CH618389A5 - - Google Patents

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CH618389A5
CH618389A5 CH590977A CH590977A CH618389A5 CH 618389 A5 CH618389 A5 CH 618389A5 CH 590977 A CH590977 A CH 590977A CH 590977 A CH590977 A CH 590977A CH 618389 A5 CH618389 A5 CH 618389A5
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CH
Switzerland
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band
band part
connecting elements
primary
elements
Prior art date
Application number
CH590977A
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English (en)
Inventor
William A Meier
Original Assignee
Signode Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/80Packaging reuse or recycling, e.g. of multilayer packaging
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1457Metal bands
    • Y10T24/1459Separate connections
    • Y10T24/1461One piece
    • Y10T24/1463Sheet metal
    • Y10T24/1469End-to-end integral with band connecting means
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    • Y10T24/1457Metal bands
    • Y10T24/148End-to-end integral band end connection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einstückigen Bandabschnitt, zur Bildung von Schlaufen unterschiedlichen Umfangs um Gegenstände. Entsprechende Bänder bestehen aus einem verhältnismässig steifen dünnen Material; es werden z. B. Metallbänder dafür verwendet.
Es ist bekannt, an den Enden solcher Bandabschnitte freie Verbindungselemente in der Form eines Feldes von in Längsrichtung beabstandeten Verschlussgliedern auszubilden. Eine übliche Ausführungsform solcher Verschlussglieder besteht in einer zentral im Band angeordneten Zunge, die mit seitlich vorspringenden Flügeln versehen ist, welche sich längs eines Teils der gegenüberliegenden Ränder der Zunge erstrecken. Typische Beispiele solcher Verbindungselemente sind in folgenden US-PS beschrieben: 180 910 (Olmsted), 1 606 331 (Anderson), 2 268 339 (Leslie), 2 276 988 (Leslie), 3 137 047 (Mosey), 3 177 538 (Timmerbeil) und 3 188 706 (Partridge).
Eine bekannte Ausführungsform einer siegelfreien Bandverbindung, bei der eine grössere Festigkeit der Verbindung erzielt und eine seitliche Herausziehwirkung vermieden oder verringert wird, ist ferner in der US-PS 3 303 541 (Beach) beschrieben.
Eine weitere bekannte Ausführungsform einer solchen Bandverbindung verwendet aus den Ebenen der überlappenden Bereiche des Bandes versetzte, einander gegenüberliegende Schultern, die so geformt sind, dass sie miteinander ver-rasten können sowie eine ins Band integrierte Anschlageinrichtung, die aus gegenüberliegenden Vorsprüngen besteht, die so geformt sind, dass sie nicht umkehrbar übereinander hinweggleiten, während die gegenüberliegenden Schultern in eine Eingriffestellung bewegt werden und Anschläge bilden, wenn die Schultern miteinander verrastet sind. Ein solcher Verschluss ist in der US-PS 3 935 616 (Larry J. Simmons) gezeigt.
Zum Gebrauch wird ein solcher bekannter Bandabschnitt um einen zu umschnürenden Gegenstand oder eine Verpak-kung herumgelegt, wonach die verschlussfreie Verbindung eingerastet wird. Je nach der Art der siegelfreien Verbindung kann das Band von dem Gegenstand oder der Verpackung abgenommen werden, indem die miteinander verbundenen überlappenden Enden voneinander getrennt werden, oder indem das Band an irgendeiner Stelle durchschnitten wird. In Fällen, wo der Bandabschnitt durchschnitten werden muss, kann er nicht wieder verwendet werden, ohne dass an seinen Enden neue Verbindungselemente ausgebildet werden. In Fällen dagegen, wo die Enden des Bandabschnitts voneinander getrennt werden können, ohne die Verbindungselemente zu beschädigen, kann der Bandabschnitt wieder verwendet werden, aber nur für eine Verpackung oder einen Gegenstand von gleicher Grösse wie die erste Verpackung oder der erste Gegenstand.
