DE60034107T2 - Vorrichtung zur Zufuhr von Hartgelatinekapseln zu einer Kapselmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Zufuhr von Hartgelatinekapseln zu einer Kapselmaschine Download PDF

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Description

  • Die Erfindung wird industriell auf dem Gebiet der pharmazeutischen Maschinen angewendet, die als intermittierend oder kontinuierlich betriebene Kapselmaschinen bekannt sind und die zum Öffnen, Füllen und Verschließen von Hartgelatinekapseln bestimmt sind, die den Maschinen in vorverschlossenem Zustand zugeführt werden (siehe z.B. EP-A-615739). Insbesondere betrifft die Erfindung Vorrichtungen, die die Kapseln in Sitze oder Manschetten der Kapselmaschine einführen. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen zeigen mit geschnittenen Teilen und in verschiedenen Betriebszuständen einen Seitenriss einer bekannten Vorrichtung zur Einführung der Kapseln in die Manschetten einer Kapselmaschine. In diesen Figuren ist zu sehen, dass die Hartgelatinekapseln C mit einer unteren Kappe oder Basis C1 mit einem abgerundeten Ende versehen sind, auf die eine Deckkappe oder ein Deckel C2 mit einem abgerundeten Ende gesetzt wird. Der Außendurchmesser der Basis C1 ist gewöhnlich kleiner als der Außendurchmesser des Deckels C2. Die leeren und vorverschlossenen Kapseln C werden auf zufällige Weise in einem Trichter – nicht dargestellt – angeordnet, in den ein hohles und vertikales Rohr 1 am Boden eintritt und sich axial mit einer alternierenden Bewegung bewegt, wobei der Innendurchmesser des Rohrs geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Deckels C2 der Kapseln C, so dass die Letztgenannten auf aufeinanderfolgende, vertikal angeordnete und zufällig ausgerichtete Weise in das Rohr eintreten. Ein Auffangelement 2 ist seitlich am Rohr 1 an einem Drehzapfen 3 angelenkt und wird gewöhnlich durch Federmittel (nicht dargestellt) in der aktiven Position gehalten, um die Kapseln C in dem Rohr 1 zurückzuhalten, wenn das Letztgenannte angehoben wird, wie dies in 2 dargestellt wird, während es, wenn das Rohr 1 hingegen gesenkt wird, wie dies in 1 dargestellt wird, mit Stoppmitteln 4 in Kontakt kommt und sich zurückzieht, um es einer Kapsel C zu ermöglichen, in einen geeichten Schacht 5 zu fallen, wo die Kapsel C in einer vertikalen, auf dem Boden 105 des Schachts ruhenden Position bleibt. Der Schacht 5 ist im mittleren Teil eines horizontalen, geraden und flachen Kanals 6 angeordnet, dessen Endabschnitt 106 eine Breite aufweist, die geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Deckels C2 der Kapseln C, während in dem Abschnitt am entgegengesetzten Ende dieses Kanals 6 eine horizontale Druckvorrichtung 7 gleitet, die an ihrer zu dem Schacht 5 hin gerichteten Seite mit einer Spitze 107 versehen ist, die etwa auf halber Höhe des Schachtes 5 angeordnet ist. Die Druckvorrichtung 7 ist zum Beispiel bei 10b über eine Verbindungsstange 8 an einen abgewinkelten Hebel 9 angelenkt, der bei 10 schwenkbar an einer fixen Halterung 11 zwischenbefestigt ist und bei 10a an einem Gleitstück 101 angelenkt ist, das das Rohr 1 hält und von dem die Druckvorrichtung 7 die Bewegung erlangt, die sie veranlasst, sich nach rechts zu bewegen, wenn das Rohr 1 angehoben wird, wie dies in 2 dargestellt ist, und die sie im Gegenteil veranlasst, in die in 1 dargestellte Ruheposition zurückzukehren, wenn das Rohr gesenkt wird. Wenn sich während des Betriebs der Vorrichtung die Druckvorrichtung 7 