DE912770C - Halteglied zum Befestigen von sinusartig gewellten Federstreifen - Google Patents

Halteglied zum Befestigen von sinusartig gewellten Federstreifen

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DE912770C
DE912770C DEN1806A DEN0001806A DE912770C DE 912770 C DE912770 C DE 912770C DE N1806 A DEN1806 A DE N1806A DE N0001806 A DEN0001806 A DE N0001806A DE 912770 C DE912770 C DE 912770C
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loop
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spring
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DEN1806A
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English (en)
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Hyland C Flint
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No Sag Spring Co
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No Sag Spring Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/122Attachments or mountings where coils, e.g. end coils, of the spring are rigidly clamped or similarly fixed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/30Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with springs meandering in a flat plane

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Description

  • Halteglied zum Befestigen von sinusartig gewellten Federstreifen Die Erfindung betrifft ein Halteglied zum Befestigen von sinusartig gewellten Federstreifen an einem Gegenstand. Die Schleifen dieser Federstreifen, die auch als Serpentinenfedern bezeichnet werden, verlaufen zwischen den bogenförmigen, in der Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Abschnitten im wesentlichen geradlinig.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Halteglied zu schaffen, mittels dessen auf einfache und wirkungsvolle Weise ein derartiger Federstreifen an einem Gegenstand befestigt werden kann und das entweder getrennt hergestellt und dann mit dem Rahmenglied verbunden oder an dem Rahmenglied selbst ausgebildet werden kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Glied eine Anlagefläche aufweist, um mit einer Schleife des Federstreifens in Eingriff zu kommen, während aufwärts gerichtete Lappen auf der Oberfläche des Gegenstandes nach innen gebogene, sich in der Längsrichtung erstreckende Flansche aufweisen, die über der Fläche in einem Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen der Dicke des Federstreifens entspricht. Hierbei sind diese Lappen in einem Abstand voneinander angeordnet, der im wesentlichen gleich der Breite der Schleife, gemessen zwischen den geradlinigen Abschnitten, ist, wobei die Schleife des Federstreifens dazwischen eingepaßt und gegen eine Entfernung von der Oberfläche weg durch die Flansche gehalten wird.
  • Auf diese weise wird ein Halteglied geschaffen, das auch durch Preßarbeitsgänge hergestellt werden kann, so daß seine Anfertigung wenig kostspielig wird. Die Federstreifen werden durch das Halteglied gemäß der Erfindung nicht drehbar an dem Gegenstand befestigt und sind gegen eine Längs- oder Querverschiebung mit Bezug auf den Gegenstand gesichert, an dem sie durch das Halteglied befestigt sind.
  • Ein weiterer durch den Erfindungsgegenstand erreichter Vorteil besteht darin, daß die Federstreifen durch eine einfache Schnappwirkung befestigt werden können, indem ein federnder Eingriff dabei hilft, daß zwischen dem Halteglied und der Feder die Verbindung aufrechterhalten und hierdurch die Notwendigkeit einer dauernden Verformung des Haltegliedes vermieden wird.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes werden an Hand der Abbildung erläutert, in der einige Ausführungsformen der Erfindung in vereinfachter Darstellung gezeigt sind. Es zeigt Fig. I eine Ansicht von oben auf eine Ausführungsform der Halte- oder Befestigungsglieder, wie sie zur Befestigung von Federstreifen auf einem Rahmenglied gebraucht werden, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. I, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. I, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht auf das in den Fig. I bis 3 gezeigte Halte- oder Befestigungsglied, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 2 durch eine abgeänderte Ausführungsform der Halte- oder Befestigungsglieder, Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht, die die Halte-oder Befestigungsglieder der Fig. I bis 5 bei Ausbildung in dem Rahmenglied zeigt, Fig. 7 eine Ansicht von oben auf eine abgeänderte Ausführungsform der Halte- oder Befestigungsglieder, die als ein Teil des Rahmens ausgebildet ist, Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7, Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 7, Fig. Io eine Ansicht von oben auf eine andere Ausführungsform der Halte- oder Befestigungsglieder, bei der eine Mehrzahl von Halte- oder Befestigungsgliedern in einem einzelnen Glied ausgebildet ist, das geeignet ist, an einem rohrförmigen Rahmenglied befestigt zu werden, Fig. II einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. Io, Fig. I2 eine Ansicht von der Seite auf die in Fig. Io dargestellten Halte- oder Befestigungsglieder, Fig. I3 eine Ansicht von oben auf eine abgeänderte Ausführungsform der in den Fig. Io bis I2 gezeigten Erfindungen.
