CH671944A5 - - Google Patents

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CH671944A5
CH671944A5 CH3118/86A CH311886A CH671944A5 CH 671944 A5 CH671944 A5 CH 671944A5 CH 3118/86 A CH3118/86 A CH 3118/86A CH 311886 A CH311886 A CH 311886A CH 671944 A5 CH671944 A5 CH 671944A5
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/26Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operating automatically, e.g. periodically
    • B65D83/267Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operating automatically, e.g. periodically by a separate device actuated by repeated, e.g. human, input, e.g. by a moving wing of a door or window, a ringing doorbell, a flushing toilet

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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für Aerosolbehälter, die wesentliche neue Eigenschaften sowie bemer-30 kenswerte Vorteile für die zum selben Zweck bekannten und verwendeten Mittel mit sich bringt.
Auf dem Markt sind verschiedene, zur Betätigung der Entladedüse der Aerosolbehälter bestimmte Vorrichtungen bekannt. Diese Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus elektrisch 35,über das Stromnetz oder mit Batterien gespeisten Apparaten, die auf die Aerosoldüse in rechtzeitig vorbestimmten Abständen einwirken, weshalb sie mit (mechanischen oder elektrischen) Zeitschaltmitteln, wenigstens einem Elektromotor, Hebeln, Nocken usw. ausgestattet sein müssen.
40 Die von der vorliegenden Erfindung empfohlene Aerosolbetätigungsvorrichtung verzichtet vollkommen auf diese Art von Mechanismen und kennzeichnet deshalb ein neues Konzept in diesem Anwendungsbereich. Sie benötigt zu ihrem Betrieb weder elektrische Zufuhr, noch braucht sie nach ihrem Einbau 45 gewartet zu werden, ausser wenn es um den Ersatz der verbrauchten Aerosolbehälter geht.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung wurde für die Anpassung an jegliches schlagendes Mittel, wiez. B. eine Tür, geschaffen und entwickelt, wobei sie sowohl zur Luftverbesserung als auch 50 zur Desinfektion und/oder Insektenvertilgung verwendet werden kann, und zwar je nach dem verwendeten Aerosoltyp.
Die erfindungsgemässe Antriebsvorrichtung ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
55 Die Betätigungsmittel können ein klappbares Teil, das den Aussenbereich von oben über eine in dem Behälter angebrachte Öffnung erreicht, aufweisen, wobei das klappbare Teil in seiner Stellung mittels eines anderen Halte- und Schliessteils mit passenden Eigenschaften gehalten wird. Das Ganze wird mit einem 60 passenden Schlüssel vervollständigt, mit dem der vordere Halbkörper von der übrigen Vorrichtung getrennt werden kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist nachstehend mit Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
65 Fig. 1 eine perspektivische, zerlegte Ansicht der verschiedenen Teile des Ganzen, und
Fig. 2 im Aufriss einen senkrechten Schnitt der erfindungsge-mässen Vorrichtung.
Unter Bezug auf die Fig. 1 in der Zeichnung ist auf derselben eine perspektivische Zerlegung der verschiedenen Bestandteile zu erkennen, die die erfindungsgemässe Vorrichtung ausmachen. Wie in besagter Figur zu bemerken ist, besteht die Vorrichtung aus einem von dem hinteren Halbkörper 1 und dem vorderen Halbkörper 31 gebildeten Gehäuse. Der hintere Halbkörper 1 ist in seinem oberen Bereich mit einer flachen, waagrechten Wand 2 versehen, welche mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 3 versehen ist, wobei die Innenkante 4 der Ausnehmung nach unten abgeschrägt ist. Von der unteren Wand des Halbkörpers 1 geht ein Blendblech 6 aus, das von der unteren Wand absteht und mit Schlitzen 7 versehen ist. Andererseits sind auf beiden Seiten der hinteren Wand dieses Halbkörpers eine oder mehrere Durchlassöffnungen 5 angebracht.
In dem oberhalb der waagrechten Wand 2 verbleibenden Raum ist der hintere Halbkörper 1 auf beiden Seiten seiner hinteren Wand mit jeweils übereinanderliegenden Öffnungen 9, 10 versehen, und der oberhalb dieser Öffnungen liegende Bereich 11 ist mit Durchlassöffnungen 12 versehen.