nach rechts bewegt, berührt ihre Spitze 107 im mittleren Teil die in dem Schacht 5 angeordnete Kapsel C und drückt sie in den Abschnitt 106. Wenn die Kapsel C so ausgerichtet ist, dass ihre Basis C1 nach oben gerichtet ist, bewirken die Spitze 107 und die Reibung des Kanalabschnitts 106 gegen den Deckel C2, dass die Kapsel C der Bewegung der Druckvorrichtung 7 folgt und sich, wie aus 1 ersichtlich ist, gegen den Uhrzeigersinn dreht, bis sie die Position erreicht, die in 2 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist und durch C' angezeigt wird. Wenn jedoch die Kapsel C in dem Schacht 5 so ausgerichtet ist, dass ihr Deckel C2 nach unten gerichtet ist, folgt die Kapsel C der Bewegung der Druckvorrichtung 7 und dreht sich gleichzeitig, wie aus 1 ersichtlich ist, im Uhrzeigersinn, und erreicht die Position, die in 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist und durch C'' angezeigt wird. In jedem Fall erreicht die Kapsel C nach dem aktiven Hub der Druckvorrichtung 7 den Endteil des Abschnitts 106 des Kanals 6 so, dass sie im Wesentlichen horizontal angeordnet ist und dass der Deckel C2, wie aus 2 ersichtlich ist, nach links gerichtet ist. In 1 und 2 ist zu sehen, dass das Rohr 1 eine ihm zugeordnete vertikale Druckvorrichtung 12 umfasst, deren Spitze 112 zum mittleren Teil der Kapseln in den Positionen C' oder C'' hin gerichtet ist, so dass, wenn die horizontale Druckvorrichtung 7 nach dem Senken des Rohrs 1 in die Ruheposition zurückkehrt, die vertikale Druckvorrichtung 12 die Kapsel C nach unten drückt und sie gleichzeitig veranlasst, sich, wie aus 1 ersichtlich ist, durch die Reibung, die durch den Abschnitt 106 des Kanals 6 auf den Deckel C2 der Kapsel C ausgeübt wird, im Uhrzeigersinn zu drehen, bis sich die Kapsel C in die abgerundete Vertiefung 212 in der Druckvorrichtung 12 einfügt und vertikal ausgerichtet wird, wobei der Deckel C2 nach oben und die Basis C1 nach unten gerichtet ist. In diesem Zustand wird die Kapsel veranlasst, den unteren Teil des Abschnitts 106 des Kanals 6 zu verlassen und in die Manschette 13 eines der radialen Gleitstücke S des Karussells der Kapselmaschine zu fallen, wobei die Manschette 13 so geformt ist, dass sie die Kapsel durch die Stufe zurückhält, die durch den Rand des Deckels C2 gebildet wird.
  • In den bekannten Vorrichtungen des oben beschriebenen Typs kann sich nun aufgrund der relativen Bewegungen, die die Kapseln C während der Lagerung, des Transports und der Einführung in den Zufuhrtrichter ausführen, und auch aufgrund der alternierenden Bewegung des Rohrs 1 in dem Trichter eine Kapsel C öffnen, und der Schacht 5 erhält möglicherweise anstatt einer Kapsel C samt ihres dazugehörigen, nach unten oder oben gerichteten Deckels C2 nur die Basis C1 einer Kapsel C oder aber eine Kapsel C, die später mit dem Begriff „fehlerhafte Kapsel" bezeichnet werden wird und die zwei Deckel C2 an einem Ende oder an den gegenüberliegenden Enden einer Basis C1 aufweist. In solchen Fällen wird die Basis oder die fehlerhafte Kapsel mit den zwei Deckeln C2 durch die horizontale Druckvorrichtung 7 über die Manschette 13 befördert, so dass nur die Basis C1 durch die Schwerkraft in die Manschette 13 fallen kann, möglicherweise führt auch das nachfolgende Eingreifen der vertikalen Druckvorrichtung 12 die fehlerhafte Kapsel C mit den zwei Deckeln C2 in die Manschette 13 ein, wodurch die Manschette 13 verstopft wird und in bestimmten Fällen eine Blockade der Kapselmaschine hervorgerufen wird.
