DE3445874C1 - Clip zum Verschluß von Ei- oder Samenleitern - Google Patents

Clip zum Verschluß von Ei- oder Samenleitern

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DE3445874C1
DE3445874C1 DE3445874A DE3445874A DE3445874C1 DE 3445874 C1 DE3445874 C1 DE 3445874C1 DE 3445874 A DE3445874 A DE 3445874A DE 3445874 A DE3445874 A DE 3445874A DE 3445874 C1 DE3445874 C1 DE 3445874C1
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Germany
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DE3445874A
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English (en)
Inventor
Waldemar Dr.Med. 6630 Saarlouis Bleier
Theodor 7201 Balgheim Lutze
Harald Dr.-Ing. 7200 Tuttlingen Stallforth
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Aesculap AG
Original Assignee
Aesculap Werke AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/20Vas deferens occluders; Fallopian occluders
    • A61F6/206Clamps

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Description

Die Erfindung betrifft einen Clip zum Verschluß von Ei- oder Samenleitern (Leiter) durch Abklemmen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Mangels einer eingeführten Sammelbezeichnung stehen im folgendeti das Wort »Leiter« und die davon abgeleiteten Wortbildungen sowohl für den Fall eines Eileiters als auch für den Fall eines Samenleiters.
Clips mit den vorgenannten Merkmalen dienen in der Human- und in der Veterinärmedizin als mechanische Antikonzeptionsmittel, mit denen durch Abklemmen des Leiters der Durchtritt der sonst durch ihn fortzuleitenden Keimzellen verhindert wird.
Bekannte Clips bestehen aus zwei Schenkeln oder Klemmbacken, auch als Branchen bezeichnet, zwischen denen der abzuklemmende Leiter gefaßt wird und die zu diesem Zweck auf ihrer einen Schmalseite durch ein Federgelenk miteinander verbunden sind, während die andere Schmalseite durch Verklinken der beiden Schenkel verschließbar ist. Ein Clip solcher Art ist beispielsweise aus der DE-AS 27 32 326 bekannt.
Ein ähnlicher Clip ist auch aus der US-Patentschrift 39 26 195 bekannt Bei diesem Clip sind die Profile der beiden Clip-Branchen komplementär zueinander wellenförmig ausgebildet, so daß das Gewebe über die gesamte Breite der Branchen in gleicher Weise eingeklemmt wird. Es hat sich gezeigt, daß bei der Anwendung dieser bekannten Clips das Gewebe des eingeklemmten Leiterabschnittes dazu neigt, sich bindegewebig so zu verdünnen und durchzuschnüren, daß unter Umständen der Clip mit dem eingeklemmten Leiterabschnitt nach einiger Zeit abfällt und sich so weiterer Kontrolle entzieht Im Falle eines Eileiter- bzw. Tubenverschlusses gelangt der auf diese Weise abgefallene Clip beispielsweise in die Bauchhöhle, insbesondere in den Douglas-Raum. Die beiden Tubenenden sind dann zwar bindegewebig fest verschlossen, und insoweit ist auch der primär angestrebte Effekt des Clips garantiert, jedoch ist die unkontrollierte Lageänderung bzw. der nicht kontrollierbare Verbleib des Clips als eines Fremdkörpers im Organismus seines Trägers nicht erwünscht.
Das mit der Anwendung der bekannten Clips verbundene ungünstige Verhalten der abgeklemmten Leiter ist in erster Linie darauf zurückzuführen, daß bei den bekannten Clips die beiden Branchen mit durchgehend gleichem Abstand voneinander geschlossen werden, so daß das Leitergewebe im Clip durchgehend gequetscht und von den seiner Ernährung dienenden Gefäßen abgeschnürt -.vird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Clip der in Rede stehenden Art so zu gestalten, daß diese nachteiligen Erscheinungen nicht auftreten können; der Clip soll den abzuklemmenden Leiter nicht durchgehend quetschen und schließlich durchschnüren bzw. von den seiner Ernährung dienenden Gefäßen abschnüren, sondern durch eine streckenweise aufrecht erhaltene Gewebsernährung eine totale Druckatrophie verhindern. Die Masse des komprimierten Leitergewebes soll verringert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Clip der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Branchenprofile gemäß der Erfindung unterscheiden sich somit nach Anlage und Zielsetzung grundlegend von bekannten Branchenprofilen, wie sie beispielsweise der Clip nach der US-PS 39 26 195 zeigt Mit dem dortigen Branchenprofil soll bei durchgehend gleichem Abstand der quetschenden Branchenoberflächen Klemmwirkung und Dichte des Leitervcrschlusses durch Verlängerung des effektiv gequetschten Leiterabschnitts über das durch die Breite des Clips an sich vorgegebene Maß hinaus verbessert werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Clips gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Ernährungszone sich beiderseits des Leiterabschnitts senkrecht zu diesem fortsetzt und sich an den beiden kleineren Seitenflächen bzw. an den Stirnflächen des Clips nach außen öffnet.
