DE2147966A1 - Vorrichtung zum geordneten zufuehren von tabletten oder dgl. zu der einschubstation einer fuell- und schliessmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum geordneten zufuehren von tabletten oder dgl. zu der einschubstation einer fuell- und schliessmaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B57/00—Automatic control, checking, warning, or safety devices
- B65B57/10—Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
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Description
- Vorrichtung zum geordneten Zuführen von Tabletten oder dgl.
- zu der Einschubstation einer Füll- und Schließmaschine Es sind Vorrichtungen zum geordneten Zuführen von Tabletten oder ähnlichen Gebilden zu der Einschubstation einer Füll-und Schließmaschine bekannt, die einen Vorratsbehälter enthalten, von dem aus die Tabletten auf eine Rutsche gelangen, die Durchbrechungen zum Ausscheiden von Bruchstücken und Fremdkörpern aufweist und in ihrem unteren Bereich in Tabletten-Führungskanäle unterteilt ist, an die sich korrespondierende Vertikalkanäle anschließen, welche in eine schräg abwärtsführende, durch Schikanen in Längskanäle unterteilte Beschickungsbahn gelangen, an deren Ende sich eine Anschlagsbegrenzung befindet, von der aus die durch die einzeln hintereinanderliegenden Tabletten gebildete Säule taktweise in die Füll- und Schlieißmaschine eingeschoben wird.
- Auf diese Art konzipierte Zuführvorricntungen weisen insoweit eine reihe von Unzulänglichkeiten auf, als sich einerseits ein Tablettenstau bilden oder der Tablettenstrom abreißen kann, wobei keinerlei Gewähr besteht, daß solche Störungen sofort bemerkt werden, und zum andern beim Eindringen der Tabletten in die Barallelkanäle sowie beim Übergang der Tabletten von der flachen Lage auf der Rutsche in die vertikale Hochkantlage häufig Lage und leitschwierigkeiten'auftreten.
- Außerdem ist nicht gewährleistet, daß beispielsweise am Umfang Beschädigungen in Form von Ausbrechungen aufweisende Tabletten erfaßt und ausgeschieden werden.
- Es ist Aufgabe der vorlieggenden Erfindung, eine Dabletsen-Zuführvorrichtung zu schaffen, bei der die aufgezeigten Unzulänglichkeiten entfallen und die somit die Voraussetzung für einen vollautomatischen Betrieb mit optimaler Funktionssicherheit in Verbindung mit einer zuverlassigen iualitätskontrolle aufweist.
- Eine besonders zweckmäßige Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß im Bereich der Rutsche den Tabletten-Nachstrom steuernde Kontakte angebracht sind, denen ein quer zur Längsachse der Rutsche oszillierender Schlitten nachgeordnet ist, an den sich Führungskanäle für die Tabletten anschließen, und daß ferner in der bergangszone der Tabletten von der schrägen in die vertikale Lage die einzelnen Führungskanäle übergreifende Bogenstücke vorgesehen sind und die zur Füll- und Schließmaschine führende Beschickungsbahn Kontrollstationen enthält.
- Die Steuerung des Tabletten-Nachstroms ist dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch verwirklicht, dals zwei Kontakte im Abstand voneinander und gegebenenfalls seitlich zueinander versetzt in der Rutschenebene angeordnet sind, von denen der eine den Antrieb für ein Tablettenzuführband zu-und der andere diesen Antrieb abschaltet, und zwar jeweils abhängig von der Höhe des sich auf der Rutschenebene aufbauenden Tablettenstaus. Dabei sind die Kontakte durch eine Barriere der Einwirkung der tabletten von einer Seite her entzogen.
- Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, die sontrollstation in der Art eines mit mehreren Segmenten ausgestatteten, taktweise heb- und senkbaren Stempels auszuführen, wobei die Segmente in Aussparungen der einzelnen Führungsbahnen eingreifen. Um dabei ein Verklemmen der bzw. durch nacnfolgende Tabletten zu vermeiden, werden die jeweils unmittelbar vor der Kontrollstation befindlichen Tabletten ebenfalls taktweise festgehalten.
- Sin bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden anhand der schematischen Zeichnung noch näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Tablettenzuführung nach der Erfindung, Fig. 2 die Ansicht der Tablettenzuführung nach Fig. 1 von oben, Fig. 3 die Frontansicht der Tablettenzuführung nach den Fig. 1 und 2, Fig. 4 die Kontrolleinrichtung im Prinzip, Fig. 5 aie Ausbildung eines Kontakts für die Steuerung des Tablettennachstroms, Fig. 6 die Anordnung der Bogenstücke.
