DE2708538B2 - Verbindung zwischen den Kettengliedern einer Gleiskette - Google Patents

Verbindung zwischen den Kettengliedern einer Gleiskette

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DE2708538B2 DE19772708538 DE2708538A DE2708538B2 DE 2708538 B2 DE2708538 B2 DE 2708538B2 DE 19772708538 DE19772708538 DE 19772708538 DE 2708538 A DE2708538 A DE 2708538A DE 2708538 B2 DE2708538 B2 DE 2708538B2
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    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
    • B62D55/211Bitubular chain links assembled by pins and double connectors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen den Kettenglieder', einer Gleiskette mit Endverbindern, die mit Ausnehmungen die Bolzenenden benachbarter, je zu einem anderen Kettenglied gehörender Bolzen umgreifen, wobei eine Drehsicherung und mindestens an einem Bolzenende je Eiidverbinde." eine axiale Sicherung zwischen Boli-.enende und Endverbinder vorgeseh-n sind.
Es sind Verbindungen dieser Art bekannt, bei denen beide Hälften des einstückigen der geteilten Endverbinders mittels einer Klemmschraube an die Bol/:enenden angepreßt werden (DE-OS 16 05 585, DE-GM 19 32 442). Zur zusätzlichen Sicherung gegen Verdrehen und gegen axiales Verschieben dienen Flachstücke. die in Einfräsungen der beiden Boizenenden hineinragen und am Endverbinder axial gehalten sind. Bei der einen bekannten Verbindung (DE-GM 19 32 442) ist das Flachstück in Richtung der Bolzenachsen feirig ausgebildet. Die Einfräsungen und das Zusammenpassen mit dem Fkichstück sind in Herstellung und Montage aufwendig und setzen die Festigkeit der Bolzenenden in unerwünschter Weise herab.
Bei einer anderen, nicht zum Stand der Technik gehörenden Verbindung wird der Endverbinder lediglich durch die zwischen glatten achsparallelen Anflachungen der Boizenenden und Endverbinder mittels einer Klemmschraube erzeugte Reibungskraft auf den Bolzenenden axial gehalten. Die Größe der Reibungskraft hängt vom Reibwert zwischen den Reibpartnern und dem Anzugsmoment der Klemmschraube ab. Das Anzugsmoment stets vorschriftsmäßig zu bemessen, erschwert die Montage, insbesondere beim Austausch von Kettengliedern. Darüber hinaus läßt sich nicht vermeiden, daß beim Montieren oder Auswechseln von Kettengliedern Schmiermittel oder Schmutzteilchen zwischen die Reibflächen geraten. Infolgedessen schwankt der Reibwert unkontrollierbar. Das für einen bestimmten Reibwert vorgeschriebene Anzugsmoment paßt also nicht zu den in der Praxis jeweils herrschenden Reibwerten. Unerwünschtes Rutschen der Bolzen gegenüber den Endverbindern kann die Folge sein, so daß die Endverbinder und/oder Bolzen nicht mehr die richtige Betriebslage haben. Dies kann zu unruhigem Lauf und Schaden an der Kette führen.
Es ist denkbair, daß zwischen den Boizenenden und den Endverbinclern Axialkräfte übertragen werden, welche die Größenordnung der durch die Klemmung erzeugten Reibkräfte erreichen oder diese sogar übersteigen. Auch dann rutschen die Endverbinder auf den Bolzenenden mit den oben genannten unerwünschten Folgeerscheinungen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung
ίο liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die genannten Schwierigkeiten vermieden werden, wobei jedoch gleichzeitig für eine stets ausreichende Sicherung gegen Verdrehen und unkontrolliertes axiales Rutschen gesorgt ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die axiale Sicherung durch Verformen von Material des Endverbinders in Vertiefungen der Bolzenenden geschaffen ist.
Die Erfindung schafft eine Verbindung zwischen den Bolzenenden und den Endverbindern, die auch bei großen axialen Kräften ein unkontrolliertes Rutschen zwischen den Bolzenenden und den Endverbindern ausschließt.
