DE2717568A1 - Verschlusslose bandverbindung - Google Patents
Verschlusslose bandverbindungInfo
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Description
LEINWEBER & ZIMMERMANN
Dipl.-Ing. H. Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
17, MOO Manchen 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepaid Telegr.-Adr. Leinpat München
*»20. April 1977
Z/S^Sd/680 166
SIGNODE CORPOHATIOIi, Glenview, Illinois U0025/U3A
Verschlußlose Bandverbindung
Die Erfindng bezieht sich auf verschlußlose Verbindungen
bzw. Spleiße von Bändern aus relativ steifem Material, z.B. Metallbänder u. dgl.
Verschlußlose Verbindungen zwischen Bandenden mit einer Seihe in Längsrichtung auf Abstand befindlichen Verbindungsstellen
sind bekannt. An einer solchen Verbindungsstelle ist im allgemeinen eine mittig angeordnete Zunge mit seitlichen
Flügelfortsätzen vorgesehen, die sich teilweise entlang den entgegengesetzten Zun^enrändern erstrecken. Jedoch ist die
Belastbarkeit einer solchen Verbindung gering, weil die Breite der Flügelfortsätze den wirksamen Querschnitt des
Bandes verkleinert.
Unterschiedliche Ausführungsformen der oben genannten
Doppel-Flügelzungenverbindung sind immer wieder vorgeschlagen worden. Als Beispiele für den Stand der Technik auf diesem be-
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sonderen Gebiet seien hier die folgenden US-Patente erwähntt
180 910, 1 606 331, 2 268 339, 2 276 988, 3 137 047, 3 177 und 3 188 706. Bei all diesen Ausführungsformen ist der
wirksame Querschnitt des Bandes an der Verbindungsstelle beträchtlich verkleinert, wodurch die Zugfestigkeit der verbndenen
Bänder verringert wird. Eine verahlußlose Verbindung, bei der eine relativ hohe Festigkeit an der Verbindungsstelle
gegeben ist und ein seitliches Herausziehen vermieden oder nahezu vermieden wird, ist in dem US-Patent 3 303 541 angegeben
Mit Ausnahme von einem Beispiel wird in allen oben angegebenen Beispielen die Verbindung nur so lange aufrechterhalten,
wie die verbundenen, sich überlappenden Enden unter Spannung gehalten werden. Wird die Spannung an der Verbindungsstelle
zeitweilig aufgehoben, oder werden die sieb überlappenden
Bandenden in Längsrichtung relativ zueinander verschoben, was der Fall sein kann, wenn jemand gegen die Verbindung eines um
einen kurzzeitig zusammengedrückten Ballen Wolle od. dgl. gelegten Bandes stößt, so wird die Verbindung gelöst, und die
verbundenen Bandenden trennen sich wieder.
In dem zuvor genannten US-Patent 3 188 706 ist eine Möglichkeit aufgezeigt, eine Einweg-Zugverbindung zu blockieren
indem man ineinandergefügte Grübchen in die überlappten, verbundenen Bandsegmente treibt. Hierfür ist jedoch ein Spezialwerkzeug
erforderlich, und überhaupt ist die vorgeschlagene Vorgangsweise recht umständlich. Wenn sehr viele Arbeiter gleichzeitig
Bänder um Ballen legen sollen, sind außerdem erhebliche finanzielle Aufwendungen für die Anschaffung dieser Spezialwerkzeuge
erforderlich. Darüberhinaus werden, wenn das Bossiere ι nicht vorsichtig genug erfolgt, am Umfang der Grübchen nockenartige
Flächen ausgebildet, die die ineinandergefügten Grübchen auseinanderzuziehen suchen, wenn die Bandsegmente einer Kraft
in Längsrichtung unterworfen werden, z.B., wenn ein gebundener
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Ballen fallengelassen oder später komprimiert wird. Diese Auswirkung der nockenartigen Flächen stelle also die gewünschte
Blockierung dann in Frage, wenn es sich bei der längsgerichteten Kraft um eine Kompression handelt, und leistet
dem Reißen der eigentlichen Verbindung bei Überbeauspruehunger
Vorschub. Der verschlußlose Spleiss gemäß dem US-Patent 3 188 706 ist auch insoweit umständlich, als zwei Schritte
notwendig sind, nämlich die Herstellung der einzelnen Verbindungen
und danach die Ausbildung der ineinandergefügten Grübchen.
Ein Versuch, die oben genannten Schwierigkeiten ·δμ
vermeiden, ist im US-Patent 3 935 616 beschrieben. Gemäß
diesem Patent sind gewisse seitlich nebeneinanderliegende Vorsprünge vorgesehen. Wenn die Bandenden relativ zueinander
in Verriegelungsrichtung verschoben v/erden, gleitet der eine Vorsprung über den anderen hinweg und umgekehrt, bis ihre
Ansch^gsflächen einrasten.
