DE1704099A1 - Vorrichtung zum Pressen von Erzeugnissen aus plastischen Stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Pressen von Erzeugnissen aus plastischen StoffenInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C7/00—Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
Dipl-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipl.-Ing.H.'w'eickmann
Dipl-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
* MÜNCHEN 27, MCJHLSTKAIJE ll, X.UFNUMMEJI 41 >♦ 21/Ji
HOLLYMATIC GORPOILVl1IOiI, 00 North street, Park Forest,
Illinois / V. St. A.
—
Stoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von Erzeugnissen aus plastischen Stoffen unter Verwendung „eines Behälters für den plastischen Stoff mit einem Ausgang und mehreren Ixwqtbk Oberflächen, einer in
dem Behälter periodisch zu dem Ausgang verschiebbaren Vor- |
schubeinrichtung zum Ausdrücken dee Stoffes sowie einer
mit dem Ausgang zur Aufnahme des Stoffes verbindbaren
Preßform für die Erzeugnisse.
Serartige plastische Stoff« können z. B. Haokfleisch, Fieoh oder ander· Nahrungsmittel sein, die duroh
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die VorrieiituiiiT. 2U i'astetcnext ^u pressen sind.
^s nat sich, oei derartigen Vorrichtungen als
iiacnteilig herausgestellt, daß diese plastischen oxoii'e
eine lie igung haben, an den inneren überfläcnen des Behälters
zu kleben und die Bahn des als Vorschubeinrichtung v/irkenden Kolbens zu überbrücken. Dadurch wird der
Stoff daran gehindert, seine Vorschublage sicher zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, eine
Vorrichtung zum Pressen von j£rzeugnleaen aus plastischen
Stoffen zu schaffen, in der auf möglichst einfache Weise der Stoff von den Seitenwänden des Behälters gelöst wird.
Sie Erfindung besteht darin, daß in dem Behälter ein Rührarm mit einer Halterung entlang den inneren Oberflächen
des Behälters zum Ablösen an ihnen aahafcenden
und
Stoffes beweglich angeordnet ist,/daß der Rührarm Betätigungsmittel
zum Bewegen des Rührarmee zu dem Ausgang bei von diesem entfernter Vorschubeinrichtung aufweist, so
daß der Stoff in seine Vorschublage gelangt.
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BAD
ί-
Eine zweckmäßige Ausf-inrungsform der Vorrichtung
zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorscnubej.nrichtung und der Rülirarm zum Hin- und Herbewegen des Rührarmes
durch die Vorschubeinrichtung mit Eingriffsteilen ausgerüstet sind.
Dadurch wird ein selbsttätiges Loslösen des
Stoffes von den Behälterwänden, erreicht, ohne in einem ™
besonderen Arbeitsgang vorzunehmende Betätigung des Rührarmes.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit
sieben Figuren beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 die erfindungegemäße Torrichtung in
- einer Draufsicht; Λ
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den Boden des Behälters und den Ihn umgebenden
Aufbau im wesentlichen entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen 'Teilquerschnitt im wesentlichen entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig.t
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BAD ORIGINAL
Fig. 4 eine gleiche Ansicht wie Fig. 5, jedoch in einer anderen Stellung der i'eile;
Fig. 5 eine gleiche Aneicht wie in den Fig. 3
und 4» aber in einer weiteren Stellung der Seile;
Fig. 6 «ine perspektiTieche Aneicht eines Teile
der Vorschubeinrichtung, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Äühr-
Dl· In der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist
sun Pressen τβ» Pastetohen ana plastischen lahrungssdtteln
sowie HaekfladLeah «laearlolitat·
W.e YorriobtttB« aus Pv#msa wlat eijwn BahKltar
10 auf» Aar alaati Torra* 11 ron plaatiaehaa Stoff «la lakruBgaaittal atofftUat· Balapielewelaa.wlr« «ahaektaa Undfleisch Yararbaitet· maaar Bahllter 10 let alt aimer Torderwand 12, einer KUckwtnd 13 ind gecenüberlielenden Seitenwänden 14 md 15 versehen, an daran iBBara Oberflächen
dar Ib das Behälter aufg plastisoh« Stoff 11
liegt.
