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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen
in eine, vorzugsweise temperierbare, Kammer einschiebbaren und aus
der Kammer zumindest teilweise herausziehbaren Einschub, die mindestens
ein an einer Seitenwand der Kammer festlegbares vorderes Halteelement
und mindestens ein an einer Seitenwand der Kammer festlegbares hinteres
Halteelement und mindestens ein Führungselement, an dem der Einschub
einschiebbar bzw. ausziehbar geführt
ist, umfaßt,
wobei das Führungselement
an dem vorderen Halteelement und an dem hinteren Halteelement festlegbar
ist.
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Solche
Haltevorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
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Insbesondere
sind sogenannte Seitengitter bekannt, die paarweise an einander
gegenüberliegenden
Seitenwänden
eines Backofens befestigt werden und an denen Gleitebenen und verschiedenartige
Führungselemente
zum Führen
der Einschubbewegung und der Auszugbewegung eines Backblechs angeschweißt sind.
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Ferner
sind auch solche Seitengitter bekannt, an denen ein Führungselement
angeschraubt oder angenietet ist.
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Diese
bekannten Haltevorrichtungen sind mit den Nachteilen behaftet, daß sie nicht
umgestaltbar und/oder nur zeitaufwendig zu montieren sind.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche flexibel umgestaltbar und
einfach und rasch zu montieren ist.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß das Führungselement
so an dem vorderen Halteelement und/oder an dem hinteren Halteelement
einhängbar und/oder
einschiebbar ist, daß es
gegen eine Bewegung relativ zu den Halteelementen in horizontaler Richtung
und in vertikaler Richtung nach unten gesichert ist und wieder von
dem vorderen Halteelement und von dem hinteren Halteelement lösbar ist.
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Die
erfindungsgemäße Haltevorrichtung
eignet sich insbesondere für
den Einsatz in einer temperierbaren, das heißt gegenüber der Umgebungstemperatur
erwärmbaren
oder kühlbaren,
Kammer, insbesondere in einem Backofen.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
ist vorgesehen, daß das
Führungselement
ohne Verwendung eines Werkzeugs lösbar an dem vorderen Halteelement und/oder
an dem hinteren Halteelement festlegbar ist.
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Insbesondere
ist es günstig,
wenn das Führungselement
ohne Verwendung eines Schraubendrehers an dem vorderen und/oder
an dem hinteren Halteelement festlegbar ist, da so die Montagezeit der
Haltevorrichtung deutlich verringert werden kann.
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Um
die Haltevorrichtung bei Bedarf in einfacher Weise umgestalten und
an einen neuen Einsatzzweck anpassen zu können, ist es ferner von Vorteil, wenn
das Führungselement
ohne Verwendung eines Werkzeugs von dem vorderen Halteelement und/oder
von dem hinteren Halteelement lösbar
ist.
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Insbesondere
ist es von Vorteil, wenn das Führungselement
ohne Verwendung eines Schraubendrehers von dem vorderen und/oder
von dem hinteren Halteelement lösbar
ist.
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Ferner
ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
vorgesehen, daß das
Führungselement
ohne Verwendung eines zusätzlichen
Befestigungsmittels, insbesondere ohne Verwendung einer Befestigungsschraube, lösbar an
dem vorderen Halteelement und/oder an dem hinteren Halteelement
festlegbar ist.
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Dadurch,
daß das
Führungselement
direkt an dem vorderen und/oder an dem hinteren Halteelement eingehängt und/oder
eingeschoben ist, ohne daß hierfür ein zusätzliches
Befestigungsmittel erforderlich ist, wird der Materialaufwand für die Haltevorrichtung
und die Montagezeit der Haltevorrichtung verringert.
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Der
Verzicht auf ein zusätzliches
Befestigungsmittel wirkt sich besonders günstig aus, wenn die Haltevorrichtung
zur Verwendung in einer großen Temperaturschwankungen
unterworfenen Kammer, insbesondere einem Backofen, vorgesehen ist,
da durch den Verzicht auf das zusätzliche Befestigungsmittel
auch die Notwendigkeit entfällt,
für ein
solches Befestigungsmittel ein Material auszuwählen, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient
mit den Wärmeausdehnungskoeffizienten
des Führungselements
und der Halteelemente kompatibel ist. Ferner entfällt durch
den Wegfall des zusätzlichen
Befestigungsmittels auch jegliche Problematik in Bezug auf an einem solchen
zusätzlichen
Befestigungsmittel auftretende Korrosion.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
ist vorgesehen, daß das
Führungselement
mindestens einen Halteabschnitt aufweist, welcher im montierten
Zustand des Führungselements
das vordere Halteelement hintergreift.
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Ferner
ist vorzugsweise vorgesehen, daß das
Führungselement
mindestens einen Halteabschnitt aufweist, welcher im montierten
Zustand des Führungselements
das hintere Halteelement hintergreift.
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Um
das Führungselement
in einfacher Weise an dem vorderen und/oder an dem hinteren Halteelement
montieren zu können,
ist es von Vorteil, wenn das Führungselement
mindestens einen Halteabschnitt aufweist, welcher im wesentlichen
parallel zu einer Auszugrichtung des Einschubs in eine Haltestellung
bewegbar ist, in welcher der Halteabschnitt eines der Halteelemente
hintergreift.
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Alternativ
oder ergänzend
hierzu ist es für eine
einfache Montage des Führungselements
an den Halteelementen von Vorteil, wenn das Führungselement mindestens einen
Halteabschnitt aufweist, welcher im wesentlichen in vertikaler Richtung,
vorzugsweise im wesentlichen von oben nach unten, in eine Haltestellung
bewegbar ist, in welcher der Halteabschnitt eines der Halteelemente
hintergreift.
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Um
ein unbeabsichtigtes Lösen
des Führungselements
von dem vorderen und/oder von dem hinteren Halteelement zu verhindern,
ist es von Vorteil, wenn das Führungselement
mindestens einen Halteabschnitt aufweist, der mit einem Rastmittel
versehen ist, das in einer Haltestellung, in welcher der Halteabschnitt
eines der Halteelemente hintergreift, mit dem betreffenden Halteelement
verrastet ist.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
ist vorgesehen, daß das
Führungselement
mindestens eine Haltelasche aufweist, welche im montieren Zustand
des Führungselements
eines der Halteelemente hintergreift.
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Alternativ
oder ergänzend
hierzu kann vorgesehen sein, daß das
Führungselement
mindestens einen Halteabschnitt und einen elastisch verformbaren
Abschnitt aufweist, der so verformbar ist, daß der mindestens eine Halteabschnitt
durch eine Durchtrittsöffnung
in einem der Halteelemente hindurch bewegbar und anschließend in
eine Haltestellung bewegbar ist, in welcher der Halteabschnitt das
betreffende Halteelement hintergreift.
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Besonders
günstig
ist es, wenn das Führungselement
mindestens zwei Halteabschnitte aufweist, die durch Verformung des
elastisch verformbaren Abschnitts aufeinander zu bewegbar sind,
um die Halteabschnitte durch die Durchtrittsöffnung hindurchbewegen zu können.
