DE2450519A1 - Regalbodentragklammer - Google Patents
RegalbodentragklammerInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/40—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Pttä't
Dipl. Ing. H. Hauck Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graalfs
Dipl. Ing. W. Wehnert
Dipl. Phys. W. Carstens
2 Hamburg 3Q
Neuer Wall 41
8501 Vest Higtins Road
Regalbodentragklaminer
Aus zug
Eine einstückige Regalbodentragklammer hält an einem mit im Abstand angeordneten Löchern versehenen Träger ein zweites
Glied, z. B. einen Boden in fester Beziehung zum Träger. Die
Klammer besitzt einen hakenförmigen Vorsprung zum Eingriff in die Löcher des Trägers, eine Drehverhinderungsvorrichtung
und Schlitzvorrichtungen zur Aufnahme eines vertikalen
Flansches des Regalbodens sowie eine Federvorrichtung, die' zum Eingriff mit dem Boden und dem Träger bestimmt sind,
um diese in klapperfreier Montageanordnung zu halten.
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Die Technik der fest montierten Halterung mehrerer Böden an mit Öffnungen versehenen vertikalen Trägern ist schon alt.
Beispiele solcher Vorrichtungen finden sich in den US-Patentschriften
1 343 327, 3 167 609, 3 081 717, 3 522 920 und 3 536 015. Viele solcher bekannten Vorrichtungen verwenden
komplexe Kombinationen, bei denen eine Vielzahl von Teilen notwendig ist, um die Böden fest an den Trägern zu halten.
Zusätzlich erlauben diese bekannten Vorrichtungen im allgemeinen nicht die Benutzung derselben Öffnung zur Montage
von Böden, die sich in verschiedenen Richtungen von einem einzigen Träger erstrecken, bzw. verlangen alternativ sekundäre
Paßelemente, die eine Bevorratung einer Vielzahl unterschiedlicher Teile verlangen.
Weiterhin berücksichtigen die meisten bekannten Vorrichtungen nicht die Unterschiede in den Herstellungstoleranzen und
können daher die klapperfreie Befestigung am Träger nicht gewährleisten.
Die Regalbodentragklammer gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Stück und kann sehr wirtschaftlich aus
einer Materialplätte gefertigt werden. Sie kann auf einfache Weise von Hand in einer beliebigen von mehreren Öffnungen in
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einem Trägerteil angeordnet werden. Mehrere solcher Klammern dienen zur Halterung eines mit einem Flansch versehenen Bodens
an einem vertikalen Tragteil und lassen die Aufnahme eines zweiten Gliedes an der entgegengesetzten Seite des Trägers
in den schon von der ersten Klammer benutzten öffnungen zu.
Federn sind dazu vorgesehen, die Klammer klapperfrei an dem Träger zu halten und den Boden klapperfrei mit der Klammer
und somit mit dem Träger zu verbinden. Eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist die seitliche Stabilität gegenüber
dem vertikalen Träger infolge einer Drehverhinderungsvorrichtung.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
den Zeichnungen und der vollständigen Beschreibung.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig.. 1 eine perspektivische Darstellung eines typischen Aufbaues
unter Verwendung der erfindungsgemäßen Klammern,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Klammer,
Fig. 3 eine Vorderansicht zweier an einem vertikalen Träger
angeordneter Klammern und
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Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht zweier an gegenüberliegenden Seiten eines vertikalen Trägers
angeordneter Klammern.
eine erfindungsgemäße Klammer 10 wird normalerweise an einem
vertikalen Träger 12 verwendet, der mehrere im Abstand angeordnete
öffnungen 14 und 16 aufweist, wobei die Klammer dazu dient, einen handelsüblichen Boden 18 zu tragen, der an seinem
Rand einen herabhängenden Flansch 20 aufweist.
