DE2901251C2 - Klammer zur Halterung von Bauteilträgern - Google Patents
Klammer zur Halterung von BauteilträgernInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine in öffnungen
einer Wandungskante eines Schrankes oder Gestellrahmens einhängbare Klammer zur Halterung von an ihren
Randungen abgewinkelten Bauteilträgern für mit Steuer-, Schalt- und Regelgeräten bestückte Module
von Niederspannungsschaltanlagen, mit mindestens einer Nase an einem ersten Klammerbereich, die in eine
der öffnungen einsetzbar ist, und mit mindestens einem
zapfenartigen Schenkelteil an einem zweiten Klammerbereich, das in montierter Lage von Klammer und
Bauteilträger von dessen abgewinkelter Randung hintergriffen wird.
Von Schränken und Regalgestellen sowohl aus dem Haushalt als auch aus dem gewerblichen Bereich her
sind in Rasteröffnungen einhängbare Klammern bekannt, die als Träger für Unterteilungen, also beispielsweise für Regalbretter, dienen. Diese Klammem weisen
eine meist kleine, ebene Auflagefläche auf, die zur unmittelbaren Auflage des Regalbrettes bzw. eines
vergleichbaren Teiles dient Derartige Klammern bzw. Halterungen haben nur eine begrenzte Tragfähigkeit
und neigen bei einer höheren Belastung zum Verbiegen. Klammern mit einer größeren Tragfähigkeit hingegen
setzen sich häufig aus zwei oder mehreren Teilen zusammen, beispielsweise aus einem Zapfen, der an ein
Winkelstück genietet ist
Für die Halterung von Bauteilträgern in Schaltschränken oder in Gestellrahmen von Schaltanlagen eignen
sich die genannten Klammern nicht oder höchstens nur sehr bedingt, beispielsweise deshalb, weil sie bereits bei
geringeren Erschütterungen während der Montage oder beim Schaltbetrieb von elektromagnetischen
Schaltern oder dergleichen leicht herausfallen können, was zu sehr unangenehmen Störungen oder gar
Schäden führen würde. Außerdem ist eine ebene Auflagefläche bei einer derartigen Klammer für viele
Bedarfsfälle deshalb denkbar ungeeignet, weil die genannten Bauteiliräger häufig aus Blechen oder
ähnlichen flächigen Materialien bestehen, die zum Zwecke der Versteifung bevorzugt nach unten abgekantet bzw. abgewinkelt sind und somit die ganze Last auf
einer schmalen Kante der Abwinkelung des Bauteilträgers ruhen würde.
In der Praxis wird aus den vorgenannten Gründen die Halterung und Befestigung von Bauteilträgern im
Schaltanlagenbau häufig mittels Schrauben bewerkstelligt was allerdings — insbesondere wenn es sich um
gewichtsmäßig schwere Einheiten handelt — mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist Der zu montierende Bauteilträger muß näm'ich in seiner vorgesehenen Lage gehalten werden und gleichzeitig müssen
wenigstens zwei oder drei der Befestigungsschrauben mindestens provisorisch in die entsprechenden öffnungen bzw. Gewindebohrungen eingeführt werden.
Für nach unten hin abgekantete bzw. abgewinkelte Tragplatten insbesondere in Form von Regalböden sind
schließlich auch it/ Öffnungen eines G^stellrahmens einhängbare Klammern der eingangs und im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art mit in ihrer
Grundform U-förmigem Querschnitt bekannt (US-PS 38 95 774). Durch Längsschlitzungen in den Eckbereichen des einen Längsendes der Klammern werden an
ihren freien U-Schenkeln zapfartige Ausformungen gebildet weiche von den Abkantungen bzw. Abwinkelungen der Tragplatten hintergriffen werden können.
