DE906318C - Huelsenlos verschlossene Metallbandumreifung fuer Packstuecke - Google Patents

Huelsenlos verschlossene Metallbandumreifung fuer Packstuecke

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DE906318C
DE906318C DET5096A DET0005096A DE906318C DE 906318 C DE906318 C DE 906318C DE T5096 A DET5096 A DE T5096A DE T0005096 A DET0005096 A DE T0005096A DE 906318 C DE906318 C DE 906318C
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DE
Germany
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sleeveless
tape
strapping
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closures
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Expired
Application number
DET5096A
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English (en)
Inventor
Erich Timmerbeil
Hugo Timmerbeil
Paul Timmerbeil
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HUGO TIMMERBEIL
Original Assignee
HUGO TIMMERBEIL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/04Joints produced by deformation of ends of elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Hülsenlos versdilossene Metallbandumreifung für Packstücke Die Erfindung bezieht sich auf eine hülsenlos verschlossene Metallbandumreifung für Packstücke, bei. der aus den sich übergreifenden Enden des Metallbandes unter Bildung von Paaren von zickzackartigen ,Schlitzen wenigstens zwei aufeinanderliegende, iln der Breite abgesetzte Längs stege herausgedrückt sind und der Steg des einen Endes des Metallbandes mit seinem breiten Teil in die Schlitze des anderen Bandendes hereingezogen ist. Diese Art des Verschlusses der Umreifung ist sehr einfach und wegen der Einsparung von Hülsen billig. Sie bietet ferner eine hohe Sicherheit gegen ungewolltes Öffnen der Umreifung, xvenn die Packstücke unnachgiebig, also so beschaffen sind, daß die Umreifung unter Spannung bleibt. Handelt es s4ch um nachgiebige Packstücke, dann ist allerdings die Sicherheit gegen ungewolltes Öffnen nicht immer gegeben.
  • Werden die Packstücke, etwa beim Aufeinanderstapeln, in Richtung des den Verschluß aufweisenden Teiles der Umreifung zasammengedrückt, dann kann es, wenn die Reibung innerhalb des Verschlusses nicht groß genug ist, vorkommen, daß die Enden des Metallbandes sich in umgekehrter Richtung wie beim Hereinziehen der breiten Stegteile in die Schlitze gegeneinander verschieben. Um dies zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, an den sich übergreifenden Enden des Metallbandes eine die Umreifung gegen Öffnen schützende Sicherung anzubringen, die gleichfalls nach Art eines hülsenlosen Verschlusses ausgebildet ist, aber in umgekehrter Richtung wirkt wie der eigentliche Verschluß der Umreifung. Die Sicherung wird in einem gesonderten Arbeitsgang angebracht, nachdem der eigentliche Verschluß durch eine gegenseitige Verschiebung der sich übergreifenden Enden des Metallbandes geschlossen worden ist.
  • Der als Sicherung dienende hülsenlose Verschluß ist meist der Einfachheit halber abweichend von dem zur Verbindung der Enden des Mietallbandes dienenden eigentlichen Verschluß so ausgebildet, daß er lediglich eine gegenseitige Verschiebung der Bandenden, aber nicht ein Abheben des einen Endes vom anderen verhindert. Auch dann, wenn die Sicherung ähnlich wte der eigentliche Verschluß aus der Bandebene herausgedrückte, in der Breite abgesetzte Längsstege aufweist, vermag er ein Spreizen der Enden des Metallbandes deshalb nicht zu verhindern, lmeil er bei unter Spannung stehender Umreifung noch geöffnet ist und sich erst schließt, wenn eine gegenseitige Verschiebung der Bandenden im Sinne des Öffnens des eigentlichen Verschlusses stattfindet. Ist nun für die Verbindung der Enden des Metallbandes ein einziger Verschluß vorgesehen wie dies bei der bekannten hülsenlos geschlossenen und gegen ungewolltes Öffnen gesicheren Metallbandumreifung der Fall ist, dann sind die Bandenden nur dort, wo sich dieser Verschluß befindet, fest aufeinander gehalten, nicht dagegen auf demjenigen Teil ihrer Länge, der die Sicherung trägt. Es kann deshalb dann. wenn infolge Zusammendrückens des Packstückes die Umreifung entspannt wird, möglicherweise vorkommen, daß die die Sicherung aufweisenden Teile der Bandenden auseinandergespreizt werden bzw. sich voneinander abheben, wodurch die Sicherung unwirksam werden würde.
  • Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden hülsenlos verschlossenen und gegen ungewolltes Offnen gesicherten Metallbandumwifung ist dieser Nachteil beseitigt. Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die nach Art eines hülsenlosen Verschlusses ausgebildete Sicherung zwischen zwei zur Verbindung der Bandenden dienenden, in Längsrichtung des Metallbandes hintereinanderliegenden hülsenlosen Verschlüssen angeordnet ist. Wie leicht verständlich, hat die Hintereinanderanordnung zweier die Bandenden verbindender Verschlüsse zur Folge, daß die sich übergreifenden Enden des Metallbandes nicht nur an den Stellen, wo sich die Verschlüsse befinden, sondern auch auf den zwischen letzteren liegenden, die Sicherung tragenden Teilen fest aufeinanderliegend gehalten werden. Es kann also- nicht vorkommen, daß die Sicherung bei einer Entspannung der Umreifung durch Spreizen der die Sicherung tragenden Bandteile unwirksam wird.