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Ferner
ist es, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Führungselements von einem der
Halteelementen zu verhindern, günstig,
wenn das Führungselement
mindestens ein Rastmittel aufweist, welches im montierten Zustand
des Führungselements
mit einem der Halteelemente verrastet ist.
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Bei
einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist ferner
vorgesehen, daß mindestens
eines der Halteelemente eine Haltelasche aufweist, welche im montierten
Zustand des Führungselements
von dem Führungselement
hintergriffen wird.
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Alternativ
oder ergänzend
hierzu kann vorgesehen sein, daß mindestens
eines der Halteelemente eine Haltelasche aufweist, an welcher das Führungselement
einhängbar
ist.
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Um
mehrere Einschübe
mittels der Haltevorrichtung einschiebbar bzw. ausziehbar führen zu
können
und/oder einen Einschub in unterschiedlichen Höhen einschiebbar bzw. ausziehbar
führen
zu können,
ist es von Vorteil, wenn mindestens eines der Halteelemente Aufnahmen
für mehrere,
vorzugsweise für
mindestens drei, Führungselemente
aufweist.
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Besonders
günstig
ist es, wenn sowohl das vordere Halteelement als auch das hintere
Halteelement Aufnahmen für
mehrere, vorzugsweise für
mindestens drei, Führungselemente
aufweisen.
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Um
die mechanische Stabilität
der Haltevorrichtung zu erhöhen,
kann vorgesehen sein, daß das vordere
Halteelement und das hintere Halteelement durch mindestens ein Verbindungselement
miteinander verbunden sind.
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Durch
diese Verbindung des vorderen Halteelements mit dem hinteren Halteelement
wird auch die gemeinsame Handhabung beider Halteelemente und die
Montage der Halteelemente an der Seitenwand der Kammer in einem
vorgegebenen Abstand voneinander erleichtert.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, daß das
vordere Halteelement und das hintere Halteelement mittels Verbindungselementen
rahmenförmig zu
einem Halterahmen verbunden sind.
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Vorzugsweise
umfaßt
mindestens eines der Verbindungselemente eine Verbindungsstange.
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Zur
Art der an den Halteelementen anzuordnenden Führungselemente wurden bislang
noch keine näheren
Angaben gemacht.
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So
kann insbesondere vorgesehen sein, daß mindestens ein Führungselement
als eine Profilschiene ausgebildet ist.
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Als
besonders günstig
hat es sich erwiesen, wenn die Profilschiene ein im wesentlichen
U-förmiges
Profil aufweist.
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Alternativ
oder ergänzend
hierzu kann vorgesehen sein, daß mindestens
ein Führungselement als
eine Auszugführung
ausgebildet ist.
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Eine
solche Auszugführung
kann insbesondere mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei,
relativ zueinander bewegliche Führungsschienen
umfassen.
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Um
den Einschub mit möglichst
geringem Reibungswiderstand einschieben bzw. ausziehen zu können, ist
es von Vorteil, wenn die Auszugführung mindestens
zwei Führungsschienen
umfaßt,
die mittels einer Wälzkörperanordnung
verschiebbar aneinander gehalten sind.
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Um
den Einschub vollständig
aus der Kammer herausziehen zu können,
ist es ferner von Vorteil, wenn die Auszugführung als Vollauszugführung ausgebildet
ist.
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Alternativ
oder ergänzend
hierzu kann vorgesehen sein, daß mindestens
ein Führungselement mindestens
eine Führungsstange
umfaßt.
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Ein
solches Führungselement
ist besonders einfach herzustellen und insbesondere auch einfach zu
reinigen.
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Für eine zuverlässige Führung des
Einschubs ist es günstig,
wenn das Führungselement eine
obere Führungsstange
und eine untere Führungsstange
umfaßt.
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Ferner
hat es sich als günstig
erwiesen, wenn mindestens eine Führungsstange
einen im wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt aufweist.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Haltevorrichtung ist vorgesehen,
daß mindestens
ein Führungselement
als ein Führungsbügel ausgebildet ist.
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Ein
solcher Führungsbügel kann
insbesondere eine obere Führungsstange
und eine untere Führungsstange
umfassen, die durch einen gekrümmten
Abschnitt miteinander verbunden sind.
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Um
einen sich quer durch die Kammer erstreckenden Einschub zuverlässig einschiebbar
bzw. ausziehbar führen
zu können,
ist es von Vorteil, wenn die Haltevorrichtung mindestens zwei vordere
Halteelemente und mindestens zwei hintere Halteelemente umfaßt, wobei
jeweils eines der vorderen Halteelemente und jeweils eines der hinteren
Halteelemente an einer ersten Seitenwand der Kammer und jeweils eines
der vorderen Halteelemente und jeweils eines der hinteren Halteelemente
an einer der ersten Seitenwand gegenüberliegenden zweiten Seitenwand der
Kammer festlegbar sind.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden
Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine schematische Vorderansicht
einer Haltevorrichtung für
in einen Backofen einschiebbare und aus dem Backofen herausziehbare
Einschübe,
die einen linken Halterahmen und einen rechten Halterahmen und an
den Halterahmen lösbar festgelegte
Führungselemente
umfaßt;
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2 eine schematische Seitenansicht
des linken Halterahmens der in 1 dargestellten
Haltevorrichtung, welcher eine vordere Stellschiene, eine hintere
Stellschiene und an den beiden Stellschienen lösbar festgelegte Führungselemente
umfaßt;
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3 eine schematische Seitenansicht
der vorderen Stellschiene aus 2;
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4 eine schematische Seitenansicht
der hinteren Stellschiene aus 2;
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5 eine schematische, teilweise
geschnittene Vorderansicht der hinteren Stellschiene aus 2, mit der Blickrichtung
längs der
Pfeile 5 in 2;
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6 eine schematische Vorderansicht
eines Führungselements
in Form einer Profilschiene mit U-förmigem Profil;
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7 eine schematische Draufsicht
von oben auf die Profilschiene aus 6;
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8 eine schematische Draufsicht
auf die Innenseite der Profilschiene aus den 6 und 7;
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9 eine schematische Vorderansicht
eines Führungselements
in Form eines Führungsbügels mit
einer oberen Führungsstange
und einer unteren Führungsstange;
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10 eine schematische Draufsicht
von oben auf den Führungsbügel aus 9;
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11 eine schematische Draufsicht
auf die Innenseite des Führungsbügels aus
den 9 und 10;
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12 eine schematische Darstellung,
welche das Einhängen
des Führungsbügels aus
den 9 bis 11 an der vorderen Stellschiene
der Haltevorrichtung zeigt;
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13 eine vergrößerte Darstellung
des Ausschnitts I aus 2;
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14 eine schematische Vorderansicht
eines Führungselements,
das als Auszugführung
mit zwei relativ zueinander beweglichen Führungsschienen ausgebildet
ist;
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15 eine schematische Draufsicht
von oben auf die Auszugführung
aus 14, die an der vorderen
Stellschiene und der hinteren Stellschiene gehalten ist;
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16 eine schematische Draufsicht
auf die Innenseite der Auszugführung
aus den 14 und 15;
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17 ein schematischer Schnitt
durch die vordere Stellschiene und die daran gehaltene Auszugführung aus
den 14 bis 16;
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18 eine schematische Vorderansicht
eines Führungselements,
das als Vollauszugführung mit
drei relativ zueinander beweglichen Führungsschienen ausgebildet
ist;
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19 eine schematische Draufsicht
auf die Innenseite der Vollauszugführung aus der 18; und
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20 eine vergrößerte Darstellung
des Bereichs II aus 17.
