CH407864A - Hülsenlos verschlossene Metallbandumreifung für Packstücke - Google Patents

Hülsenlos verschlossene Metallbandumreifung für Packstücke

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CH407864A
CH407864A CH1476963A CH1476963A CH407864A CH 407864 A CH407864 A CH 407864A CH 1476963 A CH1476963 A CH 1476963A CH 1476963 A CH1476963 A CH 1476963A CH 407864 A CH407864 A CH 407864A
Authority
CH
Switzerland
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metal
slots
zigzag
sleeveless
strapping
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Application number
CH1476963A
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English (en)
Inventor
Timmerbeil Harald
Original Assignee
Titan Eisenwarenfabrik Gmbh
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/04Joints produced by deformation of ends of elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description


  
 



  Hülsenlos verschlossene Metallbandumreifung für   Packstücke   
Die Erfindung bezieht sich auf eine hülsenlos verschlossene Metallbandumreifung für Packstücke, bei der aus den sich übergreifenden Enden des Metallbandes unter Bildung von zickzackartigen Schlitzen wenigstens zwei aufeinanderliegende, in der Breite abgesetzte Längsstege herausgedrückt sind und der Steg des einen Bandendes mit seinem breiten Teil in die Schlitze des anderen Bandendes eingezogen ist, wobei die so geschlossene Umreifung durch eine an den sich übergreifenden Bandenenden angebrachte, ebenfalls nach Art eines hülsenlosen Verschlusses ausgebildete Sicherung gegen Öffnen geschützt ist.



  Derartige Ausführungsformen von Verschlüssen für die sich übergreifenden Enden eines Metallbandes sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.



  Die Sicherung soll dabei verhindern, dass ein Öffnen der eigentlichen Verschlüsse erfolgen kann, was an sich vorteilhaft ist. Andererseits haben jedoch bekannte Ausführungsformen noch Mängel. Diese basieren nicht zuletzt darauf, dass bei der bekannten Sicherung, die ebenfalls nach Art eines hülsenlosen Verschlusses ausgebildet ist, jeweils nur der mittlere Teilbereich der Zickzackschlitze schräg zur Längsmittellinie bzw. zur Begrenzungskante des Metallbandes verläuft, während die beiden Endbereiche des zickzackartigen Schlitzes jeweils parallel zur Längsmittellinie bzw. zu den Seitenkanten des Metallbandes verlaufen.



  Ferner sind bei der bekannten Sicherung beide Stege so weit aus der eigentlichen Grundfläche des Bandes herausgedrückt, dass der untere Steg sich zwischen Teile des oberen Metallbandes schieben kann. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist nämlich eine Vcrschiebung der Bandenden an sich erwünscht, insoweit, als beim Rückwärtsschieben der Hauptver  sc2lüsse    im Sinne ihrer Öffnung dann der als Sicherung dienende hülsenlose Verschluss in seine Ver  schlussiage    überführt werden soll.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hülsenlos verschlossene Metallbandumreifungen für Packstücke der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere die angeführten Mängel bekannter Ausführungsformen beseitigt werden sollen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die zickzack artigen Schlitze des als Sicherung benutzten hülsenlosen Verschlusses aus einem parallel zur Längsmittellinie des Metallbandes verlaufenden Bereich bestehen, der in einen in Richtung auf die Aussenkante des Metallbandes schräg verlaufenden Mittelbereich übergeht, der seinerseits in einen schräg zur Längsmittellinie zurücklaufenden Endbereich ausläuft.

   Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind ferner die zwischen zickzackartigen Schlitzen vorhandenen Stege nur so weit aus der Grundfläche des Metallbandes herausgedrückt, dass die Unterkante des unteren Steges noch mit unverformten Teilen des oberen Bandes in   Wirkverbin-    dung treten kann. Die   erfindungsgemässe    Ausbildung einer hülsenlos verschlossenen Metallbandumreifung für Packstücke mit Sicherung besitzt gegenüber dem Bekannten beachtliche Vorteile. So ist zunächst zu erwähnen, dass der als Sicherung dienende hülsenlose Verschluss Bereiche aufweist, die keilartig miteinander zusammenwirken.

   Wenn somit der Versuch unternommen wird, die beiden sich überlappenden Enden des Metallbandes gegenseitig zu verschieben, dann treten die keilartigen Flächen im Sinne einer Sperrung gegen jede Bewegungsänderung in Tätigkeit.  



