DE3042379C2 - Feststellvorrichtung für einen längsverstellbar auf Schienen geführten Fahrzeugsitz - Google Patents

Feststellvorrichtung für einen längsverstellbar auf Schienen geführten Fahrzeugsitz

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DE3042379C2
DE3042379C2 DE19803042379 DE3042379A DE3042379C2 DE 3042379 C2 DE3042379 C2 DE 3042379C2 DE 19803042379 DE19803042379 DE 19803042379 DE 3042379 A DE3042379 A DE 3042379A DE 3042379 C2 DE3042379 C2 DE 3042379C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Feststellvorrichtung ist aus der DE-OS 27 13 973 bekannt. Wie diese bekannte Feststellvorrichtung geht auch die Erfindung von dem gleichen Problemkreis aus: Bei sitzbefestigten Sicherheitsgurten sind hohe Anforderungen an die Betriebssicherheit der Feststellvorrichtung jedes Schienenpaars der Längsführung gestellt. Dies gilt in vermindertem Maße für den normalerweise auftretenden Fall, daß die Sperrzähne des Sperrelements vollständig und tief in die Rastöffnungen der Rastenschiene eingegriffen haben. In diesem Betriebszustand muß die Feststelleinrichtung auch hohe, durch Unfall bedingte Beschleunigen auftretenden Kräfte sicher übertragen können.
Als besonders problematisch ei-weist sich dagegen der immer wieder auftretende Betriebszustand der Feststellvorrichtung, bei dem die Sperrzähne auf den Stegen zwischen den Rastöffnungen der Rastenschiene aufliegen und somit wirkungslos sind. Greift in diesem Betriebszustand unfallbedingt eine hohe Kraft am Sitz und an dem daran angeschnallten Passagier an, so muß die Feststellvorrichtung zunächst einmal einrasten, wozu ihr bei den sehr hohen unfallbedingten Beschleunigungen nur eine kurze Zeitspanne zur Verfugung steht, da die Relativbewegung zwischen den beiden Schienen sehr rasch hohe Geschwindigkeiten annimmt. Anschließend muß die Feststellvorrichtung in der Lage sein, die in so kurzer Zeit gewonnene, nicht vollständige Rastposition — im folgenden »Schnellrastposition« genannt — während des weiteren Unfallablaufs aufrechtzuerhalten.
Die bekannte Feststellvorrichtung nach der DE-OS 27 13 973 ist in der Lage, auch bei ungünstiger Position der nicht eingerasteten, auf den Stegen aufliegenden Sperrzähne noch eine ausreichend tiefe Schnellraslposition zu gewährleisten. Probleme ergeben sich jedoch dann, wenn die bekannte Feststellvorrichtung in der Schnellrastposition abrupt stark belastet wird. Wenn die Sperrzähne während des Ablaufs des Unfalls die Schnellrastposition erreicht haben, hat sich bereits der Sitz zusammen mit dem Passagier in Bewegung gesetzt und hohe kinetische Energie angesammelt. Die entsprechenden Kräfte wirken nun schlagartig auf die lediglich
in der Schnellrastposition befindlichen Sperrzähne ein. Dadurch kann das Sperrelement — bevor es überhaupt eingreifen konnte — wieder aus seiner Schnellrastposition in Richtung Freigabestellung katapultiert werden. Damit aber ist die betrachtete Feststellvorrichtung wirkungslos und es können folgenschwere Unfälle auftreten.
