DE2332312C3 - Band für Umreifungen von Packstücken - Google Patents

Band für Umreifungen von Packstücken

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DE2332312C3
DE2332312C3 DE19732332312 DE2332312A DE2332312C3 DE 2332312 C3 DE2332312 C3 DE 2332312C3 DE 19732332312 DE19732332312 DE 19732332312 DE 2332312 A DE2332312 A DE 2332312A DE 2332312 C3 DE2332312 C3 DE 2332312C3
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Heinz Heckmanns
Guenter Hill
Herbert 5830 Schwelm Kupferschmidt
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Titan Verpackungssysteme 5830 Schwelm GmbH
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Titan Verpackungssysteme 5830 Schwelm GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/04Joints produced by deformation of ends of elements

Description

Die Erfindung betrifft ein Band für Umreifungen von P.ickstücken, insbesondere Preßballen, dessen Finden mit paarweise spiegelbildlich zusammengehörenden Winkeleinschnitten versehen sind, die im wesentlichen aus in Längsrichtung des Bandes verlaufenden Bereichen bestehen, einen Mittelbereich aufweisen, der in zur Längsrichtung des Bandes verlaufende Bereiche übergeht, wodurch Stegteile gebildet sind, die abwechselnd nach entgegengesetzter Seite aus der Ebene des Bandes herausgedrückt sind und in Längsrichtung des Bandes hintereinander und im Abstand zueinander angeordnet sind und bei dem die Stegteile
ίο des unteren Bandendes von Hand in die komplementären Stegteile des oberen Bandendes zusammenfügbar und dabei durch Spannen des Umreifungsbandes bzw. gegenseitiges Verschieben der Bandenden in eine Verhakstellung, in der die Winkeleinschnitte und insbesondere die durch deren Mittelabschnitt gebildeten vorspringenden Ecken sich hintergreifen, überführbar sind, wobei jeder Winkeleinschnitt aus einem in Längsrichtung des Bandes verlaufenden Bereich besteht, der in einen schräg oder senkrecht zur Band-
m kante verlaufenden Bereich übergeht, woran sich ein Bereich in Längsrichtung anschließt, der in einen Bereich schräg oder senkrecht zur Längsrichtung übergeht und anschließend in einem Bereich in Längsrichtung des Bandes endet, so daß an den so gebildeten Stegen mindestens ein riegeiförmiger Absatz gebildet ist.
Bei üblichen hülsenlosen Bandverschlüssen wird die Verhakstellung \n der Regel durch die im Band herrschende Spannung eingehalten. Bevor jedoch das
ίο Band der im Packstück herrschenden Spannung ausgesetzt wird, können die Verschlüsse aufgehen. Ebenso können sich auch Teile des Bandes beim Durchschneiden zum öffnen der Packstücke lösen. Man hat daher schon ein Band für Umreifungen von
j5 Packstücken, bei dem die Bandenden von Hand miteinander verhakt werden können, gegen ungewolltes öffnen derart gesichert, daß durch Schrägstellung der zu verhakenden Einschnitte zueinander eine Keüwirkung erzeugt wird, die ein Klemmen beider ineinandergefügter Verschlußteile zuläßt und somit unter normalen Bedingungen ein Wiederüffnen nur unter Gewaltanwendung möglich ist (DE-PS 1269031). Dieser Verschluß hat jedoch den Nachteil, daß er sich bei hohen Bandspannungen in seinen Stegteilen bleibend verformt, wobei die durch die keilförmigen Einschnitte erzeugten Stegteile nach den Seiten in Richtung der Bandkanten ausweichen, insbesondere bei dünnen Bändern, wodurch dann die ursprünglich gewollte Sicherung gegen Wiedereröffnen der verhakten
-,o Verschlußteile unwirksam wird, weil durch die Verformung die Klemmwirkung zwischen den verhakten Verschlußteilen aufgehoben wird.
