DE2922051A1 - Intra-uterine vorrichtung zur empfaengnisverhuetenden und therapeutischen anwendung - Google Patents

Intra-uterine vorrichtung zur empfaengnisverhuetenden und therapeutischen anwendung

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DE2922051A1
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uterus
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DE19792922051
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Rene Marcel Thouvenin
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/14Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
    • A61F6/142Wirelike structures, e.g. loops, rings, spirals
    • A61F6/144Wirelike structures, e.g. loops, rings, spirals with T-configuration

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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Description

Intra-uterine Vorrichtung zur empfängnisverhütenden und therapeutischen Anwendung
Die Erfindung betrifft eine intra-uterine Vorrichtung zur empfängnisverhütenden und therapeutischen Anwendung/ die von medizinischem Interesse ist und deren verschiedene Ausführungsformen es ermöglichen, der jeweiligen morphologischen Gestalt angepaßte Modelle einzusetzen, insbesondere solche für Frauen, die noch nicht, einmal oder mehrfach.geboren haben. Zu der Vorrichtung gehört ein Einführungsgerät.
Die Vorrichtung besteht aus vier Armen, die jeweils paarweise an einem zentralen doppelten Kopf angeordnet sind, der ggf. eine zylindrische Achse oder eine Achse mit ovalem Querschnitt tragen kann. Die Arme sind mit Auswölbungen versehen.
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Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Aufgabe der Erfindung ist es, die bestehenden Vorrichtungen im Hinblick auf das Wohlbefinden der Patientinnen, im Hinblick auf die Wirksamkeit der Vorrichtung und im Hinblick auf eine Erleichterung der ärztlichen Tätigkeit zu verbessern.
Die vier Arme der Vorrichtung befinden sich während der Einführung mit der zentrIschen Achse in spindelförmiger Ausrichtung beiderseits dieser Achse„ ohne daß eine gewaltsame Verformung oder gefährliche Kanten auftreten. Dabei bieten die vier Arme hinter dem doppelten Kopf einen minimalen Widerstand beim Durchtritt durch den Gebärmutterhals. Hinter
dem Gebärmutterhals nehmen die Arme sanft ihre Form wieder ein und haben aufgrund ihrer Struktur und ihrer mehrfachen Abstützung gegen die Uteruswand insbesondere die Eigenschaft,, sich biegsam einem eventuellen Ausstoßen zu widersetzen.
Um die Gestalt des Uterus zu berücksichtigen und sich Bewegungen des Uterus anzupassen, folgt die Vorrichtung, ohne anzuhaften, der Uterusinnenwand, mit welcher sie mit einer dreifachen Auswölbung im Bereich der oberen Arme und mit einer doppelten Auswölbung an zwei Stellen über den unteren Armen in Berührung steht.
Die Vorrichtung wirkt insgesamt wie ein physikalisches Empfängnisverhütungsmittel, welches die Festsetzung des Eies verhindert. Sie läßt, sei es in dem Kunststoffmaterial selbst, sei es in der Oberfläche - wie dies bei allen im Handel erhältlichen intra-uterinen Vorrichtungen der sog. dritten Generation der Fall ist - zwischen ihren Armen oder mit Hilfe einer an ihrer Struktur befestigten Kapsel eine metallische Einlage, wie z. B. eine Kupferdraht (man zählt z. Zt.mehr als sechs intra-uterine Vorrichtungen mit Kupferdraht), oder eine, chemischen Einlage zu - es kann z. B. eine Version mit Hormonen vorgeschlagen wer-
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den (wie sie ebenfalls auf dem Markt sind).
Es ist schließlich zu bemerken, daß die Lappen am rückwärtigen Ende des Kopfes das Herausziehen erleichtern, während die Lappen am vorderen Ende das Einführen erleichtern.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 : eine intra-uterine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 : das Einführungsgerat dieser Vorrichtung und
Fig. 3 : diese beiden Teile zusammengefügt.
Sämtliche Figuren zeigen die Vorrichtung in Draufsicht. Die Vorrichtung ist insgesamt flach mit Ausnahme der buckelig ausgebildeten Enden, der Achse und der Profile, die insbesondere die Auswölbungen verstärken können. Da die Rückseite symmetrisch zur Vorderseite ist, würde eine Schnittdarstellung keine wesentliche Verdeutlichung bedeuten.
Die vier Arme 1, 2, 3, 4 bestehen aus einem Band konstanter Breite mit Ausnahme der ausgewölbten Teile, die in den Fig. 1 und 3 vergrößert dargestellt sind.
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Der doppelte Kopf 5 ist an beiden Seiten durch eine Verdickung in Bezug auf die Arme verstärkt. Er wirkt auf diese Weise wie ein Schiffsbug in Bezug auf die gesamte Anordnung der Vorrichtung beim Einführen und beim Herausziehen. Die zwei rückwärtigen Auswölbungen 6 greifen in zwei Einschnitte 13 der Einführungsgerätes ein, wodurch die Vorrichtung festgehalten wird, die anderenfalls dazu neigen würde, sich zu drehen.
Die Auswölbungen 7, 8, 9 der Arme sind schräg gegen die Zeichenebene geneigt. Es kann insgesamt auch eine größere Anzahl von Auswölbungen vorgesehen sein, so daß ein geschlossener oder nicht vollständig geschlossener Kranz gebildet wird.
Die Fig. 1 zeigt eines von drei Modellen einer ersten Ausführungsform der intra-uterinen Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Achse 10. Die drei Modelle sind: Standardmodell; Modell für großen Uterus mit Verlängerung der oberen Arme; Modell für kleinen Uterus mit Verkürzung der oberen Arme. Die Achse trägt einen aufgewickelten Kupferdraht 11.
Im wichtigsten Falle eines Aufbaus mit einer zentrischen Achse ist das in Fig. 2 dargestellte Einführungsgerät durch einen Stiel 13 aus Kunststoff gebildet,, der in seinem Hauptabschnitt, wo er vom Arzt gehalten wird, massiv und abgewinkelt ist. Sein anderes Ende 14 ist hohl, um die Achse der Vorrichtung vor der Einführung aufzunehmen, und weist eine Durchbohrung 15 auf, damit am Ende des Hohlraumes 14 die beiden Enden eines Fadens 12 austreten können, der an der Achse der Vorrichtung oder am Ende von deren unteren Armen befestigt ist. Das Einführungsgerät wird zurückgezogen, sobald der Einführungsvorgang beendet ist.
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Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Insbesondere können die oberen und unteren Arme verlängert, verkürst oder in anderer Weise teilweise abgewandelt werden. Ebenso können weitere Auswölbungen hinzugefügt werden oder gewisse dieser Auswölbungen können waggelassen werden oder es kann nur ihr Profil abgewandelt werden. Weiter kann die Krümmung und die Schwenkbarkeit der Arme geändert werden - auch in zwei Ebenen symmetrisch in Bezug auf die Achse, die sich in dieser schneiden. Diese Ausführungsform erleichtert die Einführung der Vorrichtung und erlaubt das Einsetzen von dreidimensionalen Formen, die sich zur Anpassung an jewisse besondere Gegebenheiten eignen.
Ebenso ist es im Rahmen der Erfindung vorgesehen, die Vorrichtung in allen vorstehend beschriebenen A*jsfuhrungsformen nur ohne Achse auszubilden.
Im Falle einer Ausführungsform der Vorrichtung ohne Achse greifen ein oder zwei Arme der Vorrichtung ic ein Einführungsgerät ein, das dem vorstehend beschriebenen ähnlich ist.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen empfängnisverhütenden Vorrichtung erlaubt es, sich evtl. mit einer solchen verkleinerten Halterung zu begnügen.
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Claims (10)

