DE1586961C3 - Hülsenlos verschlossene Bandumreifung für Packstücke - Google Patents

Hülsenlos verschlossene Bandumreifung für Packstücke

Info

Publication number
DE1586961C3
DE1586961C3 DE1586961A DET0034734A DE1586961C3 DE 1586961 C3 DE1586961 C3 DE 1586961C3 DE 1586961 A DE1586961 A DE 1586961A DE T0034734 A DET0034734 A DE T0034734A DE 1586961 C3 DE1586961 C3 DE 1586961C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
incisions
angular
closures
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1586961A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1586961B2 (de
DE1586961A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Titan Verpackungssysteme 5830 Schwelm GmbH
Original Assignee
Titan Verpackungssysteme 5830 Schwelm GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Titan Verpackungssysteme 5830 Schwelm GmbH filed Critical Titan Verpackungssysteme 5830 Schwelm GmbH
Publication of DE1586961A1 publication Critical patent/DE1586961A1/de
Publication of DE1586961B2 publication Critical patent/DE1586961B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1586961C3 publication Critical patent/DE1586961C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/04Joints produced by deformation of ends of elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows

Description

Die Erfindung betrifft eine hülsenlos verschlossene Bandumreifung für Packstücke, deren Bandenden sich an der Verbindungsstelle überlappen und mehrere, aus paarweise angeordneten Winkeleinschnitten gebildete Verschlüsse aufweisen und jeder in dem einen Bandende vorgesehene Winkeleinschnitt zusammen mit dem zugehörigen Winkeleinschnitt im anderen Bandende in die übereinanderliegenden Bandenden eingebracht ist. wobei die Winkeleinschnitte jedes Paares spiegelbildlich zueinander, gegeneinander versetzt oder hintereinander angeordnet sind, im wesentlichen in Längsrichtung des Bandes verlaufend eine etwa zick-zack-artige Gestaltung aufweisen und dabei parallel zur Längsmittellinie des Bandes verlaufende Anfangsbereiche aufweisen, die in in Richtung auf die Außenkante des Bandes schräg zulaufende Mittclbereiche übergehen, ι. die ihrerseits in winklig dazu angeordnete Endbereiche auslaufen und wenigstens an einem Einschnittpaar der Endbereich von jedem Winkeleinschnitt schräg zur Längsmittellinie zurückläuft, wobei die schräg zur Längsmittellinie zurücklaufenden Endbereiche der Win- ·. keleinschnitte im Abstand von der nächstliegenden Außenkante des Bandes enden, der kleiner ist, als der Abstand zwischen den parallel zur Längsmittellinie verlaufenden Anfangsbereich der Einschnitte und der zugehörigen Außenkante des Bandes und die durch alle -·.· Einschnitte gebildeten Stege vorzugsweise abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten aus der Bandebene herausgewölbt sind und die Verschlüsse durch Spannen des Umreifungsbandes aus der Einstandsstellung in eine Verhakstellung überführbar sind, in der die Winkelein-•^ schnitte und insbesondere die durch deren Mittelbereiche gebildeten vorspringenden Ecken an dem einen Bandende sich mit den vorspringenden Ecken an dem anderen Bandende hintergreifen. Diese bekannte Bandumreifung für Packstücke weist zwei Verschlüsse i<: auf, die jeweils aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Winkelein.schnitten bestehen. Die Winkelcinsehnhte weisen dabei eine parallel zur Längskante des Bandes verlaufenden Anfangsbereich, einen schräg zur Längskante verlaufenden Mittelbereich und einen ·; parallel zur Längskante des Bandes verlaufenden Endbereich auf. Die