Die Klammer 10 besitzt eine plattenförmige Basis 24, aus der
innerhalb ihres Randes ein hakenförmiger Verriegelungsstift herausgeschlagen ist, der sich im wesentlichen senkrecht zur
Basis 24 erstreckt. Sie weist ferner eine Drehverhinderungsvorrichtung
28 auf, die sich in derselben Richtung wie der Stift 26 erstreckt. Der Haken 26 weist einen abgekanteten
unteren Rand 30, einen schrägen oberen Rand 32 und einen rückwärtigen,
im Abstand von der Basis 24 angeordneten Rand 34 auf, der dazu dient, mit der Rückseite des Trägers 12 in Eingriff
zu stehen. Die Drehverhinderungsvorrichtung 28 besitzt eine
kurvenförmige obere Fläche 36, während sich ihre untere Fläche 38 im wesentlichen senkrecht zur Basis 24 erstreckt. Der Zweck
dieser Anordnung wird später erläutert.
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Längs des Randes der Basis 24 erstrecken sich in einer Richtung entgegengesetzt zum hakenähnlichen Glied 26 eine oder
mehrere Bodenhaitevorrichtungen bzw. Flansche 40, die im
wesentlichen senkrecht zur Basis 24 einstückig mit dieser
Die
ausgebildet sind. «W4W/3W Flansche 40 haben bei dieser Ausführungsform
eine vom einen Ende der Basis 24 her anwachsende Höhe und erstrecken sich nach oben außen gegenüber der Basis
mit Verlängerungen 42, die über den Rand der Basis 24 schräg hinausragen und so einen sich schräg erweiternden Mündungsschlitz
zwischen der unteren Fläche 44 der Verlängerung 42 und dem Träger. 12 bilden, wenn die Klammer in ihrer montierten
Lage ist.
Eine nach außen yon der Basis 24 in die Richtung der Verlängerung
42 sich erstreckende Federvorrichtung 50 weist einen ersten Abschnitt 52, der sieh nach oben und weg von der Baäs
24 zur Verlängerung 42 hin erstreckt, und einen zweiten Abschnitt
54 auf, der sich in die entgegengesetzte Richtung zur Ebene der Basis 24 hin erstreckt. Die Federvorrichtung 50
ist in den Grenzen des Schlitzes 46 angeordnet, wobei ihre Knicklinie bzw. ihr höchster Punkt 56 in später zu beschreibender
Weise benutzt wird. Falls erforderlich, kann eine öffnung
58 in dem ersten Abschnitt 52 zu einem später zu beschreibenden
Zweck vorgesehen sein.
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Der Träger bzw. das Tragglied.12 ist mit mehreren im Abstand
aufeinanderfolgenden Öffnungen 14 und 16 versehen. In der vorliegenden Ausführung?form besteht die größere Öffnung 14
im wesentlichen aus einer vierblättrigen öffnung, die aus zwei im Winkel von 9O°i zueinander angeordneten Ellipsen besteht.
Obwohl dies eine bevorzugte Form ist, kann die Klammer auch an einer kreisförmigen öffnung benutzt werden, deren
Durchmesser gleich der größten Abmessung der Ellipsen ist. In einem axialen Abstand von der vierblättrigen Öffnung befindet
sich eine kleinere runde öffnung 16. Der hakenförmige
Vorsprung 26 wird in Richtung des Trägers 12 so lange bewegt, bis seine obere Kurvenfläche 32 die Oberkante der öffnung 14
berührt. Dies ermöglicht das Freikommen der unteren gebogenen Kante 30 von der entgegengesetzten Kante der Öffnung 14 und
das Ziehen der Klammer 10 nach unten. Diese Abwärtsbewegung wird durch den Eingriff der oberen Fläche 36 der Drehverhinderungsvorrichtung
28 mit der Oberkante der Öffnung 16 verstärkt. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis die rückwärtige
Kante 34 des Vorsprunges. 26 über die Rückseite des Trägers 12 gelangt und eine Abwärtsbewegung bis.in den Verriegelungszustand
erlaubt. Auf die Klammer wird eine geringe Kraft in Richtung auf 'den Träger 12 zu ausgeübt, um die Federungsvorrichtung 50 zusammenzudrücken, wenn diese an der Front-
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Fläche des Trägers 12 anliegt, die derjenigen, die in Eingriff
mit der rückwärtigen Kante 34 steht, gegenüberliegt. Der untere Teil der Öffnung 14, im Sinne der Zeichnungen,
zentriert die Klammer in den öffnungen. Es ist.jedoch zu
beachten, daß der hakenähnliche Vorsprung 26 und die Drehverhinderungsvorrichtung
28 leicht außerhalb der Mittellinie der Basis 24 angeordnet sind bzw. in Eingriff mit der Öffnung
14 stehen. Der Zweck dieser Anordnung wird später erläutert.
