DE1536266B1 - Verschlusslose Bandverbindung - Google Patents

Verschlusslose Bandverbindung

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DE1536266B1
DE1536266B1 DE19661536266D DE1536266DA DE1536266B1 DE 1536266 B1 DE1536266 B1 DE 1536266B1 DE 19661536266 D DE19661536266 D DE 19661536266D DE 1536266D A DE1536266D A DE 1536266DA DE 1536266 B1 DE1536266 B1 DE 1536266B1
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Germany
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tape
slots
slot
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DE19661536266D
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Beach John Richard
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Signode Corp
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Signode Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/04Joints produced by deformation of ends of elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft verschlußlose Bandverbindungen zwischen überstehenden Längen von Metallband.
  • Es ist seit langem bekannt, verschlußlose Verbindungen zwischen den um Ballen oder Pakete geschlungenen Bandenden in Form einer Reihe von getrennten, in Längsrichtung angeordneten Verschlußeinschnitten zu erzeugen. Bei der bekanntesten Form einer Bandverbindung mit Verschlußeinschnitten befindet sich in der Mitte eine Zunge, die mit flügelförmigen seitlichen Ansätzen an einem Teil der einander gegenüberliegenden Bänder versehen ist.
  • Die Breite der Queransätze vermindert den wirksamen Querschnitt des Bandes und dadurch seine Belastbarkeit.
  • Es wurden im Laufe der Jahre viele Abwandlungen dieser Anordnungen mit Ansätzen an beiden Seiten der Zungen vorgeschlagen, was sich aus zahlreichen vorveröffentlichten Patentschriften ergibt, die sich auf Verschnürungen von Baumwollballen beziehen.
  • Alle diese Bandverbindungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß der effektive Querschnitt des Bandes unzulässig vermindert ist.
  • Auch bei der in der USA.-Patentschrift 2 268 339 beschriebenen verschlußlosen Bandverbindung mit S- oder Z-förmigen Schlitzen, deren Enden etwas zu den Längsrändern des Bandes geneigt sind, ist der effektive Querschnitt des Bandes und damit seine Festigkeit stark vermindert. Auf Grund der Schlitzform erhält man weiterhin V-förmige Zungen, die verhältnismäßig weit über die Bandoberfläche hinausragen und die sich an anderen Gegenständen festhaken oder zu Verletzungen führen können. Schließlich ist bei diesem Verschluß ein seitliches Herausreißen des Bandes möglich.
  • Aus den deutschen Patentschriften 472334, 906 318 und 942 257 sind weiterhin verschlußlose Bandverbindungen mit Zickzackschlitzen bekannt, deren Enden parallel zum Band liegen. Es handelt sich hierbei meist um Doppelschlitze, die nicht auf der Mittellinie des Bandes liegen. Dies hat den Nachteil, daß sich die Bandabschnitte verdrehen oder seitlich ausreißen, wenn der Verschluß hergestellt und Belastungen ausgesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß soll nun eine verschlußlose Bandverbindung geschaffen werden, die eine Verbindungsstelle mit hoher Festigkeit ergibt, ohne daß sich bei hoher Belastung die Bandabschnitte verdrehen oder ausreißen.
  • Die Erfindung betrifft somit eine verschlußlose Bandverbindung zwischen überstehenden Längen von Metallbändern mit in Längsrichtung hintereinander im Abstand zueinander angeordneten Zickzackschlitzen mit herausgebogenen Schlitzrändern, wobei ein Teil einer Bandlänge in einen dazu passenden Teil der anderen Bandlänge eingreift, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder Teil der Bandlänge nur einen einzigen längsgerichteten, langgestreckten Zickzackschlitz mit längsgerichteten Enden und einem Querknick aufweist, der die Enden miteinander verbindet, wobei der Mittelteil jedes Knickes auf der Mittellinie des entsprechenden Bandteils angeordnet ist, so daß komplementär geformte Bandseitenteile beiderseits der Schlitze gebildet werden, die senkrecht gegeneinander abgesetzt sind und längsgerichtete, einander gegenüberliegende Schultern bilden, die in die Mitte eines Endes des Zickzackschlitzes des dazu passenden Bandteils in einer Richtung in Sperrstellung eingreifen.
  • Vorzugsweise haben mindestens zwei der Zickzackschlitze Sperrschultern, die senkrecht zur Bandrichtung verlaufen. Jedoch kann bei mindestens einem Schlitz die Sperrschulter in einem Winkel von etwa 150 zur Querrichtung orientiert sein.
