DE2717585A1 - Verschlusslose bandverbindung - Google Patents
Verschlusslose bandverbindungInfo
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Description
SIGNODE CORPORATION, Glenview, Illinois 60025/USA Verschlußlose Bandverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf verschlußlose Verbindungen bzw. Spleiße von Bändern aus relativ steifem Material,
z.B. Metallbändern u. dgl.
Verschlußlose Verbindungen zwischen Bandenden mit einer Reihe in Längsrichtung auf Abstand befindlichen Verbindungsstellen
sind bekannt. An einer solchen Verbindungsstelle ist im allgemeinen eine mittig angeordnete Zunge mit seitlichen
Flügelfortsätzen vorgesehen, die sich teilweise entlang den entgegengesetzten Zungenrändern erstrecken. Jedoch ist die Belastbarkeit
einer solchen Verbindung gering, weil die Breite der Flügelfortsätze den wirksamen Querschnitt des Bandes
verkleinert.
Unterschiedliche Ausführungsformen der oben genannten Doppel-Flügelzungenverbindung sind immer wieder vorgeschlagen
worden. Als Beispiele für den Stand der Technik auf diesem be-
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sonderen Gebiet seien hier die folgenden US-Patente erwähnt:
180 910, 1 606 331, 2 268 339, 2 276 988, 3 137 047, 3 177 und 3 188 706. Bei all diesen Ausführungsformen ist der wirksame
Querschnitt des Bandes an der Verbindungsstelle beträchtlich verkleinert, wodurch die Zugfestigkeit der verbundenen Bänder
verringert wird. Eine verschlußlose Verbindung, bei der eine relativ hohe Festigkeit an der Verbindungsstelle gegeben ist
und ein seitliches Herausziehen vermieden oder nahezu vermieden wird, ist in dem US-Patent 3 303 541 angegeben.
Mit Ausnahme von einem Beispiel wird in allen oben
angeg-ebenen Beispielen die Verbindung nur so lange aufrechterhalten, wie die verbundenen, sich überlappenden Enden unter Spannung gehalten werden. Wird die Spannung an der Verbindungsstelle zeitweilig aufgehoben oder werden die sich überlappenden Bandenden in Längsrichtung relativ zueinander verschoben, was der Fall sein kann, wenn jemand gegen die Verbindung eines
um einen kurzzeitig zusammengedrückten Ballen Wolle od. dgl. gelegten Bandes stößt, so wird die Verbindung gelöst, und die verbundenen Bandenden trennen sich wieder.
angeg-ebenen Beispielen die Verbindung nur so lange aufrechterhalten, wie die verbundenen, sich überlappenden Enden unter Spannung gehalten werden. Wird die Spannung an der Verbindungsstelle zeitweilig aufgehoben oder werden die sich überlappenden Bandenden in Längsrichtung relativ zueinander verschoben, was der Fall sein kann, wenn jemand gegen die Verbindung eines
um einen kurzzeitig zusammengedrückten Ballen Wolle od. dgl. gelegten Bandes stößt, so wird die Verbindung gelöst, und die verbundenen Bandenden trennen sich wieder.
In dem zuvor genannten US-Patent 3 188 706 ist eine
Möglichkeit aufgezeigt, eine Einweg-Zugverbindung zu blockieren, indem man ineinandergefügte Grübchen in die überlappten, verbundenen Bandsegmente treibt. Hierfür ist jedoch ein Spezialwerkzeug erforderlich, und überhaupt ist die vorgeschlagene Vorgangsweise recht umständlich. Wenn sehr viele Arbeiter
gleichzeitig Bänder um Ballen legen sollen, sind außerdem erhebliche finanzielle Aufwendungen für die Anschaffung dieser Spezialwerkzeuge erforderlich. Darüberhinaus werden, wenn das Bossieren nicht vorsichtig genug erfolgt, am Umfang der Grübchen nockenartige Flächen ausgebildet, die die ineinandergefügten Grübchen auseinanderzuziehen suchen, wenn die Bandsegmente einer Kraft in Längsrichtung unterworfen werden, z.B., wenn ein gebundener Ballen fallengelassen oder später - 3 -
Möglichkeit aufgezeigt, eine Einweg-Zugverbindung zu blockieren, indem man ineinandergefügte Grübchen in die überlappten, verbundenen Bandsegmente treibt. Hierfür ist jedoch ein Spezialwerkzeug erforderlich, und überhaupt ist die vorgeschlagene Vorgangsweise recht umständlich. Wenn sehr viele Arbeiter
gleichzeitig Bänder um Ballen legen sollen, sind außerdem erhebliche finanzielle Aufwendungen für die Anschaffung dieser Spezialwerkzeuge erforderlich. Darüberhinaus werden, wenn das Bossieren nicht vorsichtig genug erfolgt, am Umfang der Grübchen nockenartige Flächen ausgebildet, die die ineinandergefügten Grübchen auseinanderzuziehen suchen, wenn die Bandsegmente einer Kraft in Längsrichtung unterworfen werden, z.B., wenn ein gebundener Ballen fallengelassen oder später - 3 -
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komprimiert wird. Diese Auswirkung der nockenartigen Flächen stellt also die gewünschte Blockierung dann in Frage, wenn es
sich bei der längsgerichteten Kraft um eine Kompression handelt, und leistet dem Reißen der eigentlichen Verbindung bei Überbeanspruchungen
Vorschub. Der verschlußlose Spleiss gemäß dem USj-Patent
3 188 706 ist auch insoweit umständlich, als zwei Schritte notwendig sind, nämlich die Herstellung der einzelnen Verbindungen
und danach die Ausbildung der ineinandergefügten Grübchen.