  • Damit ist eine wesentliche Verbesserung der hülsenlos verschlossenen und gegen ungewolltes Öffnen gesicherten Metallbandumreifung erreicht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei zeigt - Fig. I eine Draufsicht auf die miteinander verbundenen Enden eines Metallbandes, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie A-A in Fig. I, Fig. 3 ebenfalls eine Draufsicht, jedoch nach einer Verschiebung der Bandenden im Sinne der Lösung ihres Verschlusses, und Fig. 4 eine Abänderung in Draufsicht.
  • In der Zeichnung sind der Einfachheit halber nur die beiden einander übergreifenden Endteile I und 2 des Metallbandes einer Umreifung für ein Packstück dargestellt. Die Bandenden I, 2 sind durch zwei in Längsrichtung des NIetallbandes hintereinanderliegende hülsenlose Verschlüsse I und II verbunden. Jeder Verschluß weist zwei unter Bildung von Paaren von zickzackartigen Schlitzen 3 aus den Bandenden herausgedrückte Stege 3, 5 auf, die auf dem in der Zeichnung linken Teil 4 ihrer Länge eine größere Breite haben als auf ihrem rechten Teil 5. Nach dem Herausdrücken der Stege sind die Bandenden I, 2, sei es durch die beim Umlegen der Umreifung in dieser erzeugte Spannung oder auch durch einen besonderen Arbeitsgang der Verschlußmaschine, in Richtung der Pfeile Z (Fig. I) gegeneinander verschoben worden, mit der Folge, daß bei jedem Verschluß der Steg des einen, nämlich des in der Zeichnung untenliegenden Bandendes 2 mit seinem breiten Mittelteil 4 nach rechts in die Schlitze 3 des anderen, obenliegenden Bandendes I hereingezogen worden ist (s. Fig. I). Damit sind die die Bandenden I, 2 verbindenden Verschlüsse geschlossen.
  • Zwischen den beiden Verschlüssen I, II liegt eine die Metallbandumreifung gegen ungewolltes Öffnen schützende Sicherung III, die nach dem Schließen der Verschlüsse I und II durch einen weiteren Arbeitsgang der Verschlußmaschine angebracht worden ist. Die Sicherung III ist ebenfalls nach Art eines hülsenlosenVerschlusses ausgebildet, und zwar weist sie ähnlich wie die Verschlüsse I und II zwei unter Bildung von Paaren von etwa zickzackförmigen Schlitzen 33 aus den Enden I, 2 des Metallbandes herausgedrückte I,ängsstege 44, 55 auf, die auf verschiedenen Teilen ihrer Länge unterschiedIich breit sind. Diese Stege sind aber spiegelbildlich zu den Stegen 4, 5 der die Bandenden verbindenden Verschlüsse I, II, nämlich so angeordnet, daß ihre breiten Teile 44 rechts und ihre schmalen Teile 55 links liegen, so daß sie in umgekehrte Richtung wirken. Zweckmäßig können sie auch etwas weiter aus der Bandebene herausgedrückt sein als die Stege der Verschlüsse I und II.
  • Tritt z. B. infolge Zusammendrückens des Packstückes ein Entspannen der Umreifung und als Folge davon eine gegenseitige Verschiebung der Enden I, 2 des Metallbandes in Richtung der Pfeile y (Fig. 3) ein, dann wird bei dem als Sicherung dienenden hülsenlosen Verschluß III der breitere Teil 44 des Steges 44, 55 des Bandendes 2 nach links in die Schlitze 33 des Bandendes I hineingeschoben, wodurch dieser Verschluß sich schließt (s. Fig. 3). Dabei kommt die gegenseitige Verschiebung der Bandenden I, 2 zum Stillstand, so daß ein vollständiges Offnen der Verschlüsse I und II verhindert ist.
  • Damit eine gegenseitige Verschiebung der Bandenden I und 2 in jedem Falle mit Sicherheit frühzeitig gehemmt wird, bevor die breiten Teile 4 der Stege der Verschlüsse I und II sich aus den Schlitzen 3 zu lösen vermögen, empfiehlt es sich, die schmalen Teile 55 der Stege 4ß, 55 der Sicherung III kürzer zu machen als die schmalen Teile 5 der Stege 4, 5 der Verschlüsse I und II. Je kürzer nämlich die Stegteile 55 sind, um so größer ist der Widerstand, den der breite Stegteil 44 des Bandendes 2 bei seinem Eindringen in die dem schmalen Stegteil 44 benachbarten Teile der Schlitze 33 des anderen Bandendes I findet, und um so früher wird die Verschiebung der Bandenden I und 2 in Richtung der Pfeile y (Fig. 3) begrenzt.
