DE1941526U - Befestigungsglied. - Google Patents
Befestigungsglied.Info
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Description
EA.265112*20.5.
DR.-ΙΝβ. DIPL.-INS. M.SC. DIPL.-PHYS. DR. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER^'
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Firma The Bishop and Babe ο eic Corporation,
Toledo, Ohio, U S A
3efe
Die Erfindung besieht sich auf Befestigungsglieders die
sur Aufnahme eines Gewindegliedea dienen und die die
eines getrennten Stückes aufweisen, das an einer Trägerplatte
angebracht und gehalten werden kann, an dem au einem anderen Zeitpunkt eine zu haltenca Datte befestigt
wird«. Eefestigunij,GgliederP ?is eine gewisse Ähnlichkeit
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mit dem erfindungsgemässen Befestigungsglied aufweisen«
sind in den USA-Patenten No0 2 273 648, 2 302 389,
2 908 311 beschrieben und gezeigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsglied
der angegebenen Art au schaffen, das in seinem Aufbau einfacher ist und leichter zusammengebaut
werden kann als die bisherigen Befestigungsglieder, so dass also die Herstellungskosten insgesamt gesehen herabgesetzt werden» Ferner ist gemäss der Erfindung die Anord«
nung so getroffen 9 dass in beträchtlichem Maße eine schwimmende Bewegung des Mutterelementes möglich ist, so
dass nun eine Schraube dort leichter aufgenommen werden kann9 auch wenn die Teile, und zwar die zu verbindenden
Teile«nicht miteinander fluchten«
Weitere Yorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
der Zeichnung9 die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
enthält« In der Zeichnung zeigen?
eine Draufsicht auf einen Teil einer Trägerplatte zur Darstellung eines in Arbeitsstellung befindlichen
vorderen Befestigungsgliedes,
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Fig„2 eine Darstellung ähnlich Fig»1 jedoch als
Untersicht auf die Trägerplatte?
Figo 3 eine perspektivische Draufsicht auf das Vorderende
des Befestigungagliedes in grösserem. Masstab
als in den Fig.l und 2?
Pig»4 eine Draufsicht auf einen Teil einer Trägerplatte
zur Darstellung der anfänglichen Montage des Befestigungsgliedes innerhalb der Plattenöffnung9
Figo 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Unterseite der Trägerplatte zur Darstellung des nächsten Montage-Schrittes
beim Montieren des Befestigungsgliedes in der Plattenöffnung,
Fig„6 einen Längsschnitt durch einen Teil der Trägerplatte
und das Befestigungsglied zur Darstellung der Art9
in welcher ein Treibstift verwendet wirds um das
Befestigungsglied in seine Gebrauehslage zu bringen,,
Fig»7 einen Längsschnitt zur Darstellung des Befestigungagliedesj
wie es in der Trägerplattenöffnung montiert ist, wobei die zu tragende Platte daneben angeordnet
und befestigt dargestellt ists
Figo8 einen Querschnitt nach Linie 8-8 der Fig„5o
Das in der Zeichnung dargestellte AusfUhrungsbeispiel weist
eine aus Blech bestehende Trägerplatte 10 auf, die mit
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einem länglichen, rechtwinkligen Loch 11 zur Aufnahme
des Befestigungsgliedes versehen ist» Wie in Pig«7 angedeutet,
wird dann5 wenn das vordere Räfigmutterbefestigungsglied in seiner richtigen Ge'brauclislage ist, ein Bolzen
B von der anderen Seite her zur Verbindung einer Halteplatte 12 mit der Trägerplatte 10 eingesteckt»
Das Befestigungsglied gemäss der Erfindung ist üblicherweise als Stirnbefestigungsglied "bezeichnet P so dass
also das Befestigun^sglied von der einen Seite der
Trägerplatte her angebracht werden kann, w-hrend die die
Mutter aufnehmende Schraube an der entgegengesetzten Seite angebracht ist» Das Befestigungsglied kann beträchtlich
vor dem Zeitpunkt angebracht werden, zu dem die Schraube
eingesteckt wird und wird in seiner Lage sicher und zuverlässig gehalten, wie dies weiter unten noch n.-her
erklärt wird.