Die vorliegende Erfindung faßt auf der anderen Seite eine verschlußlose Bandverbindung ins Auge, die mit einer die
Lösung der Verbindung verhindernden integrierten Sichenng versehen
ist, die die zuvor genannten Nachteile vermeidet und keine Werkzeuge zum Vertieften benötigt.
Die vorliegende Erfindung Befasst sich mi i, einer Reihe
von in Längsrichtung auf Abstand befindlichen Verbindungsstellen, die durch sich überlappende Bandlängen gebildet
sind und ein Paar Bandenden ^egen Zug sichern, wobei mindestem
eine dieser Verbindungsstellen die in Längsrichtung auf Abstand befindlichen Verbindungsstellen in einer Verriegelungslage hält, wenn an den Verbindungsstellen einmal eine Verbindung
hergestellt worden ist.
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— Qt —
Jede Verbindungsstelle weist sich in Längsrichtung er-Ltreckende
Vorsprünge zur Schaffung gegeneinandergerichteter, rieh überlappender Schultern auf, die zu den betreffenden
Ebenen der überlappten Bandlängen bzw. Segmente versetzt sind.
Die entgegengerichteten Schultern sind durch ein Paar seitlich nebeneinanderliegender zick-zackförmiger Schlitze in den
siel überlappenden Bandlängen bestimmt und derart ausgebildet,
daß sie miteinander verzahnt werden können. Auf einem der Bandenden hai der Vorsprung an einem Ende der Reihe eine Nase,
dl- sich sexulich weiter erstreckt als die übrigen Schultern,
um irreversibel in den entsprechenden Schlitz in dem anderen Bandende einzugreifen und eine Sperre bzw. für diesen einen
Anschlag bildet, wenn die entgegengerichteten Schultern im Sinne einer Lösung der Verriegelung bewegt werden, und dadurch
die anderen Verbindungsstellen bildenden, entgegengerichteten Schultern miteinander in Verriegelungseingriff zu halten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist an jeder Verbindungsstelle jeder Querabschnitt der beiden, sich überlappenden
Bandlängen mi einem einzigen zick-zackförmigen Schli
versehen, der durch komplementäre integrale Bandstegabschnitte bestimm ο una flankiert ist, die in entgegengesetzcen Richtungen
senkrecht zur Ebene der Bandlängen abstehen. Die Stegabschnitte bilden enlgegengericluete Schultern, so daß nebeneinanderlegende
Stegabschnilte auf der einen Bandlänge längs ausgerichtete
Schullern schaffen, die mit den entsprechenden Schultern
auf der anderen Bandlänge zusammentreffen. Bei sich überlappenden Bandlängeu verriegeln die inneren, entgegengerichtete
Scnulcerii eines jeden Stegabschnitts entlang den zick-zackförmigen
Schlitzen, wenn die sich überlappenden Bandsegmente in Längsrichtung verschoben werden.
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Auf einer der Bandlängen hat jedoch der Stegabschnitt an einem Ende der Reihe eine sich seitlich erstreckende Nase zur
Schaffung einer Sicherungsschulter, so daß die Nase als Sperre in diejenigen Schlitze eingreifen wird, die die anderen Schultern
bilden, mix denen sie verzahnt wird, wenn die sich überlappenden Bandlängen in Längs richtung in einer Richtung im
Sinne einer Lösung der verriegelten Schultern verschoben werden Verbindungsstellen bildende Anordnungen gemäß der vorliegenden
Erfindung schaffen auch eine schnellere, sichere und leichtere Verbindung, indem die Nase als Haken für den Endschlitz in der
anderen Bandlänge wirken kann, wodurch eine Startverbindungsstelle geschaffen wird, um die die Bandenden in Fluchtstellung
für eine relative Längsbewegung und ein Verriegeln aller Verbindungsstellen bildender Schultern geschwenkt werden können.
Wenn derartige Bandenden auf diese Weise miteinander verbunden werden, kann der bchlitz am Ende der einen Bandlänge an der erweiterten
Nase angreifen bzw. mit ihr verhakt werden; dann werden die Bandlängen gedreht, bis die anderen Schultern in
ihren entsprechenden Schlitz eingreifen, wodurch die zwei Bandlängen präzise ausgerichtet werden; und schließlich werden
die Bandlängen in Längsrichtung relativ zueinander bewegt, dami" alle Verbindungsstellen bildende Schultern vollständig verriege]
werden.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine üjaif sieht sich überlappender Bandlängen, die
sich in voller Ausrichtung aneinander schmiegen und zur Verriegelung in Längsrichtung versetzt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
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Fig. ό eine vergrößerte Draufsicht auf die Bandlängen der
Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Bandlängen in Fig. b,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des als Verbindungselement,
dienenden Vorsprungs mii. durch den Schiit:.