Von der hinteren Wand aus und in an die Öffnungen 10 angrenzenden Bereichen gehen senkrechte Vorsprünge 13 aus, die nach innen gerichtet sind und die sich dann nach unten biegen, um zwischen diesen und der hinteren Wand eine unten offene Ausnehmung21 zubilden.
Die obere WandÏ4 des hinteren HalbkörpersTist mit einer weiten, zentralen, vorzugsweise rechteckigen Öffnung 15 versehen, wobei von der besagten Wand eine flache Verlängerung 16, die breiter ist als die zentrale Öffnung 15, vorsteht. Diese Verlängerung liegt höher als die genannte obere Wand 14 und ist mit einer mittleren Öffnung 17 versehen, durch die ein passender Schlüssel 40 eingeführt werden kann.
Ein klappbarer Betätigungshebel, mit dem die erfindungsgemässe Vorrichtung versehen ist, besteht aus einem Zentralkörper 18, der auf seinem oberen Teil waagrecht durch einen flachen Schubflügel 19 verlängert wird, während er unten auf beiden Seiten waagrechte, hintere Drehachsen 20 und vorne einen flachen, waagrechten, nach vorne vorstehenden Vorsprung 22 aufweist, an dessen Seitenarmen die Enden einer Feder 23 mit passenden Eigenschaften angebracht sind.
Das Halte- und Schliessteil besteht aus einem Aufbau aus zwei Seitenkörpern 24, von denen ein jeder mit einem hinteren senkrechten Blendblech 25 mit Durchlassöffnungen 26 versehen ist sowie mit einer unteren Verbindungsklaue 27 mit elastischen Elementen. Zwischen beiden Seitenkörpern ist eine vordere, untere Öffnung 30 gebildet, und vom Ganzen steht frontal eine waagrechte, mit einer Öffnung 43 versehene Wand ab, die sich elastisch nach hinten biegt, um eine obere, geneigte Wand 28 zu bilden, die mit einer weiten, mittleren Öffnung 29 versehen ist.
Der vordere, als Deckel oder vorderes Schliesselement des Ganzen zu verwendende Halbkörper 31 weist auf seiner unteren Wand 32 einzelne flache, senkrechte Verlängerungen 33 zum Eingreifen in die Schlitze 7 des Halbkörpers 1 auf. Auf der Vorderwand ist es mit einer Ausgangsöffnung 34 versehen, die nach innen durch pyramidenstumpfförmig gebildete Wände 35 begrenzt ist, von denen die untere Wand 35 eine längliche, als eine Tropfenbildung verhindernde Öffnung aufweist. Die Oberwand 37 dieses Halbkörpers 31 ist mit einer offenen Zone 38 versehen, die durch flache, zu den Kanten parallele und niedriger als besagte Wand 37 liegende Streifen begrenzt ist.
Das Ganze verfügt schliesslich über einen, durch einen unteren zylindrischen Schaft gebildeten Schlüssel 40, von dem eine lotrechte Warze 44 ausgeht, und der von einem ebenfalls zylindrischen und mit kleinerem Durchmesser versehenen Endabschnitt fortgesetzt wird.
Nachdem die verschiedenen Teile des Ganzen beschrieben sind, wird in der Folge sowohl die Verbindungs- und Verschrän-kungsart der Teile untereinander, als auch die Betriebsart der Vorrichtung dargelegt.
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Zuerst, und in bezug auf die Verschränkung des Ganzen, wird der erwähnte Betätigungshebel angebracht. Dazu wird dieser in die Öffnung 15 der Oberwand des hinteren Halbkörpers 1 solchermassen eingesetzt, dass über die Öffnung 15 sowohl der s Schubflügel 19, als auch der obere Teil des Körpers 18 nach aussen ragen. Die waagrechten Drehachsen 20 des Betätigungshebels werden in die zwischen den Vorsprüngen 13 und die Innenoberfläche der hinteren Wand des Halbkörpers 1 gebildeten Kammer 21 eingeführt. Unter diesen Bedingungen kann siel, io der Betätigungshebel um die Drehachse 20 drehen, wobei die Bewegung des Betätigungshebels einzig durch die Länge der Öffnung 15 eingeschränkt ist. Andererseits soll die Feder 23 des Betätigungshebels auf der Öffnung 3 der waagrechten Wand 2 des hinteren Halbkörpers 1 angebracht bleiben.