Daneben ist aus dem DE-G M 18 73 482 eine Feststellvorrichtung mit nur einem Sperrzahn in Form eines Bolzens bekannt, der durch ein Scherfenster in eine Rastöffnung federbelastet eingreift und an seinem vorderen, freien Endbereich eine verringerte Breite aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der schneUeinfallenden Feststellvorrichtung nach der DE-OS 27 13 973 zu vermeiden und eine Feststellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch in der SchneUrastposition in der Lage ist, schlagartig angreifenden hohen Kräften zu widerstehen, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie im ersten Moment oder im weiteren Verlauf des Kraftangriffs aus der Rastenschiene herausgedrückt v.ird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Feststellvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch werden die zwischen der Rastenschiene und dem Scherrahmen wirkenden Kräfte so in das Sperrelement eingeleitet, daß dieses keine Bewegungskomponente in die Ausrastrichtung erhält Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, nicht — wie bislang bekannt — beide Sperrzähne gleichzeitig einzusetzen, sondern sukzessive zunächst einen und anschließend den zweiten und gegebenenfalls weitere Sperrzähne voll zu belasten. Dabei wird stets derjenige Sperrzahn gezielt zuerst voll belastet der auf Grund des Angriffs der Scherkräfte den anderen Sperrzahn in die Sperrstellung, nicht aber in die Ausrückstellung drückt In Abhängigkeit von der Richtung der Verschiebungskraft zwischen Ristenschiene und Scherrahmen tritt dabei jeweils der eine oder der andere Sperrzahn zunächst in Eingriff, zieht den noch nicht in vollem Eingriff befindlichen anderen Sperrzahn weiter in die Eingriffsstellung — wobei entscheidend ist, daß er ihn nicht in die Ausrastrichtung drückt — und hält ihn in dieser Einraststellung, wenn aeine Innenflanke an den innenseitigen Rand des zugehörigen Sperrfensters anstößt.
Während bei den bisher bekannten Feststellvorrichtungen der eingangs genannten Art die Reihenfolge der Kraftübertragung durch die Sperrzähne von den zufalligen Abmessungen und Toleranzen abhing und damit nicht vorhcrgesagt werden konnte, lehrt die Erfindung gezielt den zeitlich abgestuften Einsatz der Sperrzähne, wobei niemals mit dem Sperrzahn begonnen wird, der dann, wenn er als erster belastet wird, den anderen Sperrzahn in Ausrastrichtung mitreißt, sondern stets mit dem Sperrzahn, der den anderen, bislang nicht belasteten Sperrzallin in Einrastrichtung drückt
Die Erfindung eignet sich daher für alle Feststellvorrichtungen der eingangs genannten Art, sie hat jedoch zusätzliche Vorteile für schnelleinfallende Feststellvorrichtungen, bei denen eine SchneUrastposition die vollständige Blockierung gewährleisten muß. Insgesamt ermöglicht die Erfindung eine vereinfachte Konstruktion des Sperrelfiments, 3einer Schwenkhalterung und seiner Betätigung, da an diese auf Grund der Luftspalte und der geringeren Aussehe».nkneigung des Sperrelements verminderte; Anforderungen gestellt werden. Bei schneUeinfallenden Feststellvorrichtungen ergibt sich der sehr wichtige Vorteil, daß die ohnehin nicht tiefe, in Sekundenbruchteilen erreichte SchneUrastposition nicht gefährdet wird, indem ein Sperrzahn auf Grund der angreifenden Kräfte auch nur geringfügig aus seiner Rastposition herausgedrückt wird und der andere, im Eingriff verbliebene Zahn allein die beschleunigte Masse nicht mehr abbremsen kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird
ίο vorgeschlagen, daß die Sperrzähne an ihrem freien Endbereich eine verringerte Breite aufweisen, daß dieser Endbereich nur so lang ist, daß er in vollständiger Sperrstellung der Sperrzähne aus den durchdrungenen Rastöffnungen frei hervorsteht und daß dieser Endbereich in einen Bereich normaler Breite übergeht, der bei vollständiger Sperrstellung des Sperrelements die Rastöffnung ausfüllt