BAD
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Am Boden der Vorderwand 12 ist eine sich nach vorn erstreckende Höhlung oder Kammer 16 vorgesehen» neben
der ein Ausgang 17 als öffnung durch eine obere Befestigungsplatte 18 sitzt. Zwischen der oberen Befestigungsplatte 18 und einer unteren Befeatigungsplatte 19 ist eine
Preßplatte 20 hin- und herverschiebbar. Wie in Pig. 2 gezeigt, ist eine Preßöffnung 21 bei zurückgezogener Preßplatte 20 in einer Stellung, in der sie plastischen Stoff, Jj
der von der Kammer 16 durch den Ausgang 17 gedrückt wird, aufnehmen kann, um ein Pastetchen 22 aus plastischem Stoff
zu formen.
Die Preßplatte 20 wird zwischen der Stellungen den Pig. 1 und 2,in der die öffnung 21 sich zur Aufnahme
des plastischen Stoffes unter dem Behälter 10 befindet, und einer in der Zeichnung nicht dargestellten ausgeschobenen Stellungen der die Preßöffnung 21 sich neben einen g
von Zeit zu Zeit in die ausgeschobene öffnung 21 zum Loslösen des geformten. Pastetchens 22 gesenkten Auestoßring
oder umgekehrten Becher 23 befindet, hin- und hergeschoben.
Das Hin- und Hereohieben der Preßplatte 20 in
ihr· oben beschriebenen äußersten Stellungen wird durch
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BAD
einen motorischen Antrieb ait einer Motorwelle 24» einem
Paar gelenkig gelagerter Kupplungsteile 25, einem Paar Seitenranaen 26 und einem darüber befindlichen zweiten
Paar Seitenrahmen 54 bewirkt· IUe parallel angeordneten
Seitenrahmen 54 Bind auf der Rückseite durch einen Querstab verbunden. Der Querstab ist dazu eingerichtet, «inen
verschiebbaren Kolben 28 durch eine Anordnung mit einem einstellbaren Bolzen 29 und einem Gewindering 30, der periodisch in der Vorwärtestellung durch eine'Klinke 31 verriegelt ist, hin- und herzuschieben. Die Klinke 31 iat
so angeordnet, daß sie in geeigneten Zeitabschnitten durch eine Nooke 32 auf dem Querstab 27 entriegelt wird, um mit
diesem bewegt zu werden.
Mit diesem Aufbau wird die FreSplatte 20 von ihrer rückwärtigsten, in den Pig. 1 und 2 gezeigten Lage in
eine vordere Lage, in der die Preßöffnung neben dem Ausstoß ring 23 ist, hin- und herbewegt,und der Kolben 28 wird
von seiner vorgeschobensten Lage in den Pig. 1 und 2 zu seiner rückwärtige ten Lage in Hg. 5 hin- und herbewegt.
Dazu ist ein periodischeβ füllen der Preßöffnung 21 vorgesehen, um ein flaohee, sylindrisohes Pastetchen su formen, und ein Batfernen dieeee Paetetchens von der Preiöffnung durch den Ring 23·
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BAD ORIGINAL.■···*
Der Kolben 26 wird in einer geraden Bahn für die
Hin- und Herbewegung durch Seitenwände 14 und 15 und durch •inen äußeren stift 33 auf der Rückwand 13 geführt, der in
einen nach oben geöffneten Schlitz 34 in der Oberseite de·
Kolbens 28 eingreift. In dem Behälter 10 let ein im wesentlichen V-förmiger EUhrarm 35 als Bügel angeordnet, deesen
•ine Seit· 36 an die innere Oberfläche einer Seitenwand
15 des Behälters angrenzt, dessen andere Seite 37 an der % inneren Oberfläche der weiteren Seitenwand 14 anliegt und
dessen Querarm 38 auf die Rückwand 13 weist, wenn der Kolben 2ö in seiner vordersten, in den fig· 1 bis 3 gezeigt·«.
Stellung ist,und an der Torderwand 12 liegt, wann sich der
Kolben 28 in seiner zurückgezogenen, in Fig. 5 dargestellten Lage befindet.
35 drehbar über einen Bogen τοη annähernd 180° hin- und . |
herbewegt, während der Kolben in einer geraden Linie hin- und hergeschoben wird. Um diese bogenförmige Hin- und Herbewegung zu erreichen, ist der EUhrarm 35 in dem Behälter
10 mittels nach außen gerichteter Stift« 39 angebracht» «ie durch die Seitenwände 14 und 15 d«s Behälter· hiniuMfareichen und in diesem lösbar durch aufg·schraubte
wittern 40 gehalten werden.