15. Nachdem der Betätigungshebel in Stellung gebracht worden ist, kann das Halte- und Schliessteil angebracht werden. Dazu werden die Blendbleche 25 dieses Teils über die Öffnungen 10 der hinteren Wand des Halbkörpers 1 eingeführt, wobei danach das Teil solange gedreht wird, bis die Durchlassöffnungen 26 der 20 Blendbleche 25 den Durchlassöffnungen 12 der Zonen 11 der hinteren Wand gegenüberliegen, und wobei es solange geschoben wird, bis die Verbindungsklauen 27 des Halte- und Schliessteils die Stellung der hinteren Wand des Halbkörpers 1 über die Öffnungen 9 dieser hinteren Wand überragen, so dass die 25 elastischen Elemente besagter Klauen verhindern, dass das Teil seine Positionierung verlassen kann. Unter diesen Bedingungen befindet sich die Schrägwand 28 des Halte- und Schliessteils unter der flachen Frontalverlängerung 16 der oberen Wand des Halbkörpers 1, und die Öffnung 43 des Halte- und Schliessteils liegt 30 der Öffnung 17 der genannten flachen Frontalverlängerung 16 gegenüber.
Andererseits haben die Drehachsen 20 des genannten Betätigungshebels keinerlei Möglichkeit, die Kammer 21 zu verlassen, wenn dieses Halte- und Schliessteil erst einmal in seine richtige 35 Stellung gebracht worden ist.
Sind die klappbaren und die Halte- und Schliessteile erst einmal in der kommentierten Form angebracht worden, kann das Ganze vorne durch den Halbkörper 31 geschlossen werden.
Dazu werden die flachen, senkrechten Verlängerungen 33 der 40 unteren Wand 32 des Halbkörpers 31 in die im Blendblech 6 der unteren Wand des hinteren Halbkörpers 1 vorgesehenen Schlitze 7 eingeführt, und der vordere Halbkörper 31 wird solange gedreht, bis die freie Oberkante der Schrägwand 28 des Halte-und Schliessteils gegen die Innenkante der hinteren, flachen 45 Halbstreifen 39 der Oberwand 37 des vorderen Halbkörpers 31 gestützt bleibt. Bei dieser Schliessbewegung gibt die Schrägwand 28 elastisch durch den von den flachen Halbstreifen 39 ausgeübten Druck nach, bis ihre Oberkante die Stellung der Halbstreifen übersteigt. Auf diese Art bleibt die flache, vordere Verlängerung 5016 der Oberwand 14 des hinteren Halbkörpers 1 in der Öffnung 38 der Oberwand 37 des vorderen Halbkörpers gelagert, auf gleicher Höhe wie diese Wand 37, und auf den Innenstreifen 39' der genannten Wand 37 positioniert.
Die Befestigung des Ganzen an einen schlagenden Gegen-55 stand, wie z.B. eine Tür, wird mittels Schrauben durchgeführt, die durch die Durchlassöffnungen 5 der hinteren Wand des Halbkörpers 1 sowie durch die den Durchlassöffnungen 26 der Blendbleche 25 des Halte- und Schliessteiles gegenüberliegenden Durchlassöffnungen 12 geführt werden. Das Ganze wird an den eoschlagenden Gegenstand solchermassen befestigt, dassz. B. bei einer Tür, die Angriffskante des Schubflügels 19 des Betätigungshebels dem unbeweglichen Teil, z. B. dem Türrahmen, gegenüberliegt und an ihn anschlägt.
Um den Betrieb der erfindungsgemässen Vorrichtung zu 65erklären, wird Bezug genommen auf die Fig. 2, in der im Aufriss ein schematischer, senkrechter Schnitt des schon mit einem Aerosolbehälter versehenen und für den Gebrauch vorbereiteten Ganzen dargestellt wird.