Das Befestigungsglied ist vorzugsweise aus einem einen niedrigen Kohlenstoffgehalt aufweisenden Kohlenstoffstahl
und ist aus einem einzigen Blechstück hergestellt, das an s ich billig ist und das eine gewisse Flexibilität und
Federung auf eist. Der Käfigkörper 13 hat eine rechtwinklige
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längliche und flache Bodenwand 14, die wesentlich breiter
ala die Plattenöffnung 11 ist. Wie dargestellt, hat die
Bodenwand 14 ein mittig angeordnetes, sich in Längsrichtung erstreckendes Längsloch 15 9 dessen Enden abgerundet
sindp und durch dieses Loch erstreckt SiCh5, wie weiter
unten noch näher erklärt wird» die Schraube zum Befestigen der Halteplatte 12 an der Trägerplatte 10»
Einstückig mit den Seitenkanten der Boderiwand 14 sind Seiten
wände 16 vorgesehen, die in gleicher Richtung angeordnet und rechtwinklig zur Ebene der Bodenwand 14 gebogen sind.
Mit den freien Kanten der Seitenwände 16 sind einstückige 9
im wesentlichen gleiche Oberwandstücke 17 verbunden 9 die
sich nach innen parallel zur Bodenwand 14 erstrecken*,
Die Endkanten dieser überwand stücke 17 befinden sich nach innen zu in gleichem Abstand relativ zu den Seitenkanten der Seitenwände 16, Die freien oder Längsseiten·=
kanten der Oberwand stücke 17 sind im Abstand voneinander?
und die freien Kanten der einzelnen Wandstücke sind am äusseren Ende kurvenförmig so profiliert,, dass dieses
Ende mit dem benachbarten Ende des Schlitzes 15 übereinstimmt und diesem Schlitz entspricht» Die benachbarten
Seiten oder freien Kanten der Oberwandstüoke 17 sind
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parallel zueinander am inneren Ende und ungefähr im gleichen Abstand voneinander angeordnet wie die Längsseitenkanten des Schlitzes 15 der Bodenwand 14«
Es sei darauf hingewiesen, dass die Bodenwand 14? die
Seitenwände 16 und die Oberwandstücke 17 eine Fuhrung ergeben, in der eine längliche, viereckige Mutter 18
mit einem zentral angeordneten Gewindeloch 19 angeordnet ist«. Die Mutter kann sich frei im wesentlichen auf der
.anzen Lange des Loches 15 vorschieben9 so dass hierdurch Änderungen und Abweichungen im Zusammenbau ausgeglichen
werden können* Es ergibt sich dabei, dass die
Längsausdehnung der Mutter 18 zwischen den Seitenwänden 16 grosser als deren ^uerdimension ist, so dass sich ao
ein kräftiger Halt fur die Mutter ergibt und dieser sich innerhalb des Käfigs nicht drehen kann9 obwohl eine freie
"V er Schiebebewegung möglich ist»
Zur Bildung eines Anschlags und zur Begrenzung der Bewegung der Mutter 18 in einer Richtung ist einLappen 20
vorgesehen, der in Bezug auf die Bodenwand 14 mittig angeordnet s mit dieser einstückig ist und sich im wesentlichen
rechtwinklig hierzu erstreckt«
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An der freien Kante der einzelnen überwand stücke 1?