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Gleiche
oder funktional äquivalente
Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Eine
in den 1 bis 19 dargestellte, als Ganzes
mit 100 bezeichnete Haltevorrichtung ist dafür vorgesehen,
einen Einschub 102, der beispielsweise als ein im wesentlichen
rechteckiges Backblech 104 mit einer mittigen Vertiefung 106 und
einem längs
des Umfangs des Backblechs 104 umlaufenden horizontalen
Rand 108 ausgebildet ist, so an den (nicht dargestellten)
Seitenwänden
eines Backofens zu haltern, daß der
Einschub 102 in den Backofen einschiebbar und (zumindest
teilweise) längs
einer Auszugrichtung 109 aus dem Backofen herausziehbar
ist.
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Die
Haltevorrichtung 100 umfaßt einen linken Halterahmen 110a,
welcher an der (nicht dargestellten) linken Seitenwand des Backofens
festgelegt ist, und einen rechten Halterahmen 110b, der
an der (nicht dargestellten) rechten Seitenwand des Backofens festgelegt
ist, wobei die beiden Halterahmen 110a und 110b bezüglich einer
Längsmittelebene 112 des
Backofens bzw. der Haltevorrichtung 100 im wesentlichen
spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet und angeordnet sind.
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Der
linke Halterahmen 110a der Haltevorrichtung 100 ist
in 2 als Ganzes in einer
Draufsicht auf die Innenseite dieses linken Halterahmens 110a dargestellt.
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Dabei
wird hier und im folgenden die dem Innenraum des Backofens zugewandte
Seite eines Elements als dessen Innenseite bezeichnet, während die
der jeweils nächstliegenden
Seitenwand des Backofens zugewandte Seite eines Elements als dessen
Außenseite
bezeichnet wird.
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Der
linke Halterahmen 110a der Haltevorrichtung 100 umfaßt ein vorderes
Halteelement 114 in Form einer sich in vertikaler Richtung
erstreckenden vorderen Stellschiene 116 und ein hinteres
Halteelement 118 in Form einer sich vertikal erstreckenden
hinteren Stellschiene 120.
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Die
oberen Bereiche der vorderen Stellschiene 116 und der hinteren
Stellschiene 120 sind mittels einer oberen Verbindungsstange 122,
welche an die Außenseiten
der vorderen Stellschiene 116 und der hinteren Stellschiene 120 angeschweißt ist,
miteinander verbunden.
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Die
unteren Bereiche der vorderen Stellschiene 116 und der
hinteren Stellschiene 120 sind mittels einer unteren Verbindungsstange 124,
die an die Außenseite
der vorderen Stellschiene 116 und an die Außenseite
der hinteren Stellschiene 120 angeschweißt ist,
miteinander verbunden.
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Die
vordere Stellschiene 116, die hintere Stellschiene 120 und
die die Stellschienen rahmenförmig
miteinander verbindenden Verbindungsstangen 122, 124 bilden
somit den Halterahmen 110a.
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Die
obere Verbindungsstange 122 und die untere Verbindungsstange 124 weisen
jeweils einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf.
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Die
untere Verbindungsstange 124 weist eine Schlaufe 126 auf,
durch deren Innenraum 128 ein Schaft eines (nicht dargestellten)
Befestigungsmittels, beispielsweise einer Befestigungsschraube, hindurch
gesteckt werden kann, um in ein an der Seitenwand des Backofens
vorgesehenes Gewindeloch eingedreht zu werden oder in ein in der
Seitenwand der Backofens vorgesehenes Durchgangsloch einzutreten
und von der Außenseite
der Seitenwand des Backofens aus mit einer Schraubenmutter gesichert zu
werden. Der Kopf des Befestigungsmittels, insbesondere der Befestigungsschraube,
weist einen Durchmesser auf, welcher den Durchmesser des Innenraums 128 der
Schlaufe 126 übersteigt,
so daß die
untere Verbindungsstange 124 nach dem Festlegen des Befestigungsmittels
an der Seitenwand des Backofens durch Formschluß mit dem Befestigungsmittel
an der Seitenwand festgelegt ist. Die Breite der Schlaufenöffnung 130 ist
kleiner als der Außendurchmesser
des Schafts des Befestigungsmittels, so daß die Schlaufe 126 nicht
nach oben an dem Befestigungsmittel vorbei bewegt werden kann, wenn
dasselbe an der Seitenwand des Backofens festgelegt ist.
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Die
hinteren Endbereiche 132, 134 stehen nach hinten über den
hinteren Rand der hinteren Stellschiene 120 über und
greifen im montierten Zustand des Halterahmens 110a in
Haltelöcher
an der (nicht dargestellten) Rückwand
des Backofens ein.
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Die
hinteren Endbereiche 132, 134 der Verbindungsstangen 122, 124 können mit
jeweils einer Abkröpfung 135 versehen
sein (siehe 15).
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Die
vordere Stellschiene 116 ist, wie am besten aus 3 zu ersehen ist, aus einer
im wesentlichen rechteckigen Blechplatte 136 gebildet,
die im montierten Zustand der Haltevorrichtung 100 im wesentlichen
parallel zu der Seitenwand des Backofens ausgerichtet ist, wobei
deren Langseiten 138 sich in vertikaler Richtung und deren
Schmalseiten 140 sich in horizontaler Richtung erstrecken.
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An
ihrem vorderen Rand 142 geht die Blechplatte 136 längs einer
Biegelinie 144 in eine im wesentlichen senkrecht von der
Blechplatte 136 nach außen hin abstehende Stirnplatte 146 über, welche mit
ihrem äußeren Rand
an der Seitenwand des Backofens anliegt und dazu dient, die Blechplatte 136 auf
Abstand von der Seitenwand des Backofens zu halten, damit die im
folgenden noch näher
zu beschreibenden Führungselemente 148 an
der vorderen Stellschiene 116 eingehängt werden können.
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Nahe
des vorderen Randes 142 sind in der Blechplatte 136 mehrere,
beispielsweise vier, Langlöcher 150 vorgesehen,
welche sich mit ihrer Längsrichtung
parallel zu dem vorderen Rand 142 erstrecken.