Besonders vorteilhaft ist es, mindestens eine Flanke des freien Endberdchs so auszubilden, daß die Breite des Endbereichs ausgehend vom freien Ende zur Wurzel hin geringer wird. Eine derartig -t-usgebildete, negativ angestellte Flanke ermöglicht es, d&ß bei abrupter Belastung des Sperrzahns an dieser Flanke eine Bewegungskomponente in Einrastrichtung erzielt wird. Zugleich wird ein Anschnäbeln der dieser Flanke zugeordneten kieke des Rastzahns erschwert da auf Grund der negativen Anstellung zunächst eine gewisse Vorgabe zu überwinden ist bevor diese Ecke auf Grund der hohen Kräfte anschnäbelt oder abgerundet wird, wodurch der Rastzahn eine Bewegungskomponente in Ausrastrichtung erhalten würde.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Innenflanke des Sperrzahns eine Fangbucht aufweist, die bei vollständiger Sperrstellung des Sperrelements in dem Bereich zwischen dem Scherrahmen und der Rastenschiene liegt und deren Länge dem lichten Abstand dieser beiden Teile entspricht. In diese Fangbucht kann der mit der Innenflanke zusammenwirkende Rand des Scherfensters eingreifen, wodurch ein Form-Schluß entsteht und damit eine Bewegung des Sperrzahns in Ausrastrichtung außerordentlich erschwert wird. Zwischen Fangbucht und zugehörigen Rand des Scherfensters besteht normalerweise ein Luftspalt, erst bei plastischer Deformation des Sperrzahns umgreift die Fangbucht den Rand des Scherfensters. Bis dahin hat der andere Sperrzahn den größten Anteil an der Sperrfunktion übernommen. Dies verdeutlicht wiederum den schrittweisen Einsatz der Sperrzähne bei der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn sich in Nähe der das Sperrelement in seiner Längserstreckung begrenzenden Außenflanken innerhalb des jeweiligen Sperrzahne·; und etwa in Höhe der Fangbucht eine Ausnehmung befindet, die die normale Kontur dieser Außenflanke nicht verändert, jedoch bei hohen Belastungen eine irreversible Einwölbung an dieser Außenflanke ermöglicht. Unter der Krafteinwirkung bildet sich eine Fangbucht in der Außenflanke aus. Auf Grund dieser Ausnehmung wire ein Formschluß in dem Bereich erreicht, der anfänglich die gesamten Kräfte zwischen Scherrahmen und Sperrelement überträgt. Dadurch wird eine Bewegung in Ausrastrichtung des zunächst allein eingesetzten Sperrzahns stark behindert, weiterhin wird ein Formschluß im Bereich des anderen Sperrzahns geschaffen, so daß auch dieser praktisch nicht mehr aus seiner SchneUrastposition herausgedrückt werden kann.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin-
dung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher erläutert und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Sperrelement einer Feststellvorrichtung nach der Erfindung mit in der Ebene dieses Sperrelements ausgeführtem Schnitt durch eine Rastenschiene und einen Scherrahmen,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine Darstellung entsprechend F i g. 1 mit geformten Flanken der Sperrzähne,
F i g. 4 die Feststelleinrichtung gemäß F i g. 3 in der Schnellrastposition,
F i g. 5 die Feststellvorrichtung gemäß F i g. 3 nach einer Belastung und
F i g. 6 eine Darstellung entsprechend F i g. 4, jedoch zusätzlich mit Schwächungsbereichen in Nähe der Au-
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Von den an sich bekannten Feststellvorrichtungen ist in den Figuren lediglich das zum Verständnis der Erfindung Notwendige gezeigt, die Ausbildung der Schwenkachse, der Betätigung usw. erfolgt entsprechend dem Stand der Technik.
