CH677010A5 - - Google Patents
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Description
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CH 677 010 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ohrlose Klemmvorrichtung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Im speziellen betrifft die Erfindung eine ohrlose Klemmvorrichtung der offenen Art, insbesondere zur Verwendung in Bereichen, wo die Platzbedingungen die Verwendung von Klemmen mit vorstehenden Teilen, wie plastisch deformierbaren Ohren, nicht erlauben und in welcher die überlappenden Klemmbandpartien durch mechanische Verbindungsmittel im montierten Zustand verbunden sind.
Plastisch deformierbare Ohren, wie sie unter dem Namen «Ötiker»-Ohren bekanntgeworden sind, wurden bisher mit grossem Erfolg in verschiedenen Klemmvorrichtungen angewendet. Z.B. in den früheren Ötiker-US-Patenten Nr. 2 614 304, 3 082 498,
3 465 793, 3 523 337 und 3 510 918 sind derartige Klemmen beschrieben. Allerdings erlauben in einigen Anwendungen die Platzverhältnrsse keine vorstehenden Teile, wie plastisch deformierbare Ohren, und erfordern die Verwendung von sog. ohrlosen Klemmen. Das frühere Ötiker-US-Patent
4 492 004 beschreibt eine ohrlose Klemme, die sich als sehr erfolgreich erwiesen hat. In der ohrlosen Klemme, wie in letzterem Patent beschrieben, sind nach aussen vorstehende Anschläge 24 und 25 vorgesehen, die aus dem Bandmaterial herausgepresst sind und mindestens teilweise zylindrisch ausgebildet sind. Wegen der Platzverhältnisse muss die Höhe dieser Anschläge relativ klein sein, und daher sind zum Spannen der Klemme spezielle Werkzeuge erforderlich, welche mit spitzigen Höckern versehen sind, die in die durch die Anschläge gebildeten Öffnungen eingreifen. Neben den Kosten, die beim Herstellen derartiger spezieller Werkzeuge entstehen, besteht weiter der Nachteil, dass ihre Lebenserwartung infolge Abnützung und/oder Abbrechen der Höcker limitiert ist.
Weiter bestehen Einschränkungen in bezug auf die Hohe, speziell in bezug auf den inneren Anschlag 25, da dieser Anschlag durch die Durchgangsöffnung 27 hindurchreichen muss, so dass ein begrenzter Teil des Materials zur Deformation verfügbar ist, was umgekehrt die Höhe des Anschlages des inneren Bandabschnittes limitiert, wenn eine gewisse Dkske und damit Stärke des Anschlages erhalten werden soll.
Es ist entsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemmvorrichtung ohne die Verwendung von Ohren zu schaffen, um mit einfachen Mitteln die vorab erwähnten Unzulänglichkeiten und Nachteile zu verhindern, wie sie gemäss dem Stand der Technik auftreten, und um konventionelle Zangen oder Kluppen zum Spannen der Klemmvorrichtung verwenden zu können.
Erfindungsgemäss wird dies durch eine ohrlose Klemmvorrichtung gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1 gelöst.
Die zugrundeliegenden Probleme werden gemäss der vorliegenden Erfindung gelöst, indem die Angriffsflächen, an die das Werkzeug eingreift, auf dem Bandabschnitt nahe dem einen Ende des Klemmbandes durch nasenartige Teile gebildet werden,
welche im wesentlichen in Längsrichtung zur Klemme herausstehen und die aus dem Bandmaterial nahe dem einen Ende herausgepresst sind. Die Flächen, an die das Werkzeug eingreift, werden dabei auf der Seite der nasenartigen Teile ausgebildet, die entgegengesetzt dem einen Ende des Klemmbandes liegt. Diese nasenartigen Teile sind dergestalt und so angeordnet, dass sie im montierten Zustand des Klemmbandes durch eine Öffnung im Klemmband, nahe dem anderen Ende davon ausgebildet, hindurchragen.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung werden die weiteren Verbindungsmittel durch zwei nasenartige Teile gebildet, die voneinander seitlich durch eine Distanz getrennt sind, die weitgehendst gleich der Breite der Öffnung ist.
Die nasenartigen Teile sind dabei vorzugsweise derart aus dem Bandmateriat herausgepresst, dass die im Bandmaterial entstehenden Öffnungen zwischen einem entsprechenden Bandteil und der entsprechenden Längsseite des Klemmbandes angeordnet sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung sind die nasenartigen Teile symmetrisch in bezug zur Längsmittelachse des Klemmbandes angeordnet, so dass mindestens nahezu gleiche Mengen von Bandmaterial auf beiden Seiten übrigbleiben.
Die nasenartigen Teile sind dabei vorzugsweise mindestens nahezu von dreieckiger Form, seitlich zur Klemmvorrichtung gesehen resp. gesehen axial in Richtung der geschlossenen Klemmvorrichtung.
Die Werkzeugangriffsfläche im Bereich nahe dem anderen Ende des Klemmbandes ist vorzugsweise an einem nach aussen gepressten Anschlag ausgebildet, der einen in Längsrichtung verlaufenden Tunnel bildet, wie im früheren Patent No. 4 492 004 beschrieben. Allerdings können alternativ dazu die werkzeugangreifenden .Flächen in diesem Bandabschnitt nahe dem anderen Ende auch durch weitere nasenartige Teile, ähnlich solcher wie im Bandabschnitt nahe dem einen Ende verwendet, gebildet werden.
Die Klemmvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung kann auch mit geeigneten Mitteln versehen werden, um irgendwelche Stufen oder Ungleich-mässigkeiten entlang der inneren objekteingreifenden Oberfläche der Klemmvorrichtung auszu-schliessen, speziell dann, wenn mit dünneren oder härteren Plastikmaterialien verwendet Diese Mittel können wie in den früheren US Patenten 4 299 012 und 4 315 348 beschrieben sein und eine zungenartige Verlängerung am freien Ende des inneren Bandabschnittes umfassen, die derart ausgebildet ist, um in einen Zungenaufnahmekanal einzugreifen, ausgebildet und beschrieben in den beiden letztgenannten Patenten.
Die mechanische Verbindung wird durch mindestens einen kalt deformierten Haltehaken hergestellt, wie im früheren US Patent 4 299 012 beschrieben.
Um den äusseren Bandabschnitt in bezug auf den inneren Bandabschnitt zu führen und zu zentrieren, kann eine kleine Lasche im Zentrum auf der Seite
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der Öffnung am nächsten zum Ende des äusseren Bandabschnittes angeordnet werden, die derart ausgebildet ist, um unterhalb des kalt deformierten herausgepressten Haltehakens einzugreifen, wenn die Klemmvorrichtung gespannt ist.
Diese und andere Gesichtspunkte, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung deutlicher, wenn sie in bezug auf die beigefügten Figuren gesetzt wird. Diese zeigen zum Zwecke der Illustration zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 in Ansicht von oben eine Klemmvorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2 in Seitenansicht die Klemmvorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 in Ansicht von unten die Klemmvorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4A im Längs-Querschnitt, in einem rechten Winkel zur Axialrichtung die Klemmvorrichtung, wie sie auf einem Rohr angeordnet ist, um dieses auf einen Anschlussstutzen zu spannen,
Fig. 4B im Querschnitt, analog zu Fig. 4A, die Klemmvorrichtung im montierten, gespannten Zustand,
Fig. 5 eine Oberansicht einer modifizierten Ausführung einer Klemmvorrichtung gemäss der Erfindung und
Fig. 6 in Seitenansicht die Klemmvorrichtung von Fig. 5
In den Figuren sind für gleiche Teile in den verschiedenen Darstellungen die gleichen Bezugszahlen verwendet worden. Im speziellen, in bezug auf die Fig. 1 bis 3, beinhaltet ein Klemmband, allgemein bezeichnet durch die Bezugszahl 10, an seinem einen Ende eine zungenartige Verlängerung 11, die derart ausgebildet ist, um in eine Zungenaufnahme, allgemein bezeichnet durch die Bezugszahl 12, eingeführt zu werden. Die Zungenaufnahme 12 wird durch einen Absatz 13 im äusseren Bandabschnitt und einem herausgepressten Bandteil 14 im Zentrum des äusseren Bandabschnittes, der einen Kanal 14' (Fig. 3) bildet, welcher vom Bereich des Absatzes 13 zu einem zweiten Absatz 15 reicht, gebildet. Längseinschnitte 16, welche auch intermittierende Schnitte sein können, erlauben ein Herauspressen des Bandteiles 14 in einer Weise, dass nicht heraus-gepresste Bandteile 17a und 17b auf beiden Seiten vom Bandteil 14 bestehen bleiben. Die zungenartige Verlängerung 11 und die Züngenaufnahme 12 ergeben, falls erwünscht, eine stufenlose Anordnung der internen Oberfläche der Klemme, wie in den früheren US-Patenten Nr. 4 299 012 und 4 315 348 beschrieben.
Die mechanische Verbindung, allgemein bezeichnet mit der Bezugszahl 20 (Fig. 4B) der ursprünglichen offenen Klemme beinhaltet mindestens einen kalt deformierten Haltehaken 21, der vom inneren Bandabschnitt herausgepresst ist und der eine Kraftauflageoberfläche 22 umfasst, die weitge-hendst transversal zur Längsrichtung des Bandes herausragt, wie auch ausführlicher im früheren US-
Patent 4 299 012 beschrieben. Es versteht sich von selbst, dass anstelle eines Haltehakens zwei oder mehrere Haltehaken verwendet werden können, entweder jeder für sich allein ausgebildet oder in Verbindung mit einem kombinierten Mehrfachver-bindungs- und Haltehaken, wie z.B. im früheren US-Patent Nr. 4 492 004 beschrieben. Es ist weiter vorgesehen, dass die Endfläche 24 (Fig. 1 und 3) der rechteckigen Öffnung 25 auf der Auflageoberfläche 22 aufliegt, wenn die Klemme montiert ist. Eine kleine Lasche 26, die weitgehendst in der Mitte auf der Endfläche 24 der Öffnung 25 angeordnet ist, dient als Führungs- und Zentrierorgan zum Einführen des überlappenden Bandabschnittes und als zusätzliches Sperrmittel, um Entriegelung zu verhindern.
Um das Spannen der ohrlosen Klemme zu ermöglichen, ist der äussere Bandabschnitt mit einem kalt deformierten Anschlag versehen, der allgemein mit der Bezugszahl 30 bezeichnet ist und der aus dem äusseren Bandabschnitt derart herausgepresst ist, dass eine tunnelartige Öffnung von mindestens teilweise zylindrischer Form gebildet wird, die in Längsrichtung der Klemme heraussteht. Der Anschlag 30 ist weiter mit werkzeugeingreifenden Oberflächen 31, an seinem inneren Ende angeordnet, versehen, d.h. weg vom freien Ende des äusseren Bandabschnittes. Der Anschlag 30 kann dabei ähnlich ausgebildet sein wie ein Anschlag im früheren US-Pa-tent Nr. 4 492 004. Allerdings werden im Gegensatz zum letzterwähnten Patent die inneren werkzeugeingreifenden Oberflächen 33 durch zwei herausgepresste nasenartige Teile, allgemein bezeichnet mit der Bezugszahl 32, gebildet, die in Längsrichtung der Klemme herausragen und die, weg von der zungenartigen Verlängerung 11 angeordnet, die werkzeugeingreifenden Oberflächen umfassen. Die beiden nasenartigen Teile 32 sind dabei voneinander mit einer Distanz getrennt, die leicht schmäler ist als die Breite der Öffnung 25, um das Zusammenfügen der Klemme zu erleichtern. Diese nasenartigen Teile 32 sind dabei mindestens nahezu symmetrisch in bezug auf die Mittellängsachse der Klemme angeordnet, so dass nahezu gleiche Mengen von Bandmaterial zwischen den entsprechenden Öffnungen und der entsprechenden Längsseite des Bandes übrigbleiben. Die nasenartigen Teile 32 sind von nahezu dreieckiger Form, gesehen in axialer Richtung der Klemme. Allerdings können sie auch von irgendeiner anderen Form sein, die den Anforderungen genügt, um den Spannkräften zu widerstehen und deren Herstellung einfach ist.
Während des Zusammenfügens ist die Klemme um einen Schlauch 42 herum angeordnet, der auf einem Anschlussstutzen 43 montiert ist (Fig. 4A), und ein Spannwerkzeug, mit gestrichelten Linien in Fig. 4A angedeutet, wird an den Oberflächen 31 und 33 angesetzt, um die Klemme um den Schlauch herum anzuspannen, bis der Haltehaken 21 unterhalb des kalt deformierten Haltehakens 21 einrastet. Das Werkzeug, das verwendet werden kann, um die Klemme gemäss der Erfindung zu spannen und zu installieren, kann eine konventionelle Zange oder Kluppe sein, die zu relativ niedrigen Kosten erhält5
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lieh sind, womit die Notwendigkeit für spezielle Werkzeuge entfällt.
_ Fig. 5 und 6 zeigen eine modifizierte Klemme in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, in welcher der Anschlag 30 in den Fig. 1 bis 3 durch zwei weitere nasenartige Teile ersetzt ist, allgemein bezeichnet mit der Bezugszahl 130, welche ähnlich den nasenartigen Teilen 32 sind und die mit werkzeugeingreifenden Oberflächen 131 versehen sind. Bezüglich des Restes ist die Klemme von Fig. 5 und 6 ähnlich derjenigen von Fig. 1 bis 3,
Die Klemmen gemäss der Erfindung haben weiter den Vorteil, dass sie wieder verwendbar sind, d.h. sie können durch den Gebrauch desselben Werkzeuges wieder auseinandergezogen werden, ohne zerstört zu werden.
Während nur zwei Ausführungsarten gemäss der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, versteht es sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf diese zwei limitiert ist, sondern dass sie viele Anwendungen und Modifikationen umfasst. Anstatt einen Plastikschlauch auf ein relativ festes Teil zu spannen, kann die vorliegende Erfindung z.B. auch mit einer Rohrverbindung verwendet werden, wie im kanadischen Patent Nr. 1 064 544 beschrieben, falls, anstelle eines flachen Bandes, ein Band von annähernd U-förmiger Konfiguration verwendet wird, z.B. wenn das Flachband von Fig. 1 bis 3 zusätzlich entlang seiner Seiten mit Kantenabschnitten versehen ist, die eine gewünschte Länge haben und mit vorgegebenem Winkel zum Flachband seitlich vorstehen. U-förmige Konfiguration des Bandes heisst, dass die Längsseitenkanten des Bandes derart aufgebogen sind, dass beim Anbringen einer Klemme um beispielsweise einen zu sichernden Gummischlauch infolge der aufgebogenen Seitenkanten das Schlauchmaterial nicht verletzt werden kann. Die Erfindung soll nicht auf die hiermit gezeigten und beschriebenen Details beschränkt werden.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Ohrlose Klemmvorrichtung, deren freie Enden ausgebildet sind, um miteinander mechanisch verbunden zu werden, die ein Klemmband (10) umfasst, das nahe seinen freien Enden mit mechanischen Verbindungsmitteln (21, 25) versehen ist, um die freien Enden in montiertem Zustand miteinander zu verbinden, wobei die Verbindungsmittel mindestens einen kaltdeformierten Haltehaken (21) der aus dem Klemmband (10) nahe dem einen Ende davon herausgepresst ist und eine Öffnung (25) nahe dem anderen Ende des Bandes (10) umfassen, wobei der Haltehaken eine Auflagefläche (22) umfasst, um in den Seitenrand (24) der Öffnung (25) einzugreifen, der transversal zur Längsrichtung des Bandes ausgebildet und näher dem anderen Ende des Bandes angeordnet ist, gekennzeichnet durch zwei weitere Verbindungsmittel (30,130; 32) im Band, jedes mit einer Werkzeugangriffsfläche (31, 131; 33) versehen, die im wesentlichen transversal zur Längsrichtung zum Eingreifen eines Spannwerkzeuges herausragt, wobei das eine (32) der weiteren Verbindungsmittel zwischen dem Haltehaken (21) und dem einenEnde des Bandes angeordnet ist, und in Form von im wesentlichen längs herausragenden nasenartigen Teilen (32) aus dem Bandmaterial herausgepresst ist, die die zugehörigen Werkzeugangriffsflächen (33) auf der Seite entgegengesetzt zum einen Ende des Bandes umfassen; und das andere weitere Verbindungsmittel (30, 130) im Bereich des Seitenrandes gegenüber dem ersterwähnten Seitenrand (24) der Öffnung (25) angeordnet ist, und die nasenartigen Teile (32) derart im Band ausgebildet und angeordnet sind, dass sie im montierten Zustand durch die Öffnung (25) längsverschieblich in bezug auf die Öffnung resp. beweglich in Umfangs-richtung hindurchragen, um das Spannen der Klemmvorrichtung durch gegenseitiges Anlegen von in entgegengesetzter Richtung wirkender Spannkräfte an den Werkzeugangriffsflächen (31, 131; 33) zu ermöglichen, bis der Haltehaken (21) in der Lage ist, mit seiner Auflagefläche (22) in den ersterwähnten Seltenrand (24) der Öffnung (25) einzugreifen.2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei nasenartigen Teilen als weiteres Verbindungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die "zwei nasenartigen Teile (32) in transversaler Richtung voneinander durch eine Distanz getrennt sind, die weitgehend gleich der Breite der Öffnung (25) ist.3. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nasenartigen Teile (32) derart aus dem Bandmaterial herausgepresst sind, dass die dabei entstandenen Pressöffnungen zwischen dem entsprechenden nasenartigen Teil und der entsprechenden Längsseite des Bandes (10) angeordnet sind.4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nasenartigen Teile (32) wenigstens nahezu symmetrisch zueinander in bezug zur Längsmittelachse des Klemmbandes liegen, so dass jeweils wenigstens nahezu gleiche Mengen von Bandmaterial zwischen der entsprechenden Pressöffnung und der entsprechenden Längsseite des Bandes übrigbleiben.5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen besagten nasenartigen Teilen (32) kleiner ist als die Breite der Öffnung (25).6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nasenartigen Teile (32) nahezu von dreieckiger Form sind, seitlich zur Klemmvorrichtung gesehen.7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das andere weitere Mittel (30) durch einen kalt deformierten Anschlag gebildet wird, der aus dem Band herausgepresst ist und der die Werkzeugangriffsfläche (31) auf der Seite aufweist, die entgegengesetzt zum anderen Ende des Bandes (10) liegt.8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (30) mindestens entlang von Abschnitten von nahezu runder Form ist, gesehen in transversalem Querschnitt.9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das andere weitere Verbindungsmittel durch weitere nasenarti-510152025303540455055606547CH 677 010 A5ge Teile (130) gebildet ist, die aus dem Bandmaterial nahe dem Seitenrand, der dem ersterwähnten Seitenrand (24) der Öffnung (25) gegenüberliegt, herausgepresst sind.10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren, weitgehend in Längsrichtung herausragenden, nasenartigen Teile (130) nahezu entlang der Längsseiten der Öffnung (25) angeordnet sind.11. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenrand (24) der besagten Öffnung (25) mit einer Zunge (26) versehen ist, die entgegengesetzt zum anderen Ende vorsteht und die vorgesehen ist, um in die Öffnung, ausgebildet unterhalb des herausgepressten Haltehäkens (21), einzugreifen, um so als Führungs- und ais Zentrierungsmittel zu dienen.12. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Band so ausgebildet ist, dass Stufen im montierten Zustand im Bereich der Überlappung der Enden des Bandes (10) vermieden werden, indem eine zungenartige Verlängerung (11) am einen Ende und eine Zungenaufnahme (12) vorgesehen sind, wobei letztere mindestens teilweise durch Ausbilden eines nach aussen gerichteten Absatzes (15) im Band erzeugt worden ist.13. Klemmvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenaufnahme(12) einen Kanal (14') auf der Mittelachse des Bandes umfasst, der durch Herauspressen eines Bandteiles (14), welcher sich von einem ersten Absatz(13) zum Bereich des nach aussen gerichteten Absatzes (15) erstreckt, erzeugt worden ist.14. Klemmvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der herausgepresste Bandteil (14) je durch einen Längsschnitt auf beiden Seiten vom Bandkörper getrennt ist, wobei die Längsschnitte sich je vom Bereich des ersten Absatzes (13) zum Bereich des nach aussen gerichteten Absatzes (15) erstrecken.15. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus einem weitgehend flachen Bandmaterial besteht.51015202530354045505560655
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