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Diese
Langlöcher 150 dienen
zum Einhängen
im folgenden noch näher
zu beschreibender Führungsbügel 152 an
der vorderen Stellschiene 116.
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Hinter
jedem Langloch 150 ist jeweils ein Einhängeloch 154 vorgesehen,
welches jeweils einen im wesentlichen trapezförmigen Einführabschnitt 156, der
sich nach unten hin verjüngt,
und einen sich nach unten an den trapezförmigen Einführabschnitt 156 anschließenden,
im wesentlichen rechteckigen Endabschnitt 158 umfaßt.
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Jedes
der Einhängelöcher 154 ist
im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelachse 160 des
betreffenden Einhängelochs 154 ausgebildet.
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Unter
jedem Einhängeloch 154 ist,
vom unteren Rand desselben beabstandet, jeweils ein im wesentlichen
kreisförmiges
Rastloch 162 vorgesehen, welches ebenfalls spiegelsymmetrisch
zu der Längsmittelachse 160 des
betreffenden Einhängelochs 154 ausgebildet
ist.
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Die
Einhängelöcher 154 dienen
zum Einhängen
von Haltelaschen noch zu beschreibender Führungselemente 148,
und die Rastlöcher 162 dienen zur
Aufnahme von Rastzapfen an diesen Haltelaschen.
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Ungefähr in der
Mitte zwischen dem oberen und dem unteren Rand sowie ungefähr mittig
zwischen dem vorderen Rand 142 und dem hinteren Rand 164 der
Blechplatte 136 ist ein im wesentlichen schlüssellochförmiges Befestigungsmittel-Durchtrittsloch 166 vorgesehen,
welches einen unteren, im wesentlichen kreisförmigen Einführabschnitt 168 und einen
sich von dem oberen Rand des Einführabschnitts 168 aus
im wesentlichen vertikal nach oben erstreckenden Halteabschnitt 170 umfaßt.
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Das
Befestigungsmittel-Durchtrittsloch 166 dient zur Aufnahme
eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Befestigungsschraube,
zum lösbaren Festlegen
der vorderen Stellschiene 116 an der Seitenwand des Backofens.
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Dazu
wird wie folgt vorgegangen: Ein Befestigungsmittel, beispielsweise
eine Befestigungsschraube, wird durch Eindrehen in ein Gewindeloch an
der Seitenwand des Backofens oder mittels einer Schraubenmutter
an der Seitenwand des Backofens festgelegt. Anschließend wird
der Halterahmen 110a mit den hinteren Endbereichen 132, 134 der
Verbindungsstangen 122, 124 in die Haltelöcher an
der Rückwand
der Backofens eingesetzt. Anschließend wird die vordere Stellschiene 116 auf
die Seitenwand des Backofens zu bewegt, wobei die vordere Stellschiene 116 in
Bezug auf das Befestigungsmittel so ausgerichtet ist, daß der Kopf
des Befestigungsmittels durch den Einführabschnitt 168, der
einen größeren Durchmesser
aufweist als der Kopf des Befestigungsmittels, hindurch tritt.
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Nachdem
der Kopf des Befestigungsmittels durch den Einführabschnitt 168 des
Befestigungsmittel-Durchtrittslochs 166 hindurch getreten
ist, wird die vordere Stellschiene 116 relativ zu dem Befestigungsmittel
nach unten verschwenkt, so daß der Schaft
des Befestigungsmittels in den Halteabschnitt 170 des Befestigungsmittel-Durchtrittslochs 166 gelangt.
Damit ist die vordere Stellschiene 116 an dem Befestigungsmittel
eingehängt.
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Wenn
es sich bei dem Befestigungsmittel um eine Befestigungsschraube
handelt, so kann diese Befestigungsschraube nunmehr weiter gegen
die vordere Stellschiene 116 und die Seitenwand des Backofens
angezogen werden, um die vordere Stellschiene 116 an der
Seitenwand des Backofens festzuklemmen.
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Zum
lösbaren
Festlegen des Halterahmens 110a an der Seitenwand des Backofens
können wahlweise
das Befestigungsmittel-Durchtrittsloch 166 oder die Schlaufe 126 der
unteren Verbindungsstange 124 oder auch sowohl das Befestigungsmittel-Durchtrittsloch 166 als
auch die Schlaufe 126 der unteren Verbindungsstange 124 benutzt
werden.
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Der
Aufbau der hinteren Stellschiene des Halterahmens 110a ist
am besten aus den 4 und 5 zu ersehen.
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Die
hintere Stellschiene 120 umfaßt eine im wesentlichen rechteckige
Blechplatte 172, deren Langseiten 174 im wesentlichen
vertikal und deren Schmalseiten 176 im montierten Zustand
der hinteren Stellschiene 120 im wesentlichen horizontal
ausgerichtet sind.
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Am
vorderen Rand 178 der Blechplatte 172 sind mehrere,
beispielsweise vier, Einschiebeausnehmungen 180 vorgesehen,
welche jeweils einen im wesentlichen trapezförmigen Einführabschnitt 182, der
sich nach hinten verjüngt,
und einen sich nach hinten an den Einführabschnitt 182 anschließenden,
im wesentlichen rechteckigen Endabschnitt 184 umfassen.
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Die
Einschiebeausnehmungen 180 dienen zum Einschieben von im
folgenden noch näher
zu beschreibenden Haltelaschen von Führungselementen 148.
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An
ihrem hinteren Rand 186 geht die Blechplatte 172 längs einer
Biegelinie 188 in eine senkrecht zur Blechplatte 172 nach
innen hin abstehende Stirnplatte 190 über, deren Aufbau am besten
aus 5 zu ersehen ist.
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Die
Stirnplatte 190 umfaßt
mehrere, beispielsweise vier, Haltebereiche 192 für jeweils
einen, im folgenden noch näher
zu beschreibenden Führungsbügel 152.
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Jeder
der Haltebereiche 192 ist im wesentlichen trapezförmig ausgebildet
und verjüngt
sich von außen
zu dem inneren Rand der Stirnplatte 190 hin.
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Am
inneren Rand 194 jedes Haltebereichs 192 sind
zwei horizontal ausgerichtete Schlitze 196 vorgesehen,
welche sich von dem inneren Rand 194 des Haltebereichs 192 aus
in Richtung auf die Blechplatte 172 der hinteren Stellschiene 120 erstrecken.
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Jeder
der Schlitze 196 endet an einem im wesentlichen halbkreisförmigen Endbereich 198.
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Der
zwischen den beiden in vertikaler Richtung voneinander beabstandeten
Schlitzen 196 eines Haltebereichs 192 verbleibende
Abschnitt des Haltebereichs 192 ist nach hinten umgebogen,
um eine im Querschnitt im wesentlichen viertelkreisförmige Haltelasche 200 zu
bilden, deren freier Endbereich im wesentlichen parallel zu der
Blechplatte 172 und damit im wesentlichen parallel zu der
Seitenwand des Backofens ausgerichtet ist.