Insbesondere bei der oben beschriebenen Verbindung nach der Erfindung ist wünschenswert, einen Überlastungsschutz gegen übermäßige Beanspruchung der Bolzen zu haben, die z. B. infolge Biegung der Bolzen durch den Kettenzug oder bei Überfahren unebenen Untergrundes entstehen kann. Hierzu ist die Verbindung gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung so nach Anspruch 2 gestaltet, daß sie eine definierte axiale Verschiebung zwischen Bolzenenden und Endverbinder gegen Federwirkung bis zu einem Anschlag zuläßt. Die Federwirkung kann dabei durch die Fedrigkeit der die Verbindung herstellenden Teile (Bolzen) allein oder durch zusätzliche Federmittel erzeugt sein.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand schematijcher Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis 4 in Schnitten längs eines Bolzenendes Ausführungen von Verbindungen;
F i g. 5 einen zugehörigen Endverbinder in einem quer zu den Bolzenenden gelegten Schnitt;
Fig. 6 und 7 in Schnitten wie in den F i g. 1 und 2 weitere Ausführungen von Verbindungen;
Fig.8 und 9 unterschiedlich ausgeführte Teile der Verbindung nach F i g. 7 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 10 und 11 Seitenansicht und Draufsicht auf ein Glied einer Kette und Teile zweier mit Verbindungen verbundener weiterer Kettenglieder;
Fig. 12 den Schnitt nach der Linie 16-16 in Fig. 14, wobei zusätzlich Teile einer Laufrolle dargestellt sind.
In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 100 ein einstückiger Endverbinder bezeichnet. Der Endverbinder 100 hat zwei kreisrunde, durchgehende Ausnehmungen 101 und 102 (F ig. 5). welche durch einen Schlitz 103 verbunden sind. Dieser Schlitz 103 unterteilt den Endverbinder in zwei Brücken 106 und 107. Mit den Bezugszeichen 104 und 105 sind Elolzen bezeichnet, welche zu benachbarten Kettengliedern gehören und durch die Endverbinder 100 verbunden sind.
Die Verbindungen bei den Fig. 1 und 2 weisen zur Sicherung gegen axiales Verschieben Verschraubungen in Richtung der Bolzenlängsachse der Bolzen 104 und/oder 105 auf. Bei der Verbindung nach Fig. I ist eine Schraube 137 in eine mit der Bolzenlängsachse
koaxiale Gewindebohrung im Bolzenende (Bolzen 104) eingeschraubt, wobei sich der Kopf 138 dieser Schraube über eine Scheibe 139 am Endverbinder 100 abstützt. Die Scheibe 139 kann auch durch eine Feder, z. B. ein Tellerfederpaket, ersetzt sein, welches eine definierte axiale Verschiebung des Bolzens 104 gegenüber dem Endverbinder 100 zuläßt. Die definierte axiale Verschiebung ist durch den marimalen Federweg der Feder gegeben. Anstatt gesonderter Federn kann auch die elastische Dehnung der Schraube 137 selbst ausgenutzt werden, die zu diesem Zweck auch als Dehnschraube mit einem verjüngten Schaft ausgebildet sein kann.
Bei der Abwandlung nach F i g. 2 ragt von der Stirnseite des Bolzens 104 koaxial mit der Bolzenachse ein Gewindezapfen 140 weg. Auf diesen Zapfen 140 ist eine Mutter 141 geschraubt, deren axiale Kraft über eine Scheibe 139 oder Feder am Endverbinder 100 abgestützt wird. Eine Drehsicherung ist bei den F i g. 1 und 2 nicht dargestellt. Sie kann in üblicher Weise durch achsparallele Anflachungen an den Bolzenenden der Endverbinder geschaffen sein, die bis zur Stirnfläche der Bolzen durchgezogen sind.
