DE3138089A1 - "vorrichtung zum zufuehren von elektrischen schaltungselementen zu einem schaltungsmontageplatz" - Google Patents

"vorrichtung zum zufuehren von elektrischen schaltungselementen zu einem schaltungsmontageplatz"

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DE3138089A1
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Description

TERMEER-MaLLER-STEINMElSTER'1 ' ' . Sony Corp. S81P156
BESCHREIBUNG
Pie Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Zuführen von . elektrischen Schaltungselementen, wie im Gattungsbegriff von Patentanspruch 1 angegeben.
Bei integrierten Hybrid-Schaltungen sind gewöhnlich diverse Arten elektrischer Schaltungselemente in Form von Chips auf eine Leiterplatte montiert und bilden eine elektrische Schaltung. In der JP-OS 151.434/1980 ist bereits der Vorschlag für eine zur Herstellung solcher integrierter Hybrid-Schaltungen verwendbare Vorrichtung zum Zuführen von elektrischen Schaltungselementen enthalten, die einen Trichter zur Aufnahme eines Vorrats elektrischer Schaltungselemente und eine Fangeinrichtung umfaßt. Die mit einer Axialbohrung versehene Fangeinrichtung ist verschiebbar durch eine Bohrung im Boden des Trichters geführt, damit die im Trichter befindlichen Schaltungselemente durch eine Relativbewegung zwischen Trichter und Fangeinrichtung in ein Loch der Fangeinrichtung geraten und einzeln durch dieselbe in eine bestimmte Position außerhalb des Trichters transportiert werden.
Damit der Trichter der vorgeschlagenen Zuführvorrichtung nicht zu oft nachgefüllt werden muß, soll er ein möglichst großes Fassungsvermögen für Schaltungselemente haben. Dieser Wunsch kann dadurch erfüllt werden, daß der Trichter entweder einen größeren Durchmesser oder eine größere Axialhöhe erhält. Wenn wie in diesem Fall noch andere Sorten elektrischer Schaltungselemente parallel und gleichzeitig zugeführt werden müssen, muß eine der Sortenvielfalt entsprechende Anzahl von Vorratstrichtern nebeneinander aufgestellt werden, und die gesamte Vorrichtung benötigt sehr viel Platz, wenn in ihr Trichter mit zwecks Kapazitätserweiterung vergrößertem Durchmesser verwendet sind. .
TER meer . möller . STEiN^iElStER J_: "1*1 1 : Sony Corp. S81P156
Wenn dagegen zwecks Reduzierung des Platzbedarfs der Vorrichtung der andere Weg beschritten und die Aufnahmekapazität durch Verwendung eines Trichters mit vergrößerter Axialhöhe erweitert wird, dann werden die im Trichter unten liegenden Schaltungselemente durch das Gesamtgewicht der zahlreichen über ihnen lagernden anderen Elemente so stark belastet, daß sie bei der Relativbewegung zwischen Trichter und Fangeinrichtung der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt sind. Außerdem gibt es in jedem zwecks Verminderung seiner Grundrißfläche schlank gestalteten Vorratstrichter das Problem, daß sich die darin befindlichen elektrischen Schaltungselemente miteinander verkeilen oder verhaken und den Trichter so verstopfen, daß in dessen Bodenbereich den Fluß der Schaltungselemente unterbrechende oder ganz zum Erliegen bringende Hohlräume entstehen.
Die erwähnte vorgeschlagene Vorrichtung hat einen Trichter, dessen Boden glatt konisch konkav ausgebildet ist, so daß die üblicherweise zur Herstellung integrierter Hybrid-Schaltungen verwendeten Schaltungselemente, die mit Ausnahme ihrer gegenüberliegenden Elektrodenabschnitte mit Harz beschichtet sind, durch diese Beschichtung zum Anhaften am Trichterboden sowie in Schichten neigen. Diese Effekte stören den Elementefluß und können die Entnahme der letzten Elemente aus dem Trichter verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Zuführen von elektrischen Schaltungselementen zu schaffen und damit die. vorstehend angegebenen Nachteile und Probleme zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt in dem Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind i-m folgenden Beschreibungsteil bzw. in den Unteränsprüchen enthalten.