Zur Einhängung der Klammern im Gestellrahmen sind aus deren Mittelschenkeln jeweils eine hakenartige
Nase und ein kürzerer Führungszapfen ausgebogen. Für die Aufnahme der hakenartigen Nasen sind im
Gestellrahmen kleeblattförmige Kreuzöffnungen, für die Führungszapfen hingegen kleinere Rundöffnungen
vorgesehen. Die Anordnung unterschiedlicher und — was die erstgenannte Kreuzöffnung betrifft — auch von
der Kreisform abweichender öffnungen im Gestellrahmen ist hierbei nachteilig und vergrößert im übrigen
auch die Rasterabs^ncis, Besonders unerwünscht und
nachteilig ist aber vor »Hern die Tatsache, daß die
hakenartigen Nasen deutlich über das Äußere des Gestellrahmens vorstehen; durch eine unbeabsichtigte
Stoßbeanspruchung von unten her können die Klam- s mern hierbei eine Vertikalbewegung ausführen und
somit leicht herausfallen. Außerdem stellen die vorstehenden Einhängenasen eine erhebliche Verletzungsgefahr
dar, abgesehen davon, daß sie mit Klammem benachbarter Gestellrahmen leicht kollidieren können, ι ο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klammer der eingangs definierten und zuletzt beschriebenen
Art so auszugestalten, daß nach ihrer Montage mit einem Schrank bzw. einem Gestellrahmen nach
außen hin vorstehende Ausformungen wenigstens weitgehend vermieden sind und daß auch die Gefahr
nicht auftritt, daß die Klammer durch Anstoßen von unten unerwünscht herausfällt Weiterhin muß die
Klammer dazu geeignet sein, gewichtsmäßig schwer bestückte Bauteilträger ohne zu verbiegen zu tragen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klammer aus einem Winkelteil besteht, an dessen
einem Schenkel das zapfenartige Schenkel'eil durch einen nutartigen, an wenigstens einem Längsende in
Längsrichtung verlaufenden Schlitz gebildet ist und dessen anderer Schenkel wenigstens einen senkrecht
zur Längsrichtung verlaufenden, etwa bis zur Schenkelmitte reichenden Schlitz oder eine entsprechende
Auftrennung aufweist, wodurch der äußere Schenkelbereich in wenigstens zwei Lappen aufgegliedert ist, und
daß die Nase durch Formen eines der Lappen in Richtung des erstgenannten Schenkels, einen U-förmigen
Profilbereich mit diesem ergebend, gebildet ist
In besonders zweckmäßiger und vielseitig verwendbarer Ausführung der erfindungsgemäßen Klammer ist J5
vorgesehen, die Klammer so auszugestalten, daß sie zwei in gleicher Weise gebildete, spiegelbildlich
gegenüberliegende zapfenartige Schenkelteile aufweist, daß am anderen Schenkel zwei der Schlitze oder
Auftrennungen, drei Lappen bildend, vorgesehen sind -to und daß die in Längsrichtung äußeren Lappen zu Nasen
geformt sind. Eine derartige Klammer ist also in beiden Längshälften spiegelbildlich ausgebildet, so daß gleiche
Klammern auch spiegelbildlich zueinander montiert, oder anders gesagt: seitenverkehrt verwandt werden
können.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der zuletzt genannten
Ausführungsform besteht darin, daß etwa in der Längsmitte des ersten Schenkels wenigstens eine in das
Winkelinnere weisende und dem mittleren Lappen am anderen Schenkel gegenüberliegende Kralle angeformt
oder au? der Schenkelfläche ausgebogen ist. Hierdurch läßt sich eine Art Verras'ung der Klammer in ihrem
montierten Zustand erzielen, so daß ein Herausfallen durch Erschütterungen (beispielsweise bei Montagevorgangen)
auch derjtnigen Klammern, die noch nicht mit einem Bauteilträger belegt sind, mit hinreichender
Sicherheit vermieden wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß wenigstens die zum Schenkeläußeren weisenden
seitlichen Kanten der in Längsrichtung verlaufenden Schlitze an dem ersten Schenkel die Schlitzeinlaufbreite
vergrößernde Schrägen aufweisen. Vorteilhafterweise können aber auch beide seitlichen Kanten der
genannten Schlitze mit Schrägen versehen sein; diese <>5
Schrägen erleichtern ein Einfangen von Abwinkelungen an Bauteilträgern. Eine zusätzliche Verbesserung des
Einfangens der eben genannten Abwinkellingen ist — gemäß einem weiteren Vorschlag — dadurch erzielbar,
daß die zapfenartigen Schenkelteile an ihren freien Enden abgerundet sind. Derartige Abrundungen verhin·
dern auch ein Verkratzen der Bauteilträger, was twi
scharfkantigen Ecken leicht möglich wäre.
