DE1650958A1 - Federklammer - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/12—Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
- F16B5/123—Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
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- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/20—Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
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- Y10T24/309—Plastic type
Description
A 36 306 h
h-24
23.2.1968
23.2.1968
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Federklammer zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Träger, /on dessen Befestigungsfläche ein mit einem Kopf versehener Vorsprung vorsteht,
mit einem Körper, an dem Halteteile zum Halten des Gegenstandes
angebracht eind, und der einen Längeschlitz hat, der dun Körper
13 rsv/ei abbiegbare Teilstücke trennt, die an den entgegengesetzten Enden des Körpers miteinander verbunden sind.
Durch die britische Patentschrift 1 014 137 ist. bereit3 eine ?3äeyklaiaroer zum Befestigen einer Leiste an der ÜOrägerfläohe
r Platte bekannt geworden, von dar Gin mit einem J.o )f ver-
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sehener Vorsprung nach. außen ragt. Bei dieser bekannten Klammer
hat der Körper dieser danner eine rechteckige öffnung und ein
Paar von federnden Zungen, die in die öffnung hineinragen und durch die der Kopf des Vorspränge hindurohgedrttckt wird.
Diese bekannte Hammer hat den Vaohteil, da3 der Kopf des Vorsprung* eine kegelstumpfförmige Gestalt haben muß» um so ein
leiohtee Auf schnappen su erzielen. Zusätslioh sind die Zungen,
die hinter dem Kopf dee Vorsprung· angreifen» Yerhältniemäßlg
schwach und können einen kräftigen Zug nicht widerstehen, mit dessen Hilfe dann die Leiste tob der Platte abgezogen werden kann.
Ein weiterer Hachteil besteht darin, daß die Klammer in einer Richtung relativ sum Vorsprung verschiebbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrundet eine
federklammer zu schaffen» bei der der Vorsprung sicher festgehalten wird. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei der eingangs
erwähnten Fed erklammer dadurch gelöst, daß im Körper eiu konisches
Mittelloch vorgesehen ist, das eich durch den ganzen Körper hinduroherstreckt.
Vorzugsweise ist das engere Ende des konischen Mittelloches versenkt, so daß eine zylindrische Ausnehmung zur Unterbringung des
Kopfes des Vorsprunges entsteht. Gegebenenfalls kann an der oberen
Fläche eine» der atbiegbaren ieile dea Körpers eine überstehende
zylindrische Wand vorgesehen »ein, die im Abstand vom ItI L* teil och
ist und oinen AnncMag für den Kopf dee Yoxrspriu^o \>ΗΛ·τ;;·
ο η ü ο /»ο / η h D 7 BAD OC13-.MAL
Λ 3G 306 h ♦ ..JT-
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Geiüüß einem weiteren Merkmal der Erfindung iaü eine Baugruppe
mit feinem Träger geschaffen worden, an dessen BefestigungHflfiche
ein mit einem Kopf und ei r era Schaft verliehener Vorsprung befestigt
iüt, auf deir eine Federklammer int, die mit ihrer unteren
Fläche gegen ci.-t e Befestigungen Sehe un3 gegen deten obere Fläche
der Kopf anlieft und federnd zv/iecheu dem Kopi und der Lefestigungßflache
fontgeklemmt ist, wobei der Vorsprung sich durch die
Bohrung des Körpers der Klemmer hindurcherπtreckt und der Gegenstand
durch die vorej^wähnten Mittel am Körper der Klammer erfeßt ist.
Des Heue wird dabei darin geeehen, daß die J)iuennionen c er Bohrung
durch die Klammer hindurch in die federung des Körpers der
Klajamer derart sind, daß der Vorsprung durch die konische Bohrung
so hlndurehnrücktia? let, daß die abbiegbaren i'ellotUcke auseinander
bewegt verdea. die anscbliefend dann ihre alte Form wieder
anzunehmen vsrnuchen und so den Vorepraag zwischen sich festklenmcn.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eihh aus der
Beschreibung in Zusauinenliang mit 2er Zeichnung, die Ausfülirungsbeispiele
der Erfindung enthält.