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In zahlreichen Industrien, wo ein komprimierbares Material zu Ballen verschnürt oder umspannt werden muss, wie z. B. ein Baumwollballen oder dergleichen, wird von Bandabschnitten aus Metall ausgedehnt Gebrauch gemacht. In solchen Industrien ist es mitunter der Fall, dass das Material an einem Ort zu einem Ballen mit einer bestimmten geringen Dichte geformt und sodann an einem anderen Ort versandt wird, wo es weiter verdichtet und zu Ballen grösserer Dichte und kleineren Umfangs geformt wird. In diesen Fällen sind die ursprünglichen Bandabschnitte zu gross, als dass sie bei den stärker verdichteten aber kleineren Ballen wieder verwendet werden könnten. Es müssen daher neue, kürzere Bänder benutzt werden, um die kleineren Ballen zu verschnüren, was einen Nachteil darstellt.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, einstückige Bandabschnitte der eingangs erläuterten Art zu schaffen, mittels denen Gegenstände unterschiedlichen Umfangs umschnürt werden können, so dass eine Wiederverwendung mindestens eines Teils der Bandabschnitte unter den erwähnten Umständen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch den in Anspruch 1 definierten Bandabschnitt gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen bekannten Bandabschnitt, der an jedem Ende mit einer Reihe von Scherschluss-Verbin-dungselementen versehen ist,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Bandabschnitt vor dem Abtrennen von einem zusammenhängenden Band aus Metall,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines grossen Ballens von geringer Dichte, um den sechs der bekannten Bandabschnitte herumgelegt sind,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 3 gezeigten Ballens, der zu einer wesentlich grösseren Dichte und demzufolge kleineren Grösse komprimiert ist, und um den acht kürzere bekannte Bandabschnitte herum gelegt sind,
Fig. 5A, 6A, 7A und 8A Aufsichten auf erfindungsgemässe Bandabschnitte mit Scherschluss-Verbindungselementen, die im Abstand an verschiedenen Stellen der Bandabschnitte angeordnet sind,
Fig. 5B, 6B, 7B und 8B Endansichten eines grossen Ballens von geringer Dichte, um den die Bandabschnitte nach den Fig. 5A, 6A, 7A und 8A lose herumgelegt sind, in einer Lage zum Verbinden ihrer Enden,
Fig. 5C, 6C, 7C und 8C Endansichten des Ballens gemäss den Fig. 5B, 6B, 7B und 8B, der zu einer grösseren Dichte und demzufolge kleinerem Umfang komprimiert wurde, wobei ein oder mehrere abgetrennte sekundäre Teile der Bandabschnitte nach den Fig.5A, 6A, 7A und 8A um den Ballen lose herumgelegt sind und zum Verbinden ihrer Enden bereitstehen, und Fig. 8D eine Endansicht eines kleineren Ballens von grosser Dichte, um den ein abgetrennter sekundärer Teil eines primären Bandteils nach Fig. 8A lose herumgelegt ist, in einer Lage zum Verbinden seiner Enden.
In Fig. 1 ist ein Bandabschnitt 16 bekannter Art gezeigt. Am linken Ende des Bandabschnitts befindet sich ein äusseres Scherschluss-Verbindungselement 17. Am rechten Ende des Bandabschnitts 16 befindet sich ein äusseres Scherschluss-Verbindungselement 18, das mit dem Verbindungselement 17 verrastet werden kann, wenn die Enden des Bandabschnittes 16 zur Überlappung gebracht werden.
Die äusseren Verbindungselemente 17 und 18 können von irgendeiner bekannten Art sein, die geeignet ist, eine siegelfreie Verbindung zwischen den überlappenden Enden eines Umschnürungselementes zu bilden. Ein bevorzugtes Verbindungselement ist in der eingangs genannten US-PS 3 935 616
(Simmons) beschrieben. Auf die Beschreibung und die Zeichnung dieser Patentschrift wird hinsichtlich einer vollständigen Erläuterung der in Band-Längsrichtung voneinander beabstandeten Schlitze verwiesen, die von komplementären integrierten Stegbereichen begrenzt und flankiert sind, welche von den zu verbindenden Bandenden je in entgegengesetzten Normalrichtungen abstehen, um Schultern zu bilden, die mit den gegenüberliegenden Schultern des überlappenden Bandendes verrasten.
In Fig. 1 und in allen anderen Figuren, die einen Bandabschnitt zeigen, ist die Reihe von in Längsrichtung voneinander beabstandeten Scherschluss-Verbindungsgliedern durch eine Reihe von drei diagonalen Strichen symbolisiert. Die tatsächliche Ausbildung und Anzahl von ScherschlussVerbindungsglie-der kann mit der besonderen Ausbildung der jeweiligen Gattung der verwendeten siegelfreien Bandverbindung variieren.