und verhältnismässig dich nebeneinander sind einstückige,
L-förmige Hakenstücke 21 vorgesehen, deren freie Enden
sieh nach aussen weg von den Oberwandstücken 17 und parallel
hierau erstrecken» Der Zweck dieser Haken wird weiter unten näher erläutert«
Am entgegengesetzten Ende der Bodenwand 14 ist integral und mit tig zur Bodenwand 14 ein Arm 22 angeordnet«, wobei
dieser Arm eine Breite hat, die ungefähr der Hälfte der Breite der Bodenwand 14 entspricht und sich rechtwinklig
zur Ebene der Bodenwand 14 erstreckte Der Arm 22 ragt um einen bestimmten Betrag über die Oberwandstücke 17
hinaus und endigt ungefähr in der gleichen Ebene wie die äusseren Enden der L-förmigen Hakenstücke 21. Einstückig
mit dem freien Ende des Armes 22 ist ein Hals 23, der
sich nach aussen, und zwar ungefähr rechtwinklig hierau
erstreckt und dessen Breite etwas kleiner als die Breite des Armes 22 ist» An dem reduzierten Hals 23 ist ein
nach unten geneigter, herausgestansster Vorsprung 24
angeordnet, der mittig zn diesem angeordnet ist. Mit dem Hals 23 ist ferner eine flache Zunge 25 formschlüssig
verbunden j die eine erhebliche Breite aufweist und äeren.
Länge etwas grosser als die Breite des Käfigkörpers ist9
so dass ihre Enden über die Seiten des Käfigkörpers vor-
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stehen.
Aus dem Vorstehenden geht hervor«, dass der Arm 22 einen
Anschlag für die Begrenzung der Versehiebebewegung der
Mutter 18 in einer Richtung ergibt« während der Lappen
als Anschlag dient«, um eine Bewegung der Mutter in entgegengesetzter Richtung zu verhindern«, Die Seiten der Mutter
gleiten frei entlang den Seitenwänden Ibdes Käfigs, wobei
ein ausreichendes Spiel zu diesem Zweck: vorhanden ist„
Beim Anbringen des Befestigungsgliedes an der Trägerplatte 10 wird die Zunge 25 erfasst und die Käfigmutter und die
zugehörige Konstruktion durch die längere Dimension der Plattenöffnung 11 so hindurchgesteckt, dass der Käfigmutterkörper
an der Innenseite der Trägerplatte 10, wie in Pig»4
angegeben j angeordnet ist» Das Befestigungsglied wird dann
gerüttelt, um so die Käfigmutter an der Innenseite der Trägerplatte in die richtige Lage zu bringen, Der in
seiner Breite reduzierte Arm gestattet ein solches Rütteln oder eine solehe Drehbewegung« Das Befestigungsglied wird
solange verschoben, bis die L-förmigen Zungen neben der Innenkante der Plattenöffnung und richtig fluchtend mit
dieser angeordnet sind. In dieser Lage ist der Teil des Befestigungsgliedes neben der Zunge 25 dicht
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neben dem benachbarten Ende der Plattenöffnung 11» Der
nächste Arbeitsgang besteht darin, dass das Befestigungsglied dem entgegengesetzten Ende der Öffnung 11 zu verschoben wird und die L«-fÖrmigen Hakenstücke 21 in eine
überlapj.ende Berührung Mit der Aussenseite der Trägerplatte
10 in den Bereich der entgegengesetzten Kante der öffnung bewegt werden. Um die richtige lage der Zunge 25, und zwar
in überlappender Stellung relativ zur Aussenseite der Platte 10 zu erreichen 9 ist ein gewisses Biegen des reduzierten
Halses 23 notwendig und zu diesem Zweck weist der Hals eine ausreichende Flexibilität auf, um das Befestigungsglied
in seiner Lage au halten,, wenn die L-förmigen Hakenstücke
in ihre endgültige überlappende Lage bewegt worden sind. Diese Wirkung kann auch durch die Verwendung eines Treibstiftes P§ wie in Figo6 angedeutet, ersielt werden, der
sich durch das Loch in der Mutter 18 erstreckt und als Griffstück für die Biege™ und Verschiebevorgänge dient„