In der Zeichnung teigen:
iig. 1 eine Bii:ufsieht auf eine Fxdtrklauster geiaäa der !Erfindung,
fig. 2 «ine Seitenansicht gen&B Fig. 1,
3 einen Schnitt nach Linie 3-3 Λ*ϊγ Fig. 1. vabel ncch ein
Vorsprvug dargestellt let, ar; dsn die Pederklaomc i* augebraaht
werden kann,
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v iBAD ORfSi? 'AL
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Fig. 4 einen Schnitt nach. Linie 4-4 der Fig. 1, wobei jedoch die
Klammer an dem Vorsprung gemäß Fig. 3 befestigt ist, Fig. 5 eine Drauf eicht auf eine zweite Ausführungeform einer er-
findungegemäßen Federklammer,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Federklammer gemäß Fig. 5, die hier
Fig. 6 einen Schnitt durch die Federklammer gemäß Fig. 5, die hier
an einem Torsprung befestigt ist,
Fig. 7 eine dritte Aueführungsform der Federklammer gemäß der
Fig. 7 eine dritte Aueführungsform der Federklammer gemäß der
Erfindung,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Federklammer gemäß Fig. 7, die hier an einem Torsprung befestigt ist.
Fig. 8 einen Schnitt durch die Federklammer gemäß Fig. 7, die hier an einem Torsprung befestigt ist.
In dem AusfUhrungsbeiepiel nach Fig. 1-4 ist eine Federklammer
als Ganzes mit 10 bezeichnet, die, wie in Fig. 4 dargestellt, dazu
dienen kann, um eine Leiste 11 an einem Träger 12 zu befestigen, an dem ein Haltezapfen 13 angebracht ist, der über die äußere Oberfläche
vorsteht-
Die Federklammer 10 ist vorzugsweise aus synthetischem Kunststoff,
beispielsweise Aorylhars, gefertigt und vorzugsweise in die dargestellt· For« gespritzt. In der fertigen Gestalt hat die Federklammer eines länglichen Körper 14« der um seine Querachse so gebogen ist, dal sieh eine konkave untere Fläche 15 und eine konvexe
obere fläche 16 ergibt. Der Körper 14 weist ferner den betreffenden Gegenstand erfassende Haltemittel auf, die einen von der einen
Seite des Körpers 14 abstehenden Arm 17 und ferner ein Paar von Ib Abstand angeordneten Assen 18 und 19 haben, die von der ent-
eegeogesetsteii Seite dee Körpers abstehen. Der Are 17 bat eise
StlrsflAche 20, die hlatezsofealtten «ad nach innen relativ eur
untere· Fläche 15 &w*)MfQ Üfh PiA JflP* 1β β** 19 *■*·■ Stirn-
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flächen 21 und 22, die relativ zu der unteren Fläche unterschnitten und entgegengesetzt zu der Stirnfläche 20 geneigt sind.
Der Körper 14 hat ferner einen sich entlang der Längsachse des Körpers erstreckenden Längsschlitz 23 und ein Hittelloch 24» das
kegelstumpfförmig ist und von der unteren fläche 15 der oberen
Fläche 16 des Körpers zu konisch abnimmt. Der Längeschlitz 22 teilt den Körper in zwei biegbare Teilstücke 25» 26, die an den
Enden des Körpers miteinander verbunden und federnd abbiegbar sind, um so die Weite des Hittelloches 24 zu vergrößern.
Der Haltezapfen 13» an dem die Federklammer 10 befestigt wird, hat
einen zylindrischen Schaft 27» der durch Schweißen oder sonstwie am Träger 12 befestigt ist.und dessen Durchmesser etwas kleiner
als der minimale Durchmesser des Loches 24 ist. Der Haltezapfen hat ferner einen zylindrischen Kopf 28, dessen Durchmesser etwas
kleiner als der maximale Durchmesser des Hittelloches 24 ist. Die Länge des Schaftes 27 ißt gleich oder etwas größer als der senkrechte Abstand zwischen den normalerweise konkaven und konvexen
Flächen des Körpers 14 der Federklammer, wenn der Körper abgeflacht 1st.
