrichtungen zu vermeiden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Herdwagen - Durchschubofen eine Belade- bzw. eine Dechargierungsvorrichtung zu schaffen, die hohe Taktzeiten ermöglicht, kurze Transportwege sicherstellt und dabei so ausgebildet ist, daß die verschiedenen Transportrichtungen sich gegenseitig nicht stören.
- Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gelöst.
- Für die Beladeseite wird ein Fingerrost vorgeschlagen, der oberhalb des Hubtisches für den. Herdwagen angeordnet ist, wobei die Teilung der Fingerroststäbe der Teilung der Herdwagenbänke angepaßt ist. Die Höhe dieser Fingerroststäbe ist so gewählt, daß bei Anheben des leeren Herdwagens die Herdwagenbänke durch den Freiraum der Fingerroststäbe greifen, das Wärmgut anheben und dieses nunmehr von den Fingerroststäben abheben, so daß damit das Einschieben des Herdwagens in den Durchschubofen möglich ist, ohne daß noch einmal eine besondere Handhabung des Wärmgutes erfolgen muß.
- Auf der Dechargierungsseite wird ein Verfahrrahmen eingesetzt, der oberhalb des Hubtisches für den hier abzusenkenden Herdwagen angeordnet ist und der eine Entnahmemaschine trägt, die Entnahmearme aufweist, deren Teilung der Teilung der Herdwagenbänke angepaßt ist, wobei die Entnahmearme muldenartige Greifflächen besitzen, mit denen sie das auf den Herdwagenbänken abgelegte Wärmgut untergreifen, anheben und durch verfahren der Entnahmemaschine auf dem Verfahrrahmen zurücktransportieren können, wobei dann das Wärmgut an einen ebenfalls in den Zwischenraum zwischen den Entnahmearmen angeordneten Warmrollgang abgegeben wird.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Herdwagen - Durchschubofens erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 rein schematisch den Aufbau eines Herdwagen - Durchschubofens mit Beladeseite und Dechargierungsseite und unterem Wagenrücklauf, in Fig. 1a nur zur Verdeutlichung eine Stirnansicht auf einen Herdwagen - Durchschubofen an sich bekannter Bauart, in Fig. 2 die Dechargierungsseite eines Herdwagen - Durchschubofens und in Fig. 3 die Beladeseite eines Herdwagen - Durchschubofens.
- In Fig. 1 ist allgemein mit 1 ein Herdwagen - Durchschubofen bezeichnet, der die einzelnen Herdwagen 2 aufnimmt und über entsprechende Beheizungs- und Belüftungsvorrichtungen 3 aufgeheizt bzw. beheizt werden kann.
- Stirnseitig ist der Herdwagen - Durchschubofen über entsprechende Versc hlußvorrichtungen gegen Wärmeverluste verschlossen. Derartige Anordnungen sind allgemein bekannt.
- An den Stirnseiten des Herdwagen - Durchschubofens sind Hubtische 4 und 5 vorgesehen, die auf der Dechargierungsseite D ein Absenken der Herdwagen ermöglichen, wobei bei 6 ein Wagenrücklauf dargestellt ist, durch den nunmehr die durch den Hubtisch 4 abgesenkten Wagen zur Beladeseite B gefördert werden und hier über den Hubtisch 5 wieder auf die Durchlaufebene des Herdwagen - Durchschubofens angehoben werden können.
- In Fig. 1a ist ein Herdwagen 2 dargestellt und es ist erkennbar, daß dieser Herdwagen an seiner Oberseite sogenannte Herdwagenbänke 7 trägt. Von diesen Herdwagenbänken wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein über die ganze Breite des Herdwagens 2 reichendes Wärmgut 8 aufgenommen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß hier Wärmgut auf die Herdwagenbänke 7 abgelegt wird, das nur ein Teil der Länge des dargestellten Wärmgutes 8 aufweist und das dann mehrere Teile nebeneinander gelagert werden.
- In Fig. 2 ist die Dechargierungsseite D in größerem Maßstab dargestellt. Im Bereich des Hubtisches 4 und in der gleichen Ebene wie die Schienen des Durchschubofens, ist ein Verfahrrahmen 9 angeordnet, der ebenfalls verfahrbar eine Entnahmemaschine 1o trägt.
