DE7933811U1 - Vorrichtung zur Verbindung eines Zusatzteils mit dem Boden eines Schachtes oder einer Schelle aus Kunststoff mit einem U-förmigen Profil zur Halterung elektrischer Kabel - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung eines Zusatzteils mit dem Boden eines Schachtes oder einer Schelle aus Kunststoff mit einem U-förmigen Profil zur Halterung elektrischer Kabel

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DE7933811U1
DE7933811U1 DE7933811U DE7933811U DE7933811U1 DE 7933811 U1 DE7933811 U1 DE 7933811U1 DE 7933811 U DE7933811 U DE 7933811U DE 7933811 U DE7933811 U DE 7933811U DE 7933811 U1 DE7933811 U1 DE 7933811U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels

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Description

Vorrichtung zur Verbindung eines Zusatzteils mit dem Boden eines Schachtes oder einer Schelle aus Kunststoff mit einem U-förmigen Profil zur Halterung elektrischer Kabel.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines Zusatzteils mit dem Boden eines Schachtes oder einer Schelle aus Kunststoff mit einem U-förmigen Profil zur Halterung elektrischer Kabel.
Die Vorrichtung kann beispielsweise zum Befestigen an der Innenfläche des Bodens eines Schachtes oder einer Schelle eines Längstrennelements, eines Zusatzschachtes mit einem Querschnitt von geringeren Abmessungen ale derjenige dee Hauptschachtes, oder zur Befestigung an der Auesenflache des Bodens eines Schachtes oder einer Schelle eines Zwischenelements, das zur lösbaren Verbindung des Schachtes oder dar Schelle mit den Halterungametallprofilen von einheitlicher Art vorgesehen ist, dienen.
Die Vorrichtung ermöglicht in Allen vorerwähnten Fällen die Herstellung in einfacher und rascher Weise einer §ieheren Verbindung, die 2um Unterschied zu den bekannten mittel· flohrauben hergestellten Verbindungen nicht der Gefahr unterliegen, flieh bein Auftreten von Schwingungen au Ideen.
Dae Merkmal der Vorrichtung besteht in dem Umstand, da0 ein piisförmigee element vorgesehen let/ dae einen länglichen Kopf aufweist, der naoh Art einer Bajonettkupplung ( mit einem Schlitz in eingriff gebracht werden kann, der in einem der beiden miteinander au verbindenden Teile vorgesehen ist, und einen Schaft, afm mit dem anderen der beiden au verbindenden Teile verbunden let oder verbunden werden kann.
im folgenden wird die Vorrichtung in Verbindung mit den beispieleweisen Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Pig. 1 eine schaubildliche Ansieht eines Schachtes, der
mit einem Längstrennelement versehen ist, auf dem . ein Kabelhaitequerstüek befestigt ist;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht in auseinandergezogener Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Einzelheiten;
Fig. 3 eine Ansicht im Aufriß eines pilzförmigen Elements, das zur Verbindung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Bauelemente verwendet wird;
Fig. 4 eine Seitenansicht des pilzförmigen Bauelements; Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des pilzförmigen Bau-
6 - 12 - elements ; I I
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eine sohaubildliahe
Fig. Ansieht von unten eines Ver-
bindungselements, das zwt Befestigung eines j Sohaohtes oder einer Sohelle an einem Profilatüok ! vom Typ DIN 1 dient;
rig. 7 eine Draufsicht des in Flg. 6 dargestellten Ver-
bittdungselernente; \
i Fig. 8 eine Ansieht im Schnitt nach der Linie VlIl-VlIl
in Fig. 7;
Fig. 9 eine sehaubildliche Ansieht von unten eines
bindungselements/ dag&ur Befestigung eines Schachtes oder einer Schelle an einem Profilstück vom Hyp DIN 3 dient;
Fig. IO eine Draufsicht des Verbindungselemente nach Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht im Schnitt AaCh der Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 eine sehaubildliche Ansicht von unten einer Variante des Verbindungselemente nach Fig. 6-8;
Fig. 13 eine sehaubildliche Ansicht von unten einer Variante des Verbindungselemsnts nach Fig. 9-11;
Fig. 14 eine Ansicht im AufrIB einer Schelle, die mit einem angeformten pilzförmigen Element versehen 1st;
Fig. 15 eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, eines
Schachtes, der mit der Schelle nach Fig. 14 versehen ist;
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Fig, 16 eine sehaubildliehe Ansieht in auseinandergezogener Darstellung der In Flg. 15 gezeigten Elemente;
FIgi 17 eine sehaubildliehe Ansieht eines Schachtes,
der mit einer Sehelle versehen ist/ welehe ein T-förmiges Brennelement aufweist;
Fig. 18 eine sohaubiIdIlohe Ansieht eines Schachtes, der innen mit einem Hilfssehacht versehen ist und