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER ■■
«ι α 6 · * * τ
Sony Corp. S81P156
— 7 ■ ~
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, in dem Vorratstrichter oberhalb der Fangeinrichtung ein Trennelement anzuordnen, durch das die unten im Trichter liegenden elektrischen Schaltungselemente zumindest von einem Teil des Gewichts der darüberliegenden Schaltungselemente befreit werden.
Diese Lösung ist ein wirksames Mittel zur Vermeidung von Stauungen im Fluß der einzeln durch den Boden des Trichters zu entnehmenden Schaltungselemente, insbesondere für den Fall der Verwendung von Trichtern, die zur Steigerung ihrer Aufnahmekapazität vergrößerte Vertikalabmessungen haben.
Die Erfindung ermöglicht ungestörte Zuführung von Schaltungselementen oder ähnlichen Teilen aus Zuführvorrichtungen, die bei großem Teile-Fassungsvermögen nur relativ wenig Aufstellplatz benötigen.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann der Trichter der Vorrichtung noch mit einem Bewegungselement und/oder mit Bodenvorsprüngen ausgestattet sein. Mit derartigen Maßnahmen kann der Teilefluß noch kontinuierlicher gestaltet und auch das letzte Schaltungselement mit Sicherheit seiner Verwendung zugeführt werden. Das Bewegungselement ist vorzugsweise stabförmig ausgebildet, im unteren Teil des Trichters angeordnet und in Verbindung mit der Relativbewegung zwischen Trichter und Fangeinrichtung relativ zu dem Trichter bewegbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen von elektrischen Schaltungselemente^
ter meer · möller . steinmpster ..· V.: '..· ... Sony Corp. S8.1P156
Fig. 2 eine ausexnandergezogene Darstellung wesentlicher
Einzelteile der Vorrichtung, und Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Vorrichtung
von Fig. 1 bei geöffnetem Sperrschieber.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Zuführen von elektrischen Schaltungselementen 1 hat einen als aufrecht stehenden und relativ langen zylindrischen Behälter gestalteten Trichter 2, dessen Seitenwand zur visuellen Überwachung des Vorrats an Schaltungselementen 1 vorzugsweise aus transparentem Kunststoff besteht, und der ferner unten durch einen Boden 3 mit konisch konkaver Innenbzw. Oberfläche abgeschlossen ist. In einer vertikal durch die Mitte des Bodens 3 geführten Bohrung 4 ist ein als Fangeinrichtung dienendes Rohr 5, dessen schräg abgeschnittene obere Endkante eine auf eine Innenseite des Trichters 2 gerichtete Öffnung zum Aufnehmen der Schaltungselemente 1 bildet, verschiebbar geführt. Wenn der hier auf geeignete Weise vertikal verschiebbar geführte Trichter 2 durch einen in Fig. 1 angedeuteten hin- und hergehend bzw. vibrierend wirkenden Antrieb 50 in Pfeilrichtung "a" (Fig. 1) bewegt wird, entsteht eine axial gerichtete Relativbewegung zwischen dem Trichter 2 und dem hier stationären Rohr 5, unter deren Einfluß die in dem Trichter 2 befindlichen Schaltungselemente 1 eines nach dem anderen in die öffnung der Fangeinrichtung bzw. des Rohres 5 wandern und durch das Rohr in eine außerhalb des Trichters 2 liegende Position befördert werden. Die Relativbewegung zwischen Trichter und Rohr ist auch möglich, wenn der Trichter festgehalten und das Rohr bewegt werden. Bei länglich zylindrisch gestalteten Schaltungselementen 1 soll der Innendurchmesser des Rohres 5 kleiner als die Länge aber etwas größer als der Außendurchmesser jedes einzelnen Schaltungselementes 1 sein.