Ein anderer vorteilhafter Ausgestaltungsvorschlag besteht darin, daß die Nasen am anderen Schenkel an
ihren freien Enden abgerundet oder stark angefast sind. Hierdurch ist eine leichtere Montage der Klammer an
der entsprechenden Wandungskante eines Schrankes oder Gestellrahmens möglich, und zwar hin?>chtlich des
Einführens der Lappenenden in zugeordnete öffnungen nahe den besagten Wandungskanten. Diese Abrundungen
bzw. Anfasungen bilden also ebenfalls eine Art Einführhilfe für die genannten Lappenenden.
Es folgt die Beschreibung zweier nahezu identischer Ausführungsbeispiele für eine erfindungsgemäße Klammer
anhand figürlicher Darstellungen. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt einer Wandungskante eines Schrankes oder Gestellrahmens mit einer daran
montierten Klammer,
F i g. 2 eine Seitensicht im Schnitt ./rntFprechend dem
in F i g. 1 angedeuteten Schnittveriauf A-J,
F i g. 3 eine Draufsicht ebenfalls im Schnitt entsprechend dem in F i g. 1 angedeuteten Schnittverlauf C-D
und
Fig.4 in perspektivischer Sicht eine Klammer entsprechend den Darstellungen in den F i g. 1 bis 3,
jedoch mit geringfügigen Abweichungen hinsichtlich der beiden äußeren, abgewinkelten Lappen.
In F i g. 1 ist ein kleiner Ausschnitt eines Wandungsteiles 10 eines Schrankes oder Gestellrahmens dargestellt
an dessen Wandungskante 11 eine Klammer 12 montiert ist. Nahe dieser Wandungskante 11 befindet
sich eine Anzahl von Öffnungen, von denen zwei, nämlich die öffnungen 13 und 14, erkennbar sind.
Die Klammer 12 stellt, wie aus der Fig.3 zu entnehmen ist in ihrer Grundform ein winkeliges Teil
mit den Schenkeln 15 und 16 dar. Der Schenkel 16 weist, wie aus der Darstellung in Fig.2 zu entnehmen ist, an
seinen beiden Längsenden nutartige, in Längsrichtung verlaufende Schlitze 17 und 18 auf, wodurch sich
zaprenartige Schenkelteile 16a und 166 bilden, und
außerdem, etwa in seiner Längsmitte, eine in das Winkelinnere weisende Kralle 19, die aus der Schenkelfläche
ausgebogen ist Lage und Ausmaß dieser Ausbiegung veranschaulicht die Darstellung in Fig.3.
Bemerkenswert ist noch, daß die vorher genannten Schlitze 17 und 18 an ihren beiden seitlichen Kanten
Schrägen aufweisen, die beim Schlitz 18 mit den Ziffern 20 und 21 gekennzeichnet sind. Gleichartige, jedoch
nicht bezifferte Schrägen weist der Schiit? 17 auf. Die Schräge 20 beim Schlitz 18 endet (übrigens in gleicher
Weise wie die spiegelbildlich gegenüberliegende Schräge b':in>
Schlitz 17) in einer Rundung 22, die etwa halbkreisförmig bis zur äußeren Schenkelkante 23 des
Schenkels 16 bzw. von dessen zapfenartigen Schenkelteil 166 reicht und hier ausläuft. Diese Ausbildung der
Schlitze 17 und 18 bzw. die Ausbildung deren seitlicher Kanten stellen eine Art Einführhilfe für die Montage
von Bauteilträgeni, beispielsweise also von Modulen von Niederjpannungsschaltanlagen dar. Eine abgewinkelte
Kante eines derartigen Bauteilträgers ist am bzw. im Schlitz 17 durch unterbrochene Linienführung
angedeutet und mit der Ziffer 24 bezeichnet.