Nach den Fig.3 und 4 sind formschlüssige Verbindungen zwischen den Endverbindern 100 und den Bolzen 104 durch Eindrücken von Endverbindermaterial in Vertiefungen der Bolzenenden erzielt. Bei der Verbindung nach F i g. 3 ist das Bolzenende mit zwei gegensinnig geneigten Hohlkehlen 142 und 143 versehen, zwischen denen ein Steg 144 stehengelassen ist. Material 145 an gegenüberliegenden Bereichen der Ausnehmung für die Bolzenenden bzw. die beiden Brücken 106 und 107 wird durch eine zentrale, die Brücken 106 und 107 verspannende Schraube 120 in die Hohlkehlen 142 bzw. 143 hineingedrücki. so daß eine formschlüssige Verbindung geschaffen ist, welche ein axiales Verschieben der Bolzen relativ zum Endverbinder in beiden Richtungen verhindert.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 sind drei sägezahnartig gestaltete Hohlkehlen 145 an den Bolzenenden vorgesehen, zu weichen entsprechende Vorsprünge 146 in den Ausnehmungen der Endverbinder 100 passend gestaltet sind. Der Spalt 147 zwischen den Hohlkehlen
145 und den Vorsprüngen 146 ist übertrieben groß dargestellt. Er liegt bei einer Ausführung in der Größenordnung zwischen einem und zwei Hundertstel des Bo!zendurchmessers und ist so bemessen, daß der Bolzen in unbeanspruchtem Zustand des Verbinders in die Ausnehmung hineingeschoben werden kann. Dann wird die Schraube 120 verspannt, so daß die Vorsprünge
146 in die Vertiefungen der Hohlkehlen 145 hineingepreßt werden, so daß eine formschlüssige Verbindung entsteht. Der Endverbinder für die Verbindung nach F i g. 3 und 4 hat eine Querschnittsgestalt gemäß F i g. 5. Bei den Ausführungen nach Fig. I und 2 ist der Bolzen axial in beiden Richtungen nur dann gehalten, wenn er an seinem anderen Ende durch eine entsprechend«: Verbindung ebenfalls gehalten ist — er könnte sonst in Fig. 1 und 2 gesehen gegenüber dem Endverbinder 100 nach rechts rutschen —. Demgegenüber zeigt Fig.6 eine Verbindung, die die Bolzen in beiden Richtungen gegen ein Verschieben in axialer Richtung festlegt. Das Bolzenende ist in diesem Fall durch axiale Schlitze 150 radial federnd gestaltet. Im Bereich der axialen Schlitze 150 weist das Bolzenende radiale Vorsprünge 151 und innen eine konische Ausnehmung il52 auf. In die konische Ausnehmung 152 paßt ein Konus 153 einer Schraube 154, die koaxial mit dem Bolzen in ein Gewindeloch am Bolzenende einschraubbar ist. Durch Anziehen der Schraube 154 werden die durch die Schlitze 150 gebildeten Stege radial nach außen gepreßt, so daß die Vorsprünge 151 in eine Ringnut 155 in der entsprechenden Ausnehmung des Endverbinders 100 einrasten. Die Ringnut 155 hält über die Vorsprünge 151 die Schraube 154 und damit das entsprechende Bolzenende axial in beiden Richtungen.
Die Verbindung nach Fig.7 sichert das Ende des Bolzens 104 im Endverbinder 100 ebenfalls axial in beiden Richtungen. In einem Hinterschnitt 172 in der Ausnehmung des Endverbinders 100 für den Bolzen 104 ist eine längsgeschlitzte, in radialer Richtung federnde Hülse 173 aufgenommen. Die Hülse 173 hat einen Konus 174 am einen Ende, der in eine entsprechend konische Hohlkehle 175 des Bolzenendes hineinpaßt. Anstatt durch den Längsschlitz 176 (Fig.8) kann eine Fedrigkeit auch dadurch erzielt sein, daß aus einer über die ganze Länge zylindrischen Buchse 177 mindestens ein Lappen 178 vom einen Ende nach innen abgebogen ist, der in montiertem Zustand mm <"iner entsprechenden Keilfläche 179 am Bolzenende zusammenwirkt. Bei der Ausführung nach F i g. 9 sind gegenüberliegend zwei solche Lappen und Keilflächen realisiert. Zur Montage wird die Hülse 173 bzw. 177 die Büchse auch in diesem Fall vor dem Einschieben der Bolzen in den Hinterschnitt 172 im Endverbinder eingebracht. Dann wird der Bolzen eingeschoben und spreizt über einen Konus 158 an seinem Ende die Buchse, bis ihr Konus 174 bzw. ihre Lappen 178 in die Hohlkehle 175 bzw. die Keilflächen 179 einfallen. Dadurch wird eine axiale Sicherung des ßolzenendes in beiden Richtungen erzielt.