  • In den Fig. I bis 5 ist eine Mehrzahl von sinusförmigen Federstreifen I dargestellt, die auf dem Verbindungssteg des Rahmengliedes 3 von U-Profil mittels Halte- oder Befestigungsgliedern 5 befestigt sind. Zum Zwecke der Beschreibung der Erfindung sollen die sinusförmigen Streifen I so betrachtet werden, daß sie aus einer Mehrzahl von Schleifen 7 bestehen, von denen jede Schleife aus im Abstand voneinander angeordneten geradlinigen Schenkeln 9 besteht, die durch bogenförmige Abschnitte II miteinander verbunden sind. Das Halte- oder Befestigungsglied 5 besitzt einen Boden I3, dessen Seiten in nach oben gerichtete Lappen I5 abgebogen sind, und die letzteren sind mit sich nach innen erstrekkenden Flanschen I7 versehen. Die Lappen sind voneinander durch einen Abstand getrennt, der im wesentlichen gleich oder ein wenig geringer ist als die Breite einer Schleife 7, so daß, wenn die Halte-oder Befestigungsglieder 5 an dem Rahmenglied 3, z. B. durch Schweißungen 2o, befestigt sind, die Schleifen 7 bündig zwischen die Lappen passen, um ein Drehen der Federstreifen zu verhindern, und die Flansche I7 liegen über den geradlinigen Federabschnitten 9, um eine Aufwärtsbewegung der Federstreifen I mit Bezug auf das Rahmenglied 3 unmöglich zu machen. Die Flansche I7 können über dem Boden I3 in einem Abstand liegen, der ein wenig größer ist als die Stärke des Federstreifens, wie in Fig. 2 gezeigt ist, oder sie können, wie in Fig. 5 gezeigt ist, ein wenig kleiner sein als die Federstreifendicke, so daß sie beim Einführen einer Schleife 7 elastisch nach oben deformiert werden und daher nachgiebig die Schleife 7 im Eingriff mit dem Boden I3 halten.
  • Ein Lappen I9 erstreckt sich seitlich nach auswärts und oben von dem Boden I3 des Halte- oder Befestigungsgliedes 5 aus. Diese Zunge dient dazu, um den Streifen an dem Boden I3 des Halte- oder Befestigungsgliedes festzulegen, indem die Schleife dagegendrückt und auch durch Anschlagen gegen den gebogenen Abschnitt II ein unerwünschtes Zurückziehen des Federstreifens aus dem Halte-oder Befestigungsglied heraus verhindert. Beim Befestigen des Streifens an dem Rahmenglied mit Hilfe des Halte- oder Befestigungsgliedes wird die gewünschte Schleife zuerst mit dem gebogenen Abschnitt II zwischen den Boden I3 und die Flansche I7 an dem Ende des Befestigungsgliedes eingeführt, das gegenüber dem Lappen I9 liegt. Wenn der Streifen quer in das Halte- oder Befestigungsglied hineingestoßen wird, gleitet der gebogene Abschnitt II auf der oberen Fläche des Lappens I9, bis er über die Oberkante gleitet, worauf er darunter schnappt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, um dadurch nachgiebig gegen eine Aufwärts- oder Zurückziehbewegung gehalten zu werden.