Ein wesentliches Element der Erfindung bildet eine in dem Trichter 2 oberhalb des die Fangeinrichtung bildenden Rohres 5 angebrachte Trennplatte 6, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schräg
TER meer · Müller ■ steinmbst'er a/ '' " ' ■ ". Sony Corp. S8TP156
nach unten verläuft, und zwar vorzugsweise von der Seite des Trichters 2 ausgehend, welche der Trichterseite gegenüberliegt, auf die die abgeschrägte Oberkante des Rohres 5 zeigt. (Siehe Fig. 1 und 3) Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Trennplatte 6 vorzugsweise im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und so montiert, daß ihre Profilsehnenkante sich über das konzentrisch in die zylindrische Seitenwand des Trichters 2 erstreckt. Die Trennplatte 6 ist im Trichter in gewünschter Lage auf der schief abgeschnittenen Oberkante eines eng anliegend in die zylindrische Trichterwandung eingepaßten zylindrischen Trageinsatzes 7, welcher mit der Trennplatte 6 zusammen von oben in den Trichter 2 eingeführt sein kann und mit seiner Unterkante auf dem Boden 3 ruht, befestigt. Trennplatte 6 und Trageinsatz 7 können auch integral miteinander Verbunden sein. Der nicht von der Tragplatte 6 überdeckte Teil 8 der schief verlaufenden Trageinsatzoberkante sowie die Profilsehnenkante der Trennplatte 6 sind abgeschrägt, damit keine Schaltungselemente 1 daran hängenbleiben.
In mindestens ein außermittig in den Boden 3 eingearbeitetes Loch
10 ist längsverschiebbar ein stabförmiges Bewegungselement 11 eingesetzt, dessen unter der Trennplatte? 6 liegendes oberes Ende die Form einer Kugel 12 hat und welches unterhalb des Bodens 3 mit einem Flansch 13 endet. Eine den unteren Teil des Schaftes des Elementes 11 umgebende Feder 15 ist mit Vorspannung zwischen dem Boden 3 und dem Flansch 13 eingefügt, um den Flansch 13 gegen einen stationären Anschlag 14 zu pressen und so das Bewegungselement festzuhalten, wenn der Trichter 2 vertikal hin- und herbewegt wird. Direkt unter der Kugel 12 ist am oberen Ende des Bewegungselementes
11 ein elastisches Element 16 befestigt, das die Form einer seitlich und im wesentlichen horizontal abstehenden Schraubenfeder hat und sich über dem oberen Ende des Rohres 5 diametral durch einen unteren Bereich des Trichters 2 erstreckt.
TERMEER-Müller . STEiN^ElStER'_♦ *: :***. : Sony Corp. S81P156
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Die konisch konkave Innenoberfläche des Trichterbodens 3 ist vorzugsweise mit mehreren im wesentlichen halbkugeligen Vorsprüngen
17 besetzt, die entweder bei der Herstellung des Bodens 3 aus einem Kunstharz mit kleinem Reibungsbeiwert wie Polytetrafluoräthylen in einer Form integral in den Boden eingeformt oder z.B. durch Einbetten von Kugeln in entsprechende Löcher oder Vertiefungen
im Boden 3 hergestellt sein können. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt
können insgesamt drei Vorsprünge 17 in Zufallsverteilung über die Innenoberfläche des Bodens 3 verteilt sein. Wenn die zuzuführenden elektrischen Schaltungselemente 1 zylindrisch mit einem Durchmesser von 2,2mm und einer Länge von 5,9mm sind, haben dafür geeignet Vorsprünge 17 einen Durchmesser von 6,0mm und eine Höhe von etwa 3,0mm.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist das untere Ende des Rohres 5 in das entsprechend erweiterte obere Ende eines zylindrischen Zuführkanals
21 eingesetzt, der im weiteren Verlauf den gleichen Innendurchmesser wie das Rohr 5 hat, in einen auf geeignete Weise unterhalb des Trichters 2 befestigten Block 20 eingearbeitet ist und innerhalb des Blockes 20 von oben in einen von der Seite her in den
unteren Bereich dieses Blockes eingearbeiteten Schlitz 22 einmündet. Von der Unterseite des Schlitzes 22 führt in axialer Verlängerung des Kanals 21 ein Auslaßkanal 23 zum Boden von Block 20.