  • Dadurch, daß der Mittelteil der Knicke auf der Mittellinie der entsprechenden Bandabschnitte angeordnet ist und die Sperrschultern bei einigen Schlitzen senkrecht zur Bandrichtung verlaufen, wird ein seitliches Ausreißen der Bandteile vermieden.
  • Die äußeren Schlitze können einen Querknick aufweisen, dessen Breite geringer ist als die des Querknickes der inneren Schlitze. Auf diese Weise hat das Band an den äußeren Schlitzen, an denen die auf das Band einwirkende Belastung am größten ist, eine größere wirksame Breite als an den inneren Schlitzen, an denen die Belastung geringer ist. Eine bessere Verteilung der Belastung zwischen den Verbindungsstellen kann dadurch erreicht werden, daß die Schlitze unterschiedliche Abstände voneinander haben, derart, daß die Sperrschultern der inneren Schlitze tiefer in die entsprechenden Schlitzenden eindringen können als die Sperrschultern der äußeren Schlitze.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Hierbei bedeutet F i g. 1 eine Teilaufsicht von überstehenden Bandlängen, die in vollem Eingriff ineinanderpassen, und zwar vor der Bewegung in die Sperrlage, F i g. 2 eine vergrößerte Teilaufsicht der Bandenden von Fig. 1 vor der Bewegung in die Sperrlage, F i g. 3 einen seitlichen Aufriß der Bandenden nach Fig. 2, F i g. 4 eine Teilperspektivansicht von Teilen der in F i g. 1 angegebenen Bandlängen in Sperrlage, Fig. 5 eine Teilaufsicht einer anderen Bandverbindung und F i g. 5A eine Teilaufsicht einer weiteren Bandverbindung.
  • In der Zeichnung sind die oberen und unteren überstehenden Längen von Metallband mit 20 bzw.
  • 30 bezeichnet. Sie ergeben eine kraftschlüssige Verbindung als verschlußlose Bandverbindung zwischen den Bandlängen. Verschlußlose Bandverbindungen enthalten gewöhnlich eine Tandemanordnung von in Längsrichtung gesetzten Einschnitten, von denen sechs in F i g. 1 angegeben sind. Die jeweiligen überstehenden und ineinandergreifenden Bandabschnitte sind zur Ausbildung der Verbindungsstelle so angeordnet, daß sie vollständig ineinanderpassen, wodurch die überstehenden Längen 20 und 30 praktisch mit ihrer gesamten Fläche miteinander in Berührung stehen. In einer Anordnung mit sechs Einschnitten hat jede Bandlänge sechs ineinanderpassende Abschnitte.
  • Jeder Bandabschnitt des oberen Bandes 20 besitzt, wie es am besten den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, einen in Längsrichtung angeordneten Zickzackschlitz 22, der die Bandrippenteile 23 U und 24 D, die senkrecht zur Bandebene in verschiedenen Richtungen gebogen sind, abgrenzt und von den Bandrippenteilen flankiert ist.
  • Die nach oben gebogenen Rippenteile 23 U besitzen eine Schulter 23 S, und die nach unten gebogenen Rippenteile 24D besitzen eine Schulter 24S.
  • Jeder Zickzackschlitz hat längsgerichtete Enden 25 und 26, die durch einen dazwischenliegenden Querknick 27 überbrückt sind.
  • In entsprechender Weise besitzt jeder Bandabschnitt des unteren Bandes 30 einen praktisch identischen Längsschlitz 32, der durch die aus der Bandebene herausgebogenen Bandrippenteile 33 U und 34D mit den Schultern 33 S bzw. 34S abgegrenzt und von diesen umgeben ist. Jeder Zickzackschlitz 32 hat längsgerichtete Enden 35 und 36, die durch einen dazwischenliegenden Querknick 37 überbrückt sma.
  • Die verschlußlose Verbindung wird dadurch zusammengefügt, daß man zuerst die Bandlängen 20 und 30 aufeinanderlegt, wie es in F i g. 1 gezeigt ist.
  • In dieser Lage paßt die Schulter 24S in den Querknick37, und die Schulter 33 S paßt in den Querknick 27. Dann werden die Bandlängen 20 und 30 in Längsrichtung verschoben, wodurch eine Versperrung der Schultern335 und 24 S und der Schlitzenden 25 bzw. 36 in einer Richtung bewirkt wird.
  • Die fertige Verbindung ist in F i g. 4 dargestellt.
  • In der in den Fig. 1 bis 4 angegebenen Bandverbindung verlaufen die Knicke der Zickzackschlitze 22 und 32 im wesentlichen quer, und dementsprechend liegen die Sperrschultern im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsrichtung des Bandes. Die Sperrschultern erzeugen eine Gegenkraft zur Längsrichtung, so daß ein seitliches Ausreißen verhindert wird.
  • Die Zickzackschlitze sind in der Mitte des Bandes angeordnet, wobei die Schlitze in verschiedenen Richtungen gebogen sind. Ein Zickzackschlitz soll als zentriert gelten, wenn der Mittelpunkt des Querknickes auf der Mittellinie des Bandes liegt. Ist diese Bedingung erfüllt, besitzen die Bandseitenteile einen gleichen wirksamen Querschnitt, und die durch die Bandseitenteile übertragenen Kräfte gleichen sich aus, wodurch ein Verkanten des Bandes vermieden wird.