Um die Ernährungsverhältnisse des eingeklemmten Leiterabschnitts noch günstiger zu gestalten, besteht gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Clip aus einem Oberteil (Schließbrücke) mit beidendigen Fortsätzen (Sperrzapfen), die mit Schließrasten versehen sind, und aus einem Unterteil mit beidendigen, den Sperrzapfen entsprechenden, federnden Lappen (Schließklammern), die ebenfalls mit Schließrasten versehen sind, dergestalt, daß beim Eindrücken der Schlicßbrücke in den Unterteil die Schließrasten der SDcrrzaD-
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fen und der Schließklammern ineinandergreifen und einen selbstsperrenden Verschluß der beiden Teile bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend in Form eines Ausführungsbeispiels anhand der schematischen, nicht maßstäblichen F i g. 1 bis 6 erläutert; von diesen zeigt die
F i g. 1 die größere Seitenansicht (Längsseite) des geschlossenen Clips;
F i g. 2 einen Querschnitt des geschlossenen Clips; F i g. 3 das Oberteil bzw. die Schließbrücke des Clips; F i g. 4 das Unterteil des Clips;
F i g. 5 die Draufsicht auf den geschlossenen Clip;
F i g. 6 die kleinere Seitenansicht bzw. die Stirnseite des geschlossenen Clips.
Der Clip, den die Fig. 1, 2 und 5 im geschlossenen Zustand zeigen, besteht aus dem Oberteil bzw. der Schließbrücke 1, die in der Fig.3 im einzelnen dargestellt ist, und aus dem Unterteil 2 gemäß der Einzeldarstellung in der F i g. 4. Die äußeren Abmessungen dieses geschlossenen Clips betragen in einer praktischen Ausführung etwa 5 χ 5 χ 12 mm.
Die Branchenprofile Pi der Schließbrücke 1 und P2 des Unterteils 2 können als etwa wellenförmig angesehen werden. Wie der Querschnitt gemäß der F i g. 2 erkennen läßt, nähern sich die beiden Branchenprofile in zwei voneinander getrennten Bereichen 3, und zwar dergestalt, daß sich in diesen Bereichen Engstellen bilden, die den Durchlaß für den Leiter, der den Clip in der Zeichenebene der F i g. 2 durchquert, in der praktischen Ausführung auf etwa 0,1 —0,2 mm verengen. Die Engstellcn 3 bilden somit innerhalb des geschlossenen Clips zwei effektive Druckzonen, in denen der von dem CHp umfaßte Leiterabschnitt in einen Leiterverschluß bewirkendem Maße gequetscht bzw. abgeklemmt wird.
Außerhalb der Druckzonen 3 wird der Leiterabschnitt durch die Branchenprofile PX und P2 so entlastet, daß dort die Ernährung seines Gewebes nicht beeinträchtigt wird. Zu diesem Zweck bilden die zusammengesetzten Branchenprofile PX und P2 zwischen den Druckzonen 3 eine Ernährungszone in Form einer Aufbauchung 4, und ferner öffnet sich der geschlossene Clip außerhalb der Druckzonen 3 in den Bereichen 11 seiner größeren Seitenwände maulförmig nach außen. Durch die Abstandsänderungen zwischen den einander zugewandten Branchenprofilen werden die komprimierten Leilerpartien veranlaßt, in die Ernährungszone 4 und nach den maulförmigen Öffnungen 11 auszuweichen. Die Masse des komprimierten Gewebes wird so deutlich verringert.
Die F i g. 2 läßt erkennen, daß die Branchenprofile P1 und P2 in der den Leiter senkrecht durchsetzenden Schnitlebene A-B die nach den vorgegebenen, insbesondere durch die Außenmaße des geschlossenen Clips bedingten Verhältnisse kleinstmöglichen Krümmungen aufweisen; dies gilt nicht nur für die senkrecht orientierte Querschnittsfläche, sondern in der Folge auch für alle anderen den Leiter durchsetzenden zeichnerischen Schnittebenen. In einer praktischen Ausführung beträgt die größte Krümmung, die hier im Branchenprofil P1 an der Engstelle 3 auftritt, etwa 1,7 mm-'. Abrupte Übergänge zwischen Gebieten unterschiedlicher Krümmung treten bei den Branchenprofilen gemäß der Erfindung ersichtlich nicht auf, und somit ist auch eine abrupte Quetschung des Leiters an jeder Stelle des Clips vermieden.