Fig. 19 eine schaubildliche Ansicht in auseinanderge>
zogener Darstellung der in Fig. 18 dargestellten Elemente.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel ist mit 1 in seiner Gesamtheit ein Schacht aus Kunststoff bezeichnet, der ein Unförmiges Profil hat und als Träger von elektrischen Kabeln verwendbar ist. Der Schacht 1 weist einen ebenen Boden 3 und zwei Seitenwände 4 auf, deren Längsränder mit einer Innenlippe 5a Und mit einem nach aus sen gerichteten hakenförmigen Profil ausgebildet sind, der zur lösbaren Befestigung eines Deckels (nicht dargestellt) dient. Der Boden 3 des Schachtes 1 weist erhöhte Teile 6 auf, die sich in der Längsrichtung in Abstand voneinander befinden und von denen einer in der Zeichnung sichtbar ist. An jedem dieser erhöhten Teile 6 ist ein Schlitz 7 vorgesehen, dessen Längsachse parallel zur Längsachse des Schachtes 1 ist. Mit 2 ist ein Längstrennelement von einem L-förmigen Profil bezeichnet, das einen Abstützschenkel 8 mit zwei Längsrändern 9 aufweist, die zur Abstützung am Boden 3 des Schachtes 1 dienen. Der Abstützschenkel 8 ist mit Längs-
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schlitzen IO versehen/ die den Schlitzen 7 des Schachtee 1 gleich sind. Das Längstrennelement 2 besitzt ferner einen Trennsehenkel 11, der sieh senkrecht zum Abstütz-■ohenkel 8 an einem seiner Längeränder erstreckt. Mit 12 ist der Längsrand dee frennschenkeIs 11 bezeichnet« weicher Längerand dem Abstützschenkel 8 entgegengesetzt ist, ein pfeilförmiges Profil hat und zur Befestigung am Längstrenneiement 2 eines Querstücke 13 verwendbar ist/ welches zur Halterung der im Schacht 1 enthaltenen Kabel dient. Das Kabelhaltequerstück 13 hat eine Länge, die im wesentlichen der Breite des Schachtes 1 entspricht und ist mit einer Versteifungslängerippe 13a versehen. Das Querstück £3 weist mittig zwei benachbarte Haltezätme 14 auf tond ist auöserdem an jedem finde mit einer Quer" rinne 13b versehen/ deren Querschnitt in seiner Form demjenigen der Innenlippe Sa des Schachtes 1 komplementär ist. Die Befestigung des Längstrennelements 2 an der innenfläche des Bodens 3 des Schachtes 1 geschieht durch die Verwendung eines pllzförmigen Elements, das in seiner Gesamtheit mit IS bezeichnet und mit näheren Einzelheiten in Fig« 3, 4 und 5 dargestellt ist. Das Element 15 ist aus Kunststoff und weist einen erweiterten Köpf 16 auf, der einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang hat und von dem aus sich mittig ein Schaft 17 erstreckt, der an seinem Ende mit einem länglichen Kopf 18 versehen ist. Der längliche Kopf 18 hat in Draufsicht eine Form, die derjenigen der Schlitze 7 und IO des Bodens 3 des Schachtes 1 und des Abstützschenkels 8 des Längstrennelements entspricht. Mit 19 sind die Innenflächen des länglichen Kopfes 18 bezeichnet, die sich auf den entgegengesetzten Seiten des Schaftes 17 befinden und das Profil einer schraubenförmigen Rampe haben. Das Element 15 ist ausserdem mit einem axialen Sackloch 20 von prismatischer Form versehen, das sich im Schaft 17 von dem erweiterten Kopf 16 aus erstreckt. Die Befestigung des Längstrennelements
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am Boden 3 des Schachtes 1 kann rasch in der folgenden Weise geschehen. Nachdem das Längs trenne lernen t 2 in den Schacht 1 so eingesetzt worden ist, daß seine Längsränder 9 sich gegen den Beden 3 abstützen und so angeordnet sind, daß die Schlitze 7 und 10 zusammenfallen, wird der längliche Kopf 18 des pilzförmigen Elements 15 in die ausgefluchteten Schlitze eingesetzt. Sodann wird mittels eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers, dessen Ende in die axiale Bohrung 20 eingesetzt wird, eine Drehung von 90° dem Element 15 mitgeteilt, um dessen länglichen Kopf 18 quer zur Längsachse der Schlitze 7 und 10 zu bringen. Durch diese Drehung tragen die Innenflächen 19 in Form einer schraubenförmigen Rampe des länglichen Kopfes 18 dazu bei, eine sehr stabile Bajonettkupplung herzustellen, welche den erhöhten Teil 6 des Bodens 3 des Schachtes 1 und des Abstützschenkels 8 des Längstrennelements 2 unter Spannung setzt. Die Befestigung des Kabelhalteguerstücks 13 am Längstrennelement 2 läßt sich leicht dadurch erhalten, daß der lösbare Eingriff der elastischen Haltezähne 14 mit dem Rand 12 von pfeilförmigem Profil des Trennschenkels 11 herbeigeführt wird. Durch den lösbaren Eingriff der Innenlippen 5a des Schachtes 1 in die Querstückrinnen 13b des Querstücks 13 werden die Enden des Queretücks 13 mit den Seitenwänden 4 des Schachtee 1 fest verbunden, wodurch die Steifigkeit des Schachtee selbst erhöht wird.