In Fig. 2 ist der Bandabschnitt 16 nach Fig. 1 als integrierter Bestandteil eines Bandes aus Umschnürungsmetall gezeigt, wie er bei einem Herstellungsverfahren gebildet wird, bei dem die Bandabschnitte Ende an Ende aus einem fortlaufenden Metallstreifen hergestellt werden. Der Bandabschnitt 16 ist am linken Ende mit einem Bandabschnitt 20 und am rechten Ende mit einem Bandabschnitt 22 verbunden. Wenn der Bandabschnitt 20 verwendet werden soll, dann kann er von dem durchgehenden Band bei einer Kerbe 24 in geeigneter Weise, z. B durch Schneiden oder Biegen abgetrennt werden. Der Bandabschnitt 16 kann in ähnlicher Weise bei einer Kerbe 26 von dem Bandabschnitt 22 abgetrennt werden. Der Bandabschnitt 20 besitzt an seinem rechten Ende ein Verbindungselement 28. Der Bandabschnitt 22 hat an seinem linken Ende ein Verbindungselement 30.
Der bekannte Bandabschnitt 16 kann dazu benutzt werden, einen Ballen aus komprimierbarem Material, wie z. B. Baumwolle zu umschnüren oder zu umspannen. Der Bandabschnitt 16 wird um einen Ballen aus komprimierbarem Material herumgelegt, während das Material unter Druck steht, und er wird an seinen Enden mittels der Verbindungselemente 17 und 18 verbunden bzw. geschlossen. In Fig. 3 ist ein grosser Ballen 32 gezeigt, um den Bandabschnitte 16 herumgelegt und verschlossen sind. Insgesamt sind sechs derartige Bandabschnitte um den grossen Ballen 32 herumgelegt.
In bestimmten Industriezweigen, wie z. B. in der Baumwoll-erzeugungs- und Baumwollverarbeitungsindustrie werden an einer Stelle zuerst grössere Ballen erzeugt und sodann zu einer zweiten Stelle transportiert, wo sie zu einer grösseren Dichte und kleinerem Umfang komprimiert werden. Der grosse Ballen 32 nach Fig. 3 ist in Fig. 4 als komprimierter kleiner Ballen 36 von grösserer Dichte und kleinerem Umfang gezeigt. Nach der Kompression auf kleinerem Umfang wird der kleine Ballen 36 mit kürzeren Bandabschnitten 38 umschnürt. Infolge der grösseren Verdichtung des kleinen Ballens 36 muss von den Bandabschnitten eine grössere Reaktionskraft angenommen werden. Demzufolge werden um den kleinen Ballen 36 üblicherweise mehr Bandabschnitte herumgelegt als um den weniger komprimierten grossen Ballen 32 mit geringerer Dichte. In Fig. 4 sind acht kürzere Bandabschnitte 38 um den kleinen Ballen 36 herumgelegt.
Gemäss der Erfindung wird nun ein Bandabschnitt mit zusätzlichen Verbindungselementen versehen. In Fig. 5A ist ein primärer Bandteil 40 in der Aufsicht gezeigt, der mit den bekannten äusseren Verbindungselementen an jedem Ende versehen ist, nämlich dem äusseren Element a am linken Ende und dem äusseren Element b am rechten Ende. Zusätzlich sind zwei weitere innere Verbindungselemente, nämlich die Elemente c und d auf dem primären Bandteil zwischen den äusseren Elementen a und b angeordnet und bilden die Enden eines inneren Bandbereichs cd, ohne jedoch diesem anzugehören. Die Elemente a und b sind so ausgebildet, dass sie miteinander
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Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 6A, B und C gezeigt. Der in Fig. 6A gezeigt primäre Bandteil 44 hat an jedem Ende ein äusseres Scherschluss Verbindungselement, das mit e bzw. f bezeichnet ist. Zwei innere Verbindungselemente g und h sind auf dem primären Bandteil 44 zwischen den äusseren Elementen e und f angeordnet und definieren die Enden eines inneren sekundären Bandteils gh. Die Elemente e und f sind so ausgebildet, dass sie miteinander verrasten können, und die Elemente g und h sind ebenfalls so ausgebildet, dass sie miteinander verrasten können. Beim Gebrauch wird der primäre Bandteil 44 um einen grossen Ballen 32 herumgelegt, wie dies in Fig. 6B gezeigt ist, und seine Enden werden miteinander verbunden, indem die Elemente e und f zusammengefügt werden. Wenn der grosse Ballen 32 nachfolgend auf einen kleineren Umfang verdichtet wird, so wird der in Fig. 6A mit gh bezeichnete sekundäre Teil an den Einkerbungen 46 von dem primären Bandteil 44 abgetrennt. Die noch miteinander verrasteten Bereiche des primären Bandteils, die mit eg und hf bezeichnet sind, werden abgenommen und beseitigt. Der verbleibende sekundäre Bandteil, nämlich der innere Abschnitt gh wird um den kleinen Ballen 36 herumgelegt, wie dies in Fig. 6C gezeigt ist, und sodann mit den Elementen g und h verrastet bzw. verschlossen.