Winkeleinschnitte der Verschlüsse werden dabei in die übereinanderliegenden Bandenden eingebracht. Aus der Einstandsstellung können die Verschlüsse durch Verschieben der Bandenden gegen- <■ einander in die Verhakstellung überführt werden. Darüber hinaus können jedoch die Verschlüsse aus der Einstandstellung entgegen der Verhakrichtung verschoben werden, so daß die Bandenden auseinandergehen können. Ein solches Auseinandergehen der Bandenden ν ist auch möglich, wenn sich die Bandenden aus der Verhakstellung der Verschlüsse über die Einstandsstellung hinaus .'verschieben. Dieses kann bei einem Hinfallen oder bei einem Stauchen der Packstücke ohne weiteres vorkommen. Es sind daher schon verschiedene ■· Sicherungen vorgeschlagen worden, die ein Rückwärtsverschieben aus der Verhakstellung verhindern. Diese Sicherungen gegen ein Rückwärtsverschieben der Verschlüsse aus der Verhakstellung sind dabei nach der DE-PS 11 02 643 derart ausgebildet, daß sie lediglich als ^ Sicherung gegen Rückwärtsverschieben wirken.
Durch die DE-PS 12 77 111 ist eine Sicherung vorgeschlagen worden, die zugleich als Verschluß wirkt. Diese zugleich als Verschluß wirkende Sicherung wird von einem Winkeleinschnittpaar gebildet, die spiegel- ; bildlich zueinander angeordnet sind. Die Winkeleinschnitte werden dabei von einem parallel zur Bandlängskante verlaufenden Anfangsbereich, einem schräg zur Längskante des Bandes verlaufenden Mittelbereich und einem schräg zur gegenüberliegenden Bandlängs-■ kante zurücklaufenden Endbereich gebildet. Die zugleich als Verschluß wirkende Sicherung wird jedoch erst dann in die übereinanderliegenden Bandenden eingebracht, nachdem die Verschlüsse bereits in die
übereinanderliegenden Bandenden eingebracht worden sind und die Bandenden schon etwas in Richtung auf die Verhakstellung der Verschlüsse verschoben sind. In dieser Einstandsstellung der Sicherung hintergreifen sich die durch die Winkeleinschnitte der Verschlüsse gebildeten Ecken schon etwas, so daß sich die Bandenden nicht voneinander abheben können. Aus dieser Einstandsstellung der Sicherung können die Bandenden lediglich in Richtung auf die Verhakstellung der Verschlüsse verschoben werden, da die Gestalt der Winkeleinschnitte der Sicherung ein Verschieben der Verhakrichtung verhindert. Die Winkeleinschnitte der Verschlüsse sind dabei langer ausgebildet, als die Winkeleinschnitte der Sicherung. Dadurch wird erreicht, daß bei einem Verschieben der Bandenden aus der Einstandsstellung der Sicherung bei einem Erreichen der Verhakstellung der Verschlüsse auch die Sicherung ihrer Verhakstellung einnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hülsenlos verschlossene Bandumreifung für Packstücke der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der die sich überlappenden Bandenden aus der Einstandsstellung der Verschlüsse lediglich in Richtung auf die Verhakstellung gegeneinander verschoben werden können und bei der die Verschlüsse große Zugkräfte aufnehmen können, wobei die Verschlüsse in besonders einfacher Weise in die Bandenden einbringbrar sind. Dies wird dadurch erreicht, daß alle Verschlüsse gleichlange Verhakwege aufweisen und der Abstand zwischen den Seitenstegen durch den beim Einschneiden der Winkeleinschnitte sich in den Schnittkanten bildenden Grat kleiner ist als die Breite des ebenfalls an den Schnittkanten mit Grate versehenen Mittelsteges. Dadurch kann der Verschluß hohen Belastungen ausgesetzt werden, da die von den Endbereichen gebildeten Enden der Einschnitte des unteren Bandendes mit dem mittleren Bereich der