Bei den in Fig. 6-13 dargestellten Beispielen sind Verbindungszwisshenelemente vorgesehen, welche zur lösbaren Verbindung von profilierten metallischen Hältesohäohten oder -schellen von vereinheitlichter Art verwendbar sind. Bei dem Beispiel der Fig. 6, 7 und 3 ist mit 21 in seiner Gesamtheit ein Verbindungselement bezeichnet, das zur Befestigung «in·· Sohatshtes oder einer flehall· (nioht dargestellt) an einem Profilstüok 12 vom Typ DlN 1 dient. Da· ProfilstUok 22 hat einen Im wesentlichen C-förmigan
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Querschnitt und besitzt einen Boden 23 mit zwei Schenkeln 24 und 25, deren Ränder, welche mit 26 und 27 bezeichnet sind, parallel zum Boden 23 nach innen gebogen sind. Wie sich aus Fig. 8 ergibt, ist der Abstand zwischen dem umgebogenen Rand 26 des Schenkels 24 und dem Boden 23 geringer als der Abstand zwischen dem umgebogenen Rand 27 des Schenkels 25 und dem erwähnten Boden. Das Verbindungselement 21 wird durch eine Platte 28 von im wesentlichen rechteckiger Form gebildet, die an zwei Scheiteln mit zwei Ansätzen 29 versehen ist, von denen jeder mit einem Sitz 30 ausgebildet ist, der dazu bestimmt ist, den umgebogenen Rand 26 des Schenkels 24 des Profilstücks 22 aufzunehmen. Die Platte 28 ist ausserdem entgegengesetzt den beiden Ansätzen 29 mit zwei Streben 31 versehen, die senkrecht zur Ebene der Platte gerichtet sind und einen elastischen Zahn 32 tragen, der für den lösbaren Eingriff mit dem umgebogenen Rand 27 des Schenkels 25 des Profilstücks 22 bestimmt ist. Die Platte 28 ist mittig mit einem Schlitz 33 versehen, und der elastische Zahn 32 weist eine öffnung 34 auf, die im wesentlichen ausgefluchtet zu dem erwähnten Schlitz 33 angeordnet ist. Das vorangehend beschriebene Verbindungselement 21 kann einfach und rasch am Profilstück 22 in der Welse befestigt werden, daß der umgebogene Rand 26 In die Sitze 30 der Ansätze 29 eingesetzt wird und der umgebogene Rand 27 lösbar mit dem elastischen Zahn 32 in Eingriff gebracht wird. Zum Lösen des Verbindungselemente 21 von dem Prof11-stüok 22 wird die Spitze eines Werkzeuge (nicht dargestellt) verwendet, welches durch den Schlitz 33 in die öffnung 34 des elastischen Zahns 32 eingeführt wird. Wenn der Rand dee Schlitzes 33 angehoben wird, wird mit der Spitz« das Werkzeug· «ine Verformung de· elastischen zahne 32 bewirkt, waloha da· Beetreben hat, ihn in die Mittelstellung der Platte 28 zu bringen/ bis die Lösung de·
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Eingriffs des umgebogenen Randes 27 des Profilstücks 22 herbeigeführt wird. Das Verbindungselement 21 eignet sich zur Befestigung am Profilstück 22 eines Schachtes, der am Boden mit Schlitzen versehen ist, die dem Schlitz 33 der Platte 28 gleich sind. Für eine solche Befestigung wird ein pilzförmiges Element ähnlich dem in Fig. 3-5 dargestellten Element 15 in analoger Weise, wie in Fig. 1 und 2 z.B. beschrieben, verwendet.
Bei dem Beispiel nach Fig. 9-11 ist ein Verbindungselement 35 dargestellt, das in analoger Weise wie für das Verbindungselement 21 nach Fig. 6-8 beschrieben zur Befestigung eines Schachtes oder einer Schelle an einem Profilstück 36 vom Typ DIN 3 verwendbar ist. Das Profil- <3tück 36 weist einen Boden 37 und zwei Schenkel 38 auf, deren Rändar 39 nach aussen gebogen und parallel zum Boden 37 in gleichem Abstand angeordnet sind. Das Verbindungselement 35 ist in seiner allgemeinen Gestaltung derjenigen des Verbindungselements 21 nach Fig. 6-8 im wesentlichen ähnlich, so daß die ähnlichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. In dem Verbindungselement 35 sind die von denbeiden Ansätzen 29 getragenen Sitze 30 dem Mittelteil der Platte 28 zugekehrt, während der elastische Zahn 32 nach dem Zusammenbau ausserhalb des Profilstücke 36 ist. Bei dem Verbindungselement 35 ist die Öffnung 34 des elastischen Zahns 32 mit diner öffnung 40 ausgefluchtet, die in der Platte 28 vorgesehen ist. Das Lösen des elastischen Zahns 32 von dem umgebogenen Rand 39 des Profilstücks 36 wird mit Hilfe eines Werkzeugs, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubenziehers.« erhalten, der in die Öffnung 40 eingeführt wird und dessen Ende in die Öffnung 34 eingeführt wird. Wenn der Rand der öffnung 40 angehoben wird, wird der elastisch« Zahn 32 von der Platte 28 naoh aueien gebogen, eo daß er sieh von dem umgebogenen Rand 39 löet. Ähnlich wie für das verbindungs-
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element 21 beschrieben/ wird der Mittelschlitz 33 zur Befestigung eines Schachtes mittels eines pilzförmigen Elements 15 von der in Fig. 3-5 dargestellten Art verwendet.