In F i g. 1 ist ein Sperrelement 20 mit drei Sperrzähnen 21,22 und 23 gezeigt, die durch einen Scherrahmen 24 hindurchgreifen und in eine Rastenschiene 25 eingerastet sind. Diese Rastenschiene 25 hat eine Reihe gleichabständiger und gleichbreiter Rastöffnungen, von denen die Rastöffnungen 26, 27 und 28 dargestellt sind. Der Scherrahmen 24 hat eine der Anzahl der Sperrzähne 21, 22,23 entsprechende Zahl von Scherfenstern 29, 30,31, wobei jedem Sperrzahn 21,22,23 stets dasselbe Scherfenster 29, 30, 31 zugeordnet ist, während die Sperrzähne 21, 22, 23 je nach Einstellung der längsverstellbaren Schienen in andere als die gezeichneten Rast-Äffnnngpn 26; 27 s 28 eingreifen. Der Scherrahnien 24 entlastet in bekannter Weise das (nicht dargestellte) Widerlager des Sperrelements 20, zum Beispiel die Schwenkachse, führt die Bewegung des Sperrelements 20 und bewirkt, daß die Arretierungskräfte größtenteils parallel zu den Schienen verlaufende Komponenten haben, während ihre (drehenden) und quer hierzu verlaufenden Komponenten klein gehalten werden.
Die beiden seitlichen Sperrzähne 21 und 22 haben jeweils eine Außenflanke 32 bzw. 33 und eine Innenflanke 34 bzw. 35. Diesen Flanken 32 bis 35 zugeordnet sind Ränder 36 bis 39 der Scherfenster 29 und 30. Erfindungsgemäß liegen die beiden Außenflanken 32 und 33 an den ihnen zugeordneten außenseitigen Rändern 36 bzw. 37 an. Diese Ränder 36 bzw. 37 geben die beschriebene Führung des Sperrelements 20 zwischen Einrast- und Ausraststellung. Dagegen besteht zwischen den Innenllanken 34 und 35 und den zugeordneten innenseitigen Rändern 38,39 jeweils ein Luftspalt 40. Um die Breite dieses Luftspalts 40 übersteigt die lichte Weite der gleichbreiten Scherfenster 29, 30 die Breite der Sperrzähne 21,22.
Bei einer Belastung der Feststellvorrichtung im Sinne einer gemäß Pfeil 41 an der Rastenschiene 25 angreifenden Kraft laufen folgende Vorgänge ab: Die Kraft drückt die Außenflanke 32 gegen den außenliegenden Rand 36, dies ist (zunächst) die einzige Angriffsfläche der Kraft im Bereich zwischen dem Sperrelement 20 sind dem Sperrahmen 24. Sie bewirkt die Komponente 4Z Im Bereich zwischen Sperrelement 20 und Rastenschiene 25 bewirkt die Kraft eine Anlage des rechten Randes der Rastöffnung 26 an die Innenflanke 34 des Sperrzahns 21, Komponente 43 sowie eine Anlage des rechten Randes der Rastöffnung 27 an die Außenflanke 33 des Sperrzahns 22, dies ergibt die Komponente 44.
Vollständig belastet ist also zunächst nur der Sperrs zahn 21, während der Sperrzahn 22 noch nicht am Scherrahmen 24 anliegt und dadurch zunächst nur geringe Kräfte aufnehmen kann. Die eingezeichneten Kraftkomponenten 42 bis 44 zeigen, daß der Sperrzahn 21 in Fig. 1 in Gegenrichtung zum Uhrzeigersinn ge dreht wird. Da er mit dem Sperrzahn 22 starr verbunden ist, nimmt er diesen mit und dreht ihn in dessen Einrastrichtung. Hierdurch wird das erfindungsgemäß beabsichtigte, verstärkte Einrasten erzielt.
Der dritte, mittlere Sperrzahn 23 ist schmaler als die
beiden anderen Sperrzähne 21 und 22, zwischen seinen beiden Flanken und der Rastöffnung 28 sowie seinem Scherfenster 31 bestehen Luftspalten. Dieser Zahn ist also in der in F i g. 1 gezeigten Stellung überhaupt nicht beiasict. Er kommt ir. Verfolgung der criäfidungsgcmä ßen sukzessiven Belastung der Sperrzähne 21,22,23 als letzter zum Einsatz.