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bad f
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Um den Rührarm 35 in richtiger zeitlicher Beziehung
zu dem Hin- und Herschieben dee Kolbens 28 hin- und herzubewegen, sind EingriffsteiIe an dem Kolben 28 und dem Rührarm 35 vorgesehen. Diese Eingriffeteile umfassen einen
Schenkel 40, der eich, rechtwinklig auf der Seite 36 des
Rührarmee erstreckt und eo angeordnet ist, daß er in eine
längliche Aussparung 41 auf dem Kolben 28 hineinreicht, wenn der Kolben nach vorn bewegt ist und eich in seiner
vordersten Lage befindet. Die gegenüberliegende Seite des Rührarmeβ ist mit einem zweiten Schenkel 42 versehen,
der ebenfalls rechtwinklig, aber entgegengesetzt zu dem des ersten Schenkels 40 ausgerichtet ist. Dieser zweite
Schenkel 42 ist so eingerichtet, daft er an die vordere
Seite 43 -des Kolbens 28 in einer weiter unten beschriebenen Weise angreift.
Ein dritter Schenkel 44 ist mit der Seite 37 des »
Rührarme ausgerichtet und erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung von djua Drehstift 39 an Ende der Ruhrarmesite 37« Diessr dritt« Schenkel^44 ist dazu eingerichtet,
um in einen nach oben offenen Hohlraum 45 einzugreifen, der sich ebenfalls in der oberen Oberfläche des Kolbens 28,
aber gegenüber der Seite mit dsr erstgenannten Aussparung 41 befindet.
BAD
Hit dieser Anordnung arbeitet der Rünrarm 35 wie
folgt:
Wie bereits erläutert, befindet sieh der Arm 2a
in der vorderen lündstellung seiner .bahn, wenn der plastische
Stoff durch den Kolben 28 in die in Pastetcüenform ausgebildete Preßöffnung 21 in der Preßplatte 20 gedrückt
ist. Zu dieser Zeit erstreckt sich, wie in Fig. 3 gezeigt, der erste Schenkel 4-0 des Rührarmes 35 in die erste Aussparung
41 und liegt an deren finde 46. In dieser Stellung des Rührarmee greift der Querstab 3ö des Ruhrarmes an die
innere Oberfläche der Rückwand 13 an und befindet eich deshalb in einer Endstellung seiner bogenförmigen Bewegungsbahn.
Wenn daraufhin der Kolben 28, wie durch den Pfeil 47 in den Fig. 3 und 4 angedeutet, zurückgezogen
wird, berührt das vordere Ende 48 der Aussparung 41 den ersten Schenkel 40 des Rührarmes und bewegt den Rührarm
in die durch den bogenförmigen Pfeil 49 angegebene Rich- f tung in deseen vorderste Stellung.
Wenn der Rührarm 35 annähernd eeine senkrecht·
Lage, wie in H1Ig. 4 gezeigt, annimmt, reicht der dritte
Schenkel 44 in den zweiten Hohlraum 45 hinein. Dann rer-
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ureaclit ein weiteres Zurückziehen des Kolbens 2b in Richtung des Pfeiles 47 den Eingriff des zweiten Hohlraumes
mit dem dritten Schenkel 44, um derart die Drehbewegung des RÜhrar&es 35 in seiue äußerste, vordere Stellung, wie
in Pig. 5 gezeigt, fortzusetzen. In dieser stellung liegt der yuerstab 3ö an der inneren Oberfläche der Vorderwand
12 an und befindet sich in der nächsten Lage zu dem Ausgang 17 des Behälters und zu der Bewegungebahn des Kolbens
28.
Wenn der Kolben 2ö dann zum Abschluß einer Hin-
und Herbewegung nach vorn bewegt wird, wie mit dem Pfeil
50 in den Fig. 4 und 5 angegeben, berührt die Vorderwand
43 des Kolbens 28 den zweiten Schenkel 42 des Rührarmes,
und dia Schenkel 40 und 44 befinden sich der Reihe nach in Eingriff mit der Aue »parting 41 und dem Hohlraum 45» um
den Rührarm in βeine in den Fig. 1 bis 3 geseigte Stellung in Richtung dee Pfeilee 53 der Fig. 4 und 5 zu bewegen.