In Fig. 12 und 13 sind zwei Verbindungselemente 67 und 68 dargestellt, deren Gestaltung im wesentlichen ähnlich derjenigen der Verbindungselemente 21 und 35 nach Fig. 6 - 11 ist, so daß ähnliche Teile mit den gleich-ϊη Bezugsziffern bezeichnet worden sind.
Das Verbindungselement 67, das zur Befestigung eines Schachtes oder einer Schelle an einem Profilstück 22 vom Typ DIN 1 dient, wird durch eine Platte 28 von quadratischer Form gebildet, das an jedem gegenüberliegenden Seitenpaar mit einem Ansatz 29 versehen ist, welcher den jeweiligen Sitz 30 trägt und, in der Stellung, die dem Mittelßchlitz 33 entgegengesetzt ist, zwei elastische Zähne 32.
Das Verbindungselement 68, das zur Befestigung eines Schachtes oder einer Schelle an einem Profilstück. 36 vom Typ DIN 3 dient, wird ebenfalls durch eine Platte 28 von quadratischer Form gebildet, die an jedem Paar gegenüberliegender Seiten mit zwei Sitzen 30 versehen ist, die in Ansätzen 29 herausgearbeitet sind, und in der Stellung, die dem Mittelschlitz 33 entgegengesetzt ist, mit einem elastischen Zahn 32.
Dank diesem Merkmal 1st es möglich, zwischen zwei Befeatigungsstellungen der Verbindungselemente 67 und 68 an dan Profiletüoken, von denen da· «ine mit bezug auf da· andere um 90° gedreht tat/ zu wählen, um den Schlitz 33 direkt parallel oder aenkreoht zur Längsachse des Pro-
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filtttiek· au hoben.
Die Platten 28 der Verbindungselemente 67 und 68 sind ausserdem an jedem Paar entgegengesetzter Seiten mit Verankerungearmen 69 versehen/ die L-förmig gestaltet sind/ und mit ttaltevofSprüngen 71 von sägesahnfurmigem Profil/ und in der gegenüberliegenden Stellung mit L-förmigen Muten 70/ und mit Rinnen 72, deren Form derjenigen der Haltevorsprttnge 71 komplementär ist.
In dem fall/ in welchem auf einem Profilstück zwei oder mehrere flankierende Verbindungselemente 67 oder 68 befestigt werden sollen/ ist es muglioh, sie miteinander fest SU verbinden/ indem eine Bajonettkupplung der Verankerungsarme 69 des einen elements »it den Hüten 70 eines benachbarten elements hergestellt wird. Das Lösen der Verankerungearme 69 von den jeweiligen Nuten 70 wird dutch die Baltevorsprünge 71 verhindert/ die lösbar in die Rinnen 72 eingreifen.
Die vorangehend beschriebenen Verbindungselemente 21/ 35/ 67 und 68 können in vorteilhafter Weise auch zur Befestigung auf Profilstücken DlM 1 und DtN 3 von Schellen als Kunststoff mit einem unförmigen profil verwendet werden und sind als Träger elektrischer Kabel verwendbar. Eine Schelle dieser Art ist in Pig. 14 dargestellt und in seiner Gesamtheit mit 41 bezeichnet. Die Schelle 41 weist einen Boden 42 auf, der mit bezug auf zwei Endränder 43 erhöht ist. Von den Enden des Bodens 42 erstrecken sich zwei Seitenwände 44, welche mit federnden Enden 45 versehen sind, die nach innen gebogen sind und einander teilweise überlagern. Vom Hittelteil des Bodens 42 erstreckt sich ein Schaft 46 eines pilzförmigen Elements 47 nach aussen, der aus einem Stück mit dem Boden geformt ist. Der Schaft 46 ist an seinem Ende mit einem erweiterten Kopf 48 ver-
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■ehen. Die innenfläche dee erweiterten Kopfes 48 ist naeh Art einer epiraligen Rampe profiliert/ weshalb das element 47 zui Bildung einer Bajonettkupplung in völlig analoger Weise, wie für den Teil 15 in Pig. 3-5 beschrieben, verwendet wird. Bines der federnden finden 45 einer der Seltenwände 44 ist mit einer Mittelöffnung 49 versehen, die mit einem axialen Sackloch 50 von prismatischer form ausgefluchtet ist, das sieh im Schaft 46 vom Soden 42 aus erstreckt. Zur Befestigung der Sehelle 41 an einem Verbindungselement 21, 35/ 67 oder 68 wird der erweiterte Kopf 48 in den Sohlita 33 der Platte 28 eingesetzt und dann eine Drehung um 90° der Sehelle 41 mittels eines Werkzeugs, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers, herbeigeführt/ der in die Öffnung 41 eingeführt und dessen finde in die axiale öffnung 50 des Schaftes 46 eingesetzt wird. Wegen der Innenfläche des erweiterten Kopfes 48, die in Form einer spiraligen Rampe ausgebildet ist, erhält man die Befestigung der Schelle 41 am Verbindungselement mittels einer sehr einfach und rasch ausführbaren Bajonettkupplung. Die Schelle 41 eignet sich zur sehr leichten und raschen Befestigung auch im Inneren eines Schachtes von der mit 1 in dem Beispiel der Fig. 1 und 2 bezeichneten Art. Die Befestigung der Schelle 35 im Schacht 1 ist mit näheren Einzelheiten in Fig. 15 und 16 dargestellt. Der Schlitz 7 jedes erhöhten Teils 6 des Bodens 3 eignet sich für den Eingriff mit diesem in form einer Bajonettkupplung des pilzförmigen Elements 47 der Schelle 41. Wie in Fig. 15 erkennbar ist, wird durch eine Drehung um 90° der Schelle 41, wodurch der erweiterte Kopf 48 quer zum Schlitz 7 angeordnet wird, die Schelle fest mit dem Boden 3 verbunden in der Weise, daß sich seine Endränder 43 in Nuten 51 befinden, die in der Innenfläche am Fuß der Seitenwände 4 des Schachtes 1 vorgesehen sind.