Fig. 7A zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hier hat der primäre Bandteil 48 an jedem Ende äussere Verbindungselemente, die mit i und j bezeichnet sind, und die miteinander formschlüssig verbunden bzw. verrastet werden können. Ein mit k bezeichnetes inneres Verbindungselement ist zwischen den beiden äusseren Elementen i und j angeordnet. Der Bereich des primären Bandteils 48 zwischen den Reihen k und j ist mit jk bezeichnet und bildet einen sekundären Bandteil. Das Element k kann mit dem Element j verrastet werden, um eine Verbindung zu bilden. Beim Gebrauch wird der primäre Bandteil 48 um einen grossen Ballen 32 herumgelegt, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist. Der Bandteil wird geschlossen, indem die Elemente i und j miteinander verrastet werden. Wenn der grössere Ballen 32 zu kleineren Abmessungen verdichtet werden soll, dann wird der primäre Bandteil 48 an der Einkerbung 50 durchtrennt und abgenommen. Wenn die durch die Elemente i und j gebildete Verbindung derart ist, dass sie gelöst werden kann, dann kann ein Bereich des primären Bandteils 48 als sekundärer Bandteil wieder verwendet werden, um den kleinen Ballen 36 zu umschnüren, wie dies in Fig. 6C gezeigt ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Endverbindung des primären Bandteils 48 an den Elementen i und j getrennt und der Abschnitt ik beseitigt wird. Der mit jk bezeichnete verbleibende sekundäre Bandteil des Bandabschnitts kann um den kleinen Ballen 36 herumgelegt werden, und die Enden dieses Teils können miteinander verbunden werden, indem die Elemente k und j zusammengefügt werden. Es kann mehr als ein inneres Element verwendet werden, damit man erwünschtenfalls unter verschiedenen Längen von abgetrennten Bandteilen auswählen kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 8A gezeigt. Der in der Aufsicht dargestellte primäre Bandteil 52 hat ein äusseres Verbindungselement 1 am linken Ende und ein äusseres Verbindungselement m am rechten Ende. Ferner sind am primären Bandteil 52 vier zusätzliche Verbindungselemente vorgesehen. Zwei innere Elemente p und q sind auf dem innenliegenden Bereich des primären Bandabschnitts 52 angeordnet, der einen sekundären Bandteil bildet. Zwei mittlere Elemente n und o sind ausserhalb der inneren Elemente p und q angeordnet. Das mittlere Element n ist neben dem inneren Element p und zwischen dem inneren Element p und dem äusseren Element 1 angeordnet. Das mittlere Element o ist neben dem inneren Element q und zwischen dem inneren Element q und dem äusseren Element m angeordnet. Die äusseren Elemente 1 und m sind so ausgebildet, dass sie miteinander verrasten können, um eine Verbindung zu bilden. Die mittleren Elemente n und o sind ebenfalls so ausgebildet, dass sie miteinander verrasten können und eine Verbindung bilden. Desgleichen sind die inneren Elemente p und q so ausgebildet, dass sie miteinander verrasten können und eine Verbindung bilden.