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Wie
am besten aus 1 zu ersehen
ist, können
an jedem Halterahmen 110a, 110b mehrere unterschiedliche
Führungselemente 148,
an denen der Einschub 102 einschiebbar und ausziehbar geführt ist,
angeordnet werden, wobei die Führungselemente 148 jederzeit
von dem betreffenden Halterahmen 110a, 110b gelöst und gegen
ein anderes Führungselement 148 desselben
Typs oder eines anderen Typs ausgetauscht werden können.
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Die
einander in gleicher Höhe
gegenüberstehenden
Führungselemente 148,
die an dem linken Halterahmen 110a bzw. an dem rechten
Halterahmen 110b gehalten sind, sind vorzugsweise vom gleichen
Typ und bezüglich
der Längsmittelebene 112 spiegelsymmetrisch
zueinander ausgebildet.
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Ein
solches Führungselement 148 kann
beispielsweise als eine Profilschiene 202 ausgebildet sein,
wie sie in den 6 bis 8 im einzelnen dargestellt
ist.
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Wie
am besten aus 6 zu ersehen
ist, weist die Profilschiene 202 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
auf mit einem (im montierten Zustand) unteren horizontalen Schenkel 204,
einem oberen horizontalen Schenkel 206 und einem den unteren
Schenkel 204 mit dem oberen Schenkel 206 verbindenden
vertikalen Steg 208.
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An
dem Steg 208 ist eine hintere Haltelasche 210 dadurch
gebildet, daß ein
zungenförmiger
Bereich längs
drei Seiten aus dem Material des Stegs 208 freigestanzt
ist und der freigestanzte Bereich längs einer vertikalen Biegelinie 211 aus
der Ebene des Stegs 208 nach außen herausgebogen worden ist.
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Wie
am besten aus 7 zu ersehen
ist, umfaßt
die aus der Ebene des Stegs 208 herausgebogene Haltelasche 210 einen
sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Profilschiene 202 erstreckenden
Halteabschnitt 212, der – beispielsweise durch Prägung – mit einem
zum Steg 208 hin vorspringenden Klemmvorsprung 214 versehen
ist, und einen sich senkrecht zur Längsrichtung der Profilschiene 202 erstreckenden,
den Halteabschnitt 212 mit dem Steg 208 verbindenden
Verbindungsabschnitt 216.
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Ferner
ist an dem Steg 208 der Profilschiene 202 eine
vordere Haltelasche 218 ausgebildet, welche ebenfalls dadurch
gebildet wird, daß ein
zungenförmiger
Abschnitt des Steges 208 längs dreier Seiten freigestanzt
und nach dem Freistanzen längs
einer parallel zur Längsrichtung
der Profilschiene 202 verlaufenden Biegelinie nach außen aus
der Ebene des Stegs 208 herausgebogen wird.
-
Die
aus der Ebene 208 herausgebogene Haltelasche 218 umfaßt, wie
am besten aus 6 zu ersehen
ist, einen sich im wesentlichen parallel zu dem Steg 208 vertikal
nach unten erstreckenden Halteabschnitt 222, an dem – beispielsweise
durch Prägung – ein zu
der Ebene des Stegs 208 vorspringender Klemmvorsprung 223 und
ein Rastvorsprung oder Rastzapfen 224 ausgebildet sind,
und einen Verbindungsabschnitt 226, der den Halteabschnitt 222 der
vorderen Haltelasche 218 mit dem Steg 208 verbindet.
-
Die
Profilschiene 202 wird wie folgt lösbar an dem Halterahmen 110a festgelegt,
ohne daß es
hierzu eines Werkzeugs oder eines zusätzlichen Befestigungsmittels,
insbesondere einer Befestigungsschraube, bedarf:
Die Profilschiene 202 wird
so relativ zu dem an der Seitenwand des Backofens festgelegten Halterahmen 110a an
dessen Innenseite positioniert, daß die hintere Haltelasche 210 (in
der Auszugrichtung 109 gesehen) vor dem Einführabschnitt 182 einer
der Einschiebeausnehmungen 180 der hinteren Stellschiene 120 zu
liegen kommt.
-
Anschließend wird
die Profilschiene 202 nach hinten verschoben, so daß der Halteabschnitt 212 der
hinteren Haltelasche 210 die Blechplatte 172 der
hinteren Stellschiene 120 (vom Innenraum des Backofens
aus gesehen) hintergreift und der Verbindungsabschnitt 216 der
hinteren Haltelasche 210 in die Einschiebeausnehmung 180 eintaucht.
Ferner gelangt durch diese Verschiebung der Profilschiene 202 die
vordere Haltelasche 218 in den Bereich des Einführabschnitts 156 eines
der Einhängelöcher 154 der
vorderen Stellschiene 116, welches sich auf derselben Höhe befindet
wie die Einschiebeausnehmung 180, in welche die hintere
Haltelasche 210 der Profilschiene 202 eingeschoben
worden ist.
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Darauf
wird der vordere Bereich der Profilschiene 202 so auf die
Seitenwand des Backofens zu bewegt, daß der Halteabschnitt 222 der
vorderen Haltelasche 218 durch den Einführabschnitt 156 des Einhängelochs 154 hindurchtritt.
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Anschließend wird
die Profilschiene 202 so nach unten verschwenkt, daß der Halteabschnitt 222 der
vorderen Haltelasche 218 die Blechplatte 136 der vorderen
Stellschiene 116 (vom Innenraum des Backofens aus gesehen)
hintergreift, bis schließlich der
Rastzapfen 224 des Halteabschnitts 222 aufgrund
der elastischen Vorspannung des Klemmvorsprungs 223 in
das Rastloch 162 unter dem Einhängeloch 154 einrastet
und somit die Endstellung der Profilschiene 202 an dem
Halterahmen 110a erreicht ist.
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In
dieser Endstellung durchsetzt der Verbindungsabschnitt 226 der
vorderen Haltelasche 218 den Endabschnitt 158 des
Einhängelochs 154 und liegt
mit seiner Unterseite an dem unteren Rand des Endabschnitts 158 an.
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Ferner
durchsetzt in dieser Endstellung der Profilschiene 202 der
Verbindungsabschnitt 216 der hinteren Haltelasche 210 den
Endabschnitt 184 der Einschiebeausnehmung 180 und
liegt mit seiner rechten Seite an dem rechten Rand des Endabschnitts 184 an.
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Auf
diese Weise ist die Profilschiene 202 gegen eine Bewegung
relativ zu der vorderen Stellschiene und relativ zu der hinteren
Stellschiene 120 sowohl in horizontaler Richtung als auch
in vertikaler Richtung nach unten gesichert.
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Eine
Bewegung der Profilschiene 202 relativ zu der vorderen
Stellschiene 116 nach oben ist nur unter Überwindung
der Rastkraft, mit welcher der Rastzapfen 224 an der vorderen
Stellschiene 116 verrastet ist, möglich.