Der andere Schenkel 15 der Klammer 12 weist ebenfalls zwei Schütte 25 und 26 auf, diese verlaufen
aber senkrecht zur Längsrichtung der winkeligen
Klammer 12 und reichen hier etwa bis zur Schenkelmitte. Durch diese Schlitze 25 und 26 bilden sich am
Schenkel 15 drei einzelne Lappen 27, 28 und 29, von denen die beiden äußeren (27 und 29) in Richtung des
erstgenannten Schenkels 16 geformt sind. Zusammen -, mit der Fläche des Schenkels 16 bilden diese beiden
äußeren Lappen 27 und 29 an diesen Stellen einen U-förmigen Profilbereich, und es ist ersichtlich, daß die
abgewinkelten Enden der äußeren Lappen 27 und 29 in die eingangs erwähnten öffnungen 13 und 14 hineinra- in
gen. Aus der Darstellung in F i g. 2 ist im übrigen zu
entnehmen, daß die Enden dieser äußeren Lappen 27 und 29 halbkreisförmig ausgebildet sind, wodurch ein
besonders leichtes Einführen in die besagten öffnungen 13 und 14 geboten wird. Übrigens können diese r,
öffnungen 13 und 14 anstatt kreisförmig auch durchaus oval oder als rechteckige öffnungen ausgebildet sein;
außerdem können sie, anders als aus der Darstellung zu entnehmen, auch so klein bemessen sein, daß die Lappen
27 und 23 nur mit einer gewissen Kraft in die Öffnungen :::
eingedrückt werden können. Hierdurch würde sich eine Selbsthaftung der Klammer an dem Wandungsteil 10
ergeben. Allerdings sind in diesem Falle höhere Anforderungen an die Toleranzen zu stellen. Ein
Herausfallen der Klammer aus den öffnungen 13 und 14 >->
ist aber auch beim dargestellten Ausführungsbeispiel vermieden, und zwar durch die bereits genannte Kralle
19 am Schenkel 16 der Klammer IZ Wie aus den Figuren, insbesondere der Fig.3, zu entnehmen ist,
umgreift die Klammer 12 durch ihre spezielle Ausbildung praktisch alle vier Seiten derjenigen Wandungsbereiche, die zwischen den öffnungen 13 und 14 sowie der
Wandungskante 11 liegen. Die in der Fig.3 nach oben weisende Seite des Wandungsteiles 10 wird allerdings
nur zu einem kleineren Teil umfaßt, und zwar eben durch die genannte Kralle 19. Diese geringe Anschlag
fläche genügt aber durchaus, um ein Herausfallen der Klammer 12 ohne Anwendung einer gewissen Gewalt
zu verhindern. Beim Einlegen der Klammer 12 tritt -nämlich hierbei eine Art Schnappeffekt auf, was durch
die Kralle 19 bewirkt wird
Fig.4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
Klammer 30, die in ihrer Ausbildung derjenigen (12) in den F i g. 1 bis 3 vollständig entspricht, ausgenommen
allerdings die Ausbildung der Enden ihrer äußeren, abgewinkelten Lappen 31 und 32. Der in der Darstellung
obere Lappen 31 ist an seinem Ende nicht halbrund gestaltet, wie dieses bei den Lappen 27 und 29 der zuvor
beschriebenen Klammer 12 der Fall ist, sondern diese Rundungen haben wesentlich kleinere Radien und
gehen nicht ineinander über. Der untere Lappen 32 hingegen weist an seinen äußeren Ecken Anfasungen
auf, die aber — wie auch die kleinen Rundungen beim Lappen 31 — durchaus als Einführhilfe in die
Aufnahmeöffnungen hinreichend sind. Alle übrigen Ausgestaltungen der Klammer 30 entsprechen, wie
bereits gesagt, denjenigen der Klammer 12 und sind deshalb soweit erforderlich hinsichtlich ihrer Formgestaltung mit gleichen Ziffern versehen, wie sie bei der
Klammer 12 Verwendung finden. Eine detaillierte Erläuterung hierzu erübrigt sich.
Klammern der beschriebenen Art sind beispielsweise auch dazu geeignet, etwa senkrecht hängende Bauteil·
träger 7Ii halten, wobei die an einem Schenkel durch die
in Längsrichtung verlaufenden Schlitze 17 und 18 gebildeten zapfenartigen Schenkelteile 33 und 34 an der
Klammer 12 sich in Langlöcher oder ähnliche Ausnehmungen in dem Bauteilträger einhängen. Ebenso
können die eben genannten zapfenartigen Schenkelteile 33 und 34 in öffnungen von waagrecht montierten
Bauteilträgern hineinragen.
Als Material für die Klammer eignen sich in e.ster
Linie M 'tallbleche bzw. metallische Winkelprofile, es ist
aber auch möglich, sie aus Kunststoff, Keramik od. dgl. herzustellen. Letzteres könnte für sehr spezielle
Anwendungsfälle, beispielsweise aus Gründen der Isolationsfestigkeit oder der Korrosionsbeständigkeit
erforderlich werden.