Bei dem Beispiel in Fig. 17 ist mit 52 eine Schelle be-
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zeichnet, die mit einem T-formlgen frennelement versehen ist, das eine Strebe S3 aufweist/ die sieh vom Mittelteil des Bodens 54 aus erstreckt, und mit einem Querstück 55, das sich zwischen den federnden Enden der seitlichen Wände 57 erstreckt. Der Boden 54 der Schelle 52 weist zwischen der mittigen Strebe 53 und den Seitenwänden 57 zwei erhöhte Teile auf, von einer von welshen sich ein angeformtes pilzförmiges element nach aussen erstreckt, das dem pllzförmigen Element der Schelle 41 in Fig. 14 gleich ist und in Fig. 17 mit
r ι der gleichen Bezugziffer versehen ist. Der Schacht, in welchen die Schelle S2 angeordnet wird, hat eine Form, die im wesentlichen gleich der des Schachtes 1 in den Fig. 1 und 2 ist und mit den gleichen Bezugsziffern be" zeichnet ist. Der Schacht 1 weist am Boden 3 zwei in der Querrichtung mit bezug auf die Längsachse des Schachtes ausgefluchtete erhöhte feile 6 auf. Mit 49 sind Öffnungen bezeichnet, die in den federnden Enden 56 der Seitenwände 57 und in den Enden des Querstücks 55 vorgesehen sind. Die Offnungen 49 haben die gleiche Funktion wie die mit der gleichen Bezugsziffer bezeichneten Öffnungen bei dem Beispiel nach den Fig. 14 und 15. Für
( den Einbau der Schelle 52 in den Schacht 1 wird diese
parallel zur Längsachse des Schachtes angeordnet, um den erweiterten Kopf 48 des angeformten pilzförmigen Elements 47 in den Schlitz 7 eines der erhöhten Teile 6 des Bodens 3 einführen zu können. Hierauf wird mittels eines Werkzeugs, das in die öffnungen 49 eingeführt wird, mit dessen Ende der Eingriff mit der axialen öffnung des Elements 47 hergestellt und der Schelle 52 eine Drehung um 90° mitgeteilt, um sie quer mit bezug auf die Längsachse des Schachtes anzuordnen. In dieser Stellung befindet sich der Schlitz 7 des benachbarten erhöhten Teils 6 in Ausfluchtung mit einem gleichen Schlitz, der in
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dem benachbarten erhöhten Teil dee Bodens 94 der Schelle 52 vorgesehen ist. Der Einbau der Schelle 52 kann daher 4aduroh vervollständigt werden, daß in die erwähnten ausgefluchteten Sehlitze ein gesondertes pllzförmiges Clement eingeführt wird/ das dem in den Fig. 3 - 5 dargestellten gleich und mit IS bezeichnet ist«
Bei dem Beispiel nach den Pig. 18 und 19 ist die Befestigung im Inneren eines söhaehtes 1 gleieh demjenigen der Fig. und 2 und eines zusatzsehaehtes Sd dargestellt, dessen Querschnitt ähnlieh dem des Schachtes 1/ jedoch mit gerin» geren Abmessungen/ ist. 2ur Herstellung der Verbindung wird ein pilzförmiges Zwischenelement 59 verwendet/ das einen Schaft 60 mit einem erweiterten Kopf 61 aufweist/ welch letzterer gleieh dem erweiterten Kopf 18 des Elemente 15 in Fig. 3-5 ist. In der Tat ist die Innenfläche des erweiterten Kopfes 61 nach Art einer spiraligen Rampe ausgebildet/ um eine Sajonsttkupplungherbeiaufuhren. Der Schaft 60 des pilzförmigen Zwischenelements 59 weist an dem dem erweiterten Kopf 61 entgegengesetzten Teil einen hohlen Kopf 62 auf/ der eine ebene Innenfläche 63 hat/ die zur Achse des Schaftes 60 senkrecht ist. Der Zusatzschusht hat einen ebenen Boden 64, in welchem ein Längsschlitz vorgesehen ist, der gleieh einem Schütz 66 ist, welcher Im Mittelteil der ebenen Fläche 63 des Elements 59 vorgesehen ist. Zur Ausübung der Befestigung des Zusatzschachtes 58 im Schacht 1 wird anfänglich der erweiterte Kopf des Elements 59 in den Schlitz 7 eingeführt, worauf dieses Element 59 um 90° gedreht wird, wobei dieses am Boden 3 des Schaftes 1 mittels einer Bajonettkupplung befestigt bleibt. Der Zusatzschacht 58 wird in den Schaft 1 mit 8 einem Boden 64 in Kontakt mit der ebenen Oberfläche 63 des Elements 59 eingeführt und so angeordnet, daß der Schlitz 65 sich in Ausfluchtung mit dem Schlitz 66 befindet.