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Wenn
die vordere Haltelasche 218 unter Überwindung dieser Rastkraft
in den Bereich des Einführabschnitts 156 des
Einhängelochs 154 bewegt
wird, kann anschließend
die vordere Haltelasche 218 aus dem Einhängeloch 154 heraus
bewegt werden, worauf die hintere Haltelasche 210 aus dem Einführabschnitt 182 der
hinteren Stellschiene 120 herausbewegt werden kann. Auf
diese Weise ist es möglich,
die Profilschiene 202 ohne Verwendung eines Werkzeugs von
der vorderen Stellschiene 116 und von der hinteren Stellschiene 120 zu
lösen,
um die Profilschiene 202 anschließend in einer anderen Höhe an dem
Halterahmen 110a festzulegen oder um die Profilschiene 202 gegen
eine andere Profilschiene oder ein anderartiges Führungselement 148 auszutauschen.
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Sind
zwei Profilschienen 202 auf gleicher Höhe an dem linken Halterahmen 110a bzw.
an dem rechten Halterahmen 110b angeordnet, so kann der Einschub 102 mit
seinem Rand 108, dessen Dicke geringer ist als der Abstand
zwischen dem oberen Schenkel 206 und dem unteren Schenkel 204 der Profilschiene 202,
in die Profilschienen 202 eingeschoben werden.
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Anschließend kann
der Einschub 102 längs der
Auszugrichtung 109 herausgezogen bzw. entgegen der Auszugrichtung 109 in
den Innenraum des Backofens eingeschoben werden, wobei der horizontale
Rand des Einschubs 102 mit seiner Unterseite auf den Oberseiten
der unteren Schenkel 204 der Profilschienen 202 gleitet
und somit an den Profilschienen 202 geführt ist.
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Ein
in den 9 bis 13 dargestellter anderer Typ
eines Führungselements 148 ist
als ein Führungsbügel 152 ausgebildet,
welcher eine geradlinige untere Führungsstange 228 und
eine obere Führungsstange 230 umfaßt, die
an ihren hinteren Enden über
einen gekrümmten
Halteabschnitt 232 des Führungsbügels 152 miteinander
verbunden sind.
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Die
obere Führungsstange 230 weist
in ihrem vorderen Bereich eine Abkröpfung 234 auf, so daß am vorderen
Ende des Führungsbügels 152 ein Einführabschnitt 236 ausgebildet
ist, in welchem die (parallel zueinander und zu der Auszugrichtung 109 ausgerichteten)
Führungsstangen 228 und 230 einen größeren vertikalen
Abstand voneinander aufweisen als in dem zwischen der Abkröpfung 234 und
dem gekrümmten
Halteabschnitt 232 liegenden Führungsabschnitt 238 des
Führungsbügels 152.
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Wie
am besten aus 9 zu ersehen
ist, ist der Führungsbügel 152 an
seinem vorderen Ende mit zwei Haltestäben 240 versehen,
welche sich im montierten Zustand des Führungsbügels 152 in vertikaler Richtung
erstrecken und über
jeweils einen Verbindungsstab 242, der sich im montierten
Zustand des Führungsbügels 152 in
horizontaler Richtung und senkrecht zur Auszugrichtung 109 erstreckt,
mit dem vorderen Ende der unteren Führungsstange 228 bzw.
der oberen Führungsstange 230 verbunden sind.
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Wie
aus den 9 und 11 zu ersehen ist, erstrecken
sich die Haltestäbe 240 von
ihrem jeweiligen Verbindungsstab 242 aus in einander entgegengesetzte
vertikale Richtungen.
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Der
gesamte Führungsbügel 152 ist
einstückig
ausgebildet und aus einem Metalldraht durch Biegevorgänge geformt.
Daher weist der Führungsbügel 152 überall denselben
im wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt auf.
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Um
den Führungsbügel 152 ohne
Verwendung eines Werkzeugs und ohne Verwendung eines zusätzlichen
Befestigungsmittels lösbar
an dem Halterahmen 110a festzulegen, wird wie folgt vorgegangen:
Zunächst wird
der Führungsbügel 152 mit
zur Auszugrichtung 109 parallelen Führungsstangen 228, 230 so
relativ zu dem Halterahmen 110a an dessen Innenseite positioniert,
daß der
gekrümmte
Halteabschnitt 232 (in der Auszugrichtung 109 gesehen)
hinter einer der Haltelaschen 200 der hinteren Stellschiene 120 zu
liegen kommt.
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Anschließend wird
der Führungsbügel 152 längs der
Auszugrichtung 109 nach vorn bewegt, bis der gekrümmte Halteabschnitt 232 von
außen
an der Haltelasche 200 anliegt und somit die Haltelasche 200 (vom
Innenraum des Backofens aus gesehen) hintergreift.
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Dabei
gelangen zugleich die Haltestäbe 240 des
Führungsbügels in
den Bereich eines der Langlöcher 150 der
Blechplatte 136 der vorderen Stellschiene 116,
welches sich auf derselben Höhe
wie die von dem gekrümmten
Halteabschnitt 232 hintergriffene Haltelasche 200 der
hinteren Stellschiene 120 befindet.
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Der
Abstand der einander abgewandten Stirnseiten 246 der Haltestäbe 240 ist
jedoch größer als
die Länge
des Langlochs 150, so daß die Haltestäbe 240 zunächst nicht
durch das Langloch 150 hindurch bewegt werden können.
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Der
vordere Bereich 244 des Führungsbügels 152, welcher
die Verbindungsstäbe 242 und
die Haltestäbe 240 umfaßt, weist
jedoch eine Federelastizität
auf, so daß dieser
vordere Bereich 244 des Führungsbügels 152 durch Druck
auf die Verbindungsstäbe 242 so
verformt werden kann, daß sich die
Haltestäbe 240 aufeinander
zu bewegen, bis der Abstand der einander abgewandten Stirnseiten 246 kleiner
ist als die Länge
des Langlochs 150 (siehe 12).
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In
diesem zusammengedrückten
Zustand können
die Haltestäbe 240 des
Führungsbügels 152 durch
das Langloch 150 hindurch bewegt werden.
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Werden
anschließend
die Verbindungsstäbe 242 von
dem auf sie ausgeübten
Druck entlastet, so federt der vordere Bereich 244 des
Führungsbügels 152 wieder
elastisch auf, bis die Verbindungsstäbe 242 an jeweils
einem unteren bzw. oberen Rand des Langlochs 150 anliegen
und die Haltestäbe 240 (vom Innenraum
des Backofens aus gesehen) die Blechplatte 136 der vorderen
Stellschiene 116 hintergreifen, wie dies in 12 unten dargestellt ist.
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In
dieser montierten Stellung ist der Führungsbügel 152 durch die
Haltelasche 200 an der hinteren Stellschiene 120,
welche von dem gekrümmten Halteabschnitt 232 des
Führungsbügels 152 hintergriffen
wird, und durch die Haltestäbe 240,
welche die Blechplatte 136 der vorderen Stellschiene 116 hintergreifen,
gegen eine horizontale Bewegung relativ zu dem Halterahmen 110a gesichert.