  • Zu bemerken ist, daß jedem Schlitz 22, 32 ein gerader Gegenschlitz zugeordnet werden kann, wobei die Flächen seitlich aneinanderstoßen, so daß ein seitliches Ausreißen vermieden wird. Bei der zentralen Schlitzanordnung mit Abwinklungen im rechten Winkel sind die Gegenschlitze jedoch nicht erforderlich. Die Gegenschlitze können angewendet werden, wenn die Zickzackschlitze außerhalb der Mittellinie des Bandes liegen.
  • Eine andere Schlitzanordnung für eine verschlußlose Bandverbindung ist in Fig. 5 angegeben. Auf einem Bandende sind Zickzackschlitze 22 mit rechten Winkeln an den gegenüberliegenden Enden angeordnet; dazwischen befinden sich Zickzackschlitze42, deren Querknicke 47 in einem Winkel von etwa 150 zur Querrichtung der Bandenden liegen.
  • Bei den in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen werden die verschlußlosen Bandverbindungen in hitzebehandeltem Bandmaterial mit den Abmessungen von etwa 19,1 X 0,635 mm erzeugt. Insgesamt sind sechs Verbindungen vorgesehen, und die Querknickbreite bei jedem Zickzackschlitz beträgt 10 °/o der Bandbreite. Jede Verbindung hat deshalb etwa 90 o/o der Festigkeit des Bandes. Hat jeder Schlitz die gleiche Querknickbreite, so versagt die Verbindung am letzten Schlitz. Die Festigkeit der gesamten Bandverbindung kann etwas erhöht werden, wenn die letzten Schlitze eine etwas geringere Querknickbreite als die dazwischenliegenden Schlitze haben.
  • Eine weitere Ausführungsform einer verschlußlosen Bandverbindung mit einer anderen Schlitzanordnung ist in F i g. 5 A angegeben, worin die Bandenden mit 50 und 60 bezeichnet sind. Die hier dargestellten Bänder sind etwa 12,7 mm breit und können im Normalfall ein Stärke von etwa 0,38 bis 0,635mm haben. Am Bandende 50 sind die Zickzackschlitze mit 51 bis 56 bezeichnet, während sie am Bandende 60 mit 61 bis 66 bezeichnet sind, so daß beim Aufeinanderliegen und Ineinandereingreifen der Bandenden 50 und 60 der Schlitz 61 in den Schlitz 51, der Schlitz 62 in den Schlitz 52 paßt usw.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Außenschlitze 51 und 61 bzw. 56 und 66 Querknicke mit einer Breite von etwa 1,27 mm aufweisen, während die Querknicke der anderen Schlitze etwa 1,91 mm breit sind. Infolge der geringeren Querknickbreite an den Außenschlitzen 51, 61, 56 und 66 sind diese in der Lage, die stärkste Zugbelastung aufzunehmen, während die mittleren Schlitze infolge ihrer größeren Querknickbreite eine geringere Zugbelastung aushalten. Bei dieser Ausführungsform sind die Querknicke aller Schlitze in einem Winkel von etwa 15° zur Querrichtung angeordnet. Hierbei erhält man praktisch in Querrichtung angeordnete Schultern, wodurch ein seitliches Ausreißen verhindert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die längsgerichteten Enden aller Schlitze wieder gleich weit von der Mittellinie des Bandes entfernt.
  • Die in F i g. 5 A mit L bezeichneten Abmessungen stellen den Mittelpunktabstand zwischen bestimmten benachbarten Schlitzpaaren auf einem bestimmten Bandende dar, wobei der Mittelpunkt den Schnittpunkt des Querknicks mit der Mittellinie des Bandes darstellt. Bei der in Fig. 5 A dargestellten Ausführungsform beträgt der Abstand L beispielsweise etwa 14,27 mm. Entsprechend stellen die in F i g. 5 A mit S bezeichneten Abmessungen den Mittelpunktabstand zwischen anderen benachbarten Schlitzpaaren auf einem bestimmten Bandende dar.
  • Der Abstand S beträgt etwa 13,89 mm.
  • Diese unterschiedlichen Abstände zwischen den Schlitzen sind so bemessen, daß die mittleren Verbindungsstellen eine größere Belastung aufnehmen können als bei Schlitzanordnungen mit gleichmäßigen Abständen. Dies wird bei der Reihe aus sechs Schlitzpaaren auf den Bandenden 50 und 60 nach F i g. 5 A dadurch erreicht, daß die Sperrschultern der inneren Schlitzpaare 53 und 63 bzw. 54 und 64 tiefer in die entsprechenden Schlitzenden eindringen können als die Sperrschultern der äußeren Schlitzpaare 51 und 61 bzw. 55 und 65.
  • Die Sperrschultern der inneren Schlitzpaare sind so breit, daß sie die höhere Belastung dadurch aufnehmen können, daß sie tiefer in den Schlitz eindringen können. Diese höhere Belastung der mittleren Verbindungsstellen wird über das Band auf die äußeren Verbindungsstellen übertragen und macht sich besonders an den äußersten Verbindungsstellen bemerkbar. Die äußersten Schlitze 51, 61, 56, 66 mit der geringeren Knickbreite wirken mit den unterschiedlichen Schlitzabständen derart zusammen, daß sich die äußersten Schlitze an den Stellen der Bandverbindung befinden, an denen der wirksame Teil des Bandkörpers am breitesten ist und die größte Belastung aufnehmen kann.