  Hinzu kommt, dass durch das nur geringe Herausdrücken der Stege aus der Grundfläche des Metallbandes ein Ineinanderziehen der Sicherungsteile, wie es beispielsweise bei dem eigentlichen Verschluss der Fall ist, nicht mehr möglich ist. Vielmehr stossen Kanten der Stege gegen unverformte Bereiche der Bandenden, so dass auch hierdurch eine Sicherung gegen Längsverschiebung vorhanden ist. Durchgeführte Versuche haben gezeigt, dass bei der erfindungsgemässen Ausbildung der hülsenlos verschlossenen Metallbandumreifung mit Sicherung die Belastbarkeit im Vergleich mit dem Bekannten grösser wird.



   Es empfiehlt sich, die Sicherung aus zwei symmetrisch zur Längsmittellinie verlaufend angeordneten Zickzackschlitzen bestehen zu lassen. Nach einer Weiterausbildung der Erfindung besitzen die schräg zur Längsmittellinie verlaufenden Bereiche des zickzackartigen Schlitzes unterschiedliche Schräge. Auch empfiehlt es sich, die Gesamtlänge der zickzackartigen Schlitze der Sicherung kleiner zu halten als die Gesamtlänge der Schlitze des eigentlichen Verschlusses.



   Der Mittelbereich des zickzackartigen Schlitzes des als Sicherung dienenden, hülsenlosen Verschlusses ist z. B. längenmässig kürzer als der schräg verlaufende Endbereich. Ferner ist es zweckmässig, den Abstand der Endpunkte der beiden schrägen Endbereiche der zickzackartigen Schlitze der Sicherung praktisch gleich zu wählen dem gegenseitigen Abstand der beiden parallel zueinander verlaufenden Bereiche des Schlitzes.



   Weitere Einzelheiten sind der folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung In einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die sich überlappenden Enden einer Metallbandumreifung, die gemäss der Erfindung hülsenlos verschlossen sind und eine hülsenlose Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen aufweisen, und
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II der Fig. 1.



   In der Zeichnung sind der Einfachheit halber nur die beiden sich überlappenden Endteile 10 und 11 eines Metallbandes einer Umreifung für ein Packstück dargestellt. Die beiden Bandenden, das untere Endteil 10 und das obere Endteil 11 sind durch zwei in Längsrichtung des Metallbandes hintereinanderliegende, hülsenlose Verschlüsse 12 und 13 miteinander verbunden. Jeder Verschluss weist paarweise angeordnete zickzackartige Schlitze 14 auf. Der Bereich zwischen zwei paarigen Schlitzen 14 wird als Steg 15 bezeichnet. Die Stege werden aus der Grundfläche der Bandenden herausgedrückt. Durch die zickzackförmige Ausbildung der Schlitze 14 ist der Steg 15 unterschiedlich breit gestaltet, derart, dass der Steg 15 einen breiteren, auf der Zeichnung nach links weisenden Bereich und einen in der Höhe der Mittellinie des Zickzackschlitzes 14 beginnenden schmaleren Bereich aufweist.

   Die Stege 15 der beiden Verschlüsse liegen gleichgerichtet, d. h. beide breiten bzw. beide schmalen Bereiche weisen nach ein und derselben Richtung.



   Nach dem Herausdrücken der Stege 15 aus der Grundfläche sind die Bandenden 10 und 11, sei es durch die beim Umlegen der Umreifung in dieser erzeugte Spannung oder sei es durch einen besonderen Arbeitsgang der benutzten Verschlussvorrichtung, entgegen der Richtung der freien Enden gegeneinander verschoben worden. Dies hat zur Folge, dass bei beiden Verschlüssen der Steg des unteren Bandendes 10 mit seinem breiteren Mittelteil entsprechend der vorbeschriebenen Verschieberichtung in die Schlitze des oberen Endteiles hineingezogen wird.



  (Vgl. dazu die Figuren der Zeichnung, die die Verschlusslage wiedergeben). Damit ist je ein Verschluss erzielt, bei welchem sich der breite Bereich des Steges 15 des unteren Bandendes 10 zwischen dem schmalen Bereich des Steges 15 und den flächig unverformten Bereichen des oberen Endteiles befindet.