Dieser Nachteil der aufgehobenen Klemmwirkung macht sich besonders bemerkbar bei der Weiterverar-
γ, beitung von Faserballen z. B. in Spinnereien, bei denen die Umreifung am Ballen aufgeschlagen wird und ein Zusammenbleiben der verhaklen Verschlußteile gewährleistet sein muß, da sonst lose Verschlußteile mit den Fasern in die Verarbeitungsmaschinen gelan-
b0 gen und Teile davon zerstören können. Dies ruft kostspielige Betriebsstörungen hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Band für Umreifungen von Packstücken, insbesondere Preßballen zu schaffen, bei dem mit Sicherheit
h3 auch nach übermäßig starken Belastungen die miteinander verhakten Bandendcn auch nach dem Aufschneiden der Umreifung miteinander verhakt bleiben, so daß jeder Verschluß in sich selber, einmal
verhakt, ein Wiederöffnen nicht zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
- die sich abstützenden Schulterteile von zwei schräg oder senkrecht zur Bandkante verlaufenden Bereichen, verbunden durch einen parallel zur Längsrichtung verlaufenden Bereich, sind von unterschiedlicher Länge
- der riegeiförmige Absatz des einzufügenden mittleren Steges des unteren Bandendes ist langer gehalten in Längsrichtung des Bandes als der zugehörige riegeiförmige Absatz bzw. die durch diesen kürzeren riegeiförmigen Absatz entstehende komplementäre kleinere Riegelöffnung im oberen Bandendii
- die durch die Winkeleinschnitte gebildeten Seitenstege des oberen Bandendes weisen eine stärkere Wölbung mit der Bandebene auf als die des unteren Bandendes.
Es ist natürlich auch möglich, die Absätze des mittleren Steges so auszubilden, daß die riegeiförmigen Absätze auf der Schnittkante bogenförmig ausgebildet sind.
Ferner ist es nicht erforderlich, einen Verschluß jeweils durch zwei sich in einem Bandende auf gleicher Höhe gegenüberliegende Absätze zu bilden, vielmehr ist es möglich, daß ein Verschluß durch zwei hintereinander auf oder im Abstand zu der Längsachse wechselseitig angeordnete mit riegeiförmigen Absätzen und Riegelöffnungen versehene Winkeleinschnitte gebildet ist. Die unterschiedlich gehaltenen Längen der Schulterteile der beiden vorgenannten Bere'che haben zur Folge, daß im verhakten Zustand die zusammengehörenden Verschlußteile unter Band pannung sich an vier Stellen abstützen.
Soinit wird unter Einbringen weniger Verschlußeinst! nzungen in das Band eine kurze Verschlußüberlappung erreicht und eine optimale Verschlußfestigkeit Bruchlast Verschluß zu Bruchlast Band erzielt.
Im Gegensatz hierzu ergeben sich bei gleicher Gestaltung der riegeiförmigen Absätze entsprechend der DE-AS 1 198276-Fig. 5-und der DE-PS 906318 nur zwei Abstützstellen.
Was den technischen Fortschritt gegenüöer dem Gegenstand der DE-PS 906318 betrifft, so handelt es sich bei diesem Patent allein um einen Geräteverschluß, bei welchem die übereinanderliegenden Bandenden zu gleicher Zeit und in gleicher Form eingeschnitten werden. Die Sicherung gegen ein Wiederöffnen des mit einem solchen Spann- und Verschließgerät hergestellten Verschlusses wird dadurch erreicht, daß der mittlere Einschnitt III nach dem Einschneiden und unter Freigabe der vom Verschließgerät aufgebrachten Bandspannung der sich verhakenden zwei Verschlußteile I und II eingebracht wird.
Es soll erreicht werden, daß beim Rückverschieben der Verschlußteile I und II in der genauen Lage übereinander sich in 111 ein Überlappungsbereich bildet, der das Abheben von I und II verhindert.
Die mittlere Einstanzung ist in den überlappenden Bandenden im Qberband und Unterband vollkommen gleich gehalten und kann für sich selber als einzelne Einstanzung betrachtet keine Verschlußsicherung gegen Wiederöffnen ergeben.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist aber die unterschiedliche Gestaltung der Längen in den riegeiförmigen Absätzen, wobei jeder Verschluß in sich sel ber, einmal verhakt, ein Wiederöffnen nicht zuläßt.