Claims (5)

  1. Patent ansprüche: 1. Verschlußlose Bandverbindung zwischen überstehenden Längen von Metallbändern mit in Längsrichtung hintereinander im Abstand zueinander angeordneten Zickzackschlitzen mit herausgebogenen Schlitzrändern, wobei ein Teil einer Bandlänge in einen dazu passenden Teil der anderen Bandlänge eingreift, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jeder Teil der Bandlänge nur einen einzigen längsgerichteten, langgestreckten Zickzackschlitz (22, 32; 22, 42; 51 bis 56, 61 bis 66) mit Iängsgerichteten Enden (25, 26; 35, 36) und einem Querknick (27; 37; 47) aufweist, der die Enden miteinander verbindet, wobei der Mittelteil jedes Knickes auf der Mittellinie des entsprechenden Bandteils angeordnet ist, so daß komplementärgeformteBandseitenteile beiderseits der Schlitze gebildet werden, die senkrecht gegeneinander abgesetzt sind und längsgerichtete, einander gegenüberliegende Schultern (23 8, 24S, 33 8, 34S) bilden, die in die Mitte eines Endes des Zickzackschlitzes des dazu passenden Bandteils in einer Richtung in Sperrstellung eingreifen.
  2. 2. Bandverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Zickzackschlitze (22) Sperrschultern aufweisen, die senkrecht zur Bandrichtung verlaufen.
  3. 3. Bandverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Schlitz (42) die Sperrschulter in einem Winkel von etwa 150 zur Querrichtung orientiert ist.
  4. 4. Bandverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schlitze (51, 61; 56, 66) einen Querknick aufweisen, dessen Breite geringer ist als die des Querknickes der inneren Schlitze (52-55; 61-65).
  5. 5. Bandverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze derart unterschiedliche Abstände voneinander haben, daß die Sperrschultern der inneren Schlitze (53, 63; 54, 64) tiefer in die entsprechenden Schlitzenden eindringen können als die Sperrschultern der äußeren Schlitze (51, 61; 52, 62; 55, 65; 56, 66).
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Applications Claiming Priority (2)

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US468320A US3303540A (en) 1965-06-30 1965-06-30 Sealless strap connection
US501725A US3303541A (en) 1965-10-22 1965-10-22 Sealless strap connection

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ID=27042342

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US4226007A (en) * 1979-03-16 1980-10-07 Signode Corporation Sealless strap connection

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE472334C (de) * 1926-03-08 1929-02-27 Alexander Mandelberg Verfahren zum Verbinden von Eisenbaendern und Vorrichtung zur Ausfuehrung desselben
US2268339A (en) * 1940-09-07 1941-12-30 Signode Steel Strapping Co Strap joint
DE906318C (de) * 1951-10-30 1954-03-11 Hugo Timmerbeil Huelsenlos verschlossene Metallbandumreifung fuer Packstuecke
DE942257C (de) * 1952-11-21 1956-04-26 Hugo Timmerbeil Bandfoermige Umreifung fuer Packstuecke

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