21 in Fig. 5 ausgebildeten Schultern, und
Fig. c eine vergrößerte Draufsicht auf den Vorsprung mit
einem seillich ausgeformten Sicherungsschalter, die durch den Schlitz 10 in den Fig. 3 und 6 bestimmt
ist, urd
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Vorsprungs uer
Fig. b.
In der Zeichnung sind zwei überlappte Bandlängen bzw. Segment e ei und 9 eines Metallbandes dargestellt, die mittels
sin or verschlußlesen Bandverbinuung für eine Zugübertragung miteinander
in Eingriff stehen. Verschlußlose Bandverbindungen v/eisen für gewöhnlich eine Tandemreihe in Längsrichtung auf
Abstand befindlicher Scherschlußverbindungen auf, von denen sechs in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt sind, wobei eine einzeln
Verbindungsstelle am linken Ende unterschiedlich zur Schaffung einer integrierten Sicherung ausgebildet ist. Die einzelnen
Abschnitte der Bandlängen, die sich überlappen und zur Herstellung
der einzelnen Verbindung miteinander in Eingriff kommen, sind derart ausgebildet, daß sie sich im wesentlichen
vollständig ineinanderfügen, damit die sich überlappenden
Bandlängen 8 und 9 praktisch über ihre gesamte Oberfläche in Koniakt miteinander stehen. In einer Verbindungsreihe mit
sechs Verbindungsstellen weist jede Bandlänge sechs derartig ineinanderfügbarer nestartiger Abschnitte auf. Die integrierte
Sicherung ist am linken Ende der Bandlänge 8 angeordnet und wird durch einen Schlitz am Ende der Bandlänge 8 gebildet.
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Ein vollständiges, einseines Band kann aus einem fortlaufenden
Band mit vorgekerbten Trenne teilen zwischen den Sätzen
vorgeformter Scherschluß-Verbindungsreihen entnommen werden. Wenn ein einzelnes Band um eine Verpackung, einen Ballen od. ag'..
gelegt werden soll, wird das fortlaufende Band an den Kerbstellen durchtrenno, und die Bandenden bzw. die Bandlängen 8
und 9 werden um die Verpackung gelegt. Die Verpackung wird kurzzeitig zusammengedrückt, während die Bandlängen 8, 9
überlappt und miteinander verriegelt werden, wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist. Gegebenenfalls können querverlaufende Einbu
tungen 14 und 15 in den Bandlängen 8 und 9 vorgesehen werden, die das richtige Übereinanuerlegen dieser Längen beim Herstelle
der verschlußlosen Bandverbindung erleichtern. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist die Einbuchtung 14 konvex und
die Einbuchtung 15 konkav (wenn man von oben in Fig. 3 auf die Bandlängen blickt); es können aber auch andere Anordnungen
derartiger Einbuchtungen als Festlegungshilfe verwende"o werden.
Jeder der nestartigen Bandabschnitte der oberen Bandlänge 9 (siehe Fig. 3 und 4), ist gekennzeichnet durch längsgerichtete,
zick-zackförmige Schlitze 11, 21, 31, 41, 51 und die durch entsprechende komplementäre Paare Bandstegabschnitte
bestimmt und flankiert werden, wie z.B. 21U-21D auf beiden Seiten des Schlitzes 21, welche endseitig einstückig in den
restlichen Bereich des Bandes übergehen und senkrecht zur Ebene des Bandes in entgegengesetzten Richtungen versetzt sine.
Auf der einen Seite eines jeden Schlitzes steht der Stegabschnitt zur Bildung eines Vorsprungs nach oben ab, während auf
der anderen Seite eines jeden Schlitzes der Stegabschnitt zur Bildung eines Vorsprungs nach unten absteht. Jeder abstehende
Stegabschnitt sorgt für eine Schulter mit einer querverlaufenden Stirnfläche. Die Schulter des Stegabschnitts 21U
ist beispielsweise in den Fig. 2,3 und 4 mit 21US bezeichnet.