Um die größte Auslenkung der Vorwärtsbewegung des RUhrarmes zu begrenzen, ist ein Anschlagetift 51 vorgesehen, der in die Seitenwand 15 hineinreicht und zum Ac-
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stoß an eine Nase 52 auf der angrenzenden Seite 36 dee
Rührarmes 35, wie in Fig. 5 dargestellt, geeignet ist.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, ist der bewegliche Kolben 28 periodisch auf den
Ausgang 17 zu verschiebbar, um den plastischen Stoff 11 durch diesen Weg in die vordere Höhlung oder Kammer 16
su treiben. Der Rührarm 35 ist ebenfalls periodisch zu ^j
diesem Ausgang 17 beweglich, wie es, ausgehend von der
Lage in Fig. 3 bis zu der in Pig. 5 dargestellt 1st. Durch diese Erfindung Bind Mittel geschaffen, um den
Rühr arm zu dem Ausgang zu bewegen, wenn der Kolben nicht zu dem Ausgang geschoben ist, um den plastischen Stoff
sicher in die Torschublage zu bringen, aus der er durch den Ausgang gepreßt wird« Venn der Kolben 28 von seiner
Stellung in Tig· 3 in die Stellung in Jig. 5 zurückgezogen wird, um einen neuen Einfüllhub vorzubereiten, wird j
der Rührarm 35 in die entgegengesetzte Richtung bewegt,
um plastischen Stoff von seiner Haftung an eioh selbst und den inneren Oberflächen der Gehäusewand loszulösen
und dabei sicherzustellen, daß der plastische Stoff sich in der Lage befindet, aus der er bei dem nächsten Hub
des Kolbens herausgedrückt werden kann.
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BAD ORIGINAL
j-
Per erfindungsgemäße Rührarm ist auf Grund seiner In den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Form sehr
wirksam. Er weist Teile auf, besonders die Seiten 35 und 36, die an den Wänden des Gehäuses entlang beweglich sind,
um den daran haftenden plastischen Stoff loszulösen, dein zusätzliches Teil, die Querstange 36, wird an die inneren
Oberflächen der Vorder- und .Rückwände 12 und 13 bewegt, wenn der Rührarm sich dtn Endstellungen seiner Bewegungsbahn, wie in den Pig. 3 und 5 gezeigt, nähert. So ist, wie
in Fig. 5 dargestellt, der Querstab 38 am nächsten an der inneren Oberfläche der Vorderseite 12, wenn sich der Querstab
am dichtesten an der Ausgangeöffnung 17 befindet.
1Θ9817/1633
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Pressen von Erzeugnissen aus plastischen stoffen unter Verwendung eines Behälters für den plastischen Stoff mit einem Ausgang und mehreren inneren überflächen, einer in dem Behälter periodisch au dem Auegang verschiebbaren Vorschubeinrichtung zum Ausdrücken des %Stoffes sowie einer mit dem Ausgang zur Aufnahme des Stoffes verbindbaren Preßform für die Erzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (10) ein Rührarm (35) mit einer Halterung (39) entlang den inneren Oberflächen des Behälters zum Ablösen an ihnen anhaftenden Stoffesund
(11) beweglich angeordnet ist, daß der Rührarm Betätigungemittel (40,42,44) zum Bewegen des Rührarmes zu dem Auegang 17 bei von diesem entfernter Vorschubeinrichtung (28) aufweist, so daß der Stoff in seine Vorschublage gelangt· M2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (39) und die Betätigungemittel (40, 42,44) derart ausgebildet sind, daß sich der Rührarm (35) durch αen plastischen Stoff (11) in den Behälter auf den109817/1632BAD ORIGINAL-H-Ausgang (17) zubewegt, wenn die Vorschubeinrichtung (2ö) von dem Auegang wegrückt und umgekehrt, daß die Vorschubeinrichtung längs einer festgelegten Bahn verschiebbar ist, daß eine zweite, festgelegte Bahn des Rührarmea mit zwei entgegengesetzten Erstellungen an die eine Bahn angrenzt (?ig. 3 und 5) und daß jeweils eine Endstellung beider Bahnen an dem Ausgang liegt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der SUhrarn (35) zwei an jeweils eine Seitenwand (U) dee Behälters (10) grenzende Teile (36, 37) sowie ein drittes Teil (38) aufweist, das in der dem Ausgang nächsten Stellung des Bührarmes (Pig. 5) einer weiteren Wand (12) zugewandt ist.4· Vorrichtung nach eine« der Anspruch· 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (28) und der BUhrara (35) sum Hin- und Her bewegen de· Äuhrarmes durch die Voreohubeinriohtune mit Eingriffsteilen (40 bis 45) ausgerüstet sind.10MU/1IIIBAD ORIGINALLee rsei ie
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Also Published As
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