Einschnitte des ! oberen Bandendes zusammenwirken und die erläuterte Verhakung zusätzlich zu der Verhakung der Mittelabschnitte des unteren Bandendes mit den Enden der parallel verlaufenden Bereiche der Einschnitte des oberen Bandendes erfolgt. Weiterhin wird in einfacher Weise erreicht, daß die durch die Endbereiche der Einschnitte gebildeten Schnittflächen an dem herausgewölbten Steg des einen Bandendes mit den durch die Endbereiche der Einschnitte gebildeten Schnittflächen an dem herausgewölbten Steg des oberen Bandendes durch gegenseitige Anlage ein Verschieben der Bandenden entgegen der Verhakrichtung verhindern.
Der Verschluß wird somit in seiner Tragfähigkeit durch seine besondere Ausbildung nicht beeinträchtigt und verhindert ohne zusätzliche Mittel allein durch seine Ausbildung ein Verschieben der Bandenden entgegen der Verhakrichtung, während ein Abheben der Bandenden aus der Einstandsstellung durch den beim Einstampfen entstehenden Grat an den Schnittkanten verhindert wird. Die Bandenden können somit nicht auseinandergehen.
In vorteilhafter Weise kann ein Abheben der Bandenden aus der Einstandsstellung auch noch ι dadurch verhindert werden, daß die in dem einen ί Bandende durch die Winkeleinschnitte gebildeten und in Richtung auf das zweite Bandende aus der Bandebene j herausgewölbten Stege in der Einstandsstellung zumindest mit ihren mittleren Schnittkantenbereichen die in Richtung auf das erste Bandende aus der Bandebene herausgewölbten Stege des zweiten Bandendes überlappen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 ein Packstück mit Umreifungsbändern,-
F i g. 2 eine Draufsicht auf die sich überlappenden Enden einer Bandumreifung mit den erfindungsgemäßen hülsenlosen Verschlüssen, in der Stellung, in der die Verschlüsse eingebracht werden,
F i g. 3 die sich überlappenden Enden einer Bandumreifung in der Stellung, in der die hülsenlosen Verschlüsse ihre Verhakstellung einnehmen,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 3 und
Fig.6 eine zweite Ausführung des hülsenlosen Verschlusses in Draufsicht in einer der Fig.2 entsprechenden Stellung.
Das Packstück 10 gemäß der F i g. 1 ist in Längsrichtung mit einem und in Querrichtung mit drei in Abstand voneinander angeordneten Umreifungsbändern 11 versehen. Die Enden 12,13 der Umreifungsbänder sind mit Verschlüssen 14 miteinander verbunden. Wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen, sind in dem Überlappungsbereich der Bandenden 12,13 jeweils drei Verschlüsse 14 vorgesehen. Die Verschlüsse werden dabei von paarweise spiegelbildlich zueinander angeordneten, im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden und etwa eine zickzackartige Gestalt aufweisenden Winkeleinschnitten 15 gebildet. Die Winkeleinschnitte 15 weisen dabei parallel zur Längsmittellinie des Bandes 11 verlaufende Bereiche 16 auf, die in in Richtung auf die Außenkante des Bandes 11 schräg zulaufende Mittelbereiche 17 übergehen, die ihrerseits in schräg zur Längsmittellinie zurücklaufende Endbereiche 18 auslaufen. Der Abstand der Endpunkte der beiden Endbereiche 18 jedes Verschlusses 14 ist dabei größer als der Abstand zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Bereichen 16 der Winkeleinschnitte 15.
Die durch die Winkeleinschnitte 15 gebildeten Stege 19,20 jedes Einschnittpaares 15 sind abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten aus der Bandebene herausgedrückt, wobei die mittleren Stege 19 des einen Bandendes 12 zwischen den seitlichen Stegpaaren 20 des anderen Bandendes 13 durchgesteckt sind und die Verschlüsse 14 durch Spannen des Umreifungsbandes 11 in eine Verhakstellung, in der die Winkeleinschnitte 15 und insbesondere die durch deren Mittelabschnitte 18 gebildeten, vorspringenden Ecken sich hintergreifen, überführbar ist.