Hinter dem Block 20 ist horizontal linear verschiebbar ein beweglicher Rahmen 25 geführt und daran ein Sperrschieber 24 so be-
festigt, daß er entweder eine die Verbindung zwischen den Kanälen unterbrechende Sperrstellung (Fig. 1) oder eine die Verbindung
freigebende öffnungsstellung (Fig. 3) einnimmt. In einer horizontalen Bohrung 27a eines vorgezogenen Arms 26 des bewegbaren Rahmens 25 ist ein länglicher Stift 27 verschiebbar und so geführt,
daß dessen vorzugsweise abgerundetes vorderes Ende verschiebbar
in eine bis in oder durch den Zuführkanal 21 gebohrte Bohrung 28
hineinragt. Die Höhe der Bohrung 28 im Block 20 ist so gewählt,
daß der Stift 27 bei geschlossenem Sperrschieber 24 (Fig. 1) je-
TER-MEER ·" Müller ■ STEiN^EisjEH ·\, "■ .] ' ■ Sony Corp. S81P156
Weils das zweite Schaltunase]ement 1b erfaßt und festhält, welches sich über dem auf dem Schieber 24 aufliegenden ersten Schaltungselement 1a befindet. Zwischen einem in der Nähe der Bohrung 28 auf dem Stift befestigten Flansch 29 und dem Arm 26 ist der Stift 27 mit einer zwischen diesen Elementen mit Vorspannung eingesetzten Schraubenfeder 30 umgeben, die den Stift 27 in Fig. 1 bzw. 3 nach links drückt. Als Begrenzung für diesen Linksdruck auf den Stift dient ein an dem anderen Ende des Stiftes 27 befestigter Ring 31 in Verbindung mit dem Arm 26. Wenn der Rahmen 25 mittels eines mit ihm verbundenen Antriebsmechanismus 32 zyklisch nach rechts und nach links bewegt wird, nimmt dabei der Sperrschieber 24 jeweils entweder seine Sperrstellung (Fig. 1) oder seine Öffnungsstellung (Fig. 3) ein. Im Verlauf der nach rechts verlaufenden Rahmenbewegung erfaßt der Arm 26 den Ring 31 und zieht die Spitze des Stiftes 27 aus dem Zuführkanal 21 in die Bohrung 28 - folglich können die Schaltungselemente T sich jetzt ungehindert durch den Kanal 21 bewegen. Im Verlauf der anschließenden Linksbewegung des Rahmens 25 erfaßt erst die Spitze des jetzt durch die Feder 30 in den Zuführkanal 21 hineingedrückten Stiftes 27 das zweite Schaltungselement 1b von unten, und dann wird der Sperrschieber 24 ganz geöffnet, damit das ganz unten liegende Schaltungselement 1a den Block 20 im freien Fall durch den Auslaßkanal 23 verläßt.
Im Betrieb der Zuführvorrichtung wird der mit den elektrischen Schaltungselementen 1 gefüllte Trichter 2 durch den Antrieb 50 bewegt und dabei die oben beschriebene Relativbewegung zwischen Trichter 2 und Rohr 5 erzeugt, welche die Schaltungselemente nacheinander vertikal ausgerichtet in die obere Öffnung des Rohres 5 wandern läßt. Die Trennplatte 6 entlastet weitgehend die im unteren Bereich des Trichters und insbes. im Einzugsbereich des relativ bewegten Rohres 5 befindlichen Teile bzw. Schaltungselemente 1 von dem Gewicht der über der Trennplatte befindlichen Schaltungselemente 1. Dadurch ist es möglich,
TER MEER- MÜLLER- STEINMEföt'ER: I>~l ' 2 I Z Sony Corp. S81P156
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einem Trichter 2 mit relativ kleinem Durchmesser durch entsprechende Verlängerung seiner Axialabmessungen bzw. Höhe ein großes Fassungsvermögen zu verleihen, ohne den darin untergebrachten großen Vorrat an zuzuführenden Teilen bzw. Elementen 1 der Beschädigungsgefahr durch die Relativbewegungen zwischen Trichter 2 und Rohr 5 auszusetzen, wenn sie sich dem Rohreinlaß nähern. Ein Trichter von z.B. 40mm Außendurchmesser und 385mm Axiallänge bzw. Höhe kann problemlos einen so großen Vorrat an wie oben beschrieben dimensionierten Schaltungselementen 1 fassen, daß nur sehr selten nachgefüllt werden muß.