  • Die Stege der Sicherung III können gegebenenfalls eine von den Stegen der Verschlüsse I und II abweichende Gestaltung haben, und zwar können sie, wie in Fig. 4 gezeigt, in der Breite zweimal abgesetzt sein, derart, daß sie einen breiteren Mittelteil 44 und zwei schmale Endteile 55 und 55x aufweisen, wobei die links liegenden schmalen Stegteile 55 kürzer ausgeführt sind als die rechten, 55X, Die in der Zeichnung links von der Ouermittellinie z-z liegende Hälfte der Stege 44, 55, 55x bewirkt die Sicherung der Umreifung gegen Öffnen, und zwar in der gleichen Weise, wie mit Bezug auf Fig. I beschrieben. Die rechts von der Mittellinie z-z liegende Hälfte kommt dagegen als zusätzlicher Verschluß der Umreifung zur Wirkung, wenn aus irgendeinem Grunde, z. B. infolge Aufplatzens des mit der Umreifung versehenen Packstückes, die Spannung im Reifen vergrößert werden und deshalb nachträglich eine weitere Verschiebung der Bandenden I und 2 in Richtung der Pfeile x (Fig. I) stattfinden sollte. Tritt dieser Fall ein, dann wird der breite Mittelteil 44 des Steges 44, 55, 55x des Bandendes 2 nach rechts in die Schlitze 33 des Bandendes I hereingezogen. Das ist zugleich für die Sicherung gegen Öffnen vorteilhaft, weil nun die geschlossene rechte Hälfte des Sicherungsverschlusses III die Bandenden I und 2 auch in der Mitte fest aufeinanderliegend hält.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen des beschriebenen Beispiels sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte der als Sicherung gegen Öffnen der Umreifung dienende hülsenlose Verschluß III anders als gezeichnet ausgebildet sein und beispielsweise von zwei in die Bandenden I, 2 eingedrückten, ineinandergreifenden hohlen Nocken oder von Lappen oder Zungen gebildet sein, die aus den Bandenden ausgeschnitten und winklig abgebogen sind. Die Erfindung ist nicht nur beim Verschließen von bereits um die Packstücke gelegten Metallbandreifen, sondern auch dann anwendbar, wenn es sich darum handelt, für sich allein zu kurze Bandstücke zur Bildung eines Reifens brauchbarer Länge mittels eines hülsenlosen Verschlusses aneinanderzuflicken. Dabei geschieht das Schließen des eigentlichen Verschlusses in der Regel durch einen besonderen Arbeitsgang der Verschluß maschine.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.
    I. Hülsenlos verschlossene Metallbandumreifung für Packstücke, bei der aus den sich übergreifenden Enden des Metallbandes unter Bildung von etwa zickzackartigen Schlitzen wenigstens zwei aufeinanderliegende.in derBreite abgesetzte Längsstege herausgedrückt sind und der ISteg des einen Bandendes mit seinem breiten Teil in die Schlitze des anderen Bandendes hereingezogen ist, wohei die so geschlossene Umreifung durch eine an den sich übergreifenden Bandenden angebrachte, ebenfalls nach Art eines hülsenlosen Verschlusses ausgebildete Sicherung gegen Öffnen geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (III) zwischen zwei zur Verbindung der Bandenden liegenden, in Längsrichtung des Metallbandes hintereinanderliegenden Verschlüssen (I und II) angeordnet ist.
  2. 2. Metallbandumreifung nach Anspruch I, bei der die Sicherung von einem in entgegengesetzter Richtung wie die eigentlichen Verschlüsse (I, II) wirkenden hülsenlosen Verschluß mit aus denBandendenherausgedrückten, in der Breite abgesetzten Längsstegen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Teile (55) der Stege der Sicherung (III) kürzer sind als die schmalen Teile (5) der Stege der eigentlichen Verschlüsse (I, II).
DET5096A 1951-10-30 1951-10-30 Huelsenlos verschlossene Metallbandumreifung fuer Packstuecke Expired DE906318C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102643B (de) * 1954-11-06 1961-03-16 Lennart Reinhold Kalb Huelsenloser Bandverschluss
US3137047A (en) * 1960-08-27 1964-06-16 Seal Less Strapping Ltd Metal strap joint
DE1255568B (de) * 1962-12-05 1967-11-30 Titan Eisenwarenfabrik Gmbh Huelsenlos verschlossene Metallbandumreifung fuer Packstuecke
US3426392A (en) * 1966-05-04 1969-02-11 Titan Eisenwarenfabrik Gmbh Fastenings for metal straps
DE1536266B1 (de) * 1965-06-30 1970-08-20 Signode Corp Verschlusslose Bandverbindung
DE3024573A1 (de) * 1980-06-28 1982-02-04 Estel Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Band fuer umreifung von packstuecken
US4980953A (en) * 1987-08-26 1991-01-01 Sumitomo Metal Industries, Ltd. Binding-up band with locking structure

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