Durch die schräg zur Längsmittellinie zurücklaufende Anordnung der Endbereiche 18 der Winkeleinschnitte 15 wird erreicht, daß die durch die Endbereiche der Schlitze gebildeten Schnittflächen an dem herausgedrückten Mittelsteg 19 des unteren Bandendes 12 mit den durch die Endbereiche 18 der Winkeleinschnitte 15 gebildeten Schnittflächen an den Seitenstegen 20 des oberen Bandendes 13 durch gegenseitige Anlage ein Verschieben der Bandenden gegeneinander, entgegengesetzt zur Verhakrichtung, verhindern. Die Verschlüsse 14 können somit aus der in der F i g. 2 dargestellten Einstanzstellung lediglich in Richtung auf die Verhakrichtung verschoben werden. Daraus ergibt sich, daß die Verschlüsse sich bei einem Nachlassen der Spannung im Umreifungsband 11 aus der Verhakstellung lediglich bis zur Einstanzstellung zurückschieben lassen.
Da der Abstand zwischen den Endpunkten der Endbereiche 18 größer ist als der Abstand zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Bereichen 16
der Winkeleinschnitte 15 wirkt, wie insbesondere aus der Fig.5 ersichtlich, in der Verhakstellung das vom Endbereich 18 gebildete Ende des Winkeleinschnittes 15 des unteren Bandendes 12 mit dem schräg nach außen verlaufenden Mittelbereich 17 des oberen Bandendes 13 als zusätzliche Verschlußverhakung zusammen. Die Verhakung erfolgt somit nicht nur durch die im Mittelbereich 17 der im unteren Bandende 12 vorgesehenen Winkeleinschnitte, die sich gegen die Enden der parallel zueinander verlaufenden Bereiche 16 des oberen Bandendes 13 anlegen.
Um zu verhindern, daß die durch die Winkeleinschnitte 15 gebildeten Verschlüsse 14 beim Hantieren außer Eingriff kommen, insbesondere, wenn die Verschlüsse die in der F i g. 2 dargestellte Einstanzstellung einnehmen, ist mindestens im mittleren Bereich der Winkeleinschnitte 15 der lichte Abstand zwischen den durch die Einschnitte 15 gebildeten äußeren Stegpaare 20 schmaler als die Breite der mittleren Stege 19 ausgebildet. Die Verengung des lichten Abstandes zwischen den Seitenstegen 20 kann durch Zusammendrücken der seitlichen Stege 20 erfolgen. Durch die Verengung des lichten Abstandes der seitlichen Stege 20 sind die mittleren Stege 19 zwischen den seitlichen Stegen 20 gehalten, so daß die sich überlappenden Bandenden 12, 13 auch in der Einstanzstellung der Winkeleinschnitte 15 nicht voneinander abgehoben werden können. Ein gegenseitiges Verschieben der Bandenden in Richtung auf die Verhakstellung ist jedoch möglich.
Bei dem in der Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind lediglich die Endbereiche 18 der Einschnitte 15 des mittleren Verschlusses 14 geneigt zur Längsmittcllinie des Bandes 11 angeordnet. Die anderen beiden Verschlüsse 21. die bei einer auf die Verschlüsse 14, 21 ausgeübten Zugbelastung am meisten beansprucht werden, weisen parallel zur Längsmittellinie des Bandes 11 verlaufende Endbereiche 22 auf. Da der Verschluß 14 gegen ein Verschieben auf der Einstanzstellung entgegen der Verhakrichtung gesichert ist, können auch die beiden anderen Verschlüsse 21 nicht aus der Einstanzstellung entgegen der Verhakrichtung verschoben werden. Bei den Verschlüssen 21 ist die gegenseitige Versetzung zwischen den Bereichen 22 und 23 jedes Winkeleinschnittes 24 gering gehalten, so daß die Verschlüsse 21 der höheren Belastung angepaßt sind.