DE3146729A1 - Munddusche - Google Patents

Munddusche

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DE3146729A1
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oral irrigator
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inner tube
tube
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Peter de 8000 München Ahsbahs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Munddusche
  • nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es sind Mundduschen bekannt, bei denen durch eine elektrisch betriebene Pumpe aus einem Vorratsbehälter Wasser oder eine andere Flüssigkeit in eine Leitung gepumpt wird, an deren Ende sich eine Düse befindet.
  • Dabei ist eine Vorrichtung vorgesehen, durch die der aus der Düse austretende Wasserstrahl gepulst wird.
  • Beim Betrieb derartiger Vorrichtungen ist man zumeist vom Netz abhängig. Außerdem sind derartige Vorrichtungen infolge der erforderlichen Einrichtungen (Pumpe, Taktvorrichtung, Netztransformator, Flüssigkeitsbehälter etc.) so groß und schwer, daß sie zur Mitnahme auf Reisen oder dergleichen nicht geeignet sind. Zumeist sind derartige Mundduschen an einem festen Ort, beispielsweise im Badezimmer, installiert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Munddusche anzugeben, die äußerst einfach, leicht und platzsparend aufgebaut ist, so daß sie ohne weiteres von einem Besitzer bzw. Benutzer mitgeführt und benutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte Munddusche gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Munddusche besteht darin, daß sie aufgrund ihrer kleinen Abmessungen und ihres kleinen Gewichts ohne weiteres vom Benutzer beispielsweise in der Hosentasche mitgeführt werden kann. Vorteilhafterweise ist eine erfindungsgemäße Munddusche beispielsweise kaum größer als ein Feuerzeug oder dergleichen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Munddusche besteht darin, daß sie mit beliebigen Flüssigkeiten gefüllt sein kann. Beispielsweise kann in dem Behälter der Munddusche ein Mundwasser oder dergleichen vorhanden sein. In dem Behälter der Munddusche können auch medizinische Lösungen enthalten sein, die beispielsweise zur Behandlung von Entzündungen im Mund- oder Rachenraum gedacht sind. In diesem Falle kann eine Behandlung durch den Benutzer an jedem Ort und zu jeder Zeit vorgenommen werden. Insbesondere ist dies dann von Bedeutung, wenn Entzündungsherde im Mund- oder Rachenraum an nur schwer zugänglichen Stellen liegen.
  • Vorteilhafterweise ist es mit Hilfe der Erfindung möglicht auch tagsüber an beliebigen Orten und zu beliebigen Zeiten Speisereste zu entfernen, die sich zwischen den Zähnen oder an den unteren Rändern von auf Zähne aufgesetzten Kronen festgesetzt haben. Derartige Speisereste können sehr schnell zu unangenehmen Geruchsbildungen führen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die von dem Behälter der Munddusche abstehende Düse von einem ihr zugeordneten Stutzen abnehmbar und so am Behälter der Munddusche befestigbar ist, daß sie beim Mitführen der Munddusche nicht stört.
  • Vorteilhafterweise ist bei der erfindungsgemäßen Munddusche die Vorrichtung, mit deren Hilfe der aus der Düse austretende Strahl gepulst wird, äußerst einfach und funktionssicher aufgebaut. Durch diese Vorrichtung wird das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Munddusche nur unwesentlich vergrößert.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Munddusche besteht darin, daß sie aufgrund ihres unkomplizierten Aufbaues in einer einfachen und billigen Weise als Einweg-Munddusche herstellbar ist, die nach dem Verbrauch der in dem Behälter der Munddusche enthaltenen Flüssigkeit weqgeworfen werden kann.
  • Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Eszeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung den Schnitt durch eine erfindungsgem&ße Munddusche; Fig. 2 die Seitenansicht der in der Fig. 1 dargestellten Munddusche, wobei die Düse am Äußeren'des Gehäuses befestigt ist; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 durch die in der Fig. 2 dargestellte Munddusche; Fig. 4 zur Erläuterung der Befestigungen des Innenrohres und des Außenrohres in vergrößerter Darstellung einen Teil des Gehäuses der Munddusche; Fig. 5 und 6 Anordnungen des Taktrades; Fig. 7 eine Ausführungsform des Taktrades; Fig. 8 einen Querschnitt durch ein Rohr, in dem ein Taktrad gelagert ist; Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Taktrades; Fig. 10 eine weitere Ausbildung der Munddusche; und Fig. 11 und 12 Lagerungen des Taktrades.