  • Es ergibt sich aus Fig. 6, daß die Halte- oder Befestigungsgliedbauart, die in den Fig. I bis 5 gezeigt ist, leicht als integraler Teil des Rahmengliedes 3' ausgebildet sein kann, das, gleich dem Gliede 3, von U-förmigem Profil oder irgendeiner anderen Bauausbildung sein kann, die zur Fabrikation geeignet ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Glied 3' passend bei 21 mit einem Schlitz versehen, und es werden die Schlitzabschnitte herumgebogen. um die Lappen 15 und die Flansche 17 zu bilden. Der Lappen i9 wird in ähnlicher Weise durch eine Aufwärtsbiegung eines Abschnittes ausgebildet, der durch den Schlitz 23 getrennt worden ist. Diese Arbeitsgänge können äußerst leicht an einem ebenen Blechstreifen ausgeführt werden, der, nachdem sie ausgeführt worden sind, längs 7weckmäßiger Linie, z. B. der Grundlinie des Lappens I5, gebogen werden kann, um die Schenkel des U-Profils 3' zu bilden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 wird das Halte- oder Befestigungsglied 30 in dem Verbindungssteg des Rahmengliedes 32 auf eine Weise hergestellt, die im allgemeinen derjenigen ähnlich ist, die in Verbindung mit der Fig. 6 beschrieben wurde. Bei dieser Konstruktion erstrecken sich die Flansche 34 nach auswärts mit Bezug auf ihre Lappen 36 und nicht nach einwärts, wie in der vorhergehenden, durch das Halte- oder Befestigungsglied 5 dargestellten Ausführungsform. Es ist so offenbar, daß das zuerst offene Ende der Schleife 7 in das Halte- oder das Befestigungsglied 3o eingeführt wird und daß die geradlinigen Abschnitte 9 die Lappen 36 von außen umfassen und nicht wie bisher von innen her im Eingriff mit ihnen stehen. Ein Lappen 38 ist aus dem U-Profil 32 nach oben geschlagen und ist im Abstand von den Enden der Flansche 34 angeordnet, so daß bei Einführung der gebogene Abschnitt II darübergleitet und dann in Anschlageingriff damit schnappt, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform konvergieren die Flansche leicht, um dem konvergierenden Verlauf der Federschenkel 9 zu entsprechen, und der Lappen 38 ist so angeordnet, daß die Schleife 7 bündig gegen die Lappen 36 gelegt wird, wenn der gebogene Abschnitt im Anschlag damit steht, wobei diese Anordnung vorzugsweise derart ist, daß ein leichtes Spreizen der aneinandergrenzenden Federabschnitte 9 stattfindet, wodurch die Federn nachgiebig die Flansche umgreifen. Die Flansche 34 können auch im Abstand über dem Glied 32 auf eine derartige Weise angeordnet werden, daß sie federnd nachgiebig die geradlinigen Abschnitte 9 gegen das Glied halten.
  • Die Fig. Io bis I2 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform, die insbesondere zum Befestigen von sinusförmigen Federn an zylindrischen Rahmengliedern nützlich ist, wie beispielsweise dem Glied 4I. Bei dieser Ausführungsform werden die Halte-oder Befestigungsglieder in einem getrennten Glied 43 geformt, welches derart gebogen ist, daß es sich der Umrißlinie des Gliedes 41 anpaßt, worauf es mit ihm durch Schweißung befestigt wird. Die Flansche 45 dieser Ausführungsform erstrecken sich nach auswärts, obwohl sie sich auch nach innen, wie oben beschrieben, erstrecken könnten, und die Lappen 47 sind genügend hoch, so daß die Schenkel der Krümmungen zwischen den Lappen und den Flanschen 45, d. h. den oberen Kanten der Lappen, auf einer Ebene oder Oberfläche liegen, die derjenigen entspricht, die durch eine Schleife begrenzt ist. Es ist so nicht notwendig, daß die Schleifen dem Rahmenglied 4I angepaßt sind. Ein wenig jenseits des Endes jedes Paares von Flanschen ist das Glied 43 mit einem U-förmigen Ausschnitt 49 versehen, und der zentrale verbleibende Abschnitt 5I weist einen Verblockungslappen oder eine Zunge auf. Diese ist nach aufwärts über die Kanten des Ausschnittes 49 um einen Betrag gebogen, der am Ende der Zunge wenigstens ein wenig kleiner ist als die Dicke des Federstreifens, so daß beim Einführen der Schenkel 9 in die Flansche 45 und des gebogenen Abschnittes II in das durch die Zunge 5I und die Kante des Ausschnittes 49 begrenzte Maul das Ende der Zunge 5I nach aufwärts gebogen werden und, wie in Fig. I2 gezeigt, dann wieder nach abwärts zurückkehren wird, wodurch die Zunge 5I mit dem gebogenen Abschnitt II in Eingriff kommt und eine seitliche Bewegung des Streifens in jeder Richtung verhindert.