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsbeispiele nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte z. B. der erfindungsgemäße Verschluß auch als Flickverschluß benutzt werden. Weiterhin können die die Verschlüsse bildenden Winkeleinschnitte paarweise oder auch für alle drei Verschlüsse zusammen in die sich überlappenden Bandenden eingebracht werden. Ferner können die beiden Winkeleinschnitte eines jeden Verschlusses statt spiegelbildlich nebeneinander auch gegeneinander versetzt oder hintereinander in dem Band angeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Hülsenlos verschlossene Bandumreifung für Packstücke, deren Bandenden sich an der Verbindungsstelle überlappen und mehrere, aus paarweise angeordneten Winkeleinschnitten gebildete Verschlüsse aufweisen und jeder in dem einen Bandende vorgesehene Winkeleinschnitt zusammen mit dem zugehörigen Winkeleinschnitt im anderen Bandende in die übereinanderliegenden Bandenden eingebracht ist, wobei die Winkeleinschnitte jedes Paares spiegelbildlich zueinander, gegeneinander versetzt oder hintereinander angeordnet sind, im wesentlichen in Längsrichtung des Bandes verlaufend eine etwa zick-zack-artige Gestalt aufweisen und dabei parallel zur Längsmittellinie des Bandes verlaufende Anfangsbereiche aufweisen, die in in Richtung auf die Außenkante des Bandes schräg zulaufende Mittelbereiche übergehen, die ihrerseits in winklig dazu angeordnete Endbereiche auslaufen und wenigstens in einem Einschnittpaar der Endbereich von jedem Winkeleinschnitt schräg zur Längsmittellinie zurückläuft, wobei die schräg zur Längsmittellinie zurücklaufenden Endbereiche der Winkeleinschnitte in einem Abstand von der nächstliegenden Außenkante des Bandes enden, der kleiner ist, als der Abstand zwischen den parallel zur Längsmittellinie verlaufenden Anfangsbereich der Einschnitte und der zugehörigen Außenkante des Bandes und die durch alle Einschnitte gebildeten Stege vorzugsweise abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten aus der Bandebene herausgewölbt sind und die Verschlüsse durch Spannen des Umreifungsbandes aus der Einstandsstellung in eine Verhakstellung überführbar sind, in der die Winkeleinschnitte und insbesondere die durch deren Mittelbereiche gebildeten vorspringenden Ecken an dem einen Bandende sich mii den vorspringenden Ecken an dem anderen Bandende sich hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verschlüsse (14,21) . gleichlange Verhakwege aufweisen und der Abstand zwischen den Seitenstegen (20) durch den beim Einschneiden der Winkeleinschnitte (15) sich an den Schnittkanten bildenden Grat kleiner ist als.die Breite des ebenfalls an den Schnittkanten mit Grate versehenen Mittelsteges (19).
  2. 2. Bandumreifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem einen Bandende (12 oder 13) durch die Winkeleinschnitte (15, 24) gebildeten und in Richtung auf das zweite Bandende (13 bzw. 12) aus der Bandebene herausgewölbten Stege (19 bzw. 20) in der Einstandsstellung " zumindest mit ihrem mittleren Schnittkantenbereichen, die in Richtung auf das erste Bandende (12 oder 13) aus der Bandebene herausgewölbten Stege ; (19 bzw. 20) des zweiten Bandendes (13 bzw. 12) überlappen.
DE1586961A 1967-12-05 1967-09-07 Hülsenlos verschlossene Bandumreifung für Packstücke Expired DE1586961C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0064676 1967-12-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1586961A1 DE1586961A1 (de) 1970-10-29
DE1586961B2 DE1586961B2 (de) 1977-08-04
DE1586961C3 true DE1586961C3 (de) 1978-03-30