- Die Tablettenzuführung gemäß den Fig. 1 - 3 enthält einen schräg angeordneten Tablettenvorratsbehälter 1, der einen höhenverstellbaren Schieber 2 aufweist und dem ein Schrägförderband 3 zugeordnet ist, das mittels eines nichtdargestallten, vorzugsweise mit einer Bremse ausgerüsteten Elektromotors angetrieben wird. Mit 4 ist eine Bürstenwalze bezeichnet, die zur Vergleichmäßigung des Tablettenstrons dient sowie die tabletten in die Flachlage drückt.
- Dem Vorratsbehälter schließt sich eine Rutsche 5 an, die in inrem oberen bereich als Lochblech ausgebildet ist. Dabei dienen die in menreren Reihen vorgesehenen kreisförmigen Durchbrechungen 6 dem Zweck, Tablettenbruchstücke sowie auch sonstige Fremdkörper einschließlich Staubpartikel frühzeitig auszusctleiten. im ittenbereich der Rutsche sinu zwei Kontakte 7, 8 angebracht, von denen der obere 7, den Antrieb für das Förderband 3 abschaltet, wenn der Tablettenstau die Kontaktgabe bewirkt, während Der Kontakt 8 diesen Antrieb wieder zuschaltet, wenn sich der Tablettenstau so weit verringert hat, daß die Tabletten keinen Druck mehr auf diesen Kontakt auszuüben vermögen.
- Mit 9 ist ein Schlitten in Form einer Schiene bezeichnet, die in Pfeilrichtung, also quer zum Tablettenstrom, oszilliert. Dabei kann die Schwingfrequenz durch die Verwendung eines drehzahlregelbaren Antriebsmotors variiert werden.
- Mittels dieser Schwingeinrichtung wird ein lückenloser und gleichmäßiger Tablettennachlauf bewirkt bzw. aufrechterhalten. Im Anschluß an die Schiene 9 folgen Führungskanäle 10 für die Tabletten, die in ihrer Gleitbahn jeweils eine Durchbrechung 11 für den Durchtritt von Tablettenbruchstücken usw. aufweisen.
- Im Umlenkbereich der Tabletten, d.h., bei deren Übergang von der flachen in die vertikale Hochkantlage sind räumlich gesehen über den entsprechenden Führungskanälen Bogenstücke 12 angebracht, welche den Umlenkvorgang wesentlich begünstigen.
- Die Tabletten gelangen in der Hochkantlage in eine Beschickungsbahn 13, die entsprechend der Anzahl der nebeneinander vorgesehenen Führungskanäle 10 durch Leitbleche 14 oder dgl. gebildete Längskanäle 15 enthält. Der Transport der in der Beschickungsbahn 13 bzw. in den Längskanälen 15 befindlichen Tabletten zur Einschubstation 16 wird mittels eines Transportbandes 17 zumindest unterstützt, das unmittelbar unterhalb der Beschickungsbahn 13 angeordnet ist und mit dem die Tabletten in Reibungsschluß stehen. Im vorderen Bereich der Beschickungsbahn 13 befinden sich Eontrollstationen 18, und zwar ist jedem Längskanal 15 eine solche zugeordnet.
- Wie Fig. 4 zeigt, besteht åede Kontrollstation aus einem drei Segmente 19 enthaltenden Stempel 20, der taktweise heb- und senkbar ist. Die Segmente 19 korrespondieren dabei mit in den Führungskanälen 15 vorgesehenen Ausnehmungen 21. Diese sind so gestaltet, daß eine Art Grenzlehre für das Außenmaß der Tabletten gewonnen ist. Damit ist die Funktion so, daß eine am Umfang keine Beschädigung aufweisende Tablette beim Absenken ihrer Auflage, das sind in diesem Fall die zugehörigen Segmente 19 des Stempels 20 durch die Ausnehmungen 21 nicht hindurchtritt und somit im Führungskanal verbleibt. Ist dagegen der Durchmesser der Tablette beispielsweise durch eines oder mehrere herausgebrochene Tablettenstücke hinreichend verringert, dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß eine so beschädigte Tablette durch eine der drei Ausnehmungen 21 hindurch nach unten fällt, äußerst groß. Erforderlichenfalls kann auch noch eine weitere als Grenzlehre dienende Ausnehmung 21 vorgesehen sein. Zum Festhalten der auf die an der ersten Grenzlehre befindlichen folgenden Tablette ist ein Halteglied 22 vorgesehen, dessen Bewegung mit der Heb- und Senkbewegung des Stempels 20 so synchronisiert ist, daß es beim Absenken des Stempels die Tablette fixiert.