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Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, wird ein Aerosolbehälter 45 an die Vorrichtung mittels eines Aerosolhalses 46 angebracht, indem die Kanten 4 der Öffnung 3 der waagrechten Wand 2 in den erwähnten Aerosolhals 46 eingeführt werden. Die Ausgangsdüse 47 des Aerosolbehälters befindet sich unter der Feder 23 des klappbaren Teils, und die Ausgangsmündung besagter Düse 47 liegt der Öffnung 30 des Halte- und Schliessteils und der Öffnung 34 des vorderen Halbkörpers 31 gegenüber.
In Übereinstimmung mit dem vorher Dargelegten versteht man, dass jedesmal, wenn der Schubflügel 19 des Betätigungshebels nach vorne angeschoben wird, sich der Betätigungshebel im Verhältnis zu seinen Drehachsen 20 dreht, dass die Feder 23 auf die Düse 47 des Aerosolbehälters drückt, wobei der Auslauf nach aussen des im Aerosolbehälter enthaltenen Produkts unter Druck hervorgerufen wird, und zwar über die Ausgangsöffnung 34 des vorderen Halbkörpers 31.
Die Verfügbarkeit der Feder 23 löst günstig die Möglichkeit, Aerosolbehälter mit verschiedenen Entladedüsestrecken zu verwenden , da im Falle einer kurzen Düsenstrecke die Feder 23 sich elastisch vor dem Schub des Betätigungshebels dehnt und es ermöglicht, dass dieser Hebel seine vollständige Strecke zurücklegen kann.
Logischerweise werden bevorzugt mit Dosierentladeventilen versehene Aerosole verwendet.
5 Ist die Vorrichtung erst einmal geschlossen, so kann der vordere Halbkörper 31 nicht mehr zurückgezogen werden, ausser wenn der Schlüssel 40 verwendet wird. Der Schlüssel 40 wird über die Öffnung 17 der vorderen flachen Verlängerung 16 des hinteren Halbkörpers 1 eingeführt, so dass sein zylindrisches io Endstück 42 in die Öffnung 43 des Halte- und Schliessteils eingeführt wird. Damit bleibt die Warze 44 des Zylinderkolbens 41 auf eine solche Höhe positioniert, dass er eine Stellung zwischen der Schrägwand 28 des Halte- und Schliessteils und der flachen Verlängerung 16 der oberen Wand 14 des Halbkörpers 1 15 einnimmt. Indem der Schlüssel gedreht wird, verschiebt sich besagte Warze 44 zwischen der flachen, vorderen Verlängerung 16 und der Schrägwand 28, wobei letztere elastisch nachgeben muss und dadurch die Halbstreifen 39 der oberen Wand 37 des vorderen Halbkörpers 1 freigegeben werden. In diesem Augen-20 blick genügt ein leichtes Ziehen an dem vorderen Halbkörper 31, damit dieser im Verhältnis zu seinen unteren, senkrechten Verlängerungen 33 sich dreht und zurückgezogen werden kann.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 671 944
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Betätigungsvorrichtung für Aerosolbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse umfasst, das aus einem hinteren Halbkörper (1) und einem vorderen Halbkörper (31) gebildet ist, wobei vom hinteren Halbkörper (1), in dessen oberen Bereich, eine flache, waagrechte Wand (2) ausgeht, welche mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung (3) versehen ist, die so beschaffen ist, dass sie den Hals (46) eines zu betätigenden Aerosolbehälters (45) zur Hälfte umfasst, während in dem oberhalb der waagrechten Wand (2) liegenden Bereich der Rückwand des hinteren Halbkörpers (1) auf beiden Seiten jeweils übereinander liegende Öffnungen (9,10) vorgesehen sind, und der oberhalb dieser Öffnungen liegende Bereich auf beiden Seiten jeweils mit einer Durchlassöffnung (12) versehen ist, dass angrenzend an die oberen Öffnungen (10) der hinteren Wand von dieser aus senkrecht darauf stehende, nachinnen ragende Vorsprünge (13) ausgehen, die nach unten gebogen sind, um zwischen diesen und der hinteren Wand eine nach unten offene Ausnehmung (21) zu bilden; dass die obere Wand (14) dieses hinteren Halbkörpers (1) eine zentrale Öffnung (15) aufweist