Des weiteren ist hervorzuheben, daß es sich um Verschlußteile handelt, welche nicht am Packstück mit einem Verschließgerät hergestellt, sondern von Hand verhakt werden, wobei alle Verschlußbügel die offenbarte Form der riegeiförmigen Absätze haben können und jeder Verschluß für sich selber eine Sicherung darstellt. Dieses ist mit Idem Verschluß, wie ihn die DE-PS 906318 zeigt, nicht gegeben,
ίο Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die zwei verhakten Bandenden eines Umreifungsbandesjn der Draufsicht,
Fig. 2 das obere Bandende und
Fig. 3 das untere Bandende in der Draufsicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Bandendes,
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten 2n Bandendes,
Fig. 6 ein einzelnes Einschnittp^nr eines Verschlusses in perspektivischer Darstellung, wobei die Bandenden im Abstand zueinander angeordnet sind, Fig. 7 den Verschluß nach Fig. 6, wobei die beiden Bandenden aufeinanderliegen,
Fig. 8 den Verschluß nach Fig. 7 mit aufeinandergedrückt^n Bandenden zu Beginn des Verhakens mit leichter Verschiebung der Bandenden gegeneinander,
Fig. 9 den gänzlich verhakten Verschluß am Bei-)o spiel des Einschnittpaares nach Fig. 8,
Fig. 10 die Verriegelung des Verschlusses nach Fig. 9 bei Rückschub der Bandenden,
Fig. Il das obere Bandende mit versetzten Einschnitten, und
r, Fig. 12 das untere Bandende mit versetzten Einschnitten in der Draufsicht.
In der Zeichnung sind der Einfachheit halber nur jeweils die beiden sich überlappenden Endteile 10 und 11 eines Metallbandes einer Umreifung für Pack-4(i stücke dargestellt. Die beiden Bandenden, das untere Bandende 10 und das obere Bandende 11 sind hier durch z. B. vier in Bandlängsrichtung hintereinander und mit Abstand zueinander liegende Verschlüsse 12, 13, 14,15 von Hand miteinander zu verhaken. Jeder Verschluß weist paarweise spiegelbildlich zueinander angeordnete Winkeleinschnitte 16 auf. Die durch die Winkeleinschnitte 16 gebildeten mittleren Stege 17 und Seitenstege 18 sind in bekannter Weise abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten aus der Ebene -,o des Bandes herausgedrückt.
Durch die zickzackförmige Ausbildung der Winkeleinschnitte 16 sind die mittleren Stege 17 unterschiedlich breit gestaltet, wobei jeder mittlere Steg einen breiteren, in der Zeichnung nach rechts weisenden -,-, Bereic!: und einen schmaleren, in der Zeichnung nach links weisenden Bereich aufweist. Die mittleren Stege 17 liegen an beiden Bandenden 10, 11 gleichgerichtet; d. h., die breiten bzw. die schmalen Enden der mittleren Stege 17 weisen in beiden Bandenden nach ein h0 und derselben Richtung.
Die Verschlüsse 12. 13, 14, 15 sind, um eine einfache Verhakung von Hand ohne besondere Vorrich= Hing zu ermöglichen, in den beiden miteinander zu verhakenden Bandetiden unterschiedlich ausgebildet, b-, d. h. an dem unteren Bandende 10 sind die mittleren Stege 17 schmaler ausgebildet als der lichte Abstand zwischen den Seitenstegen 18 des oberen Bandendes 11. Durch einen Unterschied von wenieen Zehntel-
millimetern ist trotz des beim Einstanzen der Winkeleinschnitte 16 entstehenden Grates ein Verhaken von Hand möglich.
Bei der weiteren Betrachtung können die Verschlüsse 12 und IS außer acht gelassen werden, da es sich hierbei um bekannte Verschlüsse handelt. Es genügt im folgenden, wenn von den beiden gleichen erfindungsgemäßen Verschlüssen 13.14 nur einer beschrieben wird, um an ihm das Prinzip der Erfindung zu erläutern; hierzu werden die Fig. 6 bis IO herangezogen.