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Da
der Durchmesser der Verbindungsstäbe 242 der Ausdehnung
des Langlochs 150 längs
der Auszugrichtung 109 entspricht, ist der Führungsbügel 152 durch
das Anliegen der Verbindungsstäbe 242 an
den Rändern
des Langlochs 150 ferner gegen eine Bewegung relativ zu
dem Halterahmen 110a längs
der Auszugrichtung 109 oder entgegen der Auszugrichtung 109 gesichert.
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Ferner
ist der Führungsbügel 152 dadurch, daß der gekrümmte Halteabschnitt 232 an
der Haltetasche 200 der hinteren Stellschiene 120 anliegt,
gegen eine Bewegung längs
der Auszugrichtung 109 relativ zu dem Halterahmen 110a gesichert.
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Der
Führungsbügel 152 kann
in einfacher Weise, ohne Verwendung eines Werkzeugs, wieder von
dem Halterahmen 11a gelöst
werden, indem sein vorderer Bereich 244 durch Ausübung eines
Druckes auf die Verbindungsstäbe 242 so
verformt wird, daß der
Abstand der einander abgewandten Stirnseiten 246 der Haltestäbe 240 die
Länge des
Langlochs 150 unterschreitet, so daß die Haltestäbe 240 quer
zur Auszugrichtung 109 und im wesentlichen horizontal aus
dem Langloch 150 heraus bewegt werden können. Anschließend kann
der Führungsbügel 152 entgegen
der Auszugrichtung 109 so nach hinten verschoben werden,
daß der
gekrümmte
Halteabschnitt 232 von der Haltelasche 200 der
hinteren Stellschiene 120 freikommt und der Führungsbügel 152 anschließend von
dem Halterahmen 110a abgenommen werden kann, um an anderer
Stelle an dem Halterahmen 110a lösbar festgelegt oder gegen
einen anderen Führungsbügel 152 oder
ein Führungselement 148 eines
anderen Typs ausgetauscht zu werden.
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Sind
Führungsbügel 152 an
beiden Halterahmen 110a, 110b in jeweils gleicher
Höhe angeordnet, so
kann der Einschub 102 mit seinem Rand 108 zwischen
die Führungsstangen 228, 230 dieser
Führungsbügel 152 eingeschoben
werden, da der vertikale Abstand der Führungsstangen 228, 230 im
Führungsabschnitt 238 des
Führungsbügels 152 die
Dicke des horizontalen Randes 108 des Einschubs 102 überschreitet.
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Das
Einschieben des Einschubs 102 in die Führungsbügel 152 wird dadurch
erleichtert, daß in den
Einführabschnitten 236 der
Führungsbügel 152 die
Führungsstangen 228, 230 einen
noch größeren vertikalen
Abstand voneinander aufweisen.
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Wenn
der Einschub 102 mit seinem Rand 108 in die Führungsbügel 152 eingeführt ist,
kann die Unterseite des Randes 108 auf den unteren Führungsstangen 228 der
Führungsbügel 152 gleiten,
so daß der
Einschub 102 längs
der Auszugrichtung 109 ausgezogen bzw. entgegen der Auszugsrichtung 109 in
den Backofen eingeschoben werden kann, wobei der Einschub 102 an
den Führungsbügeln 152 geführt ist.
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Ein
in den 14 bis 17 dargestellter dritter Typ
eines Führungselements 148 ist
als eine Auszugführung 248 ausgebildet.
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Die
Auszugführung 248 umfaßt eine
einschubseitige Führungsschiene 250,
die mittels einer Wälzkörperanordnung 252,
insbesondere einer Kugellageranordnung, an einer korpusseitigen
Führungsschiene 254 längs der
Auszugrichtung 109 verschieblich geführt ist.
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Die
einschubseitige Führungsschiene 250 ist an
ihrem vorderen Ende mit einer vertikal nach oben abstehenden Nase 256 versehen.
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Die
der Seitenwand der Backofens jeweils zugewandte Außenseite
der korpusseitigen Führungsschiene 254 ist
mit einer vorderen winkelförmigen
Stütze 258 und
mit einer hinteren winkelförmigen Stütze 260 versehen,
welche jeweils einen sich horizontal und senkrecht zur Auszugrichtung 109 erstreckenden
ersten Schenkel 262 und einen sich horizontal und parallel
zur Auszugrichtung 109 erstreckenden zweiten Schenkel 264 umfassen.
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An
dem zweiten Schenkel 264 der vorderen winkelförmigen Stütze 258 ist
eine vordere Haltelasche 266 vorgesehen, welche analog
zu der vorderen Haltelasche 218 der vorstehend beschriebenen Profilschiene 202 ausgebildet
ist.
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Insbesondere
weist die vordere Haltelasche 266 somit einen sich vertikal
nach unten erstreckenden Halteabschnitt 268 mit einem Klemmvorsprung 270 und
einem Rastvorsprung oder Rastzapfen 272 sowie einen sich
quer zur Auszugrichtung 109 und im wesentlichen horizontal
erstreckenden Verbindungsabschnitt 274 auf, welcher das
obere Ende des Halteabschnitts 268 mit dem zweiten Schenkel 264 der vorderen
winkelförmigen
Stütze 258 der
Auszugführung 248 verbindet.
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In
entsprechender Weise ist an dem zweiten Schenkel 264 der
hinteren winkelförmigen
Stütze 260 eine
hintere Haltelasche 276 vorgesehen, welche analog zu der
hinteren Haltelasche 210 der vorstehend beschriebenen Profilschiene 202 ausgebildet
ist.
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Insbesondere
umfaßt
die hintere Haltelasche 276 einen sich horizontal und parallel
zur Auszugrichtung 109 erstreckenden Halteabschnitt 278 mit
einem zu dem ersten Schenkel 262 der hinteren winkelförmigen Stütze hin
vorspringenden Klemmvorsprung 280 sowie einen sich horizontal
und quer zur Auszugrichtung 109 erstreckenden Verbindungsabschnitt 282,
welcher das vordere Ende des Halteabschnitts 278 mit dem
zweiten Schenkel 264 der hinteren winkelförmigen Stütze 260 verbindet.
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Um
die Auszugführung 248 ohne
Verwendung eines Werkzeugs und ohne Verwendung eines zusätzlichen
Befestigungsmittels lösbar
an dem Halterahmen 110a festzulegen, wird wie folgt vorgegangen:
Die
Auszugführung 248 wird
an der Innenseite des Halterahmens 110a so positioniert,
daß die
hintere Haltelasche 276 (in der Auszugrichtung 109 gesehen)
vor einer der Einschiebeausnehmungen 180 der hinteren Stellschiene 120 zu
liegen kommt.
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Anschließend wird
die Auszugführung 248 so
nach hinten bewegt, daß der
Verbindungsabschnitt 282 der hinteren Haltelasche 276 in
den Einführabschnitt 182 der
Einschiebeausnehmung 180 eintaucht und der Halteabschnitt 278 die
Blechplatte 172 der hinteren Stellschiene 120 hintergreift.
