DE10338158A1 - Haltevorrichtung für einen Einschub - Google Patents

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DE10338158A1
DE10338158A1 DE2003138158 DE10338158A DE10338158A1 DE 10338158 A1 DE10338158 A1 DE 10338158A1 DE 2003138158 DE2003138158 DE 2003138158 DE 10338158 A DE10338158 A DE 10338158A DE 10338158 A1 DE10338158 A1 DE 10338158A1
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Arno Wied
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Schock Metallwerk GmbH
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Schock Metallwerk GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/168Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor with telescopic rail systems

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Abstract

Um eine Haltevorrichtung für einen in eine, vorzugsweise temperierbare, Kammer einschiebbaren und aus der Kammer zumindest teilweise herausziehbaren Einschub, umfassend mindestens ein an einer Seitenwand der Kammer festlegbares vorderes Halteelement und mindestens ein an einer Seitenwand der Kammer festlegbares hinteres Halteelement und mindestens ein Führungselement, an dem der Einschub einschiebbar bzw. ausziehbar geführt ist, wobei das Führungselement an dem vorderen Halteelement und an dem hinteren Halteelement festlegbar ist, zu schaffen, welche flexibel umgestaltbar und einfach und rasch zu montieren ist, wird vorgeschlagen, daß das Führungselement so an dem vorderen Halteelement und/oder an dem hinteren Halteelement einhängbar und/oder einschiebbar ist, daß es gegen eine Bewegung relativ zu den Halteelementen in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung nach unten gesichert ist und wieder von dem vorderen Halteelement und von dem hinteren Halteelement lösbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen in eine, vorzugsweise temperierbare, Kammer einschiebbaren und aus der Kammer zumindest teilweise herausziehbaren Einschub, die mindestens ein an einer Seitenwand der Kammer festlegbares vorderes Halteelement und mindestens ein an einer Seitenwand der Kammer festlegbares hinteres Halteelement und mindestens ein Führungselement, an dem der Einschub einschiebbar bzw. ausziehbar geführt ist, umfaßt, wobei das Führungselement an dem vorderen Halteelement und an dem hinteren Halteelement festlegbar ist.
  • Solche Haltevorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Insbesondere sind sogenannte Seitengitter bekannt, die paarweise an einander gegenüberliegenden Seitenwänden eines Backofens befestigt werden und an denen Gleitebenen und verschiedenartige Führungselemente zum Führen der Einschubbewegung und der Auszugbewegung eines Backblechs angeschweißt sind.
  • Ferner sind auch solche Seitengitter bekannt, an denen ein Führungselement angeschraubt oder angenietet ist.
  • Diese bekannten Haltevorrichtungen sind mit den Nachteilen behaftet