Patentansprüche
1.j Intra-uterine Vorrichtung zur empfängnisverhütenden und therapeutischen Anwendung, bestehend aus einem Teil/ der dazu bestimmt ist, im Uterus zu verbleiben,und aus einem Einführungsteil, wobei der zum Verbleiben im Uterus bestimmte Teil biegsame Arme aufweist, die sich beiderseits an einen Endkopf anpassen, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Arm zwei Zweige aufweist, nämlich eine oberen und einen unteren Zweig, die dazu bestimmt sind, zur Anlage gegen die Uteruswand zu kommen, und aus einem Band konstanter Breite bestehen, welches einfache oder doppelte Auswölbungen aufweist, die in Form von Stützpfählen angeordnet sind, welche die Berührung der Zweige mit der Uteruswand zulassen.
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Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endkopf zwei vorderseitige Lappen, die einen Vorsprung bilden, und zwei rückseitige Lappen aufweist, die zur Aufnahme des Einführungsteiles bestimmt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitigen Lappen einen steifen Stiel tragen, der zur Einfügung in eine in dem Einführungsteil vorgesehene Aushöhlung bestimmt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser steife Stiel einen Kupferdraht trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Arme aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie flach ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei oberen Zweige in völlig druckfreiem Zustand einen stumpfen Winkel zwischen sich einschließen, wobei sie die zwei unteren Arme verkeilen, die die Form eines Rhombus aufweisen.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsteil einen unteren massiven und abgewinkelten Abschnitt aufweist, der dazu bestimmt ist, vom Arzt gehalten zu werden, während die Vorrichtung in den Uterus eingebracht wird, und einen oberen hohlen Abschnitt aufweist, der dazu bestimmt ist, den steif en Stiel des im Uterus verbleibenden Teiles aufzunehmen,und der an seinem oberen Ende Einschnitte aufweist, die mit den rückwärtigen Lappen des Endkopfes in Eingriff kommen,um eine Drehung während der Einführung der Vorrichtung in den Uterus zu verhindern.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Stiel oder einer der Arme der Vorrichtung mit einem an seinem Ende angeknüpten Faden versehen ist, der dazu bestimmt ist, durch eine in dem Einführungsteil vorgesehene Bohrung nach außen auszutreten, um durch den Arzt während der Einführung der Vorrichtung in den Uterus gehalten werden zu können.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme gekrümmt sind.
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DE19792922051 1978-05-30 1979-05-30 Intra-uterine vorrichtung zur empfaengnisverhuetenden und therapeutischen anwendung Withdrawn DE2922051A1 (de)

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FR7816160A FR2427088A1 (fr) 1978-05-30 1978-05-30 Dispositif intra-uterin a usage contraceptif

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DE2922051A1 true DE2922051A1 (de) 1979-12-06

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DE19792922051 Withdrawn DE2922051A1 (de) 1978-05-30 1979-05-30 Intra-uterine vorrichtung zur empfaengnisverhuetenden und therapeutischen anwendung

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