In den weiteren Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 3 bis 6 sind die Flanken 32 bis 35 der Sperrzähne 21, 22, 23 gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß
F i g. 1 und 2 verändert. Zunächst hat jeder Sperrzahn
21, 22, 23 einen vorderen, freien Endbereich 45, der spiegelsymmetrisch ist und im Verhältnis zu einem sich unmittelbar an ihn anschließenden Bereich 46 normaler Breite eine verringerte Breite aufweist. Im Verlauf die ses freien Endbereichs 45 sind die Flanken 32 bis 35 so ausgebildet, daß sie zur Wurzel ties Sperrzahns 21, 22, 23 hin konvergieren, wodurch die Breite des freien Endbereichs 45 vom Bereich 46 normaler Breite nach vorn hin ansteigt Dadurch wird entsprechend F i g. 4 bei ab rupter Belastung des erfindungsgemäßen Sperrele ments 20, das sich in Schnellrastposition befindet, eine Bewegungskomponente in Einrastrichtung erzielt. Weiterhin wird ein Anschnäbeln der zugehörigen Ecke (in Fig.4 beispielsweise der rechten oberen Ecke des Sperrzahns 22) behindert, die Verbreiterung des freien Endbereichs 45 nach vorn hin wirkt als Vorgabe, die zunächst zu überwinden ist.
Auf Grund der verringerten Breite des freien Endbereichs 45 können die Sperrelemente 20 nach den Aus- führungsbeispielen gemäß den F i g. 3 bis 6 schnell einfallen, wobei sie auch bei hohen Relativgeschwindigkeiten zwischen der Rastenschiene 25 und dem Scherrahmen 24 noch die in F i g. 4 gezeigte Schnellrastposition einnehmen. Dies wird durch den in F i g. 4 jeweils linken
so von den Sperrzähnen 21,22,23 befindlichen Luftspalt in den Rastöffnungen 26, 27, 28 ermöglicht, wie oben beschrieben wurde.
Der Bereich 46 normaler Breite ermöglicht es, daß bei normaler Einrastposition — wie sie in F i g. 3 dargestellt ist — die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung eine klapperfreie Arretierung sichert, ohne die Halterung des Sperrelements 20 zu belasten.
An den Bereichen 46 grenzt in Gegenrichtung zum freien Endbereich 45 an den Innenflanken 34 und 35 eine Fangbucht 47 an. Ihre Bedeutung wird aus F i g. 5 ersichtlich. Bei zunehmender plastischer Deformation der beiden Sperrzähne 21 und 22, wie sie durch Vergleich der F i g. 4 und 5 zu erkennen ist, greift der innenscitige Rand 39 des Scherfensters 30 in der in F i g. 5 gezeigten
SchneHrastposition in die Fangbucht 47 des Sperrzahns
22. Dadurch wird der aus F i g. 5 ersichtliche, ein Herausziehen des Sperrzahns 22 stark erschwerende Formschluß erreicht Bei diesem Formschluß wirkt der Be-
reich 46 entscheidend mit, der durch diesen Bereich 46 gebildete, nockenartige Vorsprung 48 ermöglicht erst den erwähnten Formschluß.
Im Ausführungtbeispiel nach Fig. 6 ist zusätzlich in Nähe der Außcnflankcn 32, 33 und etwa in Höhe der Fangbuchten 47 eine schwächende Ausnehmung 49 vorgesehen. Sie ist als Langloch ausgebildet, das parallel zur A('JT«nflanke 32,33 verläuft und durch einen schmalen Steg von dieser getrennt ist. Wie die mit Fig.5 vergleichbare Fig.6 zeigt, ermöglicht diese Ausnehmung 49 den erwünschten schrittweisen Einsatz der Sperrzähne 21, 22, 23 in verbesserter Weise. Durch die angreifende Kraft (Pfeil 41) wird die Ausnehmung 49 eingedrückt, dadurch wird eine Art Fangbucht auch an der Außenflanke 32 geschaffen. Eine permanente Fangbucht ist an den Außenflanken 32, 33 nachteilig, da dadurch die Führung des Sperrelements 20 entfällt und anderweitig erfolgen muß.