  • Die Erfindung, so wie sie beansprucht wird, beabsichtigt, diesen Nachteil und diese Einschränkung des Stands der Technik mit der folgenden vorgeschlagenen Lösung zu beseitigen. Jeweilige sekundäre Druckvorrichtungen werden zu den horizontalen und vertikalen Druckvorrichtungen oder primären Druckvorrichtungen hinzugefügt, und der Führungskanal wird mit derartigen Abmessungen versehen, dass die Schritte der Führung und Zufuhr der Kapsel mit minimalen aufeinanderfolgenden Bewegungen der Kapsel durchgeführt werden. Zu diesem Zweck wird die primäre vertikale Druckvorrichtung in einer von der Manschette der Kapselmaschine beabstandeten Position betrieben, d.h. in einer Entfernung, die es erlaubt, die fehlerhaften Kapseln mit einer doppelten Basis oder einzelne Basen dieser Kapseln auszusortieren und zu entfernen. Der Teil des Führungskanalabschnitts, in dem die sekundäre vertikale Druckvorrichtung betrieben wird, ist mit derartigen Abmessungen versehen, dass sie eine Breite aufweist, die geringfügig kleiner ist als jene des stromaufwärts befindlichen Teils des Kanalabschnitts, um die Enden fehlerhafter Kapseln festzuhalten, die Deckel an entgegengesetzten Enden einer Basis aufweisen. Auf eine solche fehlerhafte Kapsel, die horizontal angeordnet ist oder durch die primäre horizontale Druckvorrichtung geneigt wird, wird sodann durch die Spitze der primären vertikalen Druckvorrichtung und durch eine Vorder- und Rückseite der sekundären vertikalen Druckvorrichtung eingewirkt, die geeignet ist, diese fehlerhafte Kapsel vom Boden des Führungskanals auszustoßen.
  • Weitere charakteristische Merkmale der Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile werden klarer ersichtlich durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben, die als reines, nicht einschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht wird, wobei:
  • 1 und 2 Seitenansichten mit ausgeschnittenen Teilen der bekannten Führungs- und Zufuhrvorrichtung sind, die in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung beschrieben wurde und in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten dargestellt wird;
  • 3 und 4 Seitenansichten mit ausgeschnittenen Teilen der verbesserten Vorrichtung gemäß der Erfindung sind, die in den verschiedenen Endpositionen der Druckvorrichtungen dargestellt ist;
  • 5 eine schematische, teilweise Draufsicht einer der fraglichen Vorrichtungen ist;
  • 6, 7 und 8 die fragliche Vorrichtung seitlich mit ausgeschnittenen Teilen während aufeinanderfolgender Vorgänge zeigen, an denen eine Kapsel mit einem doppelten Deckel beteiligt ist.
  • In 3 und 4 ist zu sehen, dass nun eine sekundäre horizontale Druckvorrichtung 70 am unteren Teil der primären horizontalen Druckvorrichtung 7 des mit Bezug auf 1 und 2 besprochenen Typs hinzugefügt wurde, wobei die Vorderseite 170 der Erstgenannten vertikal und eben oder leicht gekrümmt ist, um der abgerundeten Form der Kapsel C zu entsprechen, mit der sie in Kontakt kommt, und wobei sie auf geeignete Weise etwas vor der Spitze 107 der primären Druckvorrichtung 7 angeordnet ist. Die sekundäre Druckvorrichtung 70 arbeitet unter dem Schacht 5, der an der Unterseite durch den Boden oder die Platte 105 verschlossen ist. Der Führungskanal 6 ist nun mit derartigen Abmessungen versehen, dass die durch die Druckvorrichtungen 7 und 70 bewegten Kapseln C zurückgehalten werden, wie dies weiter unten erklärt werden wird. Aus den in 5 dargestellten Einzelheiten geht hervor, dass sich der Abschnitt 106 des Kanals 6, der die Kapseln C führt, mit einem Abschnitt 206, der eine Breite gleich jener des Abschnitts 106 oder vorzugsweise eine geringfügig kleinere Breite aufweist, in Längsrichtung unter der primären vertikalen Druckvorrichtung 12 erstreckt. Eine sekundäre vertikale Druckvorrichtung 71, die mit der primären vertikalen Druckvorrichtung 12 verbunden ist, deren Spitze 112 nun kürzer ist als jene der vertikalen Druckvorrichtung des bekannten Typs (1 und 2), arbeitet über dem Führungskanalabschnitt 206 (3, 4). Die Vorderfläche der sekundären Druckvorrichtung 71 weist eine stufenförmige Ausgestaltung auf und umfasst einen ersten, im Wesentlichen horizontalen zurückweichenden Abschnitt 171, der eine Länge aufweist, die geringfügig kleiner als jene einer Kapsel ist, und geringfügig über der Spitze 112 angeordnet ist, sowie einen zweiten, vorgeschobenen Abschnitt 271 mit einer Breite, die annähernd gleich jener einer Kapsel ist und durch eine kleine, nach unten gerichte te Konvexität gekennzeichnet ist. Die Fläche 171 ist in einer Entfernung von der Fläche 271 angeordnet, die größer ist als die Dicke einer Kapsel C.