-
Gleichzeitig
gelangt die vordere Haltelasche 266 in den Bereich des
Einführabschnitts 156 eines der
Einhängelöcher 154 der
vorderen Stellschiene 116, welches auf derselben Höhe liegt
wie die Einschiebeausnehmung 180, in welche die hintere
Haltelasche 276 eingeschoben wird.
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Anschließend wird
die Auszugführung 248 zu
der Seitenwand des Backofens hin bewegt, so daß der Halteabschnitt 268 der
vorderen Haltelasche 266 durch das Einhängeloch 154 hindurchtritt.
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Schließlich wird
die Auszugführung 248 nach unten
verschwenkt, bis die Endstellung der Auszugführung 248 erreicht
ist, in welcher der Halteabschnitt 268 der vorderen Haltelasche 266 die
Blechplatte 136 der vorderen Stellschiene 116 (vom
Innenraum des Backofens aus gesehen) hintergreift und der Rastzapfen 272 der
vorderen Haltelasche 266 in das Rastloch 162 unterhalb
des Einhängelochs 154 einrastet.
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In
dieser Stellung ist die Auszugführung 248 in
derselben Weise gegen eine Bewegung in horizontaler Richtung oder
vertikal nach unten relativ zu dem Halterahmen 110a gesichert,
wie dies vorstehend im Zusammenhang mit der Profilschiene 202 beschrieben
worden ist.
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Um
die Auszugführung 248 wieder
von dem Halterahmen 110a zu lösen, muß die Rastkraft, mit welcher
der Rastzapfen 272 an der Blechplatte 136 der
vorderen Stellschiene 116 verrastet ist, überwunden
werden. Anschließend
kann die Auszugführung 248 so
verschwenkt werden, daß die
vordere Haltelasche 266 aus dem Einhängeloch 154 heraus
bewegt und anschließend
die hintere Haltelasche 276 aus der Einschiebeausnehmung 180 der
hinteren Stellschiene 120 nach vorne herausgezogen werden kann.
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Sind
zwei Auszugführungen 248 einander gegenüber liegend
an den Halterahmen 110a, 110b in derselben Höhe festgelegt,
so kann der Einschub 102 mit seinem horizontalen Rand 108 auf
die Oberseiten der einschubseitigen Führungsschienen 250 der
Auszugführungen 248 aufgelegt
werden.
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Der
horizontale Rand 108 des Einschubs 102 weist zwei
Durchgangslöcher
auf, durch welche jeweils eine der Nasen 256 der Auszugführungen 248 hindurchtritt,
so daß die
einschubseitige Führungsschiene 250 bei
einer Bewegung des Einschubs 102 längs der Auszugrichtung 109 mitgenommen
wird.
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Der
Einschub 102 ist somit an den beiden einander gegenüberliegenden
Auszugführungen 248 so
gehalten, daß er
längs der
Auszugsrichtung 109 herausgezogen bzw. entgegen der Auszugrichtung 109 in
den Backofen eingeschoben werden kann, wobei der Einschub 102 über die
einschubseitigen Führungsschienen 250 und
die Wälzkörperanordnungen 252 an
den korpusseitigen Führungsschienen 254 der
Auszugführungen 248 geführt ist.
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Ein
in den 18 und 19 dargestellter vierter Typ
eines Führungselements 148 ist
als Vollauszugführung 284 ausgebildet.
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Die
Vollauszugführung 284 unterscheidet sich
von der vorstehend beschriebenen Auszugführung 248 lediglich
dadurch, daß die
einschubseitige Führungsschiene
nicht unmittelbar an der korpusseitigen Führungsschiene 245 geführt ist,
sondern stattdessen die einschubseitige Führungsschiene 250 mittels
einer Wälzkörperanordnung 286 an
einer mittleren Führungsschiene 288 längs der
Auszugrichtung 109 verschieblich geführt ist und die mittlere Führungsschiene 288 ihrerseits
mittels einer Wälzkörperanordnung 290 längs der
Auszugrichtung 109 verschieblich an der korpusseitigen
Führungsschiene 254 geführt ist.
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Da
bei dieser Vollauszugführung 284 kein Überlapp
zwischen der einschubseitigen Führungsschiene 250 und
der korpusseitigen Führungsschiene 254 erforderlich
ist, kann die einschubseitige Führungsschiene 250 der
Vollauszugführung 284 längs der
Auszugrichtung 109 über
das vordere Ende der korpusseitigen Führungsschiene 254 hinaus
ausgezogen werden, so daß ein
vollständiges
Ausziehen der einschubseitigen Führungsschiene 250 und
damit des an der einschubseitigen Führungsschiene 250 gehaltenen
Einschubs 102 aus dem Innenraum des Backofens heraus möglich ist.
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Da
die Vollauszugführung 284 ohnehin
eine größere Ausdehnung
senkrecht zur Auszugrichtung 109 in horizontaler Richtung
aufweist als die Auszugführung 248,
kann auf die winkelförmigen
Stützen 258, 260 der
vorstehend beschriebenen Auszugführung 248 verzichtet
werden.
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Vielmehr
sind die vordere Haltelasche 266 und die hintere Haltelasche 276 unmittelbar
an der korpusseitigen Führungsschiene 254 ausgebildet.
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Die
direkt an der korpusseitigen Führungsschiene 254 angeordneten
Haltelaschen 266, 276 der Vollauszugführung 284 sind
genauso ausgebildet wie die Haltelaschen der vorstehend beschriebenen Auszugführung 248,
so daß die
Vollauszugführung 284 in
genau derselben Weise an der vorderen Stellschiene 116 und
an der hinteren Stellschiene 120 des Halterahmens 110a,
ohne Verwendung eines Werkzeugs oder eines zusätzlichen Befestigungsmittels, festlegbar
und von den Stellschienen 116, 120 wieder lösbar ist,
wie dies vorstehend im Zusammenhang mit der Auszugführung 248 beschrieben
worden ist.
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Ferner
umfaßt
auch die einschubseitige Führungsschiene 250 der
Vollauszugführung 284 eine Nase 256,
welche durch eine korrespondierende Durchtrittsöffnung an dem horizontalen
Rand 108 des Einschubs 102 hindurchtreten kann,
so daß der Einschub 102 in
genau derselben Weise wie bei der Auszugführung 248 an zwei
einander gegenüberliegend
auf derselben Höhe
angeordneten Vollauszugführungen 284 angeordnet
und so längs
der Auszugrichtung 109 ausgezogen bzw. entgegen der Auszugrichtung 109 in
den Backofen eingeschoben werden kann.
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Die
Elemente der Haltevorrichtung 100, insbesondere die Halterahmen 110a, 110b und
die Führungselemente 148,
werden vorzugsweise aus einem metallischen Material, insbesondere
aus einem Chrom-Nickel-Stahl, hergestellt.