Wie aus ilen Fig. 2 und 3 hervorgeht, bestehen bei den Verschlüssen 13. 14 die Winkeleinschnitte 16 aus einem parallel zur Längsrichtung des Bandes verlaufenden Bereich 19. der in einen schräg oder senkrecht /iir Bandkante verlaufenden Bereich 20 übergeht, woran sich ein Bereich 21 parallel zur Längsrichtung einschließt, der in einem Bereich 22 schräg oder senkrecht zur Längsrichtung übergeht und anschließend m einem Bereich 23 parallel zur Längsrichtung endet.
Durch diese Ausführung der Winkeleinschnitte, die auf der Schnittkante bogenförmig ausgeführt sein können, wird an dem in der Zeichnung rechts liegenden breiteren Teil des mittleren Steges 17 ein riegeiförmiger Absatz 24 bzw. 25 gebildet. Der riegclförmige Absatz 25 des unteren Bandendes 10 ist nicht kongruent mit dem Absatz 24 des oberen Bandendes 11. und zwar weil der mittlere Bereich 21 des Absatzes 24 kürzer ist als der mittlere Bereich 2* i'cs Absatzes 25. Dies ist deutlich in Fig. fi zu sehen, in der der Verschluß perspektivisch dargestellt ist und die Bandenden 10 und 11 im Abstand zueinander angeordnet sind.
Weiterhin ist aus dieser Figur ebenso wie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen, wie die mittleren Stege 17 und die Seitenstege 18 zu entgegengesetzten Seiten aus der Ebene der Bandenden 10, 11 herausgedrückt sind, so daß die durch das Einstanzen der Winkeleinschnitte 16 entstandenen komplementären Riegelöffnungen 27. 28 freiliegen. Der mittlere Steg 17 des unteren Bandendes 10 ist stärker gewölbt als der des oberen Bandendes 11, und die Seitenstege 18 des oberen Bandendes 11 und die Seitenstege 18 des oberen Bandendes 11 sind stärker gewölbt als die des unteren Bandendes 10. Diese Wölbungen können im Verhältnis zueinander variiert werden, es muß nur gewährleistet sein, daß ein Überführen beider übereinandergelegter Bandenden 10. 11 (Fig. 7) in die Verhakstellung nach den Fig. 8. 9 so möglich ist. daß der längere Absatz 25 des unteren Bandendes 10 durch die kürzere Riegelöffnung 28 des oberen Bandendes 11 gleitet.
Durch die unterschiedlichen Wölbungen befinden sich der riegeiförmige Absatz 25 und die Riegelöff-
' nung 28 in einem stumpfen Winkel zueinander.
Werden die Bandenden 10. 11 nach Fig. 7 mit Zug in Richtung der Pfeile 29 belastet, gleitet der hintere Bereich 30 des Absatzes 25 mit seiner Oberfläche unter der hinteren Querkante 31 der Riegelöffnung 28
1(1 unter Reibungsdruck entlang und springt nach Erreichen der Verhakstellung durch Eigenspannung in die durch die Wölbung entstandene Schlitzöffnung 32. Diese Stellung ist in Fig. K gezeigt.
Den vollständig verhakten Verschluß zeigt Fig. <λ
ι'- Die sich abstützenden Ecken eines Vcis-hiusses. die die Zugbelastung der Umreifung aufnehmen, werden durch die riegeiförmigen Absätze 25 und die Riegel-Öffnungen 28 so gebildet, daß die vordere Qucrkantc 33 der Riegelöffnung 28 zur Anlage auf den Seiten·
:<· siegen IR des unteren bandendcs IU kommt, wodurcl sich der Stützpunkt 34 ergibt, und gleichzeiti» der Ab satz 25 mit seinem vorderen Bereich 35 zur Anlagt auf den Seitenstegen 18 des oberen Bandcndes 11 kommt, wodurch sich der Stützpunkt 36 ergibt.