Um die Federklammer 10 am Haltezapfen 13 zu befestigen, wird die
konkave Fläche 15 des Körpers 14 dar Federklammer den Kopf 28 des
Halteeapfens so zugerichtet, daß der Kopf nun in das Mittelloch
24 eintreten kann. Die Federklammer 10 wird dann nach unten über den Haltezapfen gedrückt, wodurch, der Kopf des Haltezapfens nach
oben durch das konische Mittelloch 24 gepreßt wird und die Teilstücke 25 und 26 des Körpers so weit auseinanderbewegt werden,
bis der Kopf des Haifcesapfens durch. hindurchaebnappt
DO 3 0 4 3/QGO 7 .. ,; ..
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und sich gegen die normalerweise konvexe obere Fläche des Körpers
anlegt. Sie Länge des Schaftee 27 des Haltezapfens ist derart, daß
der Körper 14 gegen den Träger 12 abgeflacht wird und nun unter ständiger Spannung liegt, so daß nun eine erschütterungsfreie Verbindung zwischen dem Träger 12 und der Federklammer 10 gebildet
wird. Die Federung der Klammer reicht dabei aus, um sicherzustellen, daß der Schaft des Voreprunges zwischen den beiden biegbaren Teilen
des Körpers festgeklemmt ist.
Die Kurvenform des Körpers 14 erlaubt eine beträchtliche Längentoleranz des Schaftes des Haltezapfens, an dem die Federklammer
befestigt wird.
Wenn die Federklammer 10 am Träger 12 befestigt ist, so wird die
Leiste 11, die nach innen gerichtete Flansche 29 und 30 hat, über den Körper in bekannter Weise so übergeschnappt, da0 der Flansch
«wischen dee Träger und den untervchBittenen Flächen 21 und 22 und
der Flansch 30 zwischen dem Träger und der unterschnittenen Fläche
20 festgeklemmt wird. Vorzugsweise drüoken die Flanschen 29 und
30 den Körper 14 der Federklammer etwas zusammen und erhöhen dadurch den Griff der Federklammer am Haltetapfen.
Ee sei darauf hingewiesen, daß die Federklammer 10 sur Befestigung anderer Gegenstände als einer Leiste im Träger 12 entsprechend abgewandelt werden kann.
Eine zweite AusfUhrungsform der Federklammer 10 ist in Fig. 5 und
6 als Ganzes mit 31 bezeichnet, Die Federklammer 31 ist ähnlich der Federklammer 10 nur mit dem Unterschied, daß sie ein Mittellooh 32 im Körper der Federklammer hat, die unter Bildung einer
zylindrische« Ausnehmung 33 an der konvexen Sette de«
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Aufnahme dea Kopfes dee Baltesapfens rereenkt let. Der Dureh-■eeeer der Ausnehmung 33 let kleiner ale der Durohaeseer des Kopfes 28, so daß, wie in Fig. 6 dargestellt, der Kopf zwischen den
Seitenwänden der Ausnehmung ständig so festgeklemmt wird, daß irgendein Spiel zwischen dem Haltezapfen und der Federklammer verhindert wird, auch wenn die federung des Materials, aus dem die Federklammer hergestellt ist, derart ist« daß sie nicht die volle Auegangeform nach dea Strecken über den Kopf des Baltesapfens hinweg wieder annimmt.