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Durch die Verwendung eines gesonderten pilzförmigen Elements 15, das dem in Verbindung mit Fig. 3 und 5 beschriebenen ähnlich ist, welches mit den Schlitzen 65 und 66 in Eingriff gebracht wird, wird die Befestigung des Zusatzschachtes 58 am pilzförmigen Zwischenelement 59 durch Bajonettkupplung erzielt.
Der Patentanwalt
S. I

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Verbindung eines Zusatzteils mit dem Boden eines Schachtes oder einer Schelle aus Kunststoff mit einem U-förmigen Profil zur Halterung elektrischer Kabel, gekennzeichnet durch ein pilzförmiges Element (15, 47) mit einem erweiterten Kopf (18, 48), der nach Art einer Bajonettkupplung mit einem Schlitz (7, 33) in Eingriff gebracht werden kann, welcher in einem der beiden zu verbindenden Teile vorgesehen ist, und einen Schaft (17, 46), der mit dem anderen der beiden zu verbindenden Teile verbunden ist bzw. verbunden werden kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (64) des Schachtes (58) oder der Schelle eben ist und der Zusatzteil (59) eine ebene Stützwand (63) aufweist, in welcher ein Schlitz (66) für den Eingriff dea erweiterten Kopfes (18) des pilzförmigen Elemente (15) vorgesehen lit.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) des Schachtes (1) oder der Schelle zumindest einen erhöhten Teil (6) aufweist, in welchem ein Schlitz (7) für den Eingriff des erweiterten Kopfes (18) des pilzförmigen Elements (15) vorgesehen ist, und der Zusatzteil (41) einen komplementären erhöhten Teil (42) aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche de* erweiterten Kopfes (18, 48) des pilzförmigen Elements (15, 47) nach Art einer spiraligen Rampe profiliert ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pilzförmige Element (15) durch ein gesondertes Stück aus den beiden zu verbindenden Teile gebildet wird und sein Schaft (17) an dem dem erweiterten Kopf (18) entgegengesetzten Ende mit einem erweiterten Kopf (16) versehen ist, der einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang hat.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das pilzförmige Element (15) mit einem axialen Sackloch (20) von prismatischer Form versehen ist, das eich im Schaft (17) von dem erweiterten Kopf (16) aus erstreckt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, dafl der Schaft (46) de· pilzförmigen Elements (47) aus einem Stück mit einem der beiden zu verbindenden
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    8, Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dafi der Zusatsteil durch tin Ulngitrenneletnent (2) von L-förmigem profil gebildet wird» das einen Abstütssehenkel (8) sur Befestigung an Boden (3) eines eohaohtes (1) hat» und einen Trennte henkel (11)> der eioh senkrecht aum Absttttzsohenkel (8) an einem seiner finden erstreckt« welcher Absttttzschenkel (Θ) mit einer Anaahl von flohlitaen (10) versehen ist/ um den Durchtritt des erweiterten Kopfes (Id) des pilaföraigen elemente (15) bein Verbinden des Brennelements (2) mit dem Schacht (1) su ermöglichen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch β» .dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschenkel (11) des Trennelements (2) mit einem pfeilförmig profilierten Längerand (12) versehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Zusatzteil/ der dureh ein Kabelhaltequerstück (13) gebildet wird, welches mit dem Boden (3) eine? Schachtes (1) mittels des erwähnten L-fdrmigen Trenn' elements (2) verbunden werden kann.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelhaltequerstück (13) eine Länge hat, die im wesentlichen der Breite des Schachtes (1) entspricht, und mittig mit zwei elastischen
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    (14) vesaehen ist, dia lösbar alt dem erwähnten pfeilförmig geformten Längerand (12) des Trenneehenkels (11) dee Trennelemente (2) in Singriff gebracht werden können/ die Längeränder (S) des Schachtes (1) eine Innenlippe (5«) aufweist, die lösbar in Kingriff mit entepreehenden Querrinnen (13b) gebracht werden können, die am finde de· Queretüoke (13) auegebildet sind, welches Queretüek (13) ausserdem mit mindeetene einer VereteifungslMngsrippe (13a) versehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und S öder 7, dadurch ge« kennzeichnet^ dad der Zusatzteil durch ein Verbindungselement (21; 35; 67; 68) zur Befestigung eines Schachtes oder einer Schelle an einem Profilstück (22; 36) von vereinheitlichtem Typ gebildet wird, das einen im wesentlichen C-fSrmigen Querschnitt hat und einen Böden (23; 37) sowie zwei Schenkel (24, 25, 38) besitzt, die mit parallel zum Boden umgebogenen Rändern (26; 27; 3d) versehen sind, welches Verbindungselement (21; 35; 67; 68) durch ein« Platte (28) gebildet wird, die mittig mit einem Schlitz (33) für den Eingriff des erweiterten Kopfes (18; 48) des pilzförmigen Elements (15; 47) versehen ist und auf einer Fläche von entgegengesetzten Teilen mit bezug auf den Schlitz (33) mindestens einen Ansatz (29) aufweist, der mit einem Sitz (30) versehen ist, welcher einen der Längsränder (26; 39) des Profilstücks (22; 36) und mindestens einen elastischen Zahn (32) aufnehmen kann, der lösbar mit dem anderen Längsrand (27; 39) des Profil-Stücks (22; 36) in Eingriff kommen kann.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die Ränder
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    dsr Schenkel des vereinheitlichten Profilstücks nach innen gebogen sind (profiliert naeh DIM 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (28) des Verbindungselemente (21) von Im wesentlichen rechteckiger form an zwei benachbarten Scheiteln mit zwei Ansätzen (29) versehen 1st, welche die relativen Sitze (30) tragen, ferner entgegengesetzt zu dem Mitteleehlitz (33) zwei Arme (31), die senkrecht zur ebene der Platte (28) gerichtet sind und den elastischen Zahn (32) tragen, ' welcher elastische Zahn (32) mit einer öffnung (34)
    versehen ist, die mit dem Mittelschlitz (33) ausgefluchtet ist, mit welchem die Platte (28) versehen ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die Ränder der Schenkel des vereinheitlichten Profilstücks nach aussen gebogen sind (profiliert nach DIM 3), dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (28) des Verbindungselements (35) von im wesentlichen rechteckiger Form benachbart einer Seite mit zwei Ansätzen (29) versehen ist, welche die relativen Sitze (30) tragen und, benachbart der entgegengesetzten Seite mit zwei Streben (31), die senkrecht zur Ebene der Platte (28) gerichtet sind und den elastischen Zahn (32) tragen, welcher elastische Zahn mit einer Öffnung (34) versehen ist, die mit einer entsprechenden Öffnung (40) ausgefluchtet ist, welche in der Platte (28) vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die Ränder der Schenkel des vereinheitlichten Profilstücks nach
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    innen gebogen sind (profiliert naoh DIN D/ dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2fl) die VMblfldunff* elemente (87) von quadratischer Form an jedem Paar entgegengesetzter Seiten mit einem Ansatz (29) versehen ist, der den jeweiligen Sitz (30) trägt und/ in einer Stellung entgegengesetzt sum Mittelsehlitz (33) zwei elastisohe Zähne (32) aufweist*
    16« Vorrichtung naoh Anspruch 12, bei welcher die Ränder der Schenkel des vereinheitlichten Profilsfcüeks naoh aitssen gebogen sind (profiliert nach DIM 3), dadurch gekennzeichnet, dad die Platte (28) des Verbindungselemente (60) von quadratischer Form an jedem Paar entgegengesetzter Seiten mit zwei Ansätzen (29) versehen ist, welche die jeweiligen Schenkel (30) tragen und, in einer Stellung entgegengesetzt mit bezug auf den Mittelschlitz (33),mit einem elastischen Zahn (32).
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (28) des Verbindungselements (67, 68) fin jedem Paar gegenüberliegender Seiten mit einer Anzahl von Verankerungsarmen (69) versehen ist, die L-förmig ausgebildet und zur Platte (28) parallel sind, und, in der entgegengesetzten Stellung, fcit einer entsprechenden Anzahl von L-förmigen Sitzen (70), die dazu dienen, mit einer Bajonettkupplung die Verankerungsarme (69) einer weiteren flankiert angeordneten Platte (28) aufzunehmen, welche Platte (28) ausserdem an jedem Paar entgegengesetzter Seiten mit mindestens einer Halteerhöhung (71) von sägezahnförtoigem Profil und, in der entgegengesetzten Lage mit mindestens einer Rinne (72) von komplementärer Form
    zu dem Haltevorsprung (71) zur lösbaren Aufnahme des Haltevorsprungs (71) einer weiteren flankiert angeordneten Platte (28), um das Lösen der Verankerungsarme (69) von den jeweiligen Sitzen (70) zu verhindern.