Zum Gebrauch wird der primäre Bandteil 52 um einen grossen Ballen 32 herumgelegt, und seine Enden werden miteinander verbunden, indem die äusseren Elemente 1 und m zusammengefügt werden. Wenn der grosse Ballen 32 nachfolgend zu kleinerem Umfang verdichtet werden soll, dann wird der primäre Bandteil 52 bei den Einkerbungen 54 zerteilt und abgenommen. Auf diese Weise werden aus dem primären Bandabschnitt 52 zwei kleinere sekundäre Bandteile gebildet, wobei der eine Teil an den äusseren Elementen 1 und m nach wie vor verbunden ist, während der andere Teil ein von den Elementen p und q begrenzter Bandteil ist. Die dadurch gebildeten getrennten sekundären Bandteile können beide benutzt werden, um den kleinen Ballen 36 zu umschnüren, wie dies in den Fig. 8C und 8D gezeigt ist. Der in Fig. 8A mit In bezeichnete Teil des Bandabschnitts wird um die eine Hälfte des kleinen Ballens 36 herumgelegt, und der in Fig. 8A mit om bezeichnete Teil wird um die andere Hälfte des kleinen Ballens 36 herumgelegt, wie dies in Fig. 8C gezeigt ist, so dass sich die Enden der Teile om und In überlappen. Die Enden können sodann miteinander verbunden werden, indem die mittleren Elemente n und o miteinander in Eingriff gebracht werden. In Fig. 8D ist der kleine Ballen 36 gezeigt, der mit dem anderen sekundären Bandteil umschnürt ist. Dieser andere Bereich besteht aus dem in Fig. 8A mit pq bezeichneten Teil des Bandabschnitts, und die Enden sind miteinander verbunden, indem die inneren Elemente p und q miteinander in Eingriff gebracht sind. Die aus dem doppelt unterteilten primären Bandteil 52 gebildeten Teile können benutzt werden, den gleichen kleinen Ballen oder zwei verschiedene kleine Ballen zu verschnüren bzw. zu umspannen.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, die anhand der primären Bandteile nach den Fig. 5A, 6A, 7A und 8A gezeigt sind, wird der Abstand und die Anordnung der mittleren Verbindungselemente und der inneren Verbindungselemente in Abhängigkeit von den Abmessungen des grossen Ballens und den Abmessungen des daraus gebildeten kleineren Ballens bestimmt.
Die Verwendung des primären Bandteils, der einstückig kleinere Bandteile mit siegelfreien Verbindungsenden aufweist, ist nicht auf das Umschnüren von Ballen aus einem
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komprimierbaren Material beschränkt, die nachfolgend zu kleineren Ballen Verdichtet werden. Nachdem eine grosse Pak-kung oder ein Material mit einem der primären Bandteile verschnürt wurde, und nachdem die primären Bandteile nachfolgend entfernt wurden, indem sie in einen oder mehrere sekundäre Teile unterteilt wurden, können die sich ergebenden kürzeren sekundären Bandteile benutzt werden, um andere Pak-kungen oder andere Materialien von kleinerem Umfang zu umschnüren. Die Grösse dieser Packungen ist vorbestimmt, und der Abstand der inneren und/oder der mittleren Verbindungselemente auf den Bandteilen wird entsprechend gewählt, um kürzere Bandteile von geeigneter Länge bilden zu können.
Ausserdem kann ein grösserer Bandabschnitt gebildet werden, indem eine Anzahl der kürzeren sekundären Bandteilen zusammengefügt wird. Der längere Bandabschnitt kann daher bei grösseren Packungen benutzt werden. Jede der Ausführungsformen der in den Fig. 5A, 6A, 7 A und 8A gezeigten primären Bandteile 40, 44 48 oder 52 kann in mannigfacher Weise benutzt werden, indem er (vor oder nach der Unterteilung) mit anderen Bandabschnitten vereinigt wird.
So könnten beispielsweise zwei primäre Bandteile 52 (Fig. 8A) zusammengefügt werden, um eine Schlaufe zu bilden, die doppelt so lang ist wie die aus einem Bandteil 52 gebildete Schlaufe. Es sei angenommen, dass ein erster und ein zweiter primärer Bandteil jeweils mit Verbindungselementen versehen ist, denen der Index 1 bzw. 2 zugeordnet ist. Dann hat der erste primäre Bandteil äussere Elemente lx und mt, und der zweite primäre Bandteil hat äussere Elemente 12 und m2. Die beiden primären Bandteile können zunächst miteinander verbunden werden, indem die Elemente mi und U zusammengefügt werden und es kann schliesslich eine grössere geschlossene Schlaufe gebildet werden, indem die Elemente lx und m2 zusammengefügt werden. Ähnliche Ergebnisse können mit einer Vielzahl von primären Bandteilen erzielt werden, die jeweils in ein oder mehrere sekundäre Teile unterteilt wurden. Um dies zu veranschaulichen sei wieder davon ausgegangen, dass ein erster und ein zweiter primärer Bandteil jeweils mit Verbindungs-Elementen versehen ist, denen der Index 1 bzw. 2 zugeordnet ist. Die verschiedenen Elemente auf jedem primären Bandteil können in zusätzlichen Verbindungskombinationen miteinander verrastet werden, die in den Fig. 8B, 8C und 8D nicht gezeigt sind. So könnte beispielsweise das innere Element qt auf dem ersten primären Bandteil mit dem äusseren Element Ii verrastet werden, und das mittlere Element Oi könnte mit dem äusseren Element mt verrastet werden. In
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ähnlicher Weise könnte das innere Element q, auf dem zweiten primären Bandteil mit dem äusseren Element 12 verrastet werden, und das mittlere Element o2 mit dem äusseren Element m2. Da die beiden primären Bandteile identisch sind, ergibt sich, dass die Elemente qi und 12 ebenfalls miteinander verrastet werden können, ebenso wie die Elemente q2 und 1, und m2 sowie o2 und mt. Sodann können der erste und der zweite primäre Bandteil jeweils zwischen den Elementen qi und Oj sowie zwischen den Elementen q2 und o2 durchtrennt werden. Die sich ergebenden sekundären Bandteile Oi mt und o2 m2 könnten sodann Ende an Ende vereinigt werden, um eine Schlaufe zu bilden, indem das Element o2 mit dem Element m, und das Element Oi mit dem Element m2 verrastet wird. In ähnlicher Weise könnten die anderen Teile lt qa und 12 q2 Ende an Ende miteinander verbunden werden, indem das Element 12 mit dem Element qt und das Element Ii mit dem Element qi verrastet wird, um eine Schlaufe zu bilden, die grösser ist als die von einem einzigen primären Bandteil gebildete Schlaufe. Aus mehreren primären Bandteilen lassen sich offensichtlich zahlreiche Kombinationen von endseitig miteinander verbundenen unterschiedlichen Bandabschnitten schaffen. Die Kombinationsmöglichkeiten nehmen mit steigender Anzahl von inneren und mittleren Verbindungenselementen an jedem primären Bandteil zu.
Die in den Fig. 5A, 5B, 6A, 6B, 7A, 7B, 8A und 8B gezeigten Einkerbungen 42,46, 50 und 54 sind der Einfachheit halber als konkave Einkerbungen in dem Band veranschaulicht. Die Markierung, die anzeigt, wo ein primärer Bandabschnitt durchtrennt werden soll, kann von jeder geeigneten Art sein. So kann dazu beispielsweise eine angeritzte oder vorgezeichnete Linie auf der Oberfläche des Bandes benutzt werden. Um das Durchtrennen zu erleichtern, können ein oder mehrere kleine Perforationen oder Löcher an der Trennstelle über die Breite des Bandes ausgebildet sein.
Es ist ersichtlich, dass die vorstehend beschriebene Erfindung die Verwendung eines primären Bandteils zum Umschnüren einer Verpackung oder eines Materialballens ermöglicht, wobei nach der Beseitigung dieses Bandteils das Band nicht weggeworfen werden muss, weil ein Verfahren geschaffen wird, das die Wiederverwendung von Teilen des Bandes ermöglicht. Das Verfahren der Wiederverwendung, das von einer siegelfreien Verbindung Gebrauch macht, erfordert keine zusätzlichen Werkzeuge oder zusätzliche Verschlusselemente oder Spangen.
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Claims (6)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Einstückiger Bandabschnitt zur Bildung von Schlaufen unterschiedlichen Umfangs um Gegenstände, gekennzeichnet durch einen primären Bandteil (40; 44; 48; 52;) mit mehreren, in Bandrichtung voneinander beabstandeten Scherschluss-Verbindungselementen (a, b, c, d; e, f, g, h; i, k, j; I, m, n, o,
    p, q), wobei an den Enden des primären Bandteils je ein äusseres solches Verbindungselement (a, b; e, f; i, j; 1, m) angeordnet ist zur siegellosen Verbindung mit vorbestimmter Festigkeit dieser beiden Enden miteinander und wobei im Innern des primären Bandteils (44) mindestens ein inneres solches Verbindungselement (c, d; g, h; k; n, o, p, q) zwischen den äusseren Verbindungselementen angeordnet ist, sowie gekennzeichnet durch mindestens einen, im primären Bandteil enthaltenen sekundären Bandteil (ac, db; gh; jk; In, om, pq), der an mindestens einer Trennstelle (42; 46; 50; 54) vom restlichen Bandabschnitt trennbar ist, und an seinen Enden je ein Scher-schluss-Verbindungselement aufweist, wovon eines dem inneren Verbindungselement des primären Bandteils entspricht, so dass seine Enden miteinander oder mit den Enden eines weiteren sekundären Bandteils siegelfrei mit vorbestimmter Festigkeit verbindbar sind, wobei die Trennstelle (42; 46; 50; 54) neben dem genannten inneren Verbindungselement (c, d; g, h, k; n, o, p, q), jedoch ausserhalb des sekundären Bandteils gelegen ist und wobei der sekundäre Bandteil zwischen seinen endseitigen Verbindungselementen aus einem durchgehend massiv ausgebildeten Band ohne schwächende Öffnungen oder weitere Verbindungselemente gebildet ist.
  2. 2. Einstückiger Bandabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere der beiden Verbindungsele-mente des sekundären Bandteils einem weiteren inneren Verbindungselement des ersten Bandteils oder einem von dessen äusseren Verbindungselementen entspricht.
  3. 3. Einstückiger Bandabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der primäre Bandteil (44) zwei innere Verbindungselemente (g, h) aufweist sowie in seinem Innern einen sekundären Bandteil (gh) vorbestimmter Festigkeit besitzt, der die zwei inneren Verbindungselemente enthält, die zwischen sich den Hauptteil des genannten sekundären Bandteils (gh) einschliessen, wobei neben den inneren Verbindungselementen (g, h) ausserhalb des sekundären Bandteils (gh) je eine Trennstelle (46) angeordnet ist zur Abtrennung dieses Bandteils (gh) vom Rest des Bandabschnittes für die Bildung einer kleineren Schlaufe durch Verbinden seiner beiden Enden.
  4. 4. Einstückiger Bandabschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der primäre Bandteil im Bereich der Trennstellen (46) je eine Trennmarkierung aufweist.
  5. 5. Einstückiger Bandabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der primäre Bandteil (52) ein erstes (n, o) und ein zweites (p, q) Paar innerer Verbindungselemente aufweist, sowie drei sekundäre Bandteile (In, om, pq) vorbestimmter Länge, wobei das zweite Paar der inneren Verbindungselemente zwischen dem ersten Paar angeordnet ist, und zwei äussere sekundäre Bandteile (In, om) je ein Verbindungselement des ersten Paares (n, o) sowie ein äusseres Verbindungselement (1, m) enthalten, sowie dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren sekundären Bandteile an Trennstellen, die je zwischen Verbindungselementen des ersten und des zweiten Paares angeordnet sind, von einem mittleren sekundären Bandteil (pq) abtrennbar sind, so dass einerseits die Enden des mittleren sekundären Bandteils (p, q) mittels des zweiten Paares innerer Verbindungsstellen miteinander siegellos verbindbar sind und anderseits die äusseren sekundären Bandteile (In, om) mittels der äusseren Verbindungselemente (1, m) sowie des ersten Paares innerer Verbindungselemente siegellos miteinander verbindbar sind, um Schlaufen kleineren Umfangs zu bilden.
  6. 6. Einstückiger Bandabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der primäre Bandteil (40) einen entfernbaren inneren Bandteil (c, d) vorbestimmter Länge sowie beidseitig daran anschliessend je einen sekundären Bandteil (ac, db) aufweist und zwei innere Verbindungselemente (c, d) besitzt, wobei die sekundären Bandteile (ac, db) je ein äusseres Verbindungselement (a, b) und eines der inneren Verbindungselemente (c, d) enthalten und zwischen den sekundären Bandteilen (ac, db) und dem inneren Bandteil (cd) je eine Trennstelle (42) angeordnet ist, an welcher der innere Bandteil von den sekundären Bandteilen trennbar ist, für die Bildung einer kleineren Schlaufe durch Verbinden der äusseren Verbindungselemente (a, b) sowie der inneren Verbindungselemente (c, d) der beiden sekundären Bandteile untereinander.
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