Ein Versuch, die oben genannten Schwierigkeiten zu vermeiden, ist im US-Patent 3 935 616 beschrieben. Gemäß diesem
Patent sind gewisse seitlich nebeneinanderliegende Vorsprünge vorgesehen. Wenn die Bandenden relativ zueinander in Verriegelungsrichtung verschoben werden, gleitet der eine Vorsprung
über den anderen hinweg und umgekehrt, bis ihre Anschlagsflächen einrasten.
Die vorliegende Erfindung faßt auf der anderen Seite eine verschlußlose Bandverbindung ins Auge, die mit einer, auf
einem einzelnen Vorsprung vorgesehenen, integrierten Sicherung versehen ist, die die zuvor genannten Nachteile vermeidet und
keine Werkzeuge zum Verheften benötigt.
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Reihe von in Längsrichtung auf Abstand befindlichen Verbindungsstelle!
die durch sich überlappende Bandlängen gebildet sind und ein Paar Bandenden gegen Zug sichern, wobei eine Sicherung an mindestens
einer dieser Verbindungsstellen die in Längsrichtung aui Abstand befindlichen Verbindungsstellen in einer Verriegelungslage hält, wenn an den Verbindungsstellen einmal eine Verbindung
hergestellt worden ist, (und unabhängig davon, ob sich die hergestellten
Verbindungen unter Spannung befinden.)
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-JK-
Jede Verbindungsstelle wtist sich in Längsrichtung erstreckende Vorsprünge zur Schaffung gegeneinander gerichteter,
sich überlappender Schultern auf, die zu den betreffenden Ebenen der überlappten Bandlängen bzw. Segmente versetzt
sind. Die entgegengerichteten Schultern sind durch ein Paar seitlich nebeneinander liegender zick-zackförmiger Schlitze
in den sich überlappenden Bandlängen bestimmt und derart ausgebildet, daß sie miteinander verzahnt werden können. Eine
aufspringende Ecke auf einem der VorSprünge in der Schlitzreihe
an einem der Bandlängen weist eine vorstehende Zunge auf, die durch eine aufgebogene Ecke des Vorsprungs gebildet
ist, die irreversibel in den entsprechenden Schlitz in der anderen Bandlänge eingreift und eine Sperre bzw. für diesen
einen Anschlag bildet, wenn die entgegengerichteten Schultern im Sinne einer Lösung der Verriegelung bewegt werden. Dadurch
werden auch die anderen Verbindungsstellen bildenden, entgegengerichteten Schultern miteinander in Verriegelungseingriff
gehalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist an jeder Verbindungsstelle jeder Querabschnitt der beiden, sich überlappenden
Bandlängen mit einem einzigen zick-zackförmigen Schlitz versehen, der durch komplementäre integrale Bandsteg- i
abschnitte bestimmt und flankiert ist, die in entgegenge- j setzten Richtungen senkrecht zur Ebene der Bandlängen abstehen!.
Die Stegabschnitte bilden entgegengerichtete Schultern, so daß nebeneinanderliegende Stegabschnitte auf der einen
Bandlänge längs ausgerichtete Schultern schaffen, die mit den entsprechenden Schultern auf der anderen Bandlänge zusammentreffen.
Bei sich überlappenden Bandlängen verriegeln die inneren, entgegengerichteten Sdultern eines jeden Stegabschnitts
entlang den zick-zackförmigen Schlitzen, wenn die sich überlappenden Bandsegmente in Längsrichtung verschoben
werden. Der vom Stegabschnitt hinter einer der - 5 -
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Schultern in der Reihe auf einem der Bandlängen hat jedoch einen zusätzlichen Schlitz und eine aufgebogene Ecke, um eine
vorstehende Zunge zu bilden, so daß die Zunge als Anschlag in Anlage mit einer Schulter der anderen Bandlänge kommen wird,J
wenn die sich überlappenden Bandlängen in Längsrichtung im ! Sinne einer Lösung der verriegelten Schultern bewegt werden. i
Die verschlußlose Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung sorgt auch für ein schnelleres, sicheres und leichteres Verbinden,
in^dem aufgrund des Anschlags der Zunge die fertig- [
gestellte/Verbindung bezüglich einer richtigen Verriegelung ;
geprüft werden kann. Dazu werden die Ban&ängen aneinander in
Lösungsrichtung gestoßen. Die richtig hergestellte Verbindung wird sich dann nicht lösen. Vorzugsweise befindet sich der
Stegabschnitt mit der aufgebogenen Ecke an einem Ende der Reihe.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Infer Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht sich überlappender Baniängen, die sich
in voller Ausrichtung aneinander schmiegen und zur Verriegelung in Längsrichtung versetzt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die Bandlängen der
Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Bandlängen in Fig. 3,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Bandlängen in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des als Verbindungselement dienenden Vorsprungs mit durch den Schlitz 21
in Fig. 3 ausgebildeten Schultern,
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des mit
_- 6 "*
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einer Sicherung versehenen Vorsprungs, insbesondere die eine vorstehende Zunge bildende, aufgebogene Ecke,
und
Fig. 7 eine weitere perspektivische Ansicht der um 90° gedrehten sichernden Zunge der Fig. 6.
In der Zeichnung sind zwei überlappte Bandlängen bzw. Segmente 8 und 9 eines Metallbandes dargestellt, die mittels
einer verschlußlosen Bandverbindung für eine Zugübertragung miteinander in Eingriff stehen. Verschlußlose Bandverbindungen
weisen für gewöhnlich eine Tandemreihe in Längsrichtung auf Abstand befindlicher Scherschlußverbindungen auf, von denen
sechs in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt sind, wobei eine einzelne Verbindungstelle am linken Ende unterschiedlich zur Schaffung
einer integrierten Sicherung ausgebildet ist. Mehr oder weniger Verbindungsstellen können gegebenenfalls vorgesehen werden.
Die einzelnen Abschnitte der Bandlängen, die sich überlappen und zur Herstellung der einzelenen Verbindung miteinander in
Eingriff kommen, sind derart ausgebildet, daß sie sich im wesentlichen vollständig ineinanderfügen, damit die sich überlappenden
Bandlängen 8 und 9 praktisch über ihre gesamte Oberfläche in Kontakt miteinander stehen. In einer Verbindungsreihe mit sechs Verbindungsstellen weist jede Bandlänge sechs
derartig ineinanderfügbarer nestartiger Abschnitte auf. Die integrierte Sicherungen ist am linken Ende der Bandlänge 8
angeordnet und wird durch zusammenwirkende Schlitze in den überlappenden Bandlängen 8 und 9 gebildet.
Ein vollständiges, einzelnes Band kann aus einem fortlaufenden
Band mit vorgekerbten Trennstellen zwischen den Sätzen vorgeformter Scherschluß-Verbindungsreihen entnommen werdea·
Wenn ein einzelnes Band um eine Verpackung, einen Ballen od. d gelegt werden soll, wird das fortlaufende Band an den Kerbstellen durchtrennt, und die Bandenden bzw. die Bandlängen 8
und 9 werden um die Verpackung gelegt. Die Verpackung - 7 -
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wird kurzzeitig zusammengedrückt, während die Bandlängen 8, 9 überlappt und miteinander verriegelt werden, wie in Fig. 1
und Fig. 2 gezeigt ist. Gegebenenfalls können querverlaufende Einbuchtungen 14 und 15 in den Bandlängen 8 und 9 vorgesehen
werden, die das richtige Übereinanderlegen dieser Längen beim
Herstellen der verschlußlosen Bandverbindung erleichtern. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist die Einbuchtung 14 konvei
und die Einbuchtung 15 konkav (wenn man von oben in Fig. 3 auf j die Bandlängen blickt; es können aber auch andere Anordnungen'
derartiger Einbuchtungen als Festlegungshilfe verwendet werden.
Jeder der nestartigen Bandabschnitte der oberen Bandlänge 9 (siehe Fig. 3 und 4), ist gekennzeichnet durch längsgerichtete,
zick-zackförmige Schlitze 11, 21, 31, 41, 51 und 6i,
die durch entsprechende komplementäre Paare Bandstegabschnitte! bestimmt und flankiert werden, wie z.B. 21U-21D auf beiden ;
Seiten des Schlitzes 21, welche endseitig einstückig in den \
restlichen Bereich des Bandes übergehen und senkrecht zur ; Ebene des Bandes in entgegengesetzten Richtungen versetzt ;
sind. Auf der einen Seite eines jeden Schlitzes steht der Stegabschnitt zur Bildung eines Vorsprungs nach oben ab,
während auf der anderen Seite eines jeden Schlitzes der Stegabschnitt zur Bildung eines Vorsprungs nach unten absteht.
Jeder abstehende Stegabschnitt sorgt für eine Schulter mit einer querverlaufenden Stirnfläche. Die Schulter des Stegabschnitts
21U ist beispielsweise in den Fig. 2, 3 und 4 mit 21US bezeichnet.
Fig. 5 zeigt im einzelnen die Ausbildung eines zfckzackförmigen
Schlitzes und insbesondere die des Schlitzes 21 der Fig. 2 und 3. In Fig. 5 ist die Schulter 21US an dem
nach oben über die Ebene der Bandlänge 9 abstehenden Stegabschnitt 21U gezeigt. Die Stirnfläche der Schulter 21US
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befindet sich im "Knickbereich1· des Schlitzes und verläuft
senkrecht zum Seitenrand der Bandlänge 9. Längsgerichtete Bereiche 71 und 72, parallel zu den Seitenrändern der Bandlänge
9, bestimmen die Enden der Stirnfläche der Schulter 21US und trennen den nach oben abstehenden Stegabschnitt 21U
von dem nach unten abstehenden Stegabschnitt 21D. Längsgerichtete Bereiche 73 und 74, ebenfalls parallel zu den Seitenrändern
der Bandlänge 9, bestimmen die Ränder des nach unten abstehenden Stegabschnitts 21D. Im querverlaufenden ''Knickbereich11
zwischen den längsgerichteten Bereichen 73 und 74 befindet sich die Schulter 21DS. Die Stirnfläche der Schulter
21DS verläuft senkrecht zu den Seitenrändern der Bandlänge 9 und ist parallel zu der Stirnfläche der oberen Schulter 21US
ausgerichtet.
Die Form der Schlitze 41 und 61 ist im wesentlichen identisch mit der des oben beschriebenen Schlitzes 21. Die
Stellung der Schlitze 11, 31 und 51 der oberen Bandlänge 9
ist umgekehrt zu der der Schlitze 21, 41 und 61, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Diese Schlitze haben im wesentlichen dieselbe
Form, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und unterscheiden sich von den anderen nur durch ihre Orientierung. |
Ähnlich wie die obere Bandlänge 9 ist jeder der ausge- j buchteten/nestartigen Bandabschnitte der unteren Bandlänge 8,
von dem den besonderen Schlitz 10 enthaltenden Bandabschnitt
(Fig. 3) einmal abgesehen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen gleichen, längsgerichteten Schlitz, der
komplementäre Stegabschnitte zur Bildung von zur Ebene des Bandes senkrechten Schultern bestimmt und von diesen Stegabschnitten flankiert ist.
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Zum Beispiel entspricht der nestartige Bandschnitt der unteren Bandlänge 8 mit dem Schlitz 20 dem nestartigen
Bandabschnitt mit dem Schlitz 21 der oberen Bandlänge 9, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Schlitz 20 wird durch ein komple- j
mentäres Paar Stegabschnitte 2OU und 2OD bestimmt und flankiert,',
die endseitig einstückig in den restlichen Bereich der Band- ! länge 8 übergehen und senkrecht zur Ebene des Bandes in ent- !
gegengesetzten Sichtungen versetzt sind. Der Stegabschnitt 2OU | steht nach oben ab, während der Stegabschnitt 2OD nach unten ί
absteht, wodurch jeweils für Schultern 20US und 20DS gesorgt wird. !
Die Form der Schlitze 40 und 60 der unteren Bandlänge 8 :
ist im wesentlichen gleich der Form des oben beschriebenen ;
Schlitzes 20. Die nestartigen Bandabschnitte der unteren Band- '■·
länge 8 mit den Schlitzen 30 und 50 sind gekennzeichnet durch einen im wesentlichen gleichen, jedoch umgekehrten, längsgerichteten
Schlitz, der komplementäre Stegabschnitte zur Bildung von zur Ebene des Bandes senkrechten Schultern bestimmt und
von diesen Stegabschnitten flankiert ist. Der verbleibende Schlitz 10 hat eine zusätzliche Aufgabe und verhindert eine
Lösung der Bandverbindung, wie später noch beschrieben werden wird.
Die Verbindung der Schlitze 20, 30, 40, 50 und 60 mit den
Schlitzen 21, 31, 41, 51 und 61 wird nun beschrieben. Zu diesem Zweck reicht es aus, de Verriegelung lediglich eines
Paars Schlitze der Reihe zu beschreiben, da die Verriegelung der anderen Schlitzpaare analog erfolgt. Betrachtet werden
soll der Schlitz 20 der Bandlänge 8 und der entsprechende Schlitz 21 der Bandlänge 9. Wenn die Bandlängen 8 und 9
vollständig ausgerichtet übereinanderliegen, wie in Fig. 1 gezeigt ist, liegen die entsprechenden zick-zackförmigen
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Schlitze der Reihe, insbesondere die Schlitze 20 und 21, nebeneinander
und berühren einander. In dieser Lage (siehe die fertiggestellte Verbindung in Fig. 2) liegt die Unterseite der
Schulter 21US der oberen Bandlänge 9 auf der Oberseite der Schulter 2OUS der unteren Bandlänge 8 auf. Im ähnlicher Weise
liegt die Unterseite der Schulter 21DS der oberen Bandlänge 9 auf der Oberseite der Schulter 2ODS (in Fig. 2 verdeckt) der
unteren Bandlänge 8 auf.
j Danach werden die Bandlängen in Längsrichtung verschoben, j wie in Fig. 2 gezeigt ist, - Bandlänge 8 nach links und Bandlänge
9 nach rechts - um die Schultern 21DS und 2OUS in einer j Richtung gegenseitig zu verriegeln, wobei die Schulter 2OUS über
; der Schulter 21DS hinweggleitet. Die Schulter 20US der Bandlänge 8 verkeilt sich zwischen den gegenüberliegenden geneigten
Flächen der Stegabschnitte 21U und 21D der Bandlänge 9 (Fig.
und 3). Die Schulter 21DS der Bandlänge 9 verkeilt sich zwischen : den gegenüberliegenden geneigten Flächen der Stegabschnitte 2OU
und 2OD der Bandlänge 8. Das Festkeilen verhindert eine weitere j Bewegung der Bandlänge 8 nach links und der Bandlänge 9 nach
rechts, wodurch die Bandenden miteinander verriegelt sind.
, Wie zu sehen, stellen in der fertiggestellten Verbindung j die Schultern 2OUS und 21DS verriegelnde Schultern und die
! Schultern 20DS und 21US nicht-verriegelnde Schultern dar. In
! jedem Paar verriegelter Schlitze einer Verbindungsstelle sind die zwei inneren Schultern (von jeder Bandlänge jeweils eine)
die verriegelnden Schultern und die zwei äußeren Schultern von jeder Bandlänge jeweils eine) die nicht-verriegelnden
Schultern.
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Der besondere Schlitz 10 in der Reihe der unteren Bandlänge 8 ist nicht nur ein Teil der verriegelnden Verbindungsstelle,
sondern verhindert zusätzlich auch ein Lösen der verriegelten Bandlängen. Gemäß Fig. 3 ist der Schlitz 10 am
Ende der Reihe anders als die übrigen Schlitze auf der unteren Bandlänge 8 oder der oberen Bandlänge 9 ausgebildet. An den
Schlitz 10 angrenzend und in einem Abschnitt des Stegvorsprungs befindet sich hinter einegßchulter ein Sicherungsvorsprung,
der durch einen zusätzlichen Schlitz und eine aufgebogene Ecke bestimmt ist, die eine vorspringende Zunge bildet. Die Form
dieses Abschnitts des StegvorSprungs mit der zusätzlichen vorstehenden
Zunge 1OT ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt, die vergrößerte perspektivische Ansichten des Schlitzes 10 der
Fig. 3 zeigen.
Gemäß den Fig. 6 und 7 erstreckt sich ein nach oben abstehender Stegabschnitt 1OU über die Ebene der unteren
Bandlänge 8, die eine Schulter 1OUS mit einer querverlaufenden Stirnfläche bildet, die im wesentlichen senkrecht zum Rand
der Bandlänge 8 steht. Die vorspringende Zunge 1OT steht von der Oberseit e der Schulter 1OUS nach oben vor.
Wenn die Bandlängen 8 und 9 vollständig ausgerichtet übereinanderliegen, und bevor sie in Längsrichtung zur Verriegelung
zusammengezogen werden, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, liegt der nestartige Bandabschnitt mit dem Schlitz
11 in der oberen Bandlänge 9 auf der Obeiseite des nestartigen
Bandabschnitts mit dem Schlitz 10 in der unteren Bandlänge 8 auf. Die Schulter 11US (Fig. 1) steht über die Ebene der oberen
Bandlänge 8 am Schlitz 11 vor und liegt direkt über der Schultei 1OUS der unteren Bandlänge 8. Wenn die zwei Bandlängen zusammengezogen
werden, gleitet die vorspringende Zunge 1OT hinter der Schulter 1OUS der unteren Bandlänge 8 (in Fig. 1 nach links)
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unter die obere Bandlänge 9 und gleitet dann vollständig am Rand der Schulter 11US in der oberen Bandlänge 9 vorbei,
wodurch die Zunge 1OT, die kurzzeitig durch die Schulter 11US nach unten gedrückt wird, nach oben springt, um durch den
Schlitz 11 über die Oberseite der Schulter 11US vorzuspringen.
j Wenn die Bandlängen 8 und 9 zufällig in Längsrichtung
in der umgekehren Richtung zusammengestoßen werden, wird eine Lösung der verriegelten Schlitze der Verbindungsreihe durch
'die vorspringende Zunge 1OT verhindert, die dann im Schlitz 11 in Anschlag mit der Stirnfläche der Schulter 11US in der oberen
Bandlänge 9 kommt. Dieser umgekehrte Stoßeingriff hindert die Bandlängen daran, weiter zusammengestoßen zu werden und somit
eine Lösung der Verbindungsstelle.
Verschlußlose Bandverbindungen gemäß der Erfindung sorgest
für ein schnelleres, sicheres und leichteres Verbinden. Um die beiden Bandlängen vollständig miteinander zu verbinden,
wird die obere Bandlänge 9 auf die Oberseite der unteren Bandlänge 8 aufgesetzt. Die Schlitze 10, 20, 30, 40, 50 und 60
werden teilweise in Eingriff mit den entsprechenden Schlitzen 11, 21, 31, 41, 51 und 61 gebracht, um die Bandlängen danach
in Längsrichtung relativ zueinander bewegt, unl alle Verbindungsstellen bildenden Schultern vollständig zu verriegeln.
Die Schlitzorientierung ist nicht übermäßig kritisch. Die zick-zackförmigen Schlitze können mittig und miteinander
fluchtend angeordnet werden oder gegebenenfalls in nicht zentrierter Weise in einem abgestimmten Muster. Ein zick-zackförmiger
Schlitz ist dann zentriert bzw. mittig angeordnet, wenn der Mittelpunkt der Schulter (querverlaufender "Knickbereich")
etwa auf der Mittellinie des Bandes liegt. In diesem Fall haben die flankierenden Stegabschnitte gleich den gleichen
wirksamen Querschnitt, und die durch das Band übertragenen
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-yt-
Kräfte werden um den dirch die verriegelnde Schulter gebildeten
Anlenkungspunkt ausgeglichen, so da3 ein Verkanten des Bandes vermieden wird. Mit Ausnahme der zwei Sicherungsschlitze können
alle Verbindungsschlitze in der gleichen seitlichen Richtung abknicken, jedoch können einige von Ihnen auch in einer entgegengesetzten
Richtung seitlich abknicken.
Jeder der Schlitze kann außerdem mit einem geraden Nebenjschlitz
versehen sein, um einen Anschlag in seitlicher Richtung
zu schaffen, der ein seitliches Herausziehen verhindert. Jedoch werden bei mittiger Anordnung und rechtwinkliger Ausbildung derj
Schlitze diese Nebenschlitze nicht benötigt. Derartige Nebenschlitze werden vorzugsweise dann vorgesehen, wenn die zickzackförmigen
Schlitze außerhalb der Mittellinie des Bandes liegen.
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Leerseite
Claims (8)
1. Verschlußlose Bandverbindung zwischen überlappten Bandlängen mit einer Reihe in Längsrichtung auf Abstand
angeordneter Verbindungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Verbindungsstelle längsgerichtete Vorsprünge vorg(
sehen sind, die entgegengerichtete, sich überlappende, nichtverriegelnde Schultern(z.B. 20DS, 21US) mit jeweils einer
querverlaufenden Stirnfläche bilden, welche zu den betreffender Ebenen der überlappten Bandlängen (8, 9) versetzt sind, sowie
längsgerichtete Vorsprünge/ die entgegengerichtete verriegelnde Schultern (z.B. 2OUS, 21DS) mit jeweils einer querverla ufenden j
Stirnfläche bilden, welche zu den betreffenden Ebenen der [
überlappten Bandlängen versetzt sind, daß mindestens einer der Vorsprünge der Reihe auf einer (8) der Bandlängen hinter
der querverlaufenden Stirnfläche einer (10US) der verrigelnden Schultern eine nach oben versetzte Ecke aufweist, die
eiie vorspringende Zunge (10T) bildet, und daß die vorspringende. Zunge (10T) derart angeordnet ist, <äß sie irreversibel über ;
die querverlaufende Stirnfläche einer in entgegengesetzter . Richtung schauenden nicht-verriegelnden Schulter (11US) hinweg-i
gleitet, wenn die verriegelnden Schultern in eine Verriegelung^·
lage bewegt waden, und daß für die nicht- verriegelnde Schulter (11US) an der Ecke ein Anschlag geschaffen wird, wenn die
verriegelnden Schultern miteinander verriegelt werden. j
2. Verschlußlose Bandverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben versetzte Ecke in
einem Vorsprung eines Verbindungselements ausgebildet ist, das an einem Ende der Reihe angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
-Vb-
3. Verschlußlose Bandverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Vorsprünge durch nebeneinanderliegende,
zick-zackförmige Schlitze (10, 20 usw.; 11, 21 usw.) in den \
sich überlappenden Bandlängen (8, 9) bestimmt sind. j
4. Verschlußlose Bandverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung durch einen im wesentlichen!
Z-förmigen Schlitz (z.B. 10) mit einem im wesentlichen querverlaufenden
Zentralbereich bestimmt ist, und daß die vorspringende Zunge (10T) einen Anschlag für die querverlaufende
Stirnfläche der in entgegengesetzter Richtung schauenden nicht-verriegelnden Schulter (11US) im querverlaufenden Bereich
ihres Schlitzes schafft.
5. Verschlußlose Bandverbindung zwischen überlappten Bandlängen mit einer Reihe in Län^richtung auf Abstand angeordneter
Verbindungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Verbindungsstelle längsgerichtete Vorsprünge vorgesehen
sind, die entgegengerichtete nicht -verriegelnde Schultern (z.B. 20DS, 21US) mit jeweils einer querverlaufenden
Stirnfläche bilden, welche zu den betreffenden Ebenen der überlappten Bandlängen (8, 9) versetzt sind, sowie längsgerichtete
Vorsprünge, die entgegengerichtete, sich überlappende, verriegelnde Schultern mit jeweils einer querverlaufenden
Stirnfläche bilden, welche zu den betreffenden Ebenen der überlappten Bandlängen (8, 9) versetzt sind, daß gepaarte
nicht-verriegelnde und verriegelnde Schultern in den beiden Bandlängen Öffnungen (10, 20 usw.; 11, 21 usw.) bestimmen,
daß die verriegelnden Schultern in die Öffnungen eingreifen und mit diesen verriegeln, daß mindestens einer der Vorsprünge
der Reihe auf einen (8) der Bandlängen hinter der querverlaufenden Stirnfläche einer (10US) da* verriegelnden Schultern eine
nach oben versetzte Ecke aufweist, die eine vorspringende
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Zunge (1OT) bildet, und daß die vorspringende Zunge (10T) derart angeordnet ist, daß sie irreversibel über die querverlaufende
Stirnfläche einer in entgegengesetzter Richtung schauenden nicht-verriegelnden Schulter (11US) hinweggleitet,
wenn die verriegelnden Schultern in eine Verriegelungslage bewegt werden, und daß sie für die nicht-verriegelnde Schulter
(11US) an der Ecke einen Anschlag schafft, wenn die verriegelnden Schultern miteinander verriegelt werden.
6. Verschlußlose Bandverbindung zwischen überlappten Bandlängen aus Metall, mit einer Reihe in Längsrichtung
auf Abstand befindlicher Scherschlußverbindungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsstelle zwischen
nestartigen, passend einander gefügten integralen Bandabschnitten der beiden Bandlängen (8, 9) gebildet ist, daß
die nestartigen Bandabschnitte,die die einzelnen Verbindungsstellen
bestimmen, teilweise in Längsrichtung versetzt sind, um in einer Richtung gegenseitig verriegelnd miteinander
in Eingriff zu kommen, daß jeder nestartige Bandabschnitt einen einigen, in Längsrichtung ausgerichteten, zick-zackförmigen
Schlitz (10, 20 usw.; 11, 21 usw.) mit längsgerichteten Schlitzendbereichen (z.B. 91, 92) und einem mit
den Schlitzendbereichen verbundenen Querknickbereich aufweist, daß jeder zick-zackförmige Schlitz bestimmt und flankiert
ist durch komplementäre integrale Bandstegabschnitte (z.B. 2OU, 20D), die in entgegengesetzten senkrechten Richtungen
zur Schaffung einer längsgerichteten verriegelnden Schulter (z.B. 20USi der eine längsgerichtete nicht-verriegelnde
Schulter (z.B. 20DS) gegenüberliegt, versetzt sind, daß jede dieser Schultern mit einer querverlaufenden Stirnfläche
an den zwischenliegenden Knickbereich des Schlitzes (z.B. 20) angrenzt, daß jede Verbindungsstelle mit jedem ihrer nestartigen
Bandabschnitte zur Schaffung der verriegelnden
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Schulter innerhalb des Knickbereichs des anderen Bandabschnitts einfügbar und endseitig in den entgegengerichteten
Schlitzendbereich des anderen Bandabschnitts einsetzbar ist, um dazwischen einen Einweg-Verriegelungseingriff herzustellen,
und daß eine integrierte Sicherungseinrichtung (10) vorgesehen ist, die mindestens einen der Stegabschnitte der Reihe
auf einem der Bandabschnitte umfaßt, der hinter der querrerlaufenden
Stirnfläche der einen (10US) der verriegelnden Schultern eine nach oben versetzte Ecke aufweist, die durch
einen zweiten an den Querknickbereich angrenzenden und paralleL
zu diesem verlaufenden Schlitz (10T) bestimmt ist, wobei die nach oben versetzte Ecke eine Zunge bildet, die derart angeordnet
ist, daß sie die querverlaufende Stirnfläche der einen der nicht-verriegelnden Schultern in den überlappten Bandlängen
gegenüberliegt, so daß beim Verschieben der verbundenen sich überlappenden Bandlängen im Sinne einer Lösung des
Verriegelungseingriffs die Zunge (10T) und die gegenüberliegende nicht-verriegelnde Schulter (11US) in Anschlag miteinander
kommen, wodurch eine Sperre geschaffen wird, bevor sich die Verbindung löst.
7. Bandsegment für eine verschlußlose Bandverbindung zwischen überlappten Bandlängen, mit einer Reihe in Längsrichtung
auf Abstand angeordneter Verbindungselemente an jeder Verbindungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eins der in einem (8) der BandLängen (8, 9) ausgebildeten
Verbindungselemente mit einer integralen Sicherung versehen ist, daß jedes Verbindungselement (10, 20 usw.; 11,
21 usw.) einen längsgerichteten Vorsprung mit einer verriegelnden Schulter (z.B. 20US) aufweist, die zur Ebene des
Bandsegments versetzt und derart ausgebildet ist, daß sie mit einer darüberliegenden verriegelnden Schulter (z.B. 21DS)
der überlappten Bandlänge (9) verriegelt, und weiterhin
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einen Vorsprung mit einer nicht-verriegelnden Schulter (z.B. 2ODS), die derart ausgebildet ist, daß sie über die darüberliegende
verriegelnde Schulter (21DS) der überlappten Bandlänge (9) hinweggleitet, während die verriegelnde Schulter
(20US) in eine verriegelnde Stellung mit der darüberllegenden
verriegelnden Schulter (21DS) der überlappten Bandlänge (9) gebracht wird, und daß die Sicherung eine aufgebogene Ecke
an einem Abschnitt mindestens einer der verriegelnden Vorsprünge in der Reihe auf einer der Bandlängen umfaßt und derart
ausgeformt ist, daß sie irreversibel über eine darüberliegewnd
nicht-verriegelnde Schulter (11US) auf der anderen Bandlänge hinweggleitet, während die verriegelnden Schultern der Reihe
in eine Verriegelungsstellung bewegt werden, wobei die aufgebogene Ecke einen Anschlag für die darüber hinwegge|.ittene,
darüberliegende, nicht-verriegelnde Schulter bildet, wenn die Bandlängen miteinander verriegelt sind.
j
8. Bandsegment nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der integide Sicherungsanschlag an einem der Verbindungselemente
ausgebildet ist, das sich an einem Ende der Reihe der in Längsrichtung auf Abstand angeordneten Verbindungselemente
befindet.
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