- Beide Bauteile sind dabei in Längsachse des Durchschubofens verfahrbar.
- Die Entnahmemaschine 1o besteht aus mehreren Entnahmearmen 11, von denen in der Zeichnung nur eine erkennbar ist, aber es sind vorzugsweise soviel Entnahmearme vorgesehen, wie Frei räume durch die Herdwagenbänke 7 für jeden Herdwagen 2 gebildet werden.
- Die Entnahmearme 11 sind so ausgebildet, angeordnet und ausgerichtet, daß sie in die zwischen den Herdwagenbänken vorhandenen Frei räume 12 eingreifen können und dabei das auf den Herdwagenbänken 7 aufliegende Wärmgut 8 untergreifen können. über eine hydraulische Kolbenzylinderanordnung 14 können nunmehr die Entnahmearme 11 angehoben werden, indem sie beispielsweise um die in der Zeichnung dargestellte Achse 15 geschwenkt werden. Hierdurch erfolgt ein Abheben des Wärmgutes von der Oberkante der Herdwagen- bänke 7 und durch Zurückverfahren der Entnahmemaschine lo kann nunmehr das Wärmgut 8 auf einen Warmrollgang 16 abgelegt werden, wobei die Oberkante der einzelnen Rollen des Warmrollganges etwas höher liegt als die Oberkante der Entnahmearme 11 im Normalzustand. In jeden zwischen den Entnahmearmen 11 gebildeten Freiraum greift ein Warmrollgang 16 ein und vorzugsweise werden diese Warmrollgänge 16 von einer Traverse 17 getragen, die an einem ebenfalls verschiebbar gelagerten Träger 18 angeordnet ist. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Träger 18 von einer Schiene 19 getragen, die ortsfest angeordnet ist. Hierbei ist es aber möglich, daß die Schiene 19 selbst auch von dem Verfahrrahmen 9 getragen wird, so daß bei einem Verfahren des Verfahrrahmens automatisch auch der Warmrollgang 16 aus dem Bereich des Hubtisches 4 gelangt, so daß dadurch ein störungsfreies Auffahren der Herdwagen 2 auf den Hubtisch und anschließendes Absenken desselben möglich ist.
- Der bei der Förderung des Wärmgutes auf den Rollgängen 16 entstehende Rollgangszunder wird über eine Zunderwanne 20 aufgefangen, so daß Zunderablagerungen auf dem Hubtisch 4 weitestgehendst vermieden werden.
- Die Entnahmemaschine lo und der Verfahrrahmen 9 werden ebenso wie der Warmrollgang 16 in die hintere Ruhestellung verfahren, wenn der der Dechargierungsseite benachbarte Herdwagen 2 den Ofen verläßt. Hierdurch wird der Hubtisch 4 freigegeben, so daß der Herdwagen 2 nunmehr für den Rücktransport auf die Ebene des Wagenrücklaufes 6 abgesenkt werden kann.
- In Fig. 3 ist in gleichem Maßstab wie bei der Darstellung gemäß Fig. 2 nunmehr die Beladeseite dargestellt. Vor der Stirnseite des Herdwagendurchschubofens 1 ist eine Belademaschine 21 vorgesehen, die aus einem Fingerrost 22 besteht, dessen einzelne Fingerroststäbe 23 eine der Teilung der Herdwagenbänke 7 entsprechende Teilung aufweisen, so daß bei Anheben des Herdwagens 2 über den Hubtisch 5 die Freiräume 12 die Fingerroststäbe 23 aufnehmen und die Herdwagenbänke 7 über die Fingerroststäbe nach oben übergreifen können.
- Dieser Fingerrost ist ortsfest gelagert, beispielsweise über die Ständer 24 und in diesem Bereich ist oberhalb des Fingerrostes eine von einem Fahrwagen 25 getragene Greiferzange 26 vorgesehen, wobei der Fahrwagen 25 in einer Laufkatze 27. in Richtung der Längsachse des Ofens 1 verfahrbar ist, während die Laufkatze 27 gleichzeitig, wie dies durch die dargestellten Rollen 28 erkennbar ist, in einer Richtung quer zur Längsachse des Ofens 1 verfahrbar ist.