  • In der Figur 1 ist das Gehäuse der Munddusche mit 1 bezeichnet. In dem Gehäuse befindet sich eine Flüssigkeit 6, bei der es sich beispielsweise um Wasser, ein Mundwasser in einer geeigneten Verdünnung oder um eine medizinische Flüssigkeit, die beispielsweise zur Behandlung von Entzündungen gedacht ist, handelt. In dem Behälter 1 wird in an sich bekannter Weise bei der Herstellung Druckluft oder ein sonstiges Treibmittel eingebracht, so daß die Flüssigkeit 6 unter Druck steht. Aus dem Behälter 1 ist vorzugsweise seitlich ein Rohr 2 herausgeführt, an dessen distalem Ende sich eine Düse 3 befindet. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet ein den Zugang zum Rohr 2 dicht verschließendes Ventil, das durch einen Druckknopf 5 oder dergleichen so betätigbar ist, daß die in dem Behälter 1 befindliche Flüssigkeit unter der Wirkung der Druckluft durch das in die Flüssigkeit eintauchende Innenrohr 4 über das geöffnete Ventil 20 in das Außenrohr 2 und die Düse 3 preßbar ist. Beispielsweise im Innenrohr 4 befindet sich an einer geeigneten Stelle ein Taktrad 13, das die Aufgabe hat, den durch das Außenrohr 2 und die Düse 3 gepreßten Flüssigkeitsstrahl zu pulsen. Der Aufbau und die Funktion des Taktrades 13 werden später noch näher erläutert.
  • Figur 2 zeigt eine Außenansicht der Munddusche. Demgemäß ist das seitlich von dem Behälter 1 abstehende Außenrohr auf einen am Gehäuse 1 vorgesehenen Stutzen 11 aufschiebbar und von diesem Stutzen abnehmbar. An dem Gehäuse 1 sind Befestigungseinrichtungen 7, 8 vorgesehen, mit deren Hilfe das vom Stutzen 11 abgezogene Außenrohr an dem Gehäuse befestigbar ist. Der Behälter 1 kann eine Ausnehmung 9 aufweisen, die zur Aufnahme der an dem Außenrohr befestigten Düse 3 gedacht ist.
  • Durch die Anordnung der Figur 2 wird erreicht, daß die äußeren Abmessungen der Munddusche im nichtbetriebsbereiten Zustand, in dem das Außenrohr 2 nicht am Stutzenende befestigt ist, äußerst klein und zweckmäßig sind. Durch das Eingreifen der Düse 3 in die Ausnehmung 9 wird vorteilhafterweise eine Verschmutzung der Düse 3 vermieden. Um eine Verschmutzung der der Düse 3 gegenüberliegenden öffnung des Außenrohres 2 zu vermeiden, können am Stutzen 11 das Ende des Außenrohres 2 in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise umgebende bzw. überlappende Wände 31 vorgesehen sein.
  • Aus der Figur 3, die einen Schnitt entlang der Linie-2-2 der Figur 2 zeigt, ist ersichtlich, wie die Befestigungseinrichtungen beispielsweise aufgebaut sind. Bei diesen Befestigungseinrichtungen kann es sich um einstückig mit dem Behälter 1 ausgebildete, nach außen vorspringende und voneinander beabstandete Vorsprünge 7 handeln, die so ausgebildet und federnd sind, daß das Außenrohr 2 zwischen ihnen festgehalten bzw. festgeklemmt werden kann.
  • Aus der Fig. 4 geht hervor, daß der nach außen ragende Stutzen 11, auf dem das Außenrohr 2 aufsetzbar ist, vorzugsweise mit einer Wand 10 des Behälters einstückig aus- gebildet ist. In der gleichen Weise ist vorzugsweise auch ein weiterer Stutzen 12, der in den Behälter hineinragt mit der Wand 10 des Behälters einstückig ausgebildet. Auf dem weiteren Stutzen 12 wird das Innenrohr 4 befestigt. Mögliche Befestigungsarten des Außenrohres 2 an dem Stutzen 11 bzw. des Innenrohres 4 an dem Stutzen 12 werden später im Zusammenhang mit den Figuren 10 und 11 erläutert.
  • Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit den Figuren 5 und 6 die Lagerung des Taktrades 13 beschrieben. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß das Taktrad 13 im Stutzen 12, im Stutzen 11, im Außenrohr 2, am Übergang zwischen dem Stutzen 12 und dem Innenrohr oder am Übergang zwischen dem Stutzen 11 und dem Außenrohr 2 befestigt werden kann. Wenn das Taktrad 13 am Übergang zwischen dem Stutzen 11 zum Außenrohr 2 vorgesehen wird, kann zwischen dem Außenrohr 2 und dem Stutzen 11 noch ein Zwischenrohr 11' vorgesehen werden, wie dies in der Fig. 4 durch das Bezugszeichen 11i angedeutet ist. In diesem Fall wird das Außenrohr 2 am Zwischenrohr 11' befestigt. Wie dies bereits erläutert wurde, ist der Stutzen 12 vorzugsweise einstückig an der Wand 10 des Behälters 1 ausgebildet. Auf den Stutzen 12 ist in der aus den Figuren 5 und 6 ersichtlichen Weise das Innenrohr 4 aufgeschoben.
  • Der Überlappungsbereich ist mit 19 bezeichnet. Beispielsweise an dem Bereich, an dem das in den Behälter hineinragende Ende des Stutzens 12 an den nach innen ragenden Absatz 21 des Innenrohres 4 anstößt, ist das Taktrad 12 drehbar befestigt. Dabei erfolgt diese Befestigung in einer besonders einfachen Weise dadurch, daß jeweils ein Teil der zur Aufnahme der Achse 16 des Taktrades 13 erforderlichen öffnung in dem Ende des nach innen ragenden Stutzens 12 und die andere Hälfte dieser öffnung in dem Absatz 21 angeordnet ist, so daß sich beim Aufschieben des Innenrohres 4 auf den Stutzen 12 die öffnung bildet, in der die Achse 16 drehbar gelagert ist (Fig. 11). Wenn das Ventil 20 durch Betätigen des Druckknopfes 5 geöffnet wird, wird aufgrund des in dem Behälter 1 herrschenden Überdruckes Flüssigkeit durch das Innenrohr 4 in Richtung auf das Außenrohr 2 gedrückt. Dabei gerät das Taktrad 13 in Drehung. Vorzugsweise ist das Taktrad etwa mit 4 Zacken sternförmig ausgebildet. Die Figur 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Taktrades 13, das in Verbindung mit einem einen-Eechteckigen Querschnitt aufweisenden Innenrohr 4 und einem einen ebenfalls rechteck-igen Querschnitt aufweisenden Stutzen 12 verwendet wird.
  • Das Taktrad 13 ist in der aus der Fig. 7 ersichtlichen.
  • Weise so ausgebildet, daß es vorzugsweise jeweils um 900 voneinander beabstandet sternförmige Zacken aufweist, die jeweils aus einem in Drehrichtung gesehenen vorderen Bereich 25 und einen hinteren geboaenen Bereich 26 bestehen. Das sich um die Achse 16 drehende Taktrad 13 ist vorzugsweise so angeordnet und dimensioniert, daß es im wesentlichen den gesamten Querschnitt des Stutzens 12 bzw.
  • des Innenrohres 4 ausfüllt, wenn es sich in der Position befindet, in der zwei sich gegenüberliegende Zacken 25, 26 sich in der Querschnittsebene des Stutzens 12 oder des Rohres 4 befinden. Der Abstand zwischen den Enden der Zacken und der Achse 16 des Taktrades 13 kann so beschaffen sein, daß wenigstens ein Teilbereich der Enden bei der Drehung leicht an den Wänden des Innenrohres 4 ansto-Ben. Dadurch wird ein besonders gut pulsierender Strahl erzeugt. Dieser Abstand kann aber auch so beschaffen sein, daß zwischen den Wänden und den Enden ein kleines Spiel besteht. Das Taktrad 13 ist bezüglich seiner Länge bzw.
  • seines Abstandes zwischen seinen Seitenflächen so dimensioniert, daß es möglichst den gesamten Querschnitt des Stutzens 12 oder des Innenrohres 4 in der zuvor angegebenen Stellung ausfüllt, daß es aber andererseits in dem Innenrohr 4 und dem Stutzen 12 drehbar ist. Ein hierzu erforderlicher Abstand von den seitlichen Wänden des Stutzens 12 und des Innenrohres 4 kann dadurch erreicht werden, daß zu beiden Seiten des Taktrades auf der Achse 16 zwischen der Seitenwand des Taktrades und der gegenüberliegenden Innenfläche des Stutzens 12 bzw. des Innenrohres 4 jeweils eine Abstandsscheibe 27 angeordnet wird.
  • Um eine Drehung des Taktrades 13 zu ermöglichen, muß sichergestellt sein, daß der Druck der im Innenrohr befindlichen Flüssigkeitssäule nicht gleichmäßig auf die Bereiche des Taktrades, die sich oberhalb und unterhalb der Achse 16 befinden, drückt. Um dies zu realisieren, kann beispielsweise der in der Fig. 5 dargestellte in den Querschnitt des Innenrohres 4 hineinragende Vorsprung 15 vorgesehen sein, der bewirkt, daß die Flüssigkeitssäule aus dem Innenrohr 4 im wesentlichen nur auf den Bereich des Taktrades 3 drückt, der sich oberhalb der Achse 16 befindet. Auf diese Weise wird das Taktrad entgegen dem rThrzeigersinn gedreht. Vorzugsweise erstreckt sich der Vorsprung 15 über die gesamte Breite des rechteckigen oder quadratischen Querschnitts des Innenrohres 4. An der Stelle eines in der Figur 6 dargestellten Vorsprunges kann auch eine besondere einfach herstellbare Eindellung des Innenrohres 4 vorgesehen werden, die zu demselben Ergebnis führt. Diese Eindellung kann beispielsweise bei der Herstellung des Innenrohres 4 durch einen Warmverformschritt erzeugt werden.
  • Eine Drehung des Taktrades kann auch durch eine andere Ausgestaltung des Querschnittes des Taktrades erzielt werden. Beispielsweise kann an der Stelle von vier sternförmigen Vorsprüngen bzw. Zacken eine beliebige Anzahl von Zacken vorgesehen werden. Bei einem Stutzen 12 und einem Innenrohr 4 mit einem kreisförmigen Querschnitt kann beispielsweise ein Taktrad 13' vorgesehen sein, das mehrere halbkreisförmige Scheiben 25' aufweist, die an der Achse 16' befestigt sind und sich senkrecht zu dieser Achse erstrecken. ZurBewirkung einer Versteifung können Rippen 26' vorgesehen sein. Auch ein derartiges Taktrad kann so ausgebildet sein, daß wenigstens ein Teil des halbkreisförmigen Umfanges der Scheiben 25' leicht'am Rohr-und/oder am Stutzen anstößt, oder daß zwischen dem Umfang und dem Rohr und/oder dem Stutzen ein kleines Spiel besteht. Ein derartiges Taktrad ist schematisch in der Fig. 9 dargestellt.
  • Es können auch anders ausgebildete Takträder und Querschnittsformen vorgesehen werden, die dieselben Funktionen erfüllen. Bei einer Anordnung des Taktrades im Außenrohr 2 oder am Übergang zwischen dem Außen-oder Zwischenrohr und dem Stutzen 11 ist eine besonders einfache Herstellung und-Montage der Munddusche möglich.
  • In der Figur 10 ist eine weitere besonders einfache Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist kein Taktrad vorgesehen. Stattdessen wird das den Flüssigkeitsaustritt steuernde Ventil 20 direkt über eine geeignet ausgebildete mechanische Verbindung 36 durch den Druckknopf 5 betätigt. Dies bedeutet, daß bei dieser Ausführungsform der Takt des pulsierenden Flüssigkeitsstrahls, der aus der Düse 3 des Außenrohres 2 austritt, durch eine manuelle Betätigung des Druckknopfes 5 bewirkt wird.
  • Um das Taktrad 13 in einer besonders einfachen Weise am Übergangsbereich zwischen dem Stutzen 12 und dem Innenrohr 4 bzw. zwischen dem Außen-oder Zwischenrohr und dem Stutzen 11 zu montieren, weist vorzugsweise das Ende des Stutzens 12 bzw. 11, wie dies aus der Figur 11 ersichtlich ist, an sich gegenüberliegenden Bereichen halbkreisförmige Vertiefungen bzw. Aussparungen auf, die zur Aufnahme der Achse 16 des Taktrades 13 dienen. In der entsprechenden Weise sind an dem Innenabsatz 21 des Innenrohres 4 bzw. des Außen- oder Zwischenrohres entsprechende halbkreisförmige öffnungen bzw. Aussparungen 38 vorgesehen, wobei bei der Montage die Achse 16 mit dem darauf befindlichen Taktrad 13 zunächst in die halbkreisförmigen Aussparungen 37 eingesetzt wird. Beim Aufschieben des gegenüberliegenden Endes des Innenrohres 4 bzw. des Außen-oder Zwischenrohres vereinigen sich die halbkreisförmigen Öffnungen 37 und 38 zu kreisförmigen Aussparungen, in denen die Achse 16 drehbar gelagert ist.
  • Es ist auch denkbar, beispielsweise die öffnungen 37' gemäß Figur 12 so auszubilden, daß in ihnen die gesamte Achse 16 bzw. 16' des Taktrades 13 bzw. 13' Platz findet.
  • In diesem Fall braucht der Absatz 21 überhaupt keine öffnungen aufzuweisen. Vielmehr verschließt der Absatz 21 in diesem Fall die öffnung 37' durch seine gerade Kante.
  • Um zu vermeiden, daß beim Betrieb der Munddusche das Außenrohr 2 von dem Stutzen 11 oder das Innenrohr 4 von dem Stutzen 12 abgeschoben wird, kann das Außenrohr 2 bzw. das Innenrohr 4 an dem jeweiligen Stutzen verschraubt oder durch eine Schnappverbindung befestigt sein. Ebenso kann aus demselben Grund bei der Verwendung eines Zwischenrohres 11' das Außenrohr 2 an demZwischenrohr 11' verschraubt oder durch eine Schnappverbindung befestigt sein.
  • Vorzugsweise besteht die Munddusche aus einem geeigneten Kunststoff. Die Achse des Taktrades 13, 13' besteht vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium.
  • Leerseite

Claims (27)

  1. Patentansprüche WMunddusche mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines gepulsten, aus einer Düse austretenden Flüssigkeitsstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (6) in einem Behälter (1) unter Druck eingeschlossen ist, daß die außerhalb des Behälters (1) vorgesehene Düse (3) über ein Sperrventil (20) mit einem in dem Behälter (1) angeordneten Innenrohr (4), das in die Flüssigkeit (6) eintaucht, verbunden ist und daß ein Druckknopf (5) zum öffnen des Sperrventils (20) vorgesehen ist.
  2. 2. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (4) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es sich bis nahezu zum Boden des Behälters (1) erstreckt.
  3. 3. Munddusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen an einer Wand des Behälters (1) ein erster rohrförmiger Stutzen (11) und innen an der Wand des Behälters (1) ein zweiter rohrförmiger Stutzen (12), der dem ersten Stutzen (11) gegenüberliegt, vorgesehen sind, daß der erste Stutzen (11) und der zweite Stutzen (12) über eine in der Wand des Behälters (1) befindliche öffnung in Verbindung stehen, daß auf dem ersten Stutzen ein Außenrohr (2) aufsetzbar ist, an dessen dem ersten Stutzen (11) gegenüberliegenden Ende sich die Düse (3) befindet, und daß auf dem zweiten Stutzen (12) das Innenrohr (4) aufsetzbar ist.
  4. 4. Munddusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Behälters (1) eine Seitenwand ist.
  5. 5. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares Taktrad (13) so vorgesehen ist, daß es den Strömungsquerschnitt der bei geöffnetem Sperrventil (20) durch das Innenrohr (4) zur Düse (3) strömenden Flüssigkeit (6) aufeinanderfolgend im wesentlichen freigibt und verschließt.
  6. 6. Munddusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktrad (13) im Innenrohr (4) drehbar angeordnet ist.
  7. 7. Munddusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktrad (13) im zweiten Stutzen (12) drehbar angeordnet ist.
  8. 8. Munddusche nach Anspruch 5, dadurch qekennzeichnet, daß das Taktrad (13) im ersten Stutzen (11) drehbar angeordnet ist.
  9. 9. Munddusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktrad (13) im Außenrohr (2) drehbar angeordnet ist.
  10. 10. Munddusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktrad (13) am Übergang zwischen dem Innenrohr (4) und dem zweiten Stutzen (12) drehbar angeordnet ist.
  11. 11. Munddusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktrad (13) am Übergang zwischen dem ersten Stutzen (11) und dem Außenrohr (2)bZT:.7. einem an dem Außenrohr befestiaten Zwischenrohr (11) drehbar anaeordnet ist.
  12. 12. Munddusche nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (4) und/oder der zweite Stutzen (12), oder das Außen bzw Zwischenrohr und/ oder der erste Stutzen (11) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, daß das Taktrad (13) um eine Achse (16) drehbar ist, die in gegenüberliegenden Wänden des Innenrohres (4) und/oder des zweiten Stutzens (12) oder des ersten Stutzens (11) und/oder des Außen-bzw.Zwischenrohres drehbar gelagert ist, daß die Achse (16) des Taktrades (13) in den sich gegenüberliegenden Wänden so gelagert ist, daß die Achse (16) von den senkrecht zu den Wänden verlaufenden weiteren Wänden im wesentlichen den gleichen Abstand aufweist, daß das Taktrad (13) parallel zur Achse (16) verlaufende Vorsprünge (50) aufweist, deren äußere Enden von der Achse (16) so beabstandet sind, daß sie bei der Drehung des Taktrades (13) von den weiteren Wänden geringfügig beabstandet sind oder diese leicht berühren und daß die Länge des Taktrades (13) so beschaffen ist, daß seine Seitenfläden von den ihnen jeweils gegenüberliegenden Wänden geringfügig beabstandet sind.
  13. 13. Munddusche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenflächen und den Wänden jeweils eine Abstandsscheibe (27) auf der Achse des Taktrades vorgesehen ist.
  14. 14. Munddusche nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung gesehen vor dem Taktrad (13) eine Verengung (15, 17) im Strömungsquerschnitt so vorgesehen ist, daß die strömende Flüssigkeit (6) im wesentlichen nur oberhalb oder unterhalb der Achse (16) des Taktrades (13) auf das Taktrad (13) trifft.
  15. 15. Munddusche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung die Form eines sich parallel zur Achse (16) des Taktrades (13) erstreckenden Vorsprunges (15), der im Innenrohr (4), im zweiten Stutzen (12), im ersten Stutzen (11),oder im Außenrohr (2) vorgesehen ist, aufweist.
  16. 16. Munddusche nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15, 17) im wesentlichen von einer Wand zur gegenüberliegenden Wand verläuft.
  17. 17. Munddusche nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung die Form einer Eindellung (17) des Innenrohres (4), des zweiten Stutzens (12), des ersten Stutzens (11) oder des Außenrohres (2) aufweist.
  18. 18. Munddusche nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktrad (13) drei oder vier Vorsprünge aufweist.
  19. 19. Munddusche nach einem der Ansprüche 5 bis 11 und 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (4) und/oder der zweite Stutzen g12) oder das Außen - bzw Zwischenrch:r und/oder der erste Stutzen (11) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, daß das Taktrad (13) halbkreisförmige Scheiben (25') aufweist, die sich senkrecht zur Achse (16'-) erstrecken und jeweils die Hälfte des Querschnitts im wesentlichen ausfüllen, und daß der Radius der Scheiben (25') so beschaffen ist, daß die Scheiben mit wenigstens einem Teil ihres Umfangs leicht an dem Rohr (2, 4) und/oder dem Stutzen (11, 12) anstoßen oder daß ein Spiel zwischen dem Umfang der Scheiben (25') und dem Rohr (2, 4) und/oder dem Stutzen (11, 12) besteht.