- Die prinzipielle Ausbildung eines der zur Steuerung des Tablettennachstroms benutzten Kontakte 7, 8 ist Fig. 5 zu entnehmen. Dabei ist das eigentliche Kontaktglied mit 23 bezeichnet. Dieses Glied nimmt bei fehlenden Tabletten und damit bei nicht vorhandenem Druck die gestrichelt gezeichnete Lage ein, die beispielsweise den kontaktlosen Zustand bedingt, während die voll gezeichnete Lage dieses Gliedes den anderen Kontaktzustand veranschaulicht. Die Barriere 24 dient zur Abschirmung des Kontakts gegen die Einwirkung von auf der Gegenseite befindlichen Tabletten.
- Die Anordnung der die Führungskanäle 10 im Bereich des Übergangs der Tabletten von der ebenen in die Hochkantlage überdeckenden Bogenstücke 12 ist aus Fig. 6 ersichtlich.
- Ansprüche:
Claims (8)
- Patentansrüche 0 Vorrichtung zum geordneten Zuführen von Tabletten oder ähnlichen Gebilden zu der Einschub station einer Füll-und Schließmaschine, bestehend aus einem Vorratsbehälter, einer diesem nachgeschalteten, Durchbrechungen aufweisenden Rutsche, die im unteren Bereich eine Anzahl parallel zueinander verlaufende Kanäle enthält, an die sich vertikale Führungsbahnen anschließen, welche in eine schräg abwärtsführende, durch Schikanen in Längskanäle unterteilte Beschickungsbahn münden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rutsche (5) den Tablettennachstrom steuernde Kontakte (7, 8) angebracht sind, denen ein quer zur Längsachse der Rutsche oszillierender Schlitten (9) nachgeordnet ist, an den sich die Führungskanäle (10) für die Tabletten anschließen, und daß ferner in der Übergangszone der Tabletten von der schrägen in die vertikale Lage die einzelnen Kanäle überdeckende Bogenstücke (12) vorgesehen sind und die zur Füll- und Schließmaschine führende Beschickungsbahn Kontrollstationen (18) enthält.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Tablettennachstroms zwei Kontakte (7, 8) vorgesehen sind, die auf der Rutschenebene räumlich untereinander angeordnet sind und von denen der eine (8) den Antrieb für ein Tablettenzuführband zu- und der andere (7) diesen Antrieb abschaltet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (7, 8) durch eine Barriere (24) nach einer Seite hin der Einwirkung der Tabletten entzogen ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) nach rückwärts geneigt angeordnet ist und die Zufuhr der Tabletten zur Rutsche mittels eines Schräg-Förderbandes (3) erfolgt.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderband (3) im Bereich der Einmündung in die Rutsche (5) eine Bürstenwalze (4) oder dgl. zugeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollstation (18) aus einem in jedem Längskanal (15) der Beschickungsbahn angebrachten, selbsttätig und taktweise heb- und senkbaren Stempel (20) besteht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (20) eine Anzahl Segmente (19) enthält, -die durch korrespondierende Ausnehmungen (21) in den Längskanälen (15) hindurchgreifen.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Halteglied (22) mit der Heb-und Senkbewegung des Stempels (20) so synchronisiert ist, daß es beim Absenken des Stempels die letzte Tablette vor der Kontrollstation fixiert.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712147966 DE2147966A1 (de) | 1971-09-25 | 1971-09-25 | Vorrichtung zum geordneten zufuehren von tabletten oder dgl. zu der einschubstation einer fuell- und schliessmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712147966 DE2147966A1 (de) | 1971-09-25 | 1971-09-25 | Vorrichtung zum geordneten zufuehren von tabletten oder dgl. zu der einschubstation einer fuell- und schliessmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2147966A1 true DE2147966A1 (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=5820575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712147966 Pending DE2147966A1 (de) | 1971-09-25 | 1971-09-25 | Vorrichtung zum geordneten zufuehren von tabletten oder dgl. zu der einschubstation einer fuell- und schliessmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2147966A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2313270A1 (fr) * | 1975-06-04 | 1976-12-31 | Winthrop Laboratoires | Installation de distribution d'ampoules, notamment pour machine de remplissage et de scellage d'ampoules pharmaceutiques |
FR2957591A1 (fr) * | 2010-03-16 | 2011-09-23 | Outilab | Dispositif de distribution de produits pharmaceutiques et/ou cosmetiques |
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1971
- 1971-09-25 DE DE19712147966 patent/DE2147966A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2313270A1 (fr) * | 1975-06-04 | 1976-12-31 | Winthrop Laboratoires | Installation de distribution d'ampoules, notamment pour machine de remplissage et de scellage d'ampoules pharmaceutiques |
FR2957591A1 (fr) * | 2010-03-16 | 2011-09-23 | Outilab | Dispositif de distribution de produits pharmaceutiques et/ou cosmetiques |
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