und eine sich nach vorne erstreckende, flache und mit einer Öffnung (17) für einen Schlüssel versehene Verlängerung (16) besitzt, wobei die Verlängerung breiter ist als die erwähnte Zentralöffnung und auf einer höheren Ebene liegt als der Rest der genannten Wand (14) ; und dass der hintere Halbkörper (1) unten ein mit Durchgangsnuten (7) versehenes Blendblech (6) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Halbkörper (31) an seiner Unterwand senkrechte Verlängerungen (33) an mit den Durchgangsnuten (7) des unteren Blendbleches (6) des hinteren Halbkörpers (1) übereinstimmenden Stellen und eine nach innen mittels pyramiden-stumpfförmig angeordneten Wänden (35) begrenzte Ausgangsöffnung (34) aufweist, und von denen die untere Wand eine längliche, Tropfenbildung verhindernde Nute (36) besitzt; und dass die obere Wand (37) des vorderen Halbkörpers (31) eine Aussparung (38) aufweist, die von flachen, waagrechten Blendblechen (39) umgeben ist, die niedriger liegen als die übrige genannte Oberwand (37), und mit der flachen, frontalen Verlängerung (16) der oberen Wand (14) des hinteren Halbkörpers (1) übereinstimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwenkbarer Betätigungshebel (18) vorgesehen ist, welcher in seinem oberen Teil in einen Schubflügel (19) übergeht, während er unten auf beiden Seiten über Drehhalbachsen (20) und einen Vorsprung (2 2) verfügt, zwischen dessen Enden eine Feder (23) festgehalten ;st, so dass die genannten Drehhalbachsen (20) in der von den se nkrechten Vorsprüngen (13) der hinteren Wand des hinteren Halbkörpers (1) gebildeten Kammer gelagert sind, womit der Sch lbflügel (19) des Betätigungshebels den Aussenbereich über die Öffnung (15) der oberen Wand (14) des hinteren Halbkörpers (1 ) erreicht, und die erwähnte Feder (23), mit der der Betätigungshebel versehen ist, als Übertragungselement zum Betätigeil der Aerosoldüse (47) wirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haue- und Schliessteil vorgesehen ist, das hinten auf jeder Seitemi Blendblechen (25) mit Durchlassöffnungen (26) und unten auf jeder Seite mit Verbindungsklauen (27) ausgestattet ist, und nach vorne hin mit einer waagrechten, flachen Wand ausgestattet ist, welche ihrerseits mit einer der Öffnung (17) der sich nach vorne erstreckenden, flachen Verlängerung (16) des hinteren Halbkörpers (1) entsprechenden, im montierten Zustand gegenüberliegenden Öffnungen versehen ist, sowie mit einer SchrägwLnd (28), die mit einer zentralen Öffnung (29) versehen ist, und indem dieses Teil solchermassen aufgebaut ist, dass die hinteren Blendbleche (25) von aussen an der Rückseite der oberen Bereiche (11) der Rückwand des hinteren Halbkörpers (1) anliegen, wobei sich die jeweiligen
    Durchlassöffnungen (12,26) gegenüber liegen, während die Verbindungsklauen (27) in den darunter liegenden Öffnungen (9) der Rückwand des hinteren Halbkörpers (1) gelagert werden, wobei sich die Schrägwand (28) unter der flachen vorderen 5 Verlängerung (16) der oberen Wand (14) des hinteren Halbkörpers (1) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen beiden Halbkörpern (1,31) mittels Einführung der unteren senkrechten Verlängerung (33) des io vorderen Halbkörpers (31) in die Nuten (7) des unteren Blendbleches (6) des hinteren Halbkörpers (1) hergestellt wird, und dass die aussenliegende Oberkante der Schrägwand (28) des Halte- und Schliessteils die Stellung der hinteren Halbstreifen (39) der oberen Wand (37) des vorderen Halbkörpers (31) 15 übersteigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung mittels eines mit einer Warze versehenen Schlüssels (40) durchgeführt wird, wobei die Schrägwand (28) des gesamten Halte- und Schliessteils elastisch nachgeben
    20 muss.
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