Um einen Regalboden 18 einzusetzen, wird der Flansch 20 in
den Schlitz 46 axial hineinbewegt, bis sein unterer Rand auf der inneren unteren Fläche 44 der Verlängerung 42 aufliegt,
wobei die absolute Grenze der Abwärtsbewegung des Flansches 20 durch das obere Ende 45 des Flansches 40 gegeben ist. Wie
in Fig. 2 gestrichelt wiedergegeben, wixd hierdurch die Federvorrichtung 50 von dem Flansch 20 gebogen, der gegen den Hochpunkt
56 anliegt und die Federvorrichtung in eine gegenüber ihrer Ausgangslage geradere Stellung zwingt. Dies sichert
einen Kontakt des Bodens mit der inneren Kante 44 und dem Grund 45 des Schlitzes 46 und sichert einen Eingriff mit dem
Träger 12 durch Ziehen des hakenförmigen Vorsprunges 26 mit seiner rückwärtigen Kante 34 in festen Eingriff mit dem Träger
12. Es wird daher eine ausgeglichene Kraft gegen den Träger
geschaffen,.die die Stabilität der Klammer durch festen Kontakt
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der Basis 24 mit dem Träger 12 sicherstellt. Die Drehverhinderungsvorrichtung
28 verhindert ein Anheben der Klammer, wenn Drehkräfte in Querrichtung gegen eines der Enden der
Klammer wirken. Wenn absolute Sicherheit erforderlich ist, kann ein nicht dargestellter Bolzen bzw. eine Befestigungsvorrichtung
durch die öffnung 58 in die benachbarte öffnung 16 geführt werden, um einen sicheren Eingriff gegen vertikale
Verschiebungen zu liefern. Die Öffnung 58 dient außerdem zur
Schaffung von Federnachgiebigkeit des Abschnittes 52, da der Rest der Klammer verhältnismäßig steif ist. Dieses Entfernen
von Material schafft durch Ausbildung eines dünnen Seitenwandteiles auf beiden Seiten der öffnung 58 die Federeigenschaften,
die zum Verhindern des Klapperns des Bodens bzw. der Klammer gegenüber dem Träger 12 erforderlich sind.
Aus den Fig. 3 und 4 kann bei Beachtung der Tatsache, daß der
Vorsprung 26 und die Drehverhinderungsvorrichtung 28 leicht
gegenüber der Mittellinie der Basis 24 versetzt sind, ersehen
werden, daß zwei Klammern 1Θ auf entgegengesetzten Seiten eines
Trägers 12 angeordnet sein können und daß diese in denselben Öffnungen angeordnet werden können. Mit identischen Klammern
ist es daher möglich, Böden in angrenzenden Abteilungen von Regalen auf gleicher Höhe ohne zusätzliche bzw. sekundäre
Vorrichtungen, wie vielteilige Vorrichtungen, Eingriff in
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zweite. Löcher od. dgl.; zu halten.
Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform stellt eine
wirtschaftliche, einstückige Klammer dar, die aus Blechmaterial
herstellbar ist und einfach von Hand installiert werden kann, um handelsübliche Böden aufzunehmen. Sie kann
einzeln oder in Paaren verwendet werden, um Böden in angrenzenden
Regalteilen auf gleicher Höhe zu halten. Sie kann durch sekundäre Befestigungsorgane gehalten werden oder durch
festigkeit Schwerkraft und kann auf Grund ihrer Profil stärke ohne- zusatzliehe
Befestigungsvorrichtungen größte Lasten tragen. Die einzige Funktion eines zusätzlichen Befestigers ist das Verhindern
von Verschiebungen bei Einwirkung aufwärtsgerichteter Kräfte,,
die den Haken' 26 aus dem Eingriff mit der öffnung 14 bringen
könnten. Die Träger. 12 können über ihre ganze Länge mit einer Folge im Abstand angeordneter Löcher 14 und 16 versehen sein
und könnenOi öffnungen in angrenzenden Seiten oder Schenkeln
aufweisen, die a,us Gründen der Übersichtlichkeit in den Zeichnungen
nicht dargestellt sind. Dies ermöglicht- das Zuschneiden jedes Trägers in einer bestimmten Anwendung angepaßter Länge.
Zusätzlich können gemeinsame Träger für angrenzende Regalteile
in T-förmiger Ausbildung vorgesehen werden. Weitere Abwandlungen
der bevorzugten. Ausführungsform sind, für den Fach-,
mann ersichtlich.
§09822/0250
Claims (13)
1.j Einstückige Regalbodentragklammer zum Halten eines mit
*~' einem Flansch versehenen Bodens gegenüber einem vertikalen
Tragteil mit mehreren im Abstand angeordneten öffnungen zur wahlweisen Aufnahme der Klammer in mehreren Positionen,
welche Klammer eine plat'tenförmige Basis, einen hakenförmigen
Verriegelungsvorsprung, der von einer Seite der Basis vorspringt und zum Eingriff mit einer der öffnungen bestimmt
ist, Vorrichtungen zum Eingriff in eine zweite im Abstand angeordnete Öffnung zur Verhinderung von Verdrehung
der Klammer und zur Einhaltung einer vertikalen Lage, wenigstens eine Vorrichtung zur Aufnahme des Bodens, die
sich von der Basis in der zu dem Vorsprung entgegengesetzten Richtung erstreckt^und eine Federvorrichtung aufweist,
die sowohl mit dem Träger als auch mit dem Boden in Eingriff steht, um den Vorsprung und den Boden klapperfrei
festzuhalten.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
schlagen Vorsprung innerhalb der Basis ausge^^&fe ist und sich im
wesentlichen'senkrecht zu dieser erstreckt.
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41.
3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß • die Drehverhinderungsvorrichtung ebenfalls innerhalb
schlagen der Basis im Abstand vom Vorsprung ausgeprägt ist.
4.. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Eingriff mit dem Boden stehende Vorrichtung zwei
von entgegengesetzten Seiten der Basis nach außen ragende Flansche aufweist, von denen Teile sich über das obere
Ende des? Basis erstrecken und Kanten ausbilden, die von
der Ebene, in der die Basis angeordnet ist, im Abstand
angeordnet sind und einen Schlitz ausbilden, in dem ein nach unten ragender Flansch des Bodens tragend aufnehmbar
ist.
5. Klammer nach. "Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
. federnde Vorrichtung aus einer axialen Erstreckung der Basis besteht,, die sich im Winkel zu einer mittleren quer
verlaufenden Knickung erstreckt, die in den Schlitz hin-.-einragt,
um gegen den Flansch des Bodens anzuliegen, und die sodann im Winkel einwärts; zu einem freien Ende verläuft,
das sich über die Ebene der Basis hinaus erstre.ckt, um federnd gegen das vertikale. Trägerteil anzuliegen, um den
Eingriff des hakenförmigen Vorsprunges mit der Rückseite
des Trägers zu gewährleisten.
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6. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung in einer vertikalen Ebene angeordnet ist, die
seitlich gegen die Mittellinie der Basis versetzt ist.
7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis in der Nähe des herausragenden Vorsprunges ausgenommen
ist, so daß zwei Klammern in denselben Öffnungen auf entgegengesetzten Seiten des Trägers angeordnet werden
können, um zwei Böden in entgegengesetzten Richtungen in
derselben Höhe an dem Träger anbringen zu können.
8. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger Öffnungen unterschiedlicher Größe aufweist, die alternierend hintereinander angeordnet sind, wobei die
größeren Öffnungen den Vorsprung und die kleineren Öffnungen die Drehverhinderungsvorrichtung aufnehmen.
9. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Flansche einen ersten Abschnitt aufweist, der sich mit
der Basis erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich
im Abstand von der Basis axial vom ersten Abschnitt erstreckt, wobei der zur Ebene der Basis hin gelegene Rand
des zweiten Abschnittes zu seinem freien Ende hin nach
außen divergiert und mit einem Endrand abschließt, der im
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wesentlichen senkrecht zu der Ebene liegt, wobei der divergierende
zweite Abschnitt und der Träger einen schrägen Schlitz zur Aufnahme des Bodenflansches bilden.
10. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
• Basis ausgenommen ist, um den Vorsprung einer anderen Klammer aufzunehmen, wenn diese von der entgegengesetzten
Seite des Trägers eingesetzt ist.
11. Klammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Basis zwei streifenförmige Glieder aufweist, die an gegenüberliegenden
Enden angeordnet sind und zwischen den Flanschen verlaufen und diese verbinden, ferner ein Element, das parallel
zu einem der Flansche verläuft und die Streifen im .
Abstand miteinander verbindet, welches Element den Vorsprung
und die Drehverhinderungsvorrichtung trägt.
12.. Einstückige aus Metallblech bestehende Regalbodentragklammer
zum Halten eines mit einem Flansch versehenen Bodens an einem vertikalen Tragteil, das mehrere öffnungen unterschiedlicher
Größe aufweist, die im Abstand hintereinander alternierend auf dem Träger angeordnet sind, um wahlweise
die Klammer in mehrerenPositionen aufzunehmen, welche Klammer einen Basisteil aufweist, der zur Anlage am Trag-
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teil vorgesehen ist, ferner, einen hakenförmigen, aus
ff* T^ "1 «3 O" P* Tl P1 Tl
γφ.%%φ$. und im wesentlichen senkrecht
γφ.%%φ$. und im wesentlichen senkrecht
zum Basisteil umgebogenen Vorsprung, der zur Aufnahme in einer der Öffnungen vorgesehen ist, eine aus dem Basis-
f£gtp Drehverhiriderungsvorrichtung, die 'zum
Eingriff in einer zweiten angrenzenden Öffnung des Trägers
vorgesehen ist, zwei Flanschvorrichtungen, die entlang
gegenüberliegenden Seiten der Basis angeordnet sind und im wesentlichen senkrecht zu dieser in entgegengesetzter
Richtung zum Vorsprung gerichtet sind und die einen ersten, im wesentlichen parallel zum Basisteil ausgerichteten Abschnitt
und einen zweiten Abschnitt aufw.eisen, der sich von diesem weg erstreckt und wenigstens einen im Abstand
wn der Ebene, in der der Basisteil liegt, divergierenden
Rand aufweist, um einen schrägen-Schlitz zwischen diesem
Rand und dem Tragteil auszubilden, wenn die Klammer an diesem befestigt ist, wobei die schräge Kante in einem,
im wesentlichen senkrecht zu der Ebene verlaufenden Rand abschließt, wobei der Schlitz zur Aufnahme des am Regalboden
vorgesehenen Flansches dient, und eine Federvorrichtung, die aus einer Verlängerung der Basis besteht, mit einem ersten
von der Ebene im Winkel in den Raum zwischen den Schlitzen in den Flanschvorrichtungen bis zu einer Knicklinie diver-
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gierenden Abschnitt und einem zweiten von der Knicklinie
nach innen wenigstens bis zu dieser Ebene verlaufenden Abschnitt, wobei das freie Ende dieser Federvorrichtung
gegen den Träger liegt, während .die Knicklinie mit dem Flansch des Bodens in Eingriff steht, um einen festen
Eingriff des Vorsprunges mit dem Träger und des Bodenflansches
mit dem Rand des Klammerflansches zu gewährleisten.
13. Klammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federvorrichtung mit einer. Öffnung in dem ersten Abschnitt
versehen ist, um eine erhöhte Nachgiebigkeit der Federvorrichtung
zu schaffen und eine Vorrichtung für einen
zusätzlichen Befestiger zu schaffen, der in dieser öffnung
des ersten Abschnittes und einer öffnung in dem Träger an-
W€i.l ell G.
zuordnen ist, die der öffnung benachbart ist, pf.p den Vorsprung
aufnimmt, wodurch die Klammer gegen Verschiebungen gegenüber dem Träger gesichert wird.
509822/0250
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