Aus den Fig. 1 und 6 geht hervor, daß die Ernährungszone 4 sich innerhalb des Clips zu den kleineren Seitenflächen bzw. den Stirnflächen 5 fortsetzt, aus denen sie bei 6 austritt bzw. sich nach außen öffnet. In
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65 einer Medianebene des Leiters veriaufende Gefäße, die der Ernährung des Leitergewebes dienen, beispielsweise die in dem Mesosalpinx-Häutchen eines Eileiters enthaltenen Gefäße, erhalten durch die Öffnungen bei 6 und 11 weitgehend ungehindert Zugang zu dem Leiterabschnitt innerhalb des Clips.
Die Ernährungsmöglichkeit für das Gewebe des Leiterabschnitts innerhalb des Clips wird zusätzlich dadurch verbessert, daß bei dem letzteren das die beiden Branchen bei den bekannten Clips verbindende Federgelenk wegfällt und daß der Verschluß zwischen den beiden Branchen so gestaltet ist, daß er den ernährenden Gefäßen möglichst wenig im Wege steht. Zu diesem Zweck weist der Oberteil bzw. die Schließbrücke 1 als Fortsätze Sperrzapfen 7 an beiden Enden auf, die mit Schließrasten 8 versehen sind, und der Unterteil 2 ist an beiden Enden mit den Sperrzapfen 7 entsprechenden Schließklammern in Form federnder Lappen 9 versehen, die Schließrasten 10 tragen. Die beiderseitigen Schließrasten werden durch Stege mit etwa sägezahnförmigem Querschnitt gebildet, die sich im wesentlichen über die Länge der Sperrzapfen 7 bzw. über die Breite der Schließklammern 9 erstrecken. Beim Eindrücken der Schließbrücke 1 in den Unterteil 2 gleiten die beiderseitigen Schließrasten übereinander weg, bis sie unter der Federkraft der Schließklammern 9 ineinandergreifen und einen selbstsperrenden Verschluß zwischen der Schließbrücke 1 und dem Unterteil 2 bilden. Die Schließklammern 9 lassen jeweils zwischen sich Raum für den Durchtritt der Ernährungszone 4 bei 6 nach außen.
Für den Clip gemäß der Erfindung kommt jeder natürliche oder künstliche Werkstoff in Betracht, der biokompatibel ist und der den aus der Konstruktion sich ergebenden mechanischen Anforderungen genügt, insbesondere bisher schon in der Chirurgie erprobte Metalle und Kunststoffe.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Clip zum Verschluß von Ei- oder Samenleitern (Leiter) durch Abklemmen, bestehend aus zwei quer zu dem abzuklemmenden Leiter zu setzenden Teilen (Branchen) mit einem Verschluß, durch die auf den zwischen ihnen gelagerten Abschnitt des Leiters (Leiterabschnitt) ein durch Schließen des Verschlusses sich ausbildender, den Verschluß des Leiters (Leiterverschluß) bewirkender Druck ausgeübt wird, wobei die einander zugewandten Oberflächen der beiden Branchen quer zu ihrer Längsrichtung wellenförmige Profile mit möglichst geringer Krümmung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmigen Profile (Fl, P2) der beiden Branchen (1,2) bei geschlossenem Clip zwei parallel verlaufende Druckzonen (3) ausbilden, in denen sich die Profile (Pl, P2) der beiden Branchen (1, 2) mit nur geringem Abstand gegenüberliegen, und daß eines der Profile (P 1) in einer Ernährungszone (4) zwischen den Druckzonen (3) eine Ausbauchung aufweist, so daß der Abstand der einander gegenüberliegenden Profile (P 1, P2) in dieser Ernährungszone (4) im Verhältnis zum Abstand der Profile (Pl, P 2) in den Druckzonen (3) groß ist.
2. Clip nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ernährungszone (4) sich beiderseits des Leiterabschnitts senkrecht zu diesem fortsetzt und sich an den beiden kleineren Seitenflächen bzw. an den Stirnflächen des Clips nach außen öffnet (6).
3. Clip nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip aus einem Oberteil (Schließbrücke 1) mit beidendigen Fortsätzen (Sperrzapfen 7), die mit Schließrasten (8) versehen sind, und aus einem Unterteil (2) mit beidendigen, den Sperrzapfen entsprechenden, federnden Lappen (Schließklammern 9), die ebenfalls mit Schließrasten (10) versehen sind, besteht, dergestalt, daß beim Eindrücken der Schließbrücke in den Unterteil die Schließrasten der Sperrzapfen und der Schließklammern ineinandergreifen und einen selbstsperrenden Verschluß der beiden Teile bilden.
DE3445874A 1984-12-15 1984-12-15 Clip zum Verschluß von Ei- oder Samenleitern Expired DE3445874C1 (de)

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