    18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzteil durch einen Zusatzschacht (58) gebildet wird, der zur Befestigung im Inneren eines Schachtes (1) bestimmt ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschacht (58) am Boden (3) des Schachtes (1) unter Zwischenschaltung eines pilzförmigen Zwischenelements (59) befestigt ist, das als Abstandsstück zwischen den Böden (3/ 64) der beiden Schächte (1, 58) dient.
    20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß das pilzförmige Zwischeneleraent (59) einen Schaft (60), einen erweiterten Kopf (61) an dem einen Ende dee Schaftes (60) und einen hohlen Kopf (62) mit einer ebenen Aueeenfläche (63) aufweist, die zu dem Schaft (60) am anderen Ende senkrecht ist/ welche äueeere ebene Oberfläche (63) mittig mit einem Schlitz (66) zum Einführen des erweiterten Kopfe· (18) eines pilzfönuigen Elemente (15) versehen ist/ das zur Verbindung zwischen dem Boden (64), dar mit Sahlitzen (65) versehen ist, de· Zuiatiitiohaohtei (IiS) und dem erwähnten pilzförmigen ZwiLeohonelement (59) dient/ wobei
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    der erweiterte Kopf (61) des Zwischenelements (59) mit einem Schlitz (7) des Bodens (3) des Schachtes (1) In Eingriff gebracht werden kann.
    21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzteil durch eine Schelle
    (41) mit einem Boden (42) und zwei Seitenwänden(44) mit federnden Elementen (45) gebildet wird, welche gebogen sind, und daß der Schaft (46) des pilzförmigen Elements (47) aus einem Stück mit dem Boden
    (42) der Schelle (41) geformt ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (41) in ihrer Wand (45), die dem Boden (42) entgegengesetzt ist, mit einer öffnung (49) versehen ist, die mit einer Öffnung (50) im Boden (42) ausgefluchtet ist und sich im Schaft (46) des pilzförmigen Elements (47) erstreckt.
    23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Schelle (41) einen erhöhten Teil (42) aufweist, von dem sich mittig nach aussen der Schaft (46) des pilzförmigen Elements (47) erstreckt, und daß der Boden (3) des Schachtes (1) eine entsprechende erhöhte Zone (6) von im wesentlichen komplementärer Form aufweist, in welcher ein Schlitz (7) für den Eingriff des erweiterten Kopfes (48) des pilzförmigen Elements (47) vorgesehen ist.
    24. Vorrichtung nach den Ansprttohan 3 und 21» dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Schelle (52) mit einem T-formigen Trennelement versehen ist, das eine Strebe (53) aufweist, die sich von dem Mittelteil des Bodens (54) aus erstreckt, und ein Querstück (55), das sich zwischen den federnden Enden (56) der Seitenwände (57) erstreckt, welcher Boden (54) der Schelle (52) «wischen der mittigen Strebe (53) und den beiden Seitenteilen (57) zwei erhöhte Teile aufweist, und der Boden (3) des Schachtes (1) mit zwei erhöhten Eonen (6) von im wesentlichen komplementärer Form versehen ist, von denen jede einen Schlitz (7) aufweist, wobei einer der erhöhten Teile der Schelle (52) einen angeformten Schaft (46) eines pilzförmigen Elements (47) trägt, das mit der Schelle aus einem Stück besteht, "ind der zweite erhöhte Teil mit einem Schlitz Sum Hindurchführen des Schaftes (17) eines gesonderten pilzförmigen Elements (15) versehen ist.
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DE7933811U 1978-11-30 1979-11-30 Vorrichtung zur Verbindung eines Zusatzteils mit dem Boden eines Schachtes oder einer Schelle aus Kunststoff mit einem U-förmigen Profil zur Halterung elektrischer Kabel Expired DE7933811U1 (de)

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DE3819549A1 (de) * 1987-06-09 1988-12-22 Yazaki Corp Schutzvorrichtung fuer gebuendelte straenge
DE9014671U1 (de) * 1990-10-23 1991-05-16 Niedax Gmbh + Co Kg Gesellschaft Fuer Verlegungsmaterial, 5460 Linz, De
DE4018250C1 (en) * 1990-06-07 1992-01-02 Rieth & Co Gmbh, 7312 Kirchheim, De Cable duct for housing cables, lines, hoses, pipes, etc. - has U=shaped lid which lies on edges of side walls and externally overlaps them
EP0658965A1 (de) * 1993-12-15 1995-06-21 Bocchiotti Societa'per L'industria Elettrotecnica S.P.A. Halterungsprofil für Kabelkanäle
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