   Um zu verhindern, dass sich die Verschlüsse der Metallbandumreifung ungewollt öffnen, was dann eintreten kann, wenn die Spannung in der Umreifung nachlässt, ist zwischen den beiden Verschlüssen 12 und 13 bespielsweise in einem weiteren Arbeitsgang der Verschlussvorrichtung eine Sicherung 16 angebracht. Als Sicherung ist wiederum ein hülsenloser Verschluss benutzt, der ebenfalls zickzackartige Schlitze aufweist. Jedoch sind die Zickzacklinien der Sicherung 16, die mit 17 bezeichnet sind, gegenüber den Zickzacklinien 14 der Verschlüsse 12 und 13 unterschiedlich gestaltet. Es sei zunächst erwähnt, dass die Zickzacklinien 17 in bezug auf eine durch die Längsmittellinie gehende Bezugsebene symmetrisch gestaltet sind. Jede Zickzacklinie 17 besitzt einen zur Längsmittellinie parallel verlaufenden Bereich 18.

   An das eine Ende dieses Bereiches schliesst sich der Mittelbereich 19 an, der schräg nach aussen, d. h. in Richtung auf die äussere Begrenzungskante des Bandes geführt ist. Am Ende des Mittelbereiches 19 wird die Richtung der Zickzacklinie erneut verändert. Denn dort beginnt der Endbereich 20, der in Richtung auf die Längsmittellinie des Metallbandes läuft. Die freien Enden der Endbereiche 20 nähern sich dabei in etwa der Längsmittellinie, d. h. die Stegbreite in diesem Punkt entspricht im wesentlichen der Stegbreite zwischen den beiden parallelen Bereichen 18 der Schlitze 17. Die Gesamtlänge der Sicherung 16 ist geringer als diejenige der beiden Versclüssen 12 und 13. Es sei noch erwähnt (siehe Fig.), dass der Anstiegwinkel des Mittelbereiches grösser ist als der Abstiegswinkel des Endbereiches 20.



   Ein weiterer Unterschied der Sicherung 16 gegenüber den Verschlüssen 12 und 13 besteht darin, dass ersterer weniger weit aus der Grundfläche der Metallbandumreifung herausgedrückt ist. Während es bei den Verschlüssen notwendig ist, dass zwischen der Grundfläche und dem mit ihr einstückigen Steg  des einen Bandendes eine solche lichte Weite vorhanden ist, dass sich Teile des anderen Steges dazwischensetzen   können,    ist die Sicherung 16 In ihrem Scheitelpunkt nur soweit aus der Grundfläche herausgedrückt, dass die Unterseite des unteren Metallbandes 10 im wesentlichen in Höhe der Oberkante der Grundfläche des Metallbandendes 11 liegt. Somit kommen die seitlichen, durch den Zickzackschlitz 17 gebildeten Kanten des unteren Steges 21 an den durch den gleichen Zickzackschlitz 17 gebildeten Schnittkanten des oberen Metallbandes 11 zur Anlage.

   Die gegenseitige Anlage der durch den Zickzackschlitz gebildeten Flächen vom Steg 21 des unteren Bandendes 10 und dem stehengebliebenen   un-    verformten Teil des oberen Bandendes 11 bewirkt, dass die beiden Verschlüsse 12 und 13, die zu jeder Seite der Sicherung 16 liegen, in ihrer Lage gehalten werden. Die Sicherung 16 verhütet somit ein Verschieben der Nasen 23 des Steges 21 in die gleichgeformte, durch den oberen Steg 22 gebildete Ausnehmung des stegfreien unverformten Teils des oberen Bandendes 11. Hierdurch wirken der Mittelbereich 19 sowie der eine Endbereich 20 je in eine Richtung gegen Verschieben der beiden Bänder zueinander.



  Der einen steileren Verlauf besitzende Mittelbereich 19 verhindert ein Öffnen der Verschlüsse 12 und 13, wenn auf das Metallband ein Druck ausgeübt wird.



  Und zwar können sich herausgedrückte Teile des Steges 21 des unteren Bandendes 10 an unverformten Teilen des oberen Bandendes 11 abstützen. Zugleich treten die Endbereiche 20 der Schlitze mit unverformten Teilen der Bänder im Sinne einer Bewegungssicherung in Wirkverbindung. Durchgeführte Versuche haben gezeigt, dass durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Sicherung die Belastbarkeit des Bandes im Bereich der Überlappung beachtlich vergrössert wird.



   Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte   Ausführt    rung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann die Sicherung 16 andersartig ausgebildet sein. Beispielsweise kann sie nur aus einem einzigen zickzackartigen Schlitz bestehen.