  • Die Form der in der Fig. I3 gezeigten Erfindung stellt eine Abänderung der in den Fig. Io bis I2 gezeigten dar. In diesem Fall sind die Flansche 45' von größerer Breite, und der Ausschnitt 49' weist in eine umgekehrte Richtung, um einen Lappen 53 zu bilden der eine seitliche Bewegung der Schleife 7 aus den Flanschen heraus durch Anschlagen gegen die äußere Seite des gebogenen Abschnittes II verhindert.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß die Halte- oder Befestigungsglieder leicht angefertigt werden können und auch ein leichtes, aber sicheres Mittel zum Befestigen der sinusförmigen Federn an einem Rahmenglied ermöglichen. Insoweit, wie die gezeigten Ausführungsformen einer Abänderung fähig sind, ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese Ausführungsformen zu beschränken.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Halteglied zum Befestigen von sinusartig gewellten Federstreifen (Serpentinenfedern), deren Schleifen zwischen den bogenförmigen, in der Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Abschnitte im wesentlichen geradlinig verlaufen, an einem Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (3) eine Anlagefläche aufweist, um mit einer Schleife (7) des Federstreifens (i) in Eingriff zu kommen, und daß aufwärts gerichtete Lappen (15) auf der Oberfläche des Gegenstandes nach innen gebogene, sich in der Längsrichtung erstreckende Flansche (17) aufweisen, die über der Fläche in einem Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen der Dicke des Federstreifens entspricht, während diese Lappen (15) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen gleich der Breite der Schleife (7), gemessen zwischen den geradlinigen Abschnitten (9), ist, wobei die Schleife (7) des Federstreifens dazwischen eingepaßt und gegen eine Entfernung von der Oberfläche weg durch die Flansche gehalten wird.
  2. 2. Halteglied nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Lappen (i9) auf dem Gliede (3) zwischen den Lappen (15) als Anlagefläche für eine Schleife, der geeignet ist, mit dem gebogenen Abschnitt (i i) der Schleife in Eingriff zu kommen, um eine seitliche oder Querbewegung des Streifens (I) zu verhindern.
  3. 3. Halteglied nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche nachgiebig und im Abstand über der Grundfläche in einer Entfernung angeordnet sind, die ein wenig geringer ist als die Dicke des Streifens (I), um einen nachgiebigen Griff zum Halten einer Schleife(7) gegenüber der Oberfläche zuerzeugen.
  4. 4. Halteglied nach Anspruch I zum Befestigen für sinusförmige Federstreifen, gekennzeichnet durch ein Glied (3 oder 5) mit einem Boden (I3), wobei sich gegenüberliegende Seiten (I5) auf dem Gliede nach oben von dem Boden erstrecken und seitlich sich erstreckende Flansche (I7) an den aufwärts gerichteten Seiten vorgesehen sind.
  5. 5. Halte- und Befestigungsglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge (I9) auf dem Glied (3 oder 5) zwischen den Seiten (I5) und jenseits eines Endes von innen vorgesehen ist und sich über den Boden (I3) erstreckt.
  6. 6. Halte- und Befestigungsglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine nachgiebige Zunge (I9) auf diesem Glied (3 oder I3) einen Abschnitt hat, der über der Fläche des Gliedes (3 oder I3) in einem Abstand angeordnet ist, der ein wenig geringer ist als die Stärke des Federstreifens (I), und ein Maul zum Aufnehmen des gebogenen Abschnittes einer Schleife (II) vorsieht, die durch dieses Maul nachgiebig gegenüber der Fläche gehalten wird.
  7. 7. Halte- und Befestigungsgliedbauart nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nachgiebige Flansche (I7) über der Grundfläche in einem Abstand angeordnet sind, der ein wenig geringer ist als die Stärke des Federstreifens (I), um einen nachgiebigen Griff zum Halten einer Schleife (II) gegen die Grundfläche zu erzeugen.
  8. 8. Federhaltegliedbauart nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (I7) aus Abschnitten des Rahmengliedes (3) gebildet sind.
  9. 9. Federhaltegliedbauart nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (17) und ein Lappen (i9) auf einem getrennten Glied (13, Fig. d.) vorgesehen sind.
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