Family

ID=7162817

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1586961A Expired DE1586961C3 (de) 1967-12-05 1967-09-07 Hülsenlos verschlossene Bandumreifung für Packstücke
DE19671586730 Withdrawn DE1586730A1 (de) 1967-12-05 1967-12-05 Aus zwei Haelften sich zusammensetzender Transport- bzw Versandbehaelter

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671586730 Withdrawn DE1586730A1 (de) 1967-12-05 1967-12-05 Aus zwei Haelften sich zusammensetzender Transport- bzw Versandbehaelter

Country Status (12)

Country Link
AT (1) AT285426B (de)
BE (1) BE724090A (de)
CH (1) CH495885A (de)
DE (2) DE1586961C3 (de)
DK (1) DK125233B (de)
FI (1) FI49381C (de)
GB (1) GB1221860A (de)
IE (1) IE32496B1 (de)
IL (1) IL31115A (de)
NL (1) NL6817461A (de)
NO (1) NO127854B (de)
SE (1) SE352306B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042797C2 (de) * 1980-11-13 1983-08-11 Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Hülsenlos verschlossene Metallbandumreifung mit Verschlußsicherung
DE3521089C2 (de) * 1984-06-13 1997-04-10 Clarion Co Ltd Vorrichtung zur Befestigung und Entfernung einer Fahrzeugeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FI49381C (fi) 1975-06-10
DK125233B (da) 1973-01-22
AT285426B (de) 1970-10-27
DE1586730A1 (de) 1970-04-30
NL6817461A (de) 1969-06-09
IL31115A (en) 1973-07-30
SE352306B (de) 1972-12-27
CH495885A (de) 1970-09-15
DE1586961B2 (de) 1977-08-04
IE32496L (en) 1969-06-05
NO127854B (de) 1973-08-27
BE724090A (de) 1969-05-02
IE32496B1 (en) 1973-08-22
GB1221860A (en) 1971-02-10
IL31115A0 (en) 1970-03-22
FI49381B (de) 1975-02-28
DE1586961A1 (de) 1970-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1934590B2 (de)
DE2717585A1 (de) Verschlusslose bandverbindung
DE2717564C3 (de) VerschluBlose Bandverbindung
DE2717568A1 (de) Verschlusslose bandverbindung
DE2231324C3 (de) Spannverschluß zum Straffen, Entspannen und Halten von zwei Pack-oder Zurrungszwecken dienen den Gurtstücken
CH618389A5 (de)
DE942257C (de) Bandfoermige Umreifung fuer Packstuecke
DE1586961C3 (de) Hülsenlos verschlossene Bandumreifung für Packstücke
DE1182590B (de) Flickverschluss
DE906318C (de) Huelsenlos verschlossene Metallbandumreifung fuer Packstuecke
DE1198276B (de) Band fuer Umreifungen von Packstuecken
DE1989717U (de) Ersatzglied fuer reifengleitschutzketten.
DE1275449B (de) Bandfoermige Umreifung, insbesondere fuer Pressballen
DE2332312C3 (de) Band für Umreifungen von Packstücken
DE1905145C3 (de) Band für Umreifungen von Packstücken
DE906317C (de) Huelsenloser Verschluss fuer Metallbandumreifungen von Packstuecken
DE1255568B (de) Huelsenlos verschlossene Metallbandumreifung fuer Packstuecke
DE8210368U1 (de) Einstückiger Kunststoffbinder
CH407864A (de) Hülsenlos verschlossene Metallbandumreifung für Packstücke
DE908235C (de) Huelsenlose Verbindung der Enden einer Metallbandumreifung fuer Packstuecke
DE1269031B (de) Band fuer Umreifungen von Packstuecken
DE1301971B (de) Huelsenlos verschlossene Metallbandumreifung fuer Packstuecke
DE3024573C2 (de) Band für Umreifung von Packstücken
DE2305959C3 (de) Verdeckter Reißverschluß
DE2613189C3 (de) Handlauf für Rolltreppen o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee