DE3042379A1 - Feststellvorrichtung fuer einen laengsverstellbar auf schienen gefuehrten fahrzeugsitz - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer einen laengsverstellbar auf schienen gefuehrten fahrzeugsitz

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DE3042379A1 DE19803042379 DE3042379A DE3042379A1 DE 3042379 A1 DE3042379 A1 DE 3042379A1 DE 19803042379 DE19803042379 DE 19803042379 DE 3042379 A DE3042379 A DE 3042379A DE 3042379 A1 DE3042379 A1 DE 3042379A1
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Description

  • Feststellvorrichtung für einen längsverstellbar auf Schienen
  • geführten Fahrzeugsitz Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststellvorrichtung für einen längsverstellbar auf Schienen geführten Fahrzeugsitz, - mit einer vorzugsweise der Bodenschiene zugeordneten, in Schäenenrichtung verlaufenden und mit einer Reihe gleichabständiger, gleich breiter Rastöffnungen versehenen Rastenschiene, - tut eini der anderen Schiene zugeordneten Sperrelement mit irldest:erls zwei in die Rastöffnungen einrastbaren und aus ihn ausrastbaren Sperrzähnen und - mit einem ebenfalls an der anderen Schiene befestigten Scherrahmen, dessen Scherfenster jeweils einen Sperrzahn umgreifen.
  • Eine derartige Feststellvorrichtung ist aus der DE-OS 27 13 973 bekannt. Wie diese bekannte Feststellvorrichtung geht auch die Er-find7lng von dem gleichen Problemkreis aus: Bei sitzbefestigten Sicherheitsgurten sind hohe Anforderungen an die Betriebssicherheit der Feststellvorrichtung jedes Schienenpaars der Langsführung gestellt. Dies gilt in vermindertem Maße für den nrrn1erweise auftretenden Fall, daß die Sperrzähne des Sperrelements vollständig und tief in die Rastöffnungen der Rasten-Schiene eingegriffen haben. In diesem Betriebszustand muß die Feststelleinrichtung auch hohe, durch Unfall bedingte Beschleunigungen auftretende Kräfte sicher übertragen können.
  • Als besonders problematisch erweist sich dagegen der immer wieder auftretende Betriebszustand der Feststellvorrichtung, bei dem die Sperrzähne auf den Stegen zwischen den Rastöffnungen der Rastenschiene aufliegen und somit wirkungslos sind. Greift in diesem Betriebszustand unfallbedingt eine hohe Kraft am Sitz und an dem daran angeschnallten Passagier an, so muß die Feststellvorrichtung zunächst einmal einrasten, wozu ihr bei den sehr hohen unfallbedingten Beschleunigungen nur eine kurze Zeitspanne zur Verfügung steht, da die Relativbewegung zwischen den beiden Schienen sehr rasch hohe Geschwindigkeiten annimmt. Anschließend muß die Feststellvorrichtung in der Lage sein, die in so kurzer Zeit gewonnene, nicht vollständige Rastposition - im folgenden "Schnellrastposition genannt - während des weiteren Unfall ablaufs aufrecht zu erhalten.
  • Die bekannte Feststellvorrichtung nach der DE-OS 27 13 973 ist in der Lage, auch bei ungünstigster Position der nicht eingerasteten, auf den Stegen aufliegenden Sperrzähnen noch eine ausreichend tiefe Schnellrastposition zu gewährleisten. Probleme ergeben sich jedoch dann, wenn die bekannte Feststellvorrichtung in der Schnellrastposition abrupt stark belastet wird. Wenn die Sperrzähne während des Ablaufs des Unfalls die Schnellrastposition erreicht haben, hat sich bereits der Sitz zusammen mit dem Passagier in Bewegung gesetzt und hohe kinetische Energie angesammelt. Die entsprechenden Kräfte wirken nun schlagartig auf die lediglich in der Schnellrastposition befindlichen Sperrzähne ein. Dadurch kann das Sperrelement - bevor es überhaupt eingreifen konnte - wieder aus seiner Schnellrastposition in Richtung Freigabestellung katapultiert werden. Damit aber ist die betrachtete Feststellvorrichtung wirkungslos und es können folgenschwere Unfälle auftreten.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, diesen Nachteil der bekannten, schnelleinfallenden FeststeLlvorrichtung zu vc?rmeiden und eine Feststellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch in der Schnellrastposition in der Lage ist, schlagartig angreifenden hohen Kräften zu widerstehen, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie im ersten Moment oder im weiteren Verlauf des Kraftangriffs aus der Rastenschiene herausgedrückt wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Feststellvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die (in Schienenrichtung gemessene) Breite der Sperrzähne kleiner ist als die lichte Weite der Scherfenster und daß die Sperrzähne so in Bezug auf ihre Scherfenster angeordnet sind, daß zwischen den Innenflanken der Sperrzähne und den zugehörigen innenseitigen Rändern der Scherfenster jeweils ein Luftspalt freibleibt, während die Außenflanken der Sperrzähne vorzugsweise an den zugeordneten außenseitigen Rändern der jeweiligen Scherfenster anliegen.
  • Dadurch werden die zwischen der Rastenschiene und dem Scherrahmen wirkenden Kräfte so in das Sperrelement eingeleitet, daß dieses keine Bewegungskomponente in die Ausrastrichtung erhält. Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, nicht - wie bislang bekannt - beide Sperrzähne gleichzeitig einzusetzen, sondern sukzessive zunächst einen und anschließend den zweiten und ggf. weitere Sperrzähne voll zu belasten. Dabei wird stets derjenige Sperrzahn gezielt zuerst voll belastet, der aufgrund des Angriffs der Scherkräfte den anderen Sperrzahn in die Sperrstellung, nicht aber in die Ausrückstellung drückt. In Abhängigkeit von der Richtung der Verschiebungskraft zwischen Rastenschiene und Scherrahmen tritt dabei jeweils der eine oder der andere Sperrzahn zunächst in Eingriff, zieht den noch nicht in vollem Eingriff befindlichen anderen Sperrzahn weiter in diet Eingriffstellung - wobei entscheidend ist, daß er ihn nicht in die Äusrastrichtung drückt -und hält ihn in dieser Einraststellung, bis auch der zweite Sperrzahn voll zum Einsatz kommt, wenn seine Innenflanke an den innenseitigen Rand des zugehörigen Sperrfensters anstößt.
  • Während bei den bisher bekannten Feststellvorrichtungen der eingangs genannten Art die Reihenfolge der Kraftübertragung durch die Sperrzähne von den zufälligen Abmessungen und Toleranzen abhing und damit nicht vorhergesagt werden konnte, lehrt die Erfindung gezielt den zeitlich abgestuften Einsatz del Sperrzähne, wobei niemals mit dem Sperrzahn begonnen wird, der dann, wenn er als erster belastet wird, den anderen Sperrzahn in Ausrastrichtung mitreißt, sondern stets mit dem Sperrzahn, der den anderen, bislang nicht belasteten Sperrzahn in Einrastrichtung drückt.
  • Die Erfindung eignet sich daher für alle Feststellvorrichtungen der eingangs genannten Art, sie hat jedoch zusätzliche Vorteile für schnelleinfallende Feststellvorrichtungen, bei denen eine Schnellrastposition die vollständige Blockierung gewährleisten muß. Insgesamt ermöglicht die Erfindung eine vereinfachte Konstruktion des Sperrelements, seiner Schwenkhalterung und seiner Betätigung, da an diese aufgrund der Luftspalte und der geringeren Ausschwenkneigung des Sperrelements verminderte Anforderung gestellt werden. Bei schnelleinfallenden Feststellvorrichtungen ergibt sich der sehr wichtige Vorteil, daß die ohnehin nicht tiefes in Sekundenbruchteilen erreichte Schnellrastposition nicht gefährdet wird, indem ein Sperrzahn aufgrund der angreifenden Kräfte auch nur geringfügig aus seiner Rastposition herausgedrückt wird und der andere, im Eingriff verbliebene Zahn allein die beschleunigte Massen nicht mehr abbremsen kann.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den freien Endbereich der Sperrzähne zu verjüngen, wodurch der Sperrzahn in seinem vorderen, freien Endbereich eine geringere Breite aufweist als die Rastöffnungen. Dies ermöglicht ein Schnelleinfallen, das Maß der Verjüngung ergibt bei bekannter Beschleunigung diejenige Zeitspanne, die dem Sperrzahn zur Verfügung steht, um in eine Rastöffnung eintauchen zu können. Der verjüngte Endbereich ist dabei aber nur so lang, daß er in vollständiger Sperrstellung der Sperrzähne nicht an den Rastöffnungen anliegt, sondern frei aus diesen hervorsteht, wobei ein sich an den verjüngten Bereich anschließender Bereich normaler Breite die klapperfreie Arretierung sicherstellt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Flanken des freien Endbereichs mit negativer Steigung zu versehen, so daß also die Breite des Endbereichs am freien Ende größer ist als an näher zur Wurzel gelegenen Stellen. Eine derartig ausgebildete, negativ angestellte Flanke ermöglicht es, daß bei abrupter Belastung des Sperrzahns an dieser Flanke eine Bewegungskomponente in Einrastrichtung erzielt wird. Zugleich wird ein Anschnäbeln der dieser Flanke zugeordneten Ecke des Rastzahns erschwert, da aufgrund der negativen Anstellung zunächst eine gewisse Vorgabe zu iborwinden ist, bevor diese Ecke aufgrund der hohen Kräfte anschnäbelt oder abgerundet wird, wodurch der Rastzahn eine Bewegungskomponente in Ausrastrichtung erhalten würde.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, an der Innenflanke des Sperrzahns anschließend an den Bereich normaler Breite dieses Sperrzahns eine Fangbucht vorzusehen, deren Länge vorzugsweise dem lichten Abstand zwischen dem Scherrahmen und der Rastenschiene entspricht. In diese Fangbucht kann der mit der Innenflanke zusammenwirkende Rand des Scherfensters eingreifen, wodurch ein Formschluß entsteht und damit eine Bewegung des Sperrzahns in Ausrastrichtung außerordentlich erschwert wird. Zwischen Fangbucht und zugehörigem Rand des Scherfensters besteht normalerweise ein Luftspalt, erst bei plastischer Deformation des Sperrzahns umgreift die Fangbucht den Rand des Scherfensters. Bis dahin hat der andere Sperrzahn den größeren AnteiL der Sperrfunktion übernommen.
  • Dies verdeutlicht wiederum den schrittweisen Einsatz der Sperrzähne bei der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, in Nähe der Außenflanke und etwa in Höhe der Fangbucht im Sperrzahn eine Ausnehmung vorzusehen, die die Anlagefunktion dieser Außenflanke an dem sie führenden Rand des Scherfensters nicht beeinträchtiyt, die aber bei hohen Belastungen eine Art Sollbruchstelle bildet, wobei sich unter Krafteinwirkung eine Fangbucht in der Außenflanke ausbildet. Aufqrund dieser Ausnehmung wird ein Formschluß in dem Bereich erreicht, der anfänglich die gesamten Kräfte zwischen Scherrahmen und Sperrelement überträgt. Dadurch wird eine Bewegung in Ausrastrichtung des zunächst allein eingesetzten Sperrzahns stark behindert, weiterhin wird ein Formschluß im Bereich des anderen Sperrzahns geschaffen, so daß auch dieser praktisch nicht mehr aus seiner Schnellrastposition herausgedrückt werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher erläutert und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Sperrelement einer Feststellvorrichtung nach der Erfindung mit in der Ebene dieses Sperrelements ausgeführtem Schnitt durch eine Rastenschiene und einen Scherrahmen, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit geformten Flanken der Sperrzähne, Fig. 4 die Feststelleinrichtung gemäß Fig. 3 in der Schnellrastposition, Fig. 5 die Feststellvorrichtung gemäß Fig. 4 nach einer Belastung, Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, jedoch zusätzlitri mit Schwächungsbereichen in Nähe der Außenflanken er Sperrzähne und Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Sperrvorrichtung mit nur einem Sperrzahn.
  • Von den an sich bekannten Feststellvorrichtungen ist in den Figuren lediglich das zum Verständnis der Erfindung Notwendige gezeigt, die Ausbildung der Schwenkachse, der Betätigung und so weiter erfolgt entsprechend dem Stand der Technik.
  • In Fig. 1 ist ein Sperrelement 20 t drei Sperrzähnen 21, 22 und 23 gezeigt, die durch einen Scherrahmen 24 hindurchgreifen und in eine Rastenschiene 25 eingerastet sind. Diese Rastenschiene 25 hat eine Reihe gleichabständiger und gleich breiter Rastöffnungen, von denen die Rastoff-nungen 26, 27 und 28 dargestellt sind. Der Scherrahmen 24 hat eine der Anzahl der Sperrzähne 21, 22, 23 entsprechende Zahl von Scherfenstern 29, 30, 31, wobei jedem Sperrzahn 21, 22, 23 stets dasselbe Scherfenster 29, 30, 31 zugeordnet ist, während die Sperrzähne 21, 22, 23 je nach Einstellung der längsverstellbaren Schienen in andere als die gezeichneten Rastöffnungen 26, 27, 28 eingreifen. Der Scherrahmen 24 entlastet in bekannter Weise das (nicht dargestellte) Widerlager des Sperrelements 20, z.B. die Scilwe?nkachse, führt die Bewegung des Sperrelements 20 und bewirkte daß die Arretierungskräfte größtenteils parallel zu den Schienen verlaufende Komponenten haben, während ihre (drehenden) und quer hierzu verlaufenden Komponenten klein gehalten werden.
  • Die beiden seitlichen Sperrzähne 21 und 22 haben jeweils eine Außenflanke 32, 33 und eine Innenflanke 34, 35. Diesen Flanken 32 bis 35 zugeordnet sind Ränder 36 bis 39 der Scherfenster 29 und 30. Erfindungsgemäß liegen die beiden Außenflanken 32 und 33 an den ihnen zugeordneten außenseitigen Rändern 36 bzw. 37 an. diese Rander 36, 37 geben die beschriebene Führung des el-relements 20 zwischenwEinrast- und Ausraststellung. Dari besteht zwischen den Innenflanken 34 und 35 und den zugeordneten innenseitigen Rändern 38, 39 jeweils ein Luftspalt 40. Um die Breite dieses Luftspalts 40 übersteigt die lichte Weite der gleich breiten Scherfenster 29, 30 die Breite der Sperrzähne 21, 22.
  • Bei einer Belastung der Fess-tellvorrichtung im Sinne einer gemäß Pfeil 41 an der Rastenschiene 25 angreifenden Kraft laufen folgende Vorgänge ab: Die Kraft drückt die Außenflanke 32 gegen den außen liegenden Rand 36, dies ist (zunächst) die einzige Angriffsfläche der Kraft im Bereich zwischen dem Sperrelement 20 und dem Scherrahmen 24. Sie bewirkt die Komponente 42. Im Bereich zwischen Sperrelement 20 und Rastenschiene 25 bewirkt die Kraft eine Anlage des rechten Randes der Rasthitinung 26 an die Innenflanke 34 des Sperrzahns 21, Komponente 43 sowie eine Anlage. des rechten Randes der Rastöffnung 27 an die Außenflanke 33 des Sperrzah 22, dies ergibt die Komponente 44.
  • Vollständig belastet ist also zunächst nur der Sperrzahn 21, während der Sperrzahn 22 noch nicht am Scherrahmen 24 anliegt und dadurch zunächst nur geringere Kräfte aufnehmen kann.
  • Die eingezeichneten Kraftkomponenten 42 bis 44 zeigen, daß der Sperrzahn 21 in Fig. 1 in Gegenrichtung zum Uhrzeigersinn gedreht wird. Da er mit dem Sperrzahn 22 starr verbunden ist, nimmt er diesen mit und dreht ihn in dessen Einrastrichtung.
  • Hierdurch wird das erfindungsgemäß beabsichtigte, verstärkte Einrasten erzielt.
  • Der dritte, mittlere Sperrzahn 23 ist schmaler als die beiden anderen SperrzXhne 21, 22, zwischen seinen beiden Flanken und der Rastöffnung 28 sowie seinem Scherfenster 31 bestehen Luftspalten. Dieser Zahn ist also in der in Fig. 1 gezeigten Stellung überhaupt nicht belastet. Er kommt in Verfolgung der erfindungsgemäßen sukzessiven Belastung der Sperrzähne 21, 22, 23 als letzter zum Einsatz.
  • In den weiteren Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 3 bis 5, 6 und 7 sind die Flanken 32 bis 35 der Sperrzähne 21, 22, 2 zu zu eg gegenüber dem Ausfdhrungbe iel gemS13 Figuren l und 2 vttändert. Zunächst hat jeder Sperrzahn 21, 22, 23 einen vorderen, freien Endbereich 45, der spiegelsymmetrisch ist und im Verhältnis zu einem sich unmittelbar an ihn anschließenden Bereich 46 normaler Breite eine verringerte Breite aufweist. Im Verlauf dieses freien Endbereichs 45 sind die Flanken 32 bis 35 so ausgebildet, daß sie zur Wurzel des Sperrzahns 21, 22, 23 hin konvergieren, wodurch die Breite des freien Endbereichs 45 vom Bereich 46 normaler Breite nach vorn hin ansteigt. Dadurch wird entsprechend Fig. 4 bei abrupter Belastung des erfindungsgemäßen Sperrelements 20, das sich in Schnellrastposition befindet, eine Bewegungskomponente in Einrastrichtung erzielt.
  • Weiterhin wird ein Anschnäbeln der zugehörigen Ecke (in Fig. 4 beispielsweise der rechten oberen Ecke des Sperrzahns 22) behindert, die Verbreite:rung des freien Endbereichs 45 nach vorn hin wirkt als Vorgabe, die zunächst zu überwinden ist.
  • Aufgrund der verringerten Breite des freien Endbereichs 45 können die Sperrelemente 20 nach den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 3 bis- 5, 6 und 7 schnell einfallen, wobei sie auch bei hohen Relatigeschwindigkeiten zwischen der Rastenschiene 25 und dem Scherrahmen 24 noch die in Fig. 4 gezeigte Schnellrastposition einnehmen, Dies wird durch den in Fig. 4 jeweils links von den Sperrzähnen 21, 22, 23 befindlichen Luftspalt in den Rastöffnungen 26, 27, 28 ermöglicht, wie oben beschrieben wurde.
  • Der flc'reiC:h 46 normaler Breite ermöglicht es, daß bei normaler F:inrastposition - wie sie in Fig. 3 dargestellt ist - die erlindungsgemäße Feststellvorrichtung eine klapperfreie Arretierung sichert, ohne die Halterung des Sperrelements 20 zu belasten.
  • An den Bereichen 46 grenzt in Gegenrichtung zum freien Endbereich 45 an den Innenflanken 34 und 35 eine Fangbucht 47 an. Ihre Bedeutung wird aus Fig. 5 ersichtlich. Bei zunehmender plastischer Deformation der beiden Sperrzähne 21 und 22, wie sie durch Vergleich der Figuren 4 und 5 zu erkennen igt, greift der innenseifige Rand 39 des Scherfensters 30 in der in Fig. 5 gezeigten Schnellrastposition in die Fangbucht 47 des Sperr-.411 22. Dadurch wird der aus Fig. 5 erSichtliche, ein Herausziehen des Sperrzahns 22 stark erschwerende Formschluß erreicht. Bei diesem Formschluß wirkt der Bereich 46 entscheidend mit, der durch diesen Bereich 46 gebildete, nockenartige Vorsprung 48 ermöglicht erst den erwähnten Formschluß.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist zusätzlich in Nähe der Af3enflanken 32, 33 und etwa in Höhe der Fangbuchten 47 eine schwächende Ausnehmung 49 vorgesehen. Sie ist als Langloch atlsgebildet, das parallel zur Außenflanke 32, 33 verläuft und durch einen schmalen Steg von dieser getrennt ist. Wie die mit Fig. 5 vergleichbare Fig. 6 zeigt, ermöglicht diese Ausnehmung 49 den erwünschten schrittweisen Einsatz der Sperrzähne 21, 22, 23 in verbesserter Weise. Durch die angreifende Kraft (Pfeil 41) wird die Ausnehmung 49 eingedrückt, dadurch wird eine Art Fangbucht auch an der Außenflanke 32 geschaffen. Eine permanente Fangbucht ist an den Außenflanken 32, 33 nachteilig, da dadurch die Führung des Sperrelements 20 entfällt und anderweitig erfolgen muß.
  • Die Ausnehmung 49 ist so ausgeführt, daß sie bei normalerweise auftretenden Kräften nicht zur Wirkung kommt und erst bei unfallbedingten Kräften sich eindrücken läßt. Sie kann auch als Schwächung der Materialstärke oder als geringfügig aus der Ebene des Sperrzahns 21, 22 herausgebogener Lappen ausgebildet sein, Entscheidend ist nur, daß bei unfallbedingten Kräften die in Fig. 6 gezeigte Einbuchtung erreicht wird.
  • Aufgrund der Ausnehmung 49 wird der Formschluß bei dem anderen Sperrzahn - in Fig. 6 ist es der Sperrzahn 22 - erreicht, so daß dieser schneller als im vorangegangenen Ausführungsbeispiel vollständig zum Einsatz kommt. Aufgrund der im Bereich der Ausnehmung 49 gebildeten Einbuchtung der Außenflanke 32 wird aber auch der mittlere Sperrzahn 23 vorteilhafter eingesetzt, wie Fig. 6 deutlich zeigt. Insgesamt läßt sich die Wirkung der Ausnehmung 49 dadurch beschreiben, daß der lichte Durchgang für die Sperrzrihne 21, 22, 23 verringert wird, wc> durch diese am Ausrasten gehindert werden.
  • Schließlich ist in Fig.i 7 eine Feststellvorrichtung mit nur einem Sperrzahn 21 gezeigt. Dieses Beispiel erläutert, daß die besprochene Ausbildung der Flanken 32 bis 35 auch bei einzelnen Sperrzähnen vorteilhaft ist. Insbesondere wird der erwünschte und oben beschriebene Formschluß in der Schnelleinrastposition erreicht, auch die durch den freien Endbereich 45 und den Bereich 46 möglichen Vorteile werden genutzt. Da die Flanken dieses Sperrzahns 21 nicht mehr an seinem Scherfenster 29 geführt werden können, ist eine zusätzliche-Führung notwendig, die aber so weit nachgeben kann, daß eine gewisse seitliche Bewegung möglich ist, um die in Fig. 7 erreichte Position einnehmen zu können.
  • Zu erwähnen ist noch, daß bei Umkehr der Richtung der angreifenden Kraft alle beschriebenen Vorgänge spiegelsymmetrisch ablaufen. Die erfindungsgemäße Feststelleinrichtung hat also für beide Bewegungsrichtungen dieselben Vorteile, ohne daß zusätzliche Maßnahmen notwendig sind.
  • Die Breite der Luftspalte und die Tiefe der Fangbuchten ist in den Figuren übertrieben groß gezeichnet. Die Luftspalte sind in åer praktischen Ausführung möglichst klein, aber groß genug, damit die erfindungsgemäße Wirkung erzielt wird. Die in Sperrzdllrlrichtung gemessene Länge der Fangbucht 47 entspricht gemäß dels Figuren 3 bis 7 dem lichten Abstand zwischen dem Scherrahmen 24 und der Rastenschiene 25. Die Fangbucht kann jedoch in Richtung zur Wurzel des Sperrzahns 21, 22 hin verlängert werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, die Ausnehmung 49 in Richtung zur Wurzel des Sperrzahns 21, 22 hin zu verlängern, so daß die in Fig. 6 gezeigte Einwölbung bei unfallbedingter Belastung auch in Normalrastposition (gemäß Fig. 3) auftritt.
  • In bekannter Weise ist das Sperrelement 20 über eine SchleppkllE1})Lung mit seiner Betätigung verbunden und federbelastet, so all es unabhängig von der Betätigung einrasten kann. Es hat rnöylichst geringes Gewicht.
  • Eine kinematische Umkehr der oben beschriebenen Lösung ist möglich, hierzu sind die Sperrzähne 21, 22, 23 als Sperrfenster auszubilden, während die Rastöffnungen 26, 27, 28 und die Scherfenster 29, 30, 31 Zahnform haben.- Die AbmessungsverhäLtnisse bleiben jedochdieselben, wenngleich im umgekehrten Sinne.
  • Die Ausbildung der Scherfenster 29, 30, 31 ist beliebig, entscheidend sind nur die Ränder 36 bis 39. Eine geschlossene Ausbildung, wie sie Fig. 2 zeigt, ist daher nicht notwendig.
  • In verschlechterter Ausbildung iSt es möglich, auf die Gleichabständigkeit oder die gleiche Breite der Rastöffnungen 26, 27, 28 zu verzichten.
  • Eine Ausnehmung wie die Ausnehmung 49 kann auch in Nähe der außenseitigen Ränder 36, 37 der Scherfenster 29, 30 vorgesehen werden. Derartige Ausnehmungen 49 sind auch insbesondere bei dem nur einen Sperrzahn aufweisenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 vorteilhaft, da dann auf die Führungsfunktion des Scherfensters nicht verzichtet werden muß.