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Fig. 5 zeigt im einzelnen die Ausbildung eines zickzackförmigen
Schlitzes und insbesondere die des Schlitzes 21 der Fig. 2 und 3. In Fig. 5 ist die Schulter 21US an dem
nach oben über die Ebene der Bandlänge 9 abstehenden Stegabschnitt 21U gezeigt. Die Stirnfläche der Schulter 21US befindet
sxh im "Knickbereich" des Schlitzes und verläuft senkrecht
zum Seitenrand der Bandlänge 9. Längsgerichtete Bereiche 71 und 72, parallel zu den Seitenrändern der Bandlänge 9,
bestimmen djß Enden der Stirnfläche der Schulter 21US und trennen den nach oben abstehenden Stegabschnitt 21U von dem
nach unten abstehenden Stegabschnitt 21D. Längsgerichtete Bereiche 73 und 74, ebenfalls parallel zu den Seitenrändern
der Bandlänge 9, bestimmen die Ränder des nach unten abstehenden Stegabschnitts 21D. Im querverlaufendenHKnickbereichn
zwischen den längsgerichteten Bereichen 73 und 74 befindet sich die Schulter 21DS. Die Stirnfläche der Schulter 21DS verläuft
senkrecht zu den Seitenrändern der Bandlänge 9 und ist parallel zu der Stirnfläche der oberen Schulter 21US ausgerichtet.
Die Form der Schlitze 41 und 61 ist im wesentlichen identisch mit der des oben beschriebenen Schlitzes 21. Die
Stellung der Schlitze 11, 31 und 51 der oberen Bandlänge 9 ist umgekehrt zu der der Schlitze 21, 41 und 61, wie aus Fig.3
hervorgeh υ. Diese Schlitze haben im wesentlichen dieselbe
Form, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und unterscheiden sich von den anderen nur durch ihre Orientierung.
Ähnlich wie die obere Bandlänge 9 ist jeder der ausgebuchteten bzw. nestartigen Bandabschnitte der unteren Bandlänge
8, von dem den besonderen Schlitz 10 enthaltenden Bandabschnit (Fig. 3 einmal abgesehen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen
gleichen, längsgerichteten Schlitz, der komple-
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mentäre Stegabschnitt zur Bildung von zur Ebene des Bandes senkrechten
Schultern bestimmt und von diesen Stegabschnitten flankiert ist.
Zum Beispiel entspricht der nestartige Bandabschnitt
der unteren Bandlänge 8 mit dem Schlitz 20 dem nestartigen Bandabschnitt mit dem Schlitz 21 der oberen Bandlänge 9, wie
in Fig. 3 gezeigt ist. Der Schlitz 20 wird durch ein komplementäres Paar Stegabschnitte 2OU und 2OD bestimmt und flankiert,
die endseitig einstückig in den restlichen Bereich der Bandlänge 8 übergehen und senkrecht zur Ebene des Bandes in entgegengesetzten
Richtungen versetzt sind. Der Stegabschnitt 2OU steht nach oben ab, während der Stegabschnitt 2OD nach unten absteht>
wodurch jeweils für Schultern 20US und 20DS gesorgt wird.
Die Form der Schlitze 40 und 60 der unteren Bandlänge δ
ist im wesentlichen gleich der Form des oben beschriebenen Schlitzes 20. Die nestartigen Bandabschnitte der unteren Bandlänge
8 mit den Schlitzen 30 und 50 sind gekennzeichnet durch einen im wesentlichen gleichen, jedoch umgekehrten, längsgerichteten
Schlitz, der komplementäre Stegabschnitte zur Bildung von zur Ebene des Bandes senkrechten Schultern bestimmt und von
diesen Stegabschnitten flankiert ist. Der verbleibende Schlitz 10 hat eine zusätzliche Aufgabe und verhindert eine Lösung der
Bandverbindung, wie später noch beschrieben werden wird.
Die Verbindung der Schlitze 20, 30, 40, 50 und 60 mit den Schlitzen 21, 31, 41, 51 und 61 wird nun beschrieben. Zu
diesem Zweck reicht es aus, die Verriegelung lediglich eines Paars Schlitze der Reihe zu beschreiben, da die Verriegelung
der anderen Schlitzpaare analog erfolgt. Betrachtet werden soll der Schlitz 20 der Bandlänge 8 und der entsprechende Schlitz
21 der Bandlänge 9. Wenn die Bandlängen 8 und 9 vollständig ausgerichtet übereinanderliegen, wie in Fig. 1 gezeigt ist,
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liegen die entsprechenden, zick-zackförmigen Schlitze der
Reihe, insbesondere die Schlitze 20 und 21, nebeneinander
und berühren einander. In dieser Lage (siehe die fertiggestellte Verbindung in Fig. 2) liegt die Unterseite der
Schulter 21US der oberen Bandlänge 9 auf der Oberseite der Scriulier 20US der unteren Bandlänge δ auf. In ähnlicher V/eise
liegt die Unterseite eier Schulter 21I)S der oberen Bandlänge 9
auf der Oberseite der Schulter 20D3 (in Fig. 2 verdeckt)
der unteren Bandlänge 8 auf.