- Zwischen den Fingerroststäben im Bereich der Greiferzange 26 sind ortsfest Zulaufrollgänge 29 vorgesehen und bei 8 ist wiederum das von diesen Zulaufrollgängen geförderte Wärmgut erkennbar. Die Greiferzange 26 ist dabei selbstverständlich zusätzlich auf- und abbeweglich am Fahrwagen 25 angeordnet.
- Das über die Zulaufrollgänge 29 zugeführte und über entsprechende Schaltvorrichtungen taktweise gesteuerte Wärmgut kann nunmehr von der Greiferzange 26 ergriffen und auf den vorderen Teil der Fingerroststäbe 23 abgesetzt werden, wobei in diesem Bereich die Fingerroststäbe mit Einkerbungen 30 ausgerüstet sind, so daß beim Lagern von Knüppeln diese sicher in den Einkerbungen gehalten werden.
- Das Wärmgut 8 wird auf dem kontinuierlichen Betrieb befindlichen Zulaufrollgang 29 zugeführt und dann von der Greiferzange 26 ergriffen. Der eigentliche Herdwagen und damit auch der Fingerrost 22 werden je nach Länge des Wärmgutes 8 ein- oder zweireihig, jedoch möglichst symmetrisch zu den auf dem Herdwagen 2 befindlichen Bänken 7 beladen.
- Nach Beladen des Fingerrostes 22 wird der über den Wagenrücklauf 6 dem Hubtisch zugeführte Herdwagen durch den Hubtisch 5 angehoben, so dan die durch den Fingerrost hindurchfahrenden Herdwagenbänke 7 das gesamte auf dem Fingerrost abgelegte Wärmgut 8 übernehmen. Der auf diese Weise durch das Anheben über den Hubtisch nahezu selbsttätig beladene Herdwagen 2 wird dann durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schubvorrichtung in den Herdwagenofen 1 gedrückt.
- Das zulaufende Wärmgut 8 kann durch eine im Bereich des Zulaufrollganges 29 befindliche Lichtschranke zunächst längenvermessen werden. Je nach der ermittelten Länge kann ein Endstopper, der separat verfahrbar sein kann, automatisch so eingestellt, daß das jeweilige Wärmgut symmetrisch zu den Herdwagenbänken 7 abgestopt wird. Um die durch die Abstoppung auftretenden Stöße in Grenzen zu halten, wird durch eine in angemessener Entfernung vor dem Endstopper - der in der Zeichnung aus Ubersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist - befindliche Lichtschranke der Zulaufrollgang 29 abgeschaltet.
- Die Greiferzange 26 der Belademaschine 21 greift das Wärmgut 8 und legt dieses auf dem Fingerrost 22 nach einem durch eine automatische Steuerung vorgegebenen Belegplan ab.
- Durch die mögliche Hubbewegung der Greiferzange 26, durch die mögliche Verfahrbewegung des Fahrwagens 25 in Richtung der Längsachse des Ofens und durch die mögliche Verfahrbewegung der Laufkatze 27 quer zur Längsachse des Ofens, können über diese Gesamtanordnung alle beliebigen Punkte des Fingerrostes erreicht werden.
- Leerseite
Claims (15)
1. Didier Engineering GmbH, Alfredstr. 28, 4300 Essenl 2. Rheiner
Maschinenfabrik, Windhoff Akt.-Ges., Hovestr. 1o, 4440 Rheine "Herdwagen - Durchschubofen"
Patentansprüche: Herdwagen - Durchschubofen mit einer an der einen Stirnseite angeordneten
Beladevorrichtung, einer an der gegenüberliegenden Stirnseite angeordneten Dechargierungsvorrichtung,
einem unterhalb des Wärmeofens angeordneten Wagenrücklauf und im Bereich der Beladeseite
und der Dechargierungsseite angeordneten Hubtischen für das Anheben der Herdwagen
aus der Ebene des Wagenrücklaufes in die Ebene des Ofendurchlaufes bzw. Absenken
der Herdwagen aus der Ebene des Ofendurchlaufes in die Ebene des Wagenrücklaufes,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Beladeseite (B) ortsfest oberhalb des
Hubtisches (5) ein Fingerrost (22) angeordnet ist, dessen Fingerroststäbe (23) der
Teilung der Herdwagenbänke (7) angepaßt ist, im rückwärtigen Bereich des Fingerrostes
(22) zwischen den Fingerroststäben (23) ein Zulaufrollgang (29) vorgesehen ist und
oberhalb des Fingerrostes (22) und des
Zulaufrollganges (29) eine
in Richtung der Stirnseite des Herdwagendurchschubofens (1) verfahrbare Belademaschine
(21) vorgesehen ist, die eine Greiferzange (26) aufweist, mit der das auf dem Zulaufrollgang
(29) ankommende Wärmgut (3) auf die Fingerroststäbe (23) in der Vertikalprojektion
des durch den Hubtisch (5) angehobenen Herdwagens (2) transportierbar ist.