Die Klammern eignen sich auch dafür, Bauteilträger provisorisch zu halten, d.h. beispielsweise während
deren Montage, um den Montagevorgang für gewichtsmäßig schwer bestückte Bauteilträger zu erleichtern.
Hierbei können die Klammern entweder nach oder während der Festmontage Stück für Stück entfernt
werden oder statt dessen als zusätzliche Halterungen sowie zur Entlastung von Befestigungselementen am
Gestellrahmen oder Anlagenschrank verbleiben.
Claims (6)
- Patentansprüche;U In öffnungen einer Wandungskante eines Schranke« oder Gestellrahmens einsetzbare Klammer zur Halterung von an ihren Randungen abgewinkelten Bauteilträgern für mit Steuer-, Schalt- und Regelgeräten bestückte Module von Niederspannungsschaltanlagen, mit mindestens einer Nase an einem ersten Klammerbereich, die in eine der öffnungen einsetzbar ist, und mit mindestens einem zapfenartigen Schenkelteil an einem zweiten Klammerbereich, das in montierter Lage von Klammer und Bauteilträger von dessen abgewinkelter Randung hintergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (12, 30) aus einem Winkelteil besteht, an dessen einem Schenkel (16) das zapfenartige Schenkelteil (16a, ISb) durch einen nutartigen, an wenigstens einem Längsende in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (17, 18) gebildet ist und dessen anderer Schenkel (15) wenigstens einen senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden, etwa bis zur Schenkeimitte reichenden Schlitz (25, 26) oder eine entsprechende Auftrennung aufweist, wodurch der äußere Schenkelbereich in wenigstens zwei Lappen (27,28,29) aufgegliedert ist, und daß die Nase durch Formen eines der Lappen (27, 29) in Richtung des erstgenannten Schenkels (16), einen U-förmigen Profilbereich mit diesem ergebend, gebildet ist
- 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- M zeichnet, daß sie zwei in gleicher Weise gebildete, spiegelbildlich gegenüberliegende zapfenartige Schenkelteile (16a, t6b) aufweist, daß am anderen Schenkel (15) zwei der SJiilitze (25, 26) oder Auftrennungen, drei Ljppen (27, 28, 29) bildend, vorgesehen sind und daß di .· in Längsrichtung äußeren Lappen (27,29) zu Nasen geformt sind.
- 3. Klammer nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Längsmitte des ersten Schenkels (16) wenigstens eine in das Winkelinnere weisende und dem mittleren Lappen (28) am anderen Schenkel (15) gegenüberliegende Kralle (19) angeformt oder aus der Schenkelfläche ausgebogen ist.
- 4. Klammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die zum Schenkeläußeren weisenden seitlichen Kanten der in Längsrichtung verlaufenden Schlitze (17,18) an dem ersten Schenkel (16) die Schlitzeinlaufbreite vergrößernde Schrägen (20) aufweisen.
- 5. Klammer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenartigen Schenkelteile (16a, 16i>jan ihren freien Enden abgerundet sind.
- 6. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (27, 29) am anderen Schenkel (15) an ihren freien Enden abgerundet oder stark angefast sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792901251 DE2901251C2 (de) | 1979-01-13 | 1979-01-13 | Klammer zur Halterung von Bauteilträgern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792901251 DE2901251C2 (de) | 1979-01-13 | 1979-01-13 | Klammer zur Halterung von Bauteilträgern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2901251A1 DE2901251A1 (de) | 1980-07-24 |
DE2901251C2 true DE2901251C2 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=6060533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792901251 Expired DE2901251C2 (de) | 1979-01-13 | 1979-01-13 | Klammer zur Halterung von Bauteilträgern |
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DE20103728U1 (de) * | 2001-03-03 | 2001-05-03 | Hettich Paul Gmbh & Co | Schrankaufhängevorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2026223A (en) * | 1933-06-27 | 1935-12-31 | Frank A Donnelly | Shelving |
US3895774A (en) * | 1973-11-27 | 1975-07-22 | Illinois Tool Works | Shelf support clip |
-
1979
- 1979-01-13 DE DE19792901251 patent/DE2901251C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2901251A1 (de) | 1980-07-24 |
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Legal Events
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