  • Die so ausgestaltete Vorrichtung arbeitet auf die unten beschriebene Weise. Wenn die Kapsel C, die vom Rohr 1 in den Schacht 5 eingeführt wird, normal geschlossen ist und einen nach unten oder oben gerichteten Deckel C2 aufweist, wird die Kapsel C nach dem Hub der primären horizontalen Druckvorrichtung 7 die in 4 mit C' bzw. C'' bezeichnete Position erreichen, wobei der Deckel C2 stets Kontakt mit der Druckvorrichtung 7 hat. Während des nachfolgenden Rückwärtshubs der horizontalen Druckvorrichtung 7 kommt die Spitze 112 der primären vertikalen Druckvorrichtung 12 in Kontakt mit dem Deckel C2 der Kapsel C in einer der beschriebenen Positionen und veranlasst die Kapsel C, sich, wie aus 4 ersichtlich ist, im Uhrzeigersinn zu drehen, bis die Kapsel C vertikal angeordnet ist und mit dem Deckel C2 in die Vertiefung 212 eingeführt ist. Am Ende des aktiven Hubs der primären vertikalen Druckvorrichtung 12 erreicht die Kapsel die in 3 mit C''' bezeichnete Position. Während die primäre horizontale Druckvorrichtung 7 auf eine neue Kapsel einwirkt, berührt bei dem folgenden aufsteigenden Hubs der vertikalen Druckvorrichtungen 21, 71 die sekundäre horizontale Druckvorrichtung 70 den Deckel C2 der Kapsel C in der Position C''' und bewegt sie horizontal in die in 4 angezeigte Position C'''', wo die Kapsel C auf die Manschette 13 des Gleitstücks S ausgerichtet wird. Während des folgenden Arbeitshubs der vertikalen Druckvorrichtungen 12, 71 wird die Kapsel in der Position C'''' in die Manschette 13 eingeführt, und zwar durch die führende Fläche 271 der sekundären vertikalen Druckvorrichtung 71, welche die Kapsel C während des gesamten Hubs begleitet, bei dem sie in die Manschette 13 eingeführt wird, sie dies in 4 dargestellt ist.
  • Wenn eine fehlerhafte Kapsel C, bei der zwei Deckel C2 an entgegengesetzten Enden einer Basis C1 befestigt sind, den Schacht 5 erreicht, wie dies in 6 dargestellt ist, so wird die fehlerhafte Kapsel C nach dem aktiven Hub der horizontalen Haupt-Druckvorrichtung 7 in die Position befördert, die in 7 zum Beispiel mit C' oder C'' bezeichnet wird, wobei sich einer der Deckel C2 innerhalb des Endteils 206 des Kanals 6 befindet, der, da er geringfügig schmäler ist als der Abschnitt 106 dieses Kanals, für eine stabile Verbindung der Deckel C2 mit der Basis C1 der Kapsel C sorgt, um eine nachfolgende vollständige Entfernung der fehlerhaften Kapsel C zu gewährleisten. D.h. wenn die primäre vertikale Druckvorrichtung 12 eingreift, berührt ihre Spitze 112 den mittleren Teil der Kapsel C, die bei C' oder C'' stationär ist, und veranlasst sie, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, da die Kapsel C hauptsächlich durch den Kanalendabschnitt 206 gehalten wird. Die mit zwei Deckeln C2 versehene fehlerhafte Kapsel C wird so angeordnet, dass sie sich in Kontakt mit der Spitze 112 und der Vorderfläche 171 der sekundären vertikalen Druckvorrichtung 71 befindet, und während der Abwärtsbewegung dieser sekundären Druckvorrichtung wird die fehlerhafte Kapsel aus dem unteren Teil des Abschnitts 106 des Führungskanals 6 ausgestoßen, wie dies in 8 dargestellt ist.