  Ebenfalls ist es möglich, den zickzackartigen Schlitz abweichend von der Darstellung auszubilden. Dies gilt vor allem für die Grösse der einzelnen Bereiche des Schlitzes 17 und für die Schräge, die sie in bezug auf die Längsmittellinie einnehmen. Weiterhin beschränkt sich die Anwendung der Erfindung nicht nur auf ein Verschliessen der sich überlappenden Enden von um Packstücke herumgelegten Metallbändern,   sonden    kann auch zum Verbinden von Metallbändern untereinander benutzt werden.



   Man kann auch die beiden Stege der Sicherung
16 so weit aus der Grundfläche des Metallbandes herausdrücken, dass die Unterkante des unteren Steges 21 oberhalb der unverformten Teile des oberen Bandendes 11 liegt. In diesem Falle lassen sich Vorkehrungen treffen, dass man die Schultern der Verschlüsse 12 und 23 nur um einen Bruchteil ihres möglichen Weges verschiebt. In dieser Stellung liegen die Stege 21 und 22 deckend übereinander. Wenn nun eine grössere Zugkraft auf das Metallband einwirkt, dann werden die Schultern der Verschlüsse 12 und 13 weiter bewegt, bis sie ihre Endlage erreichen. Zugleich kommt es aber auch zu einer Verschlussbildung im Bereich der Sicherung 16, d. h. bei starken Belastungen nehmen nicht nur die Verschlüsse 12 und 13 Kräfte auf, sondern auch die Sicherung 16.



  Eine Rückwärtsverschiebung ist jedoch mit   Rüdk-    sicht auf die Form der Schlitze 18, 19, 20 ausgeschlossen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hülsenlos verschlossene Metallbandumreifung für Packstücke, bei der aus den sich übergreifenden Enden des Metallbandes unter Bildung von zickzackartigen Schlitzen wenigstens zwei aufeinanderliegende, in der Breite abgesetzte Längsstege herausgedrückt sind und der Steg des einen Bandendes mit seinem breiten Teil in die Schlitze des anderen Bandendes eingezogen ist, wobei die so geschlossene Umreifung durch eine an den sich übergreifenden Bandenden angebrachte, ebenfalls nach Art eines hülsenlosen Verschlusses ausgebildete Sicherung gegen Öffnen geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zickzackartigen Schlitze (17) des als Sicherung benutzten hülsenlosen Verschlusses (16) aus einem parallel zur Längsmittellinie des Metallbandes verlaufenden Bereich (18) bestehen, der in einen in Richtung auf die Aussenkante des Metallbandes schräg zulaufenden Mittelbereich (19)
    übergeht, der seinerseits in einen schräg zur Längsmittellinie zurücklaufenden Endbereich (20) ausläuft.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Metallbandumreifung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen zwei zickzackartigen Schlitzen (17) vorhandenen Stege nur soweit aus der Grundfläche des Metallbandes herausgedrückt sind, dass die Unterkante des unteren Steges (21) noch mit unverformten Teilen des oberen Bandendes in Wirkverbindung treten kann.
    2. Metallbandumreifung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung (16) aus zwei symmetrisch zur Längsmittellinie verlaufend angeordneten Zickzackschlitzen (17) besteht.
    3. Metallbandumreifung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg zur Längsmittellinie verlaufenden Bereiche (19, 20) des zickzackartigen Schlitzes (17) unterschiedliche Schräge besitzen.
    4. Metallbandumreifung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge der Schlitze (17) kleiner als die Gesamtlänge der Schlitze (14) des Verschlusses (12 bzw. 13) ist.
    5. Metallbandumreifung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich (19) des Schlitzes (17) längenmässig kürzer ist als der Endbereich (20).
    6. Metallbandumreifung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Endpunkte der beiden Endbereiche (20) im wesentlichen gleich ist dem gegenseitigen Abstand der beiden parallel zueinander verlaufenden Bereiche (18) des Schlitzes (17).
CH1476963A 1962-12-05 1963-12-03 Hülsenlos verschlossene Metallbandumreifung für Packstücke CH407864A (de)

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ES138168Y (es) * 1966-05-04 1972-09-01 Titan Eisenwarenfabrik G. M. B. H. Fleje para embalajes a cerrar sin uso de manguitos.
AT296148B (de) * 1967-09-07 1972-01-25 Titan Eisenwarenfabrik Gmbh Hülsenlos verschlossene Bandumreifung für Packstücke

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GB1010487A (en) 1965-11-17

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