Danach werden die Bandlängen in Längsrichtung verschoben,
wie in Fig. 2 gezeigt ist, - Bandlänge 8 nach links und öandlänge 9 nach rechts - um die Schultern 21DS und 20US
in einer Richtung gegenseitig zu verriegeln, wobei die Schulter 2OUS über der Schulter 21DS hinweggleitet. Die Schulter
2OUS der Bandlänge 8 verkeilt sich zwischen den gegenüberliegenden geneigten Flächen der Stegabschnitte 21U und 21D der
Bandlänge· 9 (Fig. 2 und 3). Die Schulter 21DS der Bandlänge 9 verkeilt sich zwischen den gegenüberliegenden geneigten Flächer
der Stegabschnitte 2OU und 2OD der Bandlänge 8. Das Festkeilen verhindert eine weitere Bewegung der Bandlänge 8 nach links
und der Bandlänge 9 nach rechts, wodurch die Bandenden miteinander verriegelt sinü.
Wie zu sehen, stellen in der fertiggestellten Verbindung die Schultern 20US und 21DS verriegelnde Schultern und die
Schultern 20DS und 21US nicht-verriegelnde Schultern dar. In jedem Paar verriegelter Schlitze einer Verbindungsstelle
sind die zwei inneren Schultern (von jeder Bandlänge jeweils eine) die verriegelnden Schultern und die zwei äußeren Schultern
(von jeder Bandlänge jeweils eine die nicht-verriegelnden Schultern.
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Der besondere ScLIii_ 10 in der Reihe der unterer
BancilänPO ö is1, nich· nur ein Teil der verriegelnden Verbitid'in^sGteilt;,
^.nuer:; vc.rLit^'eri LUELÜi'lich auch eir: Lösen
der verriegelten Bandladen. Gemäß Fig. 5 is ι der Schlitz
am Ende der Reihe anders al;j die übrigen Schlitze auf der
unteren ßanulänge 8 oder eier oberen Banclänge 9 ausgebildet.
Schlitz 10 bestimmt einen Vorsprung/der hinter der verriegelnden
SchulLer 10US eine seitlich sich erstreckende Nase zur
Schaffung einer Sicherungsschulter 10H aufweist. Die Form dieser seitlich sidi erstreckenden Nase zur Schaffung der
Sicherungsschulter 10H ist in Fig. ο dargestellt, aie eine
vergrößerte Draufsicht auf den Schlitz 10 der Fig. 3 zeigt. Eine vergrößerte paspektivische Ansicht des Schlitzes 10
ist in Fig. 7 gezeigt.
Gemäß Fig. 7 erstreckt sich ein nach unten versetzter Stegabschnitt IOD unter die Ebene der unteren BandlänDe 8 und
bildet einen Vorsprung mit einer Schulter 1ODS. Ein nach oben versetzter Stegabschnitt 10U erstreckt sich über die Ebene
der unteren Bandlänge 8 und bildet einen Vorsprung mit einer Schulter 1OUS, deren Stirnfläche senkrecht zum Rand der Bandlänge
8 verläuft. Die Sicherungsschulter 10H steht von und im wesentlichen senkrecht zum längsgerichteten Bereich 80
des nacii oben versetzten Stegabschnitts 1OU nach außen vor, wodurch die gesamte Breite des Vorsprungs außerhalb der Brei.-e
der Schulter 1OUS durch die Breite des Vorsprungs 10Π vergrößert
wird. Der hintere Rand 82 der Nase 1OH bildet einen seitlich abgewinkelten Rand der Schulter 1OUS. Aufgrund dieser
Form ist die Breite des Vorsprungs mi ι den Schultern 1OUS und
1OH, gemessen parallel zum Bandende und senkrecht zu den Bandrändern, größer als die Breite der Vorsprünge oder Schultern
der anderen Schlitze (z.B. im Vergleich zur Schulter 21US in Fig. 5).
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709844/0917 BAD ORIGINAL
Wenn die Bandlän^en ü una 9 vollständig ausgerichtet
üuereinanderliegen und in Längsrichtung zum Verriegeln zusammen-
;jci:o( eii werden, verkeilt sich die Schulter 10US der unteren
Daudlänge 8 zwischen den gegenüberliegenden geneigten Flächen dejr
oberen ßancllänge 9, die die das Schlitzende 92 bildenden Stegabschnitte
des Schlitzes 11 umfassen (Fig. 3). Wenn die Bandladen
ο und 9 zufällig in Längsrichtung zusammengezogen werden, wird eine Lösung der miteinander verriegelten Schlitze in
eier Verbindun^sreihe durch die breiiere Nase der Sicherungsschuiιer
101! verändert, die dann in den Schlitz 11 zwischen den das Schlitzende 91 bildenden Stegabschnitten der oberen
ßanülänge 9 verkeilt wird (Fig. 3). Dieser umgekehrte Keileinoriff
hindert die Bandlängen daran, weiter zusammengezogen
zu v/erden und s^ini ο eine Lösung der Bandverbindung.
ßanüverbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichen ein schnelleres, sicheres und leichteres Verbinden.
Um eine vollständige Verbindung der beiden Bandenden herzuctollen
wird die obere Bandlänge 9 auf die Oberseite der unterer Liaadlänge 8 aufgelegt. Der die Sieherungsschulter 10H und die
Schulter 1OUS enthaltende Vorsprung in der unteren Bandlänge wird in Eingriff mit dem Schlitz 11 der Bandlänge 9 bewegt.
Die Schlitze 20, 30, 40, 50 und 60 werden teilweise in Eingriff ■ai den entsprechenden Schlitzen 21, 31, 41, 51 und 61 gebracht,
wonach die Bandlängen relativ zueinander in Längsrichtung bewegt werden, damit alle zur Verbindung beitragenden Schultern
vollständig verriegelt werden.
Die Schlitzorientierung ist nicht übermäßig kritisch. Die zick-zackförmigen Schlitze können mittig und miteinander
fluchtend angeordnet werden oder gegebenenfalls in nicht zentrierter
weise in einem abgestimmten Muster. Ein zick-zackförmiger Schlitz ist dann zentriert bzw. mittig angeordnet,
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wenn der Mittelpunkt de.- Schulter (qucrverlauienaer:· "Knickbereich")
etwa auf der Mittellinie des Bandes liegt. In dicceu.
Fall haben die flankierenden StegabschuitIe gleich uen gleichen
v/irksamen Querschnitt, und die durci; das Band übertragenen
Kräfte werden um den durch die verriegeltiae Schulter gebildeten
Anlenkungspunkt ausgeglichen, so daß ein Verkanten des Bandes vermieden wird. Hit Ausnahme der zwei Sioherungsschlitze können
alle Verbindungsschlitze in der gleichen seitlichen Richtung
abknicken, jedoch kennen einige von Ihnen auch in einer entgegengesetzten
Riehtuno seillich abknicken.
Jeder der Schlitre kann außerdem mi, einen; geraden ^i cd en·
schlitz versehen sein, um einen Anschlag in seitlicher Richtung zu schaffen, der ein seitlichem Hcrausziuh&u verhinaert.
Jedoch werden bei mittiger Anoranunf und rechtwinkliger Ausbildung
der Schlitze diese Nebenschlitze nicht leno tig L. i/erartige
Nebenschlitze werden vorzugsweise dann vorgesehen, wenn die zick-zackförmigen Schlitze außerhalb der I-iittellinic dec
Bandes liegen.
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L e e r s e i t e
Claims (6)
- P a ΐ e η ι c η 3 ο τ ü ehe:'<. ν-ί'--ü'^hiu^ijte Banaveroinuun^ zwischen überlappten .Li u:.l:h^ -/oii ;ni"i oln-r hei he in L:irjy:..riC:]tung auf Abstand angec:-üuL.cr· /-iTbindungcs teilen, ^dur^h gekennzeichnet, daß an ,ioutr Ve::-uinauat.cSlulle längsgcriontete Vorsprünge vorgesehen :..i.r,-a, aie öl „< sgsngeriohietc nicrri-verriegeinde Schultern(z. ... -1Ji) Ii, 21i;o) if,i". jeweils ε .'nor quoi/verlaufenden Stirnfläche .1-.-.,'JU, welche La de;, beiroiJca-ie:. Sbenon aer überlappten ■n :Hi'iti^ 9Vi (o, 9) versei:,, Ejina, sov/ie iän^o^erichxete yor-...:;i-i.iu; b, ui'j. ULi t;e;:;Gn-eric:ite'i.e si· Ij überlappende, verriegelnde ^o-'.ii κΓί. mil ,;3\v3il;- einet- quer verlauf ai den Stirnfläche bilden '.."ii--....L ..... äei~ Levrof:,.'enäeu Ebe-non eier ciou überlappenden Bandi;.Vü.' Su v£--t:j■..„■ 3ino, dtij Jixauüo'.otic c Rer der Vornprünge der -i^i::3 S;!J' einer (b) der 3analäncen hini.er der querverlaufenden j'^ivnilac-ijo uer einen (1OuS) dor verriegelnden, sich überiipp^nüSu -.c.uliern eine seitlici. sich erstreckende Käse zur .y./t.yiiVn. uiner Si^herun^s&chulxer (10H) aufweist, die dem Ende ''.-!'■■ Lic ctj h<-;i onuen 3aviai;in:_e LiUgewandi ist, daß die Sicherung! .-^..:;.i ,.er (!0J) siel außerhalb eines Hands eines überlagerten Vo :.oruiigö '3Γ3 rec::i. und zwischen dem überlagerten Vorsprung απι. ..inen angrenzenden Abschnitt aer den überlagerten Vorsprung -. ti ..i:ai Lenaer, liaadlänge liegt und daß die Sicherungsschulter ",■'-.' im v;eten'liehen senkrecht üu aen Seiienrändern der Band- ^aU; e und im wesentlichen senkrecht zur Stirnfläche der einen en überlappenden Sct.ulucr liegt, um eine Lösung der ^ au den Verbindungsstellen zu verhindern.