Flg. 7 zeigt eine Federklammer 35« die eine weitere Ausftthrungsform darstellt. Di· Federklammer 35 let ähnlich der Federklammer
10 nur mit dem Unterschied« daß hier eis mittleres, konisches Loch 36 vorgesehen ist« dessen eine Seite 37 einen kleineren Radius ale die andere Seite 38 hat und daß ein IeIl des die Seite
des Loches 36 umgebenden Körpers so verlängert ist« daß eine Zylinderwand 39 gebildet wird« dl· teilweise das Loch 36 umgibt«
jedoch von diesen im Abstand ist und als Aaschlag für den Kopf 28
d«s Haltezapfen· dient (siehe flg. 8)· Die beiden Seiten 57 und
38 da« Loch 36 und die lylinderwaod 39 «in6 koaeentrlsoh, wobei der diametrale AtotaaA swleohra der Seite 57 «aft Aw SylinderisiBi 59 kleie·* al· aer «iaaetral· Abctusä der ·Ιβ«β Seit· de·
Kopfe· ist. Wenn daher di· federklammer 35 *n dem Haltesapfen 13
befestigt wird, so wird der letztere zwischen der Seite 37 de· Loch·· und der Zylindmrwand 39 ständig festgeklemmt.
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Es eel darauf hingewiesen, daß sowohl die Federklammer 31 als
auch die Federklammer 35 in der gleichen Weise wie die Federklammer 10 zur Befestigung einer Leiste an einem Träger 12 verwendet werden können und daß jede dieser Federklammern auch so
abgewandelt werden kann, daß andere Gegenstände als eine Leiste an einem Träger befestigt werden können.
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Claims (10)
1. Federklammer zum Befestigen eines Gegenstandes an einem
Träger, von dessen Befestigungsfläche ein mit einem Kopf versehener Torsprung vorsteht, mit einem Körper, an dem Halteteile
zum Halten des Gegenstandes angebracht sind und der einen Längsschlitz hat, der den Körper in zwei abbiegbare
Teilsttieke trennt, die an den entgegengesetzten Enden des Körpers miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß im Körper (14) ein konisches Hittelloch (24) vorgesehen ist, das sich durch den ganzen Körper (14) hindurcherstreckt.
(Fig. 1-4)
2. Federklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am kleineren Ende des Mittelloches (32) eine zylindrische Ausnehmung
(33) für den Kopf (28) des Torsprungs (13) angeordnet ist. (Fig. 5 u. 6)
3. Federklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der oberen Fläche des einen abbiegbaren Teilstückes eine Erhöhung angebracht ist, deren Innenwand (39) im Abstand vom
Mittelloch (36) ist und einen Anschlag für den Kopf (28) bildet. (Fig. 7 u. 8)
4· Federklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
am kleineren Ende des Mittelloches gegenüberliegenden Seiten (37, 38) der Mittelloches einen ungleichen Radius haben.
(Fig. 7 u. 8)
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5. Federklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (15) des Körpers
(14) konkav ist.(Fig. 1-4)
6. Federklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (16) des Körpers (14)
konvex ist. (Fig. 1-4)
7. Baugruppe mit einem Träger, an dessen Befestigungsfläche ein mit einem Kopf und einem Schaft versehener Vorsprung befestigt
ist, auf dem eine Federklammer nach einem der vorhergebenden Ansprüche ist, die mit ihrer unteren Fläche gegen die Befestigungsfläche
und gegen deren obere Fläche der Kopf anliegt und federnd zwischen dem Kopf und der Befestfeungsfläche festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des
Mittelloches (24) und die Federung des Körpers (14) derart sind, daß der Vorsprung (13) durch das konische Hittelloch (24)
unter Aufbiegen der Teilstücke (25t 26) des Körpers (14) hindurchdrückbar
ist, die anschließend den Vorsprung (13) federnd erfassen. (Fig. 1 - 4)
8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kopf (28) in die Ausnehmung (33) federnd paßt. 'Pig. 5 u. 61*
9. Baugruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichneb,
daß die Länge des Schaftes (27) derart ist, daß die untere
konkave Fläche (15/ des Körpers (14) abgeflacht ist.
(Fig. 1-4/
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BAD GRfS1 1KSAL
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10. Baugruppe nach einem der Ansprüche 7-9- dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Innenwand (39^ der Erhöhung
von dem gegenüberliegenden Teil (37) der Lochwand kleiner
nie der diametrale Abntand der einen Seite des Schaftes
von der entgegengesetzten Seite des Kopfes ist. (Fig. 7 u. 8)
von der entgegengesetzten Seite des Kopfes ist. (Fig. 7 u. 8)
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