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normalerweise auftretenden Kräften nicht zur Wirkung kommt und erst bei unfallbedingten Kräften sich eindrücken läßt. Sie kann auch als Schwächung der Materialstärke oder als geringfügig aus der Ebene des Sperrzahns 21, 22 herausgebogener Lappen ausgebildet sein. Entscheidend ist nur, daß bei unfallbedingten Kräften die in F ι g. 6 gezeigte Einbuchtung erreicht wird.
Auf Grund der Ausnehmung 49 wird der Formschluß bei dem anderen Sperrzahn — in F i g. 6 ist es der Sperrzahn 22 — erreicht, so daß dieser schneller als im vorangegangenen Ausführungsbeispiel vollständig zum Einsatz Ijmmt. Auf Grund der im Bereich der Ausnehmung 49 gebildeten Einbuchtung der Außenflanke 32 wird aber auch der mittlere Sperrzahn 23 vorteilhafter eingesetzt, wie F i g. 6 deutlich zeigt. Insgesamt läßt sich die Wirkung der Ausnehmung 49 dadurch beschreiben, daO der lichte Durchgang für die Sperrzähne 21,22, 23 verringert wird, wodurch diese am Ausrasten gehindert werden.
Zu erwähnen ist noch, daß bei Umkehr der Richtung der angreifenden Kraft alle beschriebenen Vorgänge spiegelsymme«risch ablaufen. Die erfindungsgemäße Feststelleinrichtung hat also für beide Bewegungsrichtungen dieselben Vorteile, ohne daß zusätzliche Maßnahmen notwendig sind.
Die Breite der Luftspalte und die Tiefe der Fangbuchten ist in den Figuren übertrieben groß gezeichnet. Die Luftspalte sind in der praktischen Ausführung möglichst klein, aber groß genug, damit die erfindungsgemäße Wirkung erzielt wird. Die in Sperrzahnrichtung gemessene Länge der Fangbucht 47 entspricht gemäß den F i g. 3 bis 6 dem lichten Abstand zwischen dem Scherrahmen 24 und der Rastenschiene 25. Die Fangbucht kann jedoch in Richtung zur Wurzel des Sperrzahns 21, 22 hin verlängert werden.
Möglich ist es auch, die Ausnehmung 49 in Richtung zur Wurzel des Sperrzahns 21,22 hin zu verlängern, so daß die in F i g. 6 gezeigte Einwölbung bei unfallbedingter Belastung auch in Normalrastposition (gemäß F ig. 3) auftritt
In bekannter Weise ist das Sperreiement 20 über eine w> Schleppkupplung mit seiner Betätigung verbunden und federbelastet, so daß es unabhängig von der Betätigung einrasten kann. Es hat möglichst geringes Gewicht
Eine kinematische Umkehr der oben beschriebenen Lösung ist möglich, hierzu sind die Sperrzähne 21,22,23 als Sperrfenster auszubilden, während die Rastöffnungen 26,27,28 und die Scherfenster 29,30,31 Zahnform haben. Die Abmessungsverhäknisse bleiben jedoch dieselben, wenngleich im umgekehrten Sinne.
Die Ausbildung der Scherfenster 29, 30, 31 ist beliebig, entscheidend sind nur die Ränder 36 bis 39. Eine geschlossene Ausbildung, wie sie F i g. 2 zeigt, ist daher nicht notwendig.
In verschlechterter Ausbildung ist es möglich, auf die Gleichabständigkeit oder die gleiche Breite der Rastöffnungen 26,27,28 zu verzichten.