  20. 20. Munddusche nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Außenwand des Behälters (1) zwei Paare von sich gegenüberliegenden wulstförmiaen Vorsprüngen (7) vorgesehen sind, und daß die Vorsprünge (7) jedes Paares und die Paare voneinander derart beabstandet sind, daß das vom ersten Stutzen (11) entfernte Außenrohr (2) zwischen ihnen einklemmbar ist.
  21. 21. Munddusche nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) eine Aussparung (9) vorgesehen ist, in die die Düse (3) eingreifen kann, wenn das Außenrohr (2) in die Vorsprungpaare (7, 8) eingesetzt ist.
  22. 22, Munddusche nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Stutzen (11) Wände (31) angeordnet sind-, die das der Düse (3) gegenüberliegende Ende des in die Vorsprünge (7, 8) eingesetzten Außenrohres (2) umgeben.
  23. 23. Munddusche nach einem der Ansprüche 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Taktrades (13) am Übergang zwischen dem Innenrohr (4) und dem zweiten Stutzen (12) oder am Übergang zwischen dem Außenrohr (2) und dem ersten Stutzen (11) oder einem Zwischenrohr (11') vorgesehen ist, und daß am Übergang zwischen dem Innenrohr (4) und dem zweiten Stutzen (12) oder am uebergang zwischen dem Außenrohr (2) oder dem Zwischenrohr (11') und dem ersten Stutzen (11) an den Enden der aneinandergrenzenden Wände jeweils halbkreisförmige öffnungen (37, 38) vorgesehen sind, die eine kreisförmige öffnung bilden, wenn das Innenrohr (4) auf dem zweiten Stutzen (12) oder das Außenrohr (2) bzw. das Zwischenrohr (11') auf dem ersten Stutzen (11) aufgeschoben ist, und daß die Achse (16) des Taktrades (13) in diese öffnung einsetzbar ist.
  24. 24. Munddusche nach einem der Ansprüche 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Taktrades (13) am über gang zwischen dem Innenrohr (4) und dem zweiten Stutzen (12) oder am uebergang zwischen dem Außenrohr (2) und dem ersten Stutzen (11) oder einem Zwischenrohr (11') vorgesehen ist, und daß am Übergang zwischen dem Innenrohr (4) und dem zweiten Stutzen (12) im Innenrohr (4) oder im zweiten Stutzen (12) oder am Übergang zwischen dem Außenrohr (2) bzw. dem Zwischenrohr (11') und dem ersten Stutzen (11) im Außenrohr (2) bzw. im Zwischenrohr (11') oder im ersten Stutzen (11) eine die gesamte Achse (16, 16') aufnehmende längliche öffnung (37') vorgesehen ist, die durch eine Kante des zweiten Stutzens (12), des Innenrohres (4), des ersten Stutzens (11) oder des Außenrohres (2) bzw. des Zwischenrohres (11') verschlossen wird, wenn das Innenrohr auf dem zweiten Stutzen oder das Außenrohr bzw. das Zwischenrohr auf dem ersten Stutzen aufgebracht sind.
  25. 25. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (2) auf dem Zwischenrohr (11') oder auf dem ersten Stutzen (11) und das Innenrohr (4) auf dem zweiten Stutzen (12) verschraubt oder aurch eine ScHnappverbindung befestigt ist.
  26. 26. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1), das Außenrohr (2), gegebenenfalls das Zwischenrohr (11'), der erste Stutzen (11), der zweite Stutzen (12) und das Innenrohr (4) aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
  27. 27. Munddusche nach einem der Ansprüche 5 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktrad (13, 13') aus Kunststoff besteht und daß die Achse (16, 16') des Taktrades aus Metall besteht.
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WO1993021856A1 (en) * 1992-04-23 1993-11-11 Giuseppe Pogliani Oral irrigation for dental care
WO2015084218A1 (ru) 2013-12-06 2015-06-11 Анатолий Анатольевич КУТЬЕВ Ручной ирригатор полости рта

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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WO2015084218A1 (ru) 2013-12-06 2015-06-11 Анатолий Анатольевич КУТЬЕВ Ручной ирригатор полости рта

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