Claims (9)

  1. Bezeichnung: Feststellvorrichtung für einen längsverstellbar auif Schienen geführten Fahrzeugsitz Ansprüche 1. Feststellvorrichtung für einen längsverstellbar auf Shienen geführten Fahrzeugsitz, -mit einer vorzugsweise der Bodenschiene zugeordneten, in Schienenrichtung verlaufenden und mit einer Reihe vorzugsweise gleichabständiger, gleich breiter Rastöffnungen versehenen Rastenschiene, - mit einem der anderen Schiene zugeordneten Sperrelement mit mindestens zwei in die Rastöffnungen einrastbaren und aus ihnen ausrastbaren Sperrzähnen und - mit einem ebenfalls an der anderen Schiene befestigten Scherrahmen, dessen Scherfenster jeweils einen Sperrzahn umgreifen, durch gekennzeichnet, daß die (in Schienenrichtung gemessene) Breite der Sperrzähne (21,2.2) kleiner ist als die lichte Weite der Scherfenster (29,3o) und daß die Sperrzähne (21,22) so in Bezug auf ihre Scherfenster (29,30) angeordnet sind, daß zwischen den Innenflanken (34,35) der Sperrzähne (21,22) und den zugehörigen innenseitigen Randern t38,39) der Scherfenster (29,30) jeweils ein Luftspalt (40) .-eLlJleibt, während die Außenflanken (3=,33 der Sperrzcilln« (21,22) vorzugsweise an den zugeordneten außenseitigen Rändern (36,37) der jeweiligen Scherfenster (29,30) anliegen.
  2. . Ifsststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Sperrzähne (21,22) an ihrem freien Endbereich (45) eine verringerte Breite aufweisen, daß dieser Endbereich (45) nur so lang ist, daß er in vollständiger Sperrstellung der Sperrzähne (21,22) aus den Rastöffnungen (26,27) frei hervorsteht und daß dieser Endbereich (45) in einen Bereich (46) normaler Breite übergeht, der bei vollständiger Sperrstellung des Sperrelements (20) die Rastöffnung (26 bzw. 27) ausfüllt.
  3. 3. FusLstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, tl die Länge des Bereichs (46) normaler Breite zumindest der Materialstärke der Rastenschiene (25) entspricht.
  4. 4. I:eststellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Flanke (32 bis 36) des freien Endbereichs (45) so ausgebildet ist, daß die Breite des Endbereichs (45) ausgehend von seinem freien Ende zur Wurzel hin geringer wird.
  5. ';. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflanke (34,35) des Sperr--ahns (21,22) anschließend an den Bereich (45) normaler Breite des Sperrzahns (21,22) eine Fangbucht (47) aufweist, zieren Länge vorzugsweise dem lichten Abstand zwischen dem Scherrahmen (24) und der Rastenschiene (25) entspricht.
  6. f,. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dar rch gekennzeichnet, daß sich in Nähe der Außenflanken (32, 43) und vorzugsweise etwa in Höhe der Fangbucht (47) eine Ausnehmung (49) befindet, die die normale Kontur dieser Außenflanke (32,33) nicht verändert, jedoch bei hohen, insbesondere unfallbedingten Belastungen eine irreversible Einwölbung an dieser Außenflanke (32,33) ermöglicht.
  7. 7. Feststellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des freien Endbereichs (45) von der Fangbucht (47) bzw. der Ausnehmung (49) dem Abstand zwischen der Rastenschiene (25) und dem Scherrahmen (24) entspricht.
  8. 8. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Sperrelement (20) zwischen den Sperrzähnen (21,22) mindestens ein weiterer Sperrzahn (23) vorgesehen ist, der schmaler ist als die randständigen Sperrzähne (21,22) und zwischen dessen Flanken und dem zugeordneten Scherfenster (31) sowie der zugeordneten Rastöffnung (28) bei normaler Belastung des Sperrelements (20) beidseitig jeweils Luftspalte freibleiben.
  9. 9. Feststellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, jedoch mit nur einem Sperrzahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken dieses Sperrzahns (21) entsprechend der Lehre mindestens einer der Ansprüche 2 bis 7 ausgebildet sind.
DE19803042379 1980-11-10 1980-11-10 Feststellvorrichtung für einen längsverstellbar auf Schienen geführten Fahrzeugsitz Expired DE3042379C2 (de)

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