2. Herdwagen - Durchschubofen mit einer an der einen Stirnseite angeordneten
Beladevorrichtung, einer an der gegenüberliegenden Stirnseite angeordneten Dechargierungsvorrichtung,
einem unterhalb des Wärmeofens angeordneten Wagenrücklauf und im Bereich der Beladeseite
und der Dechargierungsseite angeordneten Hubtischen für das Anheben der Herdwagen
aus der Ebene des Wagenrücklaufes in die Ebene des Wagendurchlaufes bzw. Absenken
der Herdwagen aus der Ebene des Ofendurchlaufes in die Ebene des Wagenrücklaufes,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dechargierungsseite (D) oberhalb des
Hubtisches (4) ein in Längsachse des Herdwagendurchschubofens (1) verfahrbarer Verfahrrahmen
(9) für eine Entnahmemaschine (1o) angeordnet ist, die auf dem Verfahrrahmen (9)
verfahrbar gelagert ist und der Teilung der Herdwagenbänke (7) entsprechende Entnahmearme
(11) aufweist, die um eine quer zur Herdwagendurchschubofenlängsachse angeordnete
Achse (15) schwenkbar sind und daß zwischen den Entnahmearmen (11) der Entnahmemaschine
(1o) Rollgangrollen (16) eines Warmrollganges an-
geordnet sind,
deren Oberkante höher als die Oberkante der Entnahmearme (11) Liegen und die in
Längsachse des Herdwagendurchschubofens (1) gesehen verfahrbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
den Fingerroststäben (23) angeordneten RoligangsrolLen (29) des Zulaufrollganges
einzeln angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Belademaschine (21) einen von einer Laufkatze (27) getragenen Fahrwagen (25)
aufweist, der die eigentliche Greiferzange (26) auf- und abbeweglich trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze
(27) in Längsrichtung des Herdwagendurchschubofens (1) ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufkatze (27) quer zur Herdwagendurchschubofenlängsachse verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante der Fingerroststäbe (23) mit Einkerbungen (30) zur Aufnahme von
Knüppeln als Wärmgut (8) ausgerüstet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 7,
dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Fingerrostes (22) und im Bereich des Zulaufrollganges
(29) Kontrollmittel für die Förderung des Wärmgutes (8) vorgesehen sind, die eine
Steuerung des Antriebes der Zulaufrollen und der Greiferzange (26) ermög-(eichen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung
der Entnahmearme (11) der Entnahmemaschine (lo> über eine hydraulische Kolbenzylinderanordnung
(14) erfolgt.
lo. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollgangsrollen (16) des Warmrollganges einzeln angetrieben sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, 9 und lo, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollgangsrollen des Warmrollganges (16) von einer Traverse (17) getragen
sind, die unabhängig von der Bewegung des Verfahrrahmens (9) in Längsrichtung des
Herdwagendurchschubofens (1) verfahrbar angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollgangsrollen des Warmrollganges (16) über eine Traverse fest mit dem
verfahrbaren Verfahrrahmen (9) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verfahrrahmen (9) unterhalb der Rollgangsrollen (16) eine Zunderwanne (20)
trägt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante der Entnahmearme (11) in der abgesenkten Lage - Normalstellung
- unterhalb der Transportebene der Roligangsrollen (16) liegt.
15. Vor-richtung nach Anspruch 2 und 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen Ende der Entnahmearme (11) eine muldenartige Greiffläche (31) vorgesehen
ist.
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DE19823207756 DE3207756C2 (de) | 1982-03-04 | 1982-03-04 | Herdwagen - Durchschubofen |
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