_'-i Wird nun der Verschluß entsprechend der Fig. H in Richtung der Pfeile 37 - also entgegen der Kraftrichtung beim Verhaken - beansprucht, so wird beim Zurückschieben der Bandenden 10. 1! ein WiederöffiKii des Verschlusses dadurch verhindert, daß sicli
ι» der hintere Bereich 30 des Absatzes 25, der durch seine Eigenspannung in die Schlitzöffnung 32 geschnappt ist und nun eine andere L;ige als im Zustand des übereinandergelegten Verschlusses nach Fig. 7 einnimmt, an der Querkante 31 der Riegelöffnung 28
r> beim Punkt 38 abstützt und dadurch auch der vordere Bereich 35 des Absatzes 25 auf den Seitenstegen 18 des oberen Bandencles 11 beim Stützpunkt 39 aufließt.
Durch die unterschiedliche Länge des Absatzes 25
4(i und der Riegelöffnung 28 ergibt sich ein Überlappungsbereich, daß auch für den Fall einer Deformation der unter starker Zugbeanspruchung gestandenen Stegteile ein Verhakungszustand erhalten bleibt, so daß der Verschluß nicht zu öffnen ist.
Die Zuordnung zusammenwirkender mit riegeiförmigen Absätzen versehenen Einschnitte 16 in den Bandenden 10 und 11 kann auch so gestaltet sein, gemäß Fig. 11 und 12, daß die Nebeneinanderanordnung der Einschnitte 16 wechselseitig versetzt oder
-,υ auf der Längsachse des Bandes liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Band für Umreifungen von Packstücken, insbesondere Preßballen, dessen Enden mit paarweise spiegelbildlich zusammengehörenden Winkeleinschnitten versehen sind, die im wesentlichen aus in Längsrichtung des Bandes verlaufenden Bereichen bestehen, einen Mittelbereich aufweisen, der in zur Längsrichtung des Bandes verlaufende Bereiche übergeht, wodurch Stegteile gebildet sind, die abwechselnd nach entgegengesetzter Seite aus der Ebene des Bandes herausgedrückt sind und in Längsrichtung des Bandes hintereinander und im Abstand zueinander angeordnet sind und bei dem die Stegteile des unteren Bandendes von Hand in die komplementären Stegteile des oberen Bandendes zusammenlegbar und dabei durch Spannen des Umreifungsbandes bzw. gegenseitiges Verschieben der Bandenden in eine Verhakstellung, in der die Winkeleinschnitte und insbesondere die durch deren Mittelabschnitt gebildeten vorspringenden Ecken sich hintergreifen, überführbar sind, wobei jeder Winkeleinschnitt aus einem in Längsrichtung des Bandes verlaufenden Bereich besteht, der in einen schräg oder senkrecht zur Bandkante verlaufenden Bereich übergeht, woran sich ein Bereich in Längsrichtung anschließt, der in einen Bereich schräg oder senkrecht zur Längsrichtung übergeht und anschließend in einem Bereich in Längsrichtung des Bandes endet, so daß an den so gebildeten Stegen mindestens c',n riegeiförmiger Absatz gebildet ist, gekennzeichnet d^srch c":; Kombination folgender Merkmale:
- der Bereich (22) ist kürzrr gehalten als der Bereich (20)
- der riegelförrnige Absatz (25) des einzufügenden mittleren Steges (17) des unteren Bandendes (10) ist langer gehalten in Längsrichtung des Bandes als der zugehörige riegeiförmige Absatz (24) bzw. die durch diesen kürzeren riegeiförmigen Absatz (24) entstehende komplementäre kleinere Riegelöff nung (28) im oberen Bandende (11)
- die durch die Winkeleinschnitte (16) gebildeten Seitenstege (18) des oberen Bandendes (11) weisen eine stärkere Wölbung mit der Bandebene auf als die des unteren Bandendes (10).
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die riegeiförmigen Absätze (25) auf der Schnittkante (16) bogenförmig ausgebildet sind.
3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschluß (13 bzw. 14) durch zwei hintereinander auf oder im Abstand zu der Längsachse wechselseitig angeordnete mit riegeiförmigen Absätzen (24, 25) und Riegelöffnungen (27, 28) versehene Winkeleinschnitte (16) gebildet ist.
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