Eine Ausnehmung wie die Ausnehmung 49 kann auch in Nähe der außenseitigen Ränder 36,37 der Scherfenster 29, 30 vorgesehen werden. Bei derartigen Ausnehmungen muß nicht auf die Führungsfunktion des Scherfensters verzichtet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Feststellvorrichtung für einen längsverstellbar auf Schienen geführten Fahrzeugsitz, wobei am Sitz- s rahmen eine Gleitschiene und am Fahrzeugboden eine Führungsschiene vorgesehen ist,
— mit einer der Bodenschiene zugeordneten, in Schienenrichtung verlaufenden und mit einer
' Reihe gleichabständiger, gleichbreiter Rastöffnungen versehenen Rastenschiene,
— mit einem der anderen Schiene zugeordneten Sperrelement mit mindestens zwei in die Rastöffnungen einrastbaren und dabei die Rast- schiene durchdringenden Sperrzähnen und
— mit einem ebenfalls an der anderen Schiene befestigten Scherrahmen, dessen Scherfenster jeweils einen Sperrzahn umgreifen,
20
dadurch gekennzeichnet, daß die in Schienenlängsrichtung gemessene Breite der Sperrzähne (21 und 22) kleiner ist als die lichte Weite der Scherfenster (29 und 30) und daß die Sperrzähne (21 und 22) so in bezug auf ihre Scherfenster (29 und 30) angeordnet sind, daß die das Sperrelement in seiner Längserstreckung begrenzenden Außenflanken (32 und 33) der Sperrzähne (21 und 22) an den ihnen zugeordneten Rändern (36 und 37) der jeweiligen Scherfenster (29 und 30) anliegen, während zwischen den Innenflan'cen (34 und 35) der Sperrzähne (21 und 22) und den zugehörigen Rändern (38 und 39) der Scherfenster (29 und 30) jewtifs ein Luftspalt (40) freibleibt.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (21 und 22) an ihrem freien Endbereich (45) eine verringerte Breite aufweisen, daß dieser Endbereich (45) nur so lang ist, daß er in vollständiger Sperrstellung der Sperrzähne (21 und 22) aus den durchdrungenen Rastöffnungen (26 und 27) frei hervorsteht und daß dieser Endbereich (45) in einen Bereich (46) normaler Breite übergeht, der bei vollständiger Sperrstellung des Sperrelements (20) die Rastcf fnung (26 bzw. 27) ausfüll L
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bereichs (46) normaler Breite zumindest der Materialstärke der Rastenschiene (25) entspricht.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Flan- so ke (32 bis 36) des freien Endbereichs (45) so ausgebildet ist, daß die Breite des Endbereichs (45) ausgehend von seinem freien Ende zur Wurzel hin geringer wird.
5. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüehe 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflanke (34 bzw. 35) des Sperrzahns (21 bzw. 22) eine Fangbucht (47) aufweist, die bei vollständiger Sperrstellung des Sperrelements (20) in dem Bereich zwischen dem Scherrahmen (24) und der Rastenschiene (25) liegt und deren Länge dem lichten Abstand dieser beiden Teile entspricht.
6. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Nähe der das Sperrelement in seiner Längserstreckung begrenzenden Außenflanken (32 und 33) innerhalb des jeweiligen Sperrzahns und etwa in Höhe der Fangbucht (47) eine Ausnehmung (49) befindet, die die normale Kontur dieser Außenflanke (32 bzw. 33) nicht verändert, jedoch bei hohen Belastungen eine irreversible Einwölbung an dieser Außenflanke (32 bzw. 33) ermöglicht
7. Feststellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des freien Endbereichs (45) von der Fangbucht (47) bzw. der Ausnehmung (49) dem Abstand zwischen der Rastenschiene (25) und dem Scherrahmen (1-J) entspricht.
8. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Sperrelement (20) zwischen den das Sperrelement (20) in seiner Längserstreckung begrenzenden Sperrzähnen (21 und 22) mindestens ein weiterer Sperrzahn (23) vorgesehen ist, der schmaler ist als die randständigen Sperrzähne (21 und 22) und zwischen dessen Flanken und dem zugeordneten Scherfenster (31) sowie der zugeordneten Rastöffnung (28) bei normaler Belastung des Sperrelements (20) beidseitig jeweils Lufts^alte freibleiben.
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