  • Wenn hingegen nur die Basis C1 einer Kapsel C den Schacht 5 erreicht, fällt die Basis nach dem aktiven Hub der primären horizontalen Druckvorrichtung 7 wie im Stand der Technik aus dem unteren Teil des Führungskanals 6, mit dem Unterschied, dass nun die Basis C1 zuerst auf die sekundäre horizontale Druckvorrichtung 70 fällt und dass, wenn sich die Letztgenannte zurückzieht, die Basis C1 in Kontakt mit der Platte 105 kommt und den Führungskanal 6 in einer weit von der Manschette 13 entfernten Position durch Schwerkraft verlässt.
  • Wenn andererseits eine fehlerhafte Kapsel C, bei der sich zwei ineinandergefügte Deckel C2 an einer Basis C1 befinden, den Schacht 5 erreicht, so kann es sein, dass die zwei Deckel C2 nach oben oder unten gerichtet sind. Im ersten Fall wird der zusätzliche Deckel C2 oder der äußere Deckel C2 durch die Vorrichtung 2 zum Unterbrechen des Rohrs 1 zurückgehalten. Wenn die beiden Deckel C2 jedoch nach unten gerichtet sind, wird die mit einem einzigen Deckel C2 versehende Kapsel C durch die Vorrichtung 2 des Rohrs 1 zurückgehalten, und nur der äußere Deckel C2 bleibt in dem Schacht 5 und ist durch die Einwirkung der verschiedenen primären und sekundären Druckvorrichtungen in der Lage, dem Pfad einer fehlerfreien Kapsel zu folgen und die Manschette 13 der Kapselmaschine zu erreichen. Durch Sensoren, die an den bekann ten Saugvorrichtungen angeordnet sind, die dazu bestimmt sind, die Kapseln C in der Kapselmaschine zu öffnen, ist es möglich zu erkennen, dass sich nur ein Deckel C2 in der Manschette 13 befindet, und die Information zu einem elektronischen Prozessor zur Steuerung der Maschine zu senden, die gewährleisten wird, dass die fehlende Kapsel nicht gefüllt wird, während der Deckel C2 durch den abschließenden Manschettenreinigungsschritt eliminiert wird.
  • Schließlich sind spezielle, nicht dargestellte Mittel vorgesehen, um die Kapselabfälle, die durch den Boden des Führungskanals 6 ausgestoßen wurden, von der Kapselmaschine zu entfernen und zu sammeln.