Fig. 10 und 11, in denen die Verbindung zwischen Bolzen und Endverbindern im einzelnen nicht dargestellt ist, zeigen die Anwendung der beschriebenen Verbindungen, wobei weitere Teile einer Gleiskette gezeigt sind.
Die Verbinder 100 verbinden über die Bolzen 104 und 105, deren Enden in F i g. 11 zu sehen und deren Achsen in Fig. 11 mit dem Bezugszeichen 214 bezeichnet sind, je Kettenglied zwei Rohrkörper 1 und einen dazwischen angeordneten Zwischenverbinder 5 mit Kettenzahn 4. Die Rohrkörper 1 laufen über Laufpolster 2 auf dem Untergrund ab. Auf ihrer Oberseite haben die Rohrkörper 1 Abwälzflächen für die Laufrollen 12, von denen in Fig. 10 eine mil strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Alle Verbindungsstellen zwischen dem Bolzen und den Endverbindern 100 können gegen Drehung und axiale Verschiebung gesichert sein. F i g. 11 zeigt jedoch eine Alternative, bei der nur ein Bolzen der beiden jedem Endverbinder 100 zugeordneten Bolzen an beiden Enden axial gesichert ist. während der andere Bolzen nur drehgesichert ist. Dies kann jedoch zum Sichern der axialen Lage der Endverbinder bezüglich der Kettenmitte ausreichen. Die axiale Sicherung ist in F i g. 11 mit dem Buchstaben >>S«bezeichnet.
Anhand der F i g. 12. bei der die Verbindung zwischen den EndverbincWn 100 und den Bolzen 104 und 105 ebenfalls nicht näher dargestellt ist, ist nun erläutert, wie es beispielsweise zu einer axialen Beanspruchung und damit einer unerwünschten Verschiebung zwischen den Endverbindern 100 und den Bolzen kommen kann. Fährt ein mit der Kette nach Fig. 10 und Il ausgerüstetes Fahrzeug über eine Hohlrinne H, so biegen sich die Bolzen in der in Fig. 12 übertrieben dargestellten Weise durch. Um die Bolzen zu entlasien. kann das Sniel a (Fie. 1Π zwischen den Rnhrkomprn
und den Verbindern 100 bzw. 5 so bemessen sein, da(3 es ab einer bestimmten Durchbiegung aufgehoben wird, wie in Fig. 12 bei X angedeutet. Es stützen sich dann unmittelbar die Rohrkörper 2 und die Verbinder 100 bzw. 5 aneinander ab und entlasten die Bolzen von einer Biegeverformung. Aufgrund der Abstützung bei X werden die Verbinder 100 jedoch nach außen gedrängt. Eine axiale Verschiebung ist jedoch durch eine Verbindung gemäß den F i g. 1 bis 9 verhindert oder allenfalls kontrolliert gegen Federkraft bis zu einem Anschlag möglich. Wenn nicht die Fedrigkeit der Bolzen selbst hierzu ausgenutzt wird oder diese Fedrigkeit r> nicht ausreicht, können zusätzliche Federn vorgesehen sein, welche eine kontrollierte axiale Relativbewegung zwischen den Bolzen 104 und 105 und den Endverbindern 100 ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verbindung zwischen den Kettengliedern einer Gleiskette mit Endverbindern, die mit Ausnehmungen die Bolzenenden benachbarter, je zu einem anderen Kettenglied gehörender Bolzen umgreifen, wobei eine Drehsicherung und mindestens an einem Bolzenende je Endverbinder eine axiale Sicherung zwischen Bolzenende und Endverbinder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Sicherung durch Verformen von Material des Endverbinders (100) in Vertiefungen (Hohlkehlen 142 und 143 bzw. 145) der Bolzenenden (104 bzw. 105) geschaffen ist (F i g. 3 und 4).
2. Verbindung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Sicherung eine definierte axiale Verschiebung zwischen Bolzenende (104 und 105) und Endverbinder (100) gegen Federwirkung (Schraube 137, Scheibe 139. Schlitz 150, Hülse 173) bis zu einem Anschlag zuläßt (F i g. 1 und 2 sowie 6 bis 9).
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