- 2. Verschlußlose Bandverbindung naes Anspruch 1, dadurch kenni-ei-j: η... ι, daß die vorsprün:O durch nebeneinanderliegende, ΰί-ί-.ι.'■jüörmige Scnlic^edO, 20 usw., 11, 21 usw.) in den cii üoerlappenoea Bandlängen · (d, 9) bestimmt sind, und daß c Sici-er'inrsschul:-er (10;:) auf aer sich seitlich erstreckender .--'j iü 3 in tu (11) der LcIiL:-:;-; eingreift, wobei eine - 15 -7098U/0917BAD ORIGINALLösung der verriegelten, sich überlappenden Schultern verbinden, wird, wenn die überlappten 3εnc!längen (B, 9) in Läng·- richtung in der die Verriegelung lobenden Richtung bewegt v/erden.
- 3. Verschlußlose BaadverDindung nacw Anspruch 2, dsdurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung durcu einen im wesentlichen Z-förmigen Schli L.(i;.B. 10, 11) bestimmt ist, der einen im wesentlichen querverlGU-Jenaeii mi"n,±gen bereich aufweist, und daß die Sicherungsschuller (10h) auf der seitlich, sich erstreckenden Hase in denjenigen Absouniou aes bandes eingreift, der einen Schenkel (91) von einem (11) der- Schlitze bestimmt.
- 4. Verschlußlüfafc Baüdverbinciung zwischen überlj~;p ^l Bandlängen mit einer Reihe in Längsrichi'.'m.f euf Absi-anu angeordneter Verbindungsstellen, dadurch gekeuncciCi.net, di.2 cn jeder Verbindungsstelle längsgerichtete Vorsprünge vorgesehen sind, die entgegengerichlete nicht-verriegelnde Schultern (~.B. 2ODS, 21US) mit jeweils einer querverlaufenden Stirnfläche bil· er welche zu den betreffenden Ebenen der überlappten Bandlängen (8, 9) versetzt, sind, sowie längsgeriuhtete Vorsprünge, die entgegengerichtete, sich überlappende, verriegelnde Schultern (ζ.B 2OUS, 21DS) mit jeweils einer querverlauienden Stirnfläche bilden, welche zu den betreffenden Ebenen der überlappten Bandlängen (8, 9) versetzt sinJ, und ferner den verriegelnden, sich überlappenden Schultern entsprechende öffnungen (10, 20 usw.; 11, 21 usw.) in jeder Bandlänge (9, δ), wobei die verriegelnden überlappenden Schultern in die Öffnungen eingreifen und mit ihnen verriegeln können, daß mindestens einer der Vorsprünge der Reihe auf einer (8) der Baudlängen hinter der querverlaufenden Stirnfläche der einen (10US) der verriegelnden sich überlappenden Schultern eine seitlich εί·~~η erstreckende Hase zur Schaffung einer Sicherungsachulter (10H)- 16 -7098U/O917BAD ORIGINAL-Vj-aufweist, die dai Ende der sie enthaltenden Bandlänge zugewandt ist, daß die Sicherungsschulter (1OH) sick durch die eine (11) der Öffnungen und außerhalb eines Rands eines überlagernden Vorsprungs erstreckt und zwischen den überlagerten Vorsprung und einem angrenzenden Abschnitt der den überlagerten Vorsprung enthaltenden Bandlä® (9) liegt, und daß die Sicherungsschulter· (10H) im wesentlichen senkrecht zu den Seitenrändern der Bandlänge (8) und im wesentlichen parallel zur Stirnfläche der einen verriegelnden überlappenden Schulter (10US) verläuft, u» eine Lösung der Verriegelung an den Verbindungsstellen zu verhindern.
- 5. Verschlußlose Bandverbindung zwischen überlappten Bandlängen aus Metall, mit einer Reihe in Längsrichtung auf Abstand angeordneter Scherschlußverbindungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsstelle zwischen nestartigen, passend aneinandergefügten, integralen Bandabschnitten der beiden Bandlängen (δ, 9) gebildet ist, daß die nestartigen Bandabschnitte, die die einzelnen Verbindungsstellen bestimmen, teilweise in Längsrichtung versetzt sind, um in einer Richtung gegenseitig verrriegelnd miteinander in Eingriff zu kommen, daß jeder nestartige Bandabschnitt einen einzigen in Längsrichtung ausgerichteten zick-zackför«igen Schlitz (10, 20 usw.; 11, 21 usw.) mit längsgerichteten Schliti endbereichen(z.B. 91, 92) und einem mit den Schlitzendbereichei verbundenen Querknickbereich aufweist, daß jeder zick-zackförmige Schlitz bestimmt und flankiert ist durch komplementäre integrale Bandstegabschnitte (z.B. 2OU, 20D), die in entgegengesetzten senkrechten Richtungen zur Schaffung einer längsgerichteten verriegelnden Schulter (20US,) der eine längsgerichtete nicht-verriegelnde Sdulter gegenüberliegt, versetzt sind, daß jede dieser Schultern mit einer quervedaufenden Stiri fläche an den zwischenliegenden Knickbereich des Schlitzes(20) angrenzt, daß jede Verbindungsstelle mit jedem ihrer- 17 -70984W0917nestartigen Bandabschnitte zur Schaffung der verriegelnden Schulter innerhalb des Knickbereichs des anderen Bandabschnitts einfügbar und endsei tig in den entgegengerichteten Schlitzendbereich des anderen BandabSchnitts einsetzbar ist, um dazwischen einen Einweg-Verriegelungseingriff herzustellen, und daß eine integrierte Sicherungseinrichtung (10) vorgesehen ist, die mindestens einen der Stegabschnitte der Reihe auf den einen der Bandabschnitte umfaßt, der unterhalb einer der nicht-verriegelnderi Schultern des anderen Bandabschnitts liegt und hinter der querveriaufenden Stirnfläche der einen der verriegelnden Schullern eine seitlich sich erstreckende Nase zur Schaffung einer Sicherungsschulter (10H) aufweist, die dem Ende der sie enthaltenden Bandlänge zugewandt ist, daß die Sicherungsschulter (10H) im wesentlichen senkrecht zu den Seitenrändern der Bandlänge und im wesentlichen parallel zu der querverlaufenden Stirnfläche der einen verriegelnden Schulter verläuft und von größerer seitlicher Ausdehnung als die eine nicbt-verriegelnde Schulter in der Reihe ist, um in einen Schlitzendbereich (91) einzugreifen, so daß beim Verschieben der verbundenen, sich überlappenden Bandlängen in einer in Verriegelungseingriff lösenden Richtung die Nase von dem Schlitzendbereich (91) des entsprechenden Schlitzes (11 ergriffen wird, um eine Sperre zu schaffen, bevor die Lösung der Verbindung stattfindet.
- 6. Bandsegment für eine verschlußlose Bandverbindung zwischen überlappten Bandlängen, mit einer Reihe in Längsrichtung auf Abstand angeordneter Verbindungs-elemente an jeder Verbindungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Verbindungselemente (10) mit einer integralen Sicherung versehen ist, daß jedes Verbindungselement (10, 20, usw.; 11, 21 usw.) eine in Längsrichtung verriegelnde Schulter(z.B. 20US) mit einer querverlaufenden Stirnfläche aufweist, die- 18 -709844/0-917- 18 -I zur Ebene des Bandsegments (8) versetzt und derart ausge-I bildet ist, daß sie mit einer darüberliegenden verriegelnden ! Schulter (z.B. 21DS) eines Verbindungselements der überlappten ι Bandlänge (9) verriegelt, und weiterhin eine nicht-verriegeln-I de Schulter (20DS), die derart ausgebildet ist, daß sie über j die darüberliegende verriegelnde Schulter (21DS) hinweggleitet, '' während die verriegelnde Schulter in eine verriegelnde Stellung 1 mit der darüberliegenden verriegelnden Schulter der überlappten ι Bandlänge gebracht wird, daß mindestens eines der Verbindungs-1 elemente der Reihe auf einer der Bandlängen hinter der querverlaufenden Stirnfläche ihrer einen verriegelnden Schulter ' eine seitlich sich erstreckende Nase zur Schaffung einer , Sicherungsschulter (10H) aufweist, die dem Ende des sie enthaltenden Bandsegments zugewandt ist, daß die Sicherungs- \ schulter (10H) sich von und außerhalb der Seite der einen verriegelnden Schulter erstreckt und im wesentlichen senkrecht zu den Seitenrändern des Bandsegments und im wesentlichen parallel zu der querverlaufenden Stirnfläche der einen verriegelnden Schulter verläuft, um eine Sperre zu schaffen, wenn die Bandlängen miteinander verriegelt werden und danach relativ zueinander in Längsrichtung in einer lösenden Bichtung verschoben werden, wobei die Nase übersteht und sich zwischen einer darübergleitenden nicht-verriegelnden Schulter und einem ! angrenzenden Abschnitt der die darübergleitende nicht-veri riegelnde Schulter enthaltenden Bandlänge verkeilt.709844/0917
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