  • Ein weiterer Vorteil, der sich aus der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergibt, besteht in der Tatsache, dass die sekundäre vertikale Druckvorrichtung 71 mit ihrer führenden Fläche 271 die Kapsel C während des gesamten Hubs zur Einführung in die Manschette 13 der Kapselmaschine begleitet, was eine korrekte Einführung der Kapsel gewährleistet. In den bekannten Vorrichtungen hingegen verlässt, wie dies in 1 dargestellt ist, die vertikale Druckvorrichtung 12 die aus dem Führungskanal 6 ausgestoßene Kapsel vorher, die einzig durch die Schwerkraft in die Manschette 13 eintritt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Zufuhr von Hartgelatinekapseln zu einer Kapselmaschine, von dem Typ, der umfasst: – Transportmittel (1) zur zyklischen Zufuhr einer Kapsel (C) mit einer zufälligen vertikalen Anordnung in einen Schacht (5), der im mittleren Teil eines horizontalen Führungskanals (6) angeordnet ist, unter dem eine Manschette (13) der Kapselmaschine zyklisch ausgerichtet wird; – primäre horizontale Druckmittel (7), die auf alternierende Weise im Führungskanal (6) mit einer horizontalen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung beweglich sind, so dass sie mit ihrer Spitze (107) einen mittleren Teil der Kapsel (C) drücken, um die Kapsel (C) horizontal auszurichten, wobei ihre Basis (C1) nach vorne gerichtet ist; – primäre vertikale Druckmittel (12), die über dem Führungskanal (6) angeordnet sind, auf die Manschette (13) der Kapselmaschine ausgerichtet sind und auf alternierende Weise mit einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung beweglich sind, so dass sie mit ihrer Spitze (112) gegen den Deckel (C2) einer Kapsel (C) drücken, die im Führungskanal (6) durch die primären Druckmittel (7) bewegt wird, während sich diese Druckmittel zurückziehen, so dass sie die Kapsel nach unten bewegen und mit nach unten gerichteter Basis (C1) vertikal anordnen; wobei die Vorrichtung auch dadurch gekennzeichnet ist, dass: – der Führungskanal (6) mit derartigen Abmessungen versehen ist, dass er eine Höhe und eine Länge aufweist, die größer als jene des Stands der Technik sind, um über den Deckel (C2) die Kapsel (C) festzuhalten, die durch die primäre vertikale Druckvorrichtung (12) bewegt und mit nach unten gerichteter Basis (C1) vertikal angeordnet wird; – sekundäre horizontale Druckmittel (70) mit den primären horizontalen Druckmitteln (7) unterhalb dieser Mittel verbunden sind, wobei sich die Vorderfläche (170) dieser sekundären Druckmittel in einer in Bezug auf die Spitze (107) der primären horizontalen Druckmittel vorgeschobenen Position befindet, um auf den Deckel (C2) der Kapsel (C) einzuwirken, die durch die primäre vertikale Druckvorrichtung (12) geführt wird, und um die Kapsel (C) in eine Linie mit einer Manschette (13) der Kapselmaschine und über diese zu bringen; – sekundäre vertikale Druckmittel, die seitlich mit den primären vertikalen Druckmitteln (12) verbunden sind, wobei diese sekundären Druckmittel (71) eine erste Vorderfläche (271) aufweisen, die sich in einer vorgeschobenen Position in Bezug auf die Spitze (112) der primären vertikalen Druckmittel (12) befindet, um auf die Kapsel (C) einzuwirken, die durch die sekundäre horizontale Druckvorrichtung (70) bewegt wird, und um sie in die Manschette (13) der Kapselmaschine einzuführen, wobei die sekundären vertikalen Druckmittel (71) eine zweite Vorderfläche (171) aufweisen, die im Bereich der Spitze (112) der primären vertikalen Druckmittel (12) angeordnet ist, um über die Spitze mit einer fehlerhaften Kapsel (C) in Kontakt zu kommen und sie während der vertikalen, nach unten gerichteten Auswärtsbewegung der sekundären vertikalen Druckmittel (71) vom Boden des Führungskanals (6) auszustoßen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorderfläche (271) der sekundären vertikalen Druckmittel (71) eine leichte Konvexität aufweist, die der abgerundeten Form des Deckels (C2) der Kapsel (C) entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorderfläche (171) der sekundären vertikalen Druckmittel (71) eine Breite aufweist, die kleiner als die Länge einer Kapsel (C) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorderfläche (271) der sekundären vertikalen Druckmittel (71) in einer Entfernung von der zweiten Fläche (171) angeordnet ist, die geringfügig größer als die Dicke einer Kapsel (C) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein letzter Abschnitt (206) des Führungskanals (6), in dem die sekundären vertikalen Druckmittel (71) arbeiten, eine Breite aufweist, die geringfügig kleiner als jene des Führungskanals (6) ist, so dass, wenn eine fehlerhafte Kapsel (C) mit zwei Deckeln (C2) diesen Kanalabschnitt (206) erreicht, die fehlerhafte Kapsel (C) einem axialen Druck ausgesetzt wird, der ein stabiles Zusammenfügen der Deckel (C2) mit der Basis (C1) gewährleistet, während die fehlerhafte Kapsel (C) in einer horizontalen Position bleibt und durch die sekundären vertikalen Druckmittel (71) aus dem Führungskanal ausgestoßen wird.
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