Die Trennplatte 6 verläuft, wie oben beschrieben, von oben her schräg bis zu ihrer weiter unten liegenden freien Kante 9, so daß alle Schaltungselemente 1 von oben her nur durch eine zwischen dieser Plattenkante 9 und der schrägen Kante 8 des Trageinsatzes 7 gebildete öffnung in den unterhalb der Trennplatte gelegenen Hohlraum fallen können, wo folglich eine elementefreie Tasche gebildet wird, da die an der Kante 9 vorbeifallenden Teile nicht wieder in den unter der Trennplatte 6 liegenden Hohlraum steigen werden. So verbleiben gemäß Fig. 1 immer nur wenige Schaltungselemente 1 unter der Trennplatte 6 über dem oberen Ende des in Relativbewegung zum Trichter befindlichen Rohres 5, und diese Elemente sind so wetgehend druckentlastet, daß Bewegungsbeschädigungen ausgeschlossen sind.
Durch den Antrieb 50 werden, wie oben erläutert, die im unteren Teil des Trichters 2 um das Rohr 5 versammelten Schaltungselemente 1 auch vertikal relativ zu dem Bewegungselement 11 und dem daran befestigten elastischen Element 16 bewegt und dadurch kontinuierlich so angeregt, daß sie sich weder verhaken noch den relativ engen Trichterquerschnitt verstopfen können. Das Bewegungselement 11+16 verhindert auch das Haftenbleiben von
TER meer · möller . STEi^MElSTER- '. ' . /, Sony Corp. S81P156
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Lagen von Schaltungselementen 1 an der konischen Innenoberfläche des Trichterbodens 3, wozu sie sonst aufgrund ihrer Harzbeschichtung neigen wurden. So wird mit Hilfe der Erfindung ein kontinuierlicher Teilefluß gewährleistet, und auch noch das letzte Schaltungselement 1 wird sicher zugeführt. Alternativ kann statt eines einzigen Bewegungselements 11, 16 (wie dargestellt) auch eine größere Anzahl derselben um das Fangrohr 5 verteilt angeordnet sein.
Die auf der Innenoberfläche des Trichterbodens 3 angeordneten Vorsprünge 17 bewirken eine ungeordnete Verteilung der dort befindlichen Schaltungselemente 1 und verhindern so zusätzlich, daß die Elemente 1 lagenweise an dieser Bodenoberfläche haften bleiben.
Mit jedem hin- und hergehenden Zyklus des mit dem Antriebsmechanismus 32 gekoppelten Rahmens 25 fällt ein einzelnes Schaltungselement 1 aus der Reihe der Stück für Stück vom Trichter 2 durch das Rohr 5 und den Kanal 21 abwärts wandernden Elemente 1 unten aus dem Auslaßkanal 23.
-A4-
Leerseite

Claims (17)

  1. 3138083
    PATENTANWÄLTE
    TER MEER-MÜLLER-STEIN
    Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office MandQt&lrea agroea pres I'Otllco ouropaen doo bravota
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister Dipl.-lng, F. E. Müller λρ»,,ρ ι =,j„u ι ο* γ<
    Trittstrasse 4, Artur-Ladebeck-Strasse 51
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    Case: S81P156
    Mü/Gdt /b 24. September 1981
    SONY CORPORATION
    7-35 Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo, Japan
    Vorrichtung zum Zuführen von elektrischen Schaltungselementen zu einem Schaltungsmontageplatz
    Prioritäten: 29. September 1980, Japan, No. 138650/1980 29. Dezember 1980, Japan, No. 188038/1980 29. Dezember 1980, Japan, No. 188040/1980
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1.1 Vorrichtung zum Zuführen von elektrischen Schaltungselementen ■ zu einem Schaltungsmontageplatz, mit
    - einem Trichter zur Aufnahme eines Vorrats der elektrischen Schaltungselemente, durch dessen Boden eine Bohrung hindurchführt, und
    - einer sich durch diese Bohrung erstreckenden Fangeinrichtung, durch welche die in dem Trichter enthaltenen Schaltungselemente in Verbindung mit einer in der Richtung der Bohrungsachse verlaufenden Relativbewegung zwischen dem Trichter und der Fangeinrichtung in eine bestimmte Position befördert werden,
    gekennzeichnet durch eine oberhalb der Fangeinrichtung (5) in dem Trichter (2) angeordnete Trennplatte (6), welche die unterhalb der Trenn-
    TER meer ■ möller ■ STEiNMEi'STER ^ ^ ": ' : : : Sony Corp. S81P15&
    platte befindlichen elektrischen Schaltungselemente (1) gegen zumindest einen Teil des Gewichts der darüber liegenden Schaltungselemente abschirmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (6) schräg nach unten verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberflache des Bodens (3) des Trichters (2) konisch konkav ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4) und die durch sie geführte Fangeinrichtung (5) zumindest annähernd zentrisch zu dem Boden (3) des Trichters angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch ein Bewegungselement (11), weiches in dem Trichter (2) und relativ zu dessen Boden (3) beweglich angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungselement (11) exzentrisc! zu der zumindest annähernd zentrisch zum Trichter (2) gelegenen Fangeinrichtung (5) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    gekennzeichnet durch einen elastischen Abschnitt (16) an dem Bewegungselement (11).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Abschnitt (16) die Form einer Wicklung hat und sich im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Bewegungselements erstreckt.
    TER MEER · MÜLLER · STEIfcßvIEISXER* . .' \.' ..' Sony Corp. S81PT56
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die konisch konkave Innenoberflache des Trichterbodens (3) mit Vorsprüngen (17) besetzt ist,
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (17) integral mit dem Boden (3) verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere zum Zuführen von länglichen zylindrischen elektrischen Schaltungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtung (5) ein im wesentlichen vertikal verlaufendes Rohr umfaßt, das in dem Trichter unterhalb der Trennplatte (6) mit einer schrägen Endkante endet und dessen Innendurchmesser kleiner als die Länge aber größer als der Außendurchmesser jedes einzelnen elektrischen Schaltungselements (1) ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß durch die schräge obere Endkante des Rohres (5) eine seitliche und auf eine Seite des Trichters (2) gerichtete öffnung der Fangeinrichtung zum Aufnehmen der Schaltungselemente (1) gebildet ist; und daß die Trennplatte (6) von der dieser Seite gegenüberliegenden Trichterseite ausgehend schräg nach unten verläuft und von dort aus nur einen Teil des Trichter-Querschnitts überdeckt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (2) eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand mit vertikaler Achse, zu der die Bohrung (4) und das Rohr (5) der Fangeinrichtung koaxial liegen, aufweist; und daß die Profilsehne der etwa halbkreisförmigen Trennplatte (6) sich oberhalb des Rohres (5) über den Trichter erstreckt.
    TER MEER - möller · STEINweiSTER · ','· · - Sony Corp. S81P156
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß in die zylindrische Innenwand des Trichters (2) ein zylindrisches Tragelement (7) für die Trennplatte (6) mit einem dieselbe unterstützenden schiefen oberen Endabschnitt eng anliegend eingepaßt ist und im Bereich des nicht von der Trennplatte besetzten Teils seiner Oberkante eine Abschrägung (8) aufweist, mit der auch die Profilsehnenkante der Trennplatte (6) versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein stabförmiges Bewegungselement (11) unterhalb der Trennplatte (6) parallel zu dem Rohr (5) angeordnet und in Verbindung mit der Relativbewegung zwischen Trichter und Fangeinrichtung relativ zu dem Trichter (2) bewegbar ist; und daß der elastische Abschnitt (16) oberhalb der schrägen Endkante des Rohres (5) seitlich von dem oberen Ende des Bewegungselements (11) absteht, um das Zuführen behindernde Stauungen von Schaltungselementen (1) zu beseitigen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) zentrisch zu der konisch konkaven sowie Vorsprünge (17) aufweisenden .Innenoberfläche des Bodens (3) des Trichters angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (2) durch eine Antriebseinrichtung (50) vertikal hin- und herbewegbar ist und so die Relativbewegung des Trichters gegenüber den im wesentlichen stationär angeordneten Vorrichtungsteilen Rohr (5) und Bewegungselement (11) erzeugt wird.
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