Das Verschieben wird solange durchgeführt, bis der Anschlag 24 in die Lage gemäss Pig.? schnappt und gegen die
benachbarte Kante der Plattenöffnung 11 anliegt» Es ergibt sich alsOy dass die Längsverschiebebewegung des Befestigungs·
gliedes in einer Richtung durch die L-förmigen Hakenstücke
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und in der entgegengesetzten Richtung durch den Anschlag begrenzt ist, der unter Anliegen gegen das entgegengesetzte
in seine Lage Ende der Plattenöffnung 1 l/einschnappt»
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, dass das Befestigungsglied
ohne weiteres an einer Trägerplatte angebracht werden kann, die einen einzigen Schlitz auf' -.ist, durch
den sich der Bolzen B zum Befestigen der au haltenden Platte 12 an der Trägerplatte 10 hindurcherstreekt„ Gewöhnlich
wird eine Anzahl solcher Befestigungsglieder verwendet, wenn die Platte eine erhebliche Grosse aufweist« Ein wichtiges
Merkmal der Erfindung liegt in der Ausbildung des Befestigungsgliedes aus billigem Blech, wie beispielsweise
Kohlenstoffstahl (SAE 105O)0 Dies ist ein relativ billiges
Material j das jedoch eine ausreichende Flexibilität hatp
um das Anbringen des Befestigungsgliedes an der Trägerplatte zu ermöglichen ο Andererseits hat dieses Material
eine ausreichende Festigkeit, um das Befestigungsglied
in seiner Arbeitsstellung sicher und zuverlässig zu halten. Die relativ lange Führung fur die Mutter IS ergibt ein
freies Gleiten in die verschiedensten Lagen, so dass der Bolzen unabhängig von Änderungen und Ungenauigkeiten
im Zusammenbau richtig angeordnet werden kans Sin weiteres
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wichtiges Merkmal des Befestigungsgliedes besteht darin,
dass es wirtschaftlich in grosaen Massen hergestellt werden
kann»
Claims (1)
- DR.-INS. DIPL-INS. M . SC. DIPL.-PHYS. DR. DIPL.-PHYS.HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKEj=?PATENTANWÄLTE IN STUTTGARTB 60 625/47a Gfom - 12 -A 34 018 Iih - 12518. Mai 1966S c h u tzahspr 11 cο Befestigungsglied zum Anbringen einer Mutter an eine© mit einem Loch versehenen Träger mit einem Gehäuse, das eine mit einer Öffnung versehene, ungefähr rechteckige Bodenwand hat, die zwei gegenüberliegendes, die Mutter haltende Seitenwände und an den anderen Seiten mindestens je ein Hakenstück aufweist, die in eingesetztem Zustand das Trägerloch untergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (14) in Längsrichtung eine schlitzartige Öffnung (15) aufweist und die Seitenwände (16) nach innen abgebogene, die Mutter (18) untergreifende CberwandStücks (17) aufweisen, derart, daß die Mutter (^S) im Befestigungsglied längsverschiebbar ist»2ο Befestigungsglied nach Anspruch 1, dadurch gelcennseichne t, daß die aufeinander zugerichteten Kanten der Oberwandatüc^kse (1?) zwischen sich einen Schlitz definieren»A 34 018 IiIi - 12518. Mai 19663ο Befestigung®glied nach Anspruch 1 oder 2, d a ä u r e gekennze i ohne t, daß die überwandstücke (1?) an ihren Enden Haken (21) tragen» die in eingesetztem Zustand das Trägerloch (11) mitergreifenοDi*»* Untefloge iBfei.liifll.Uiin^ uiiil lohuitonspi.) lsi 4ΐβ <uietil «Ingaieicnie; sie /veleW von d«»r ufsprAi^flfth elngisrelehten Ufilwlogen ob. Oie rechtliche Bedeutung Wer Abweiehung )tt ntehi gepriff Ols url·«*.:;-!Mi olP)g»«!>i<rfil«fi ypitwlagen beflnö'an sich in <fen AmKokl»n. 3t» k*nneo jsd&risif *hne Nochwets rwiH.itl^i<an Intersesn« gebührenfrei eingesehen weiden. Λυί Anlreg werfen hi*rv»n aueh f©>e!»opiefi oder Hirn iv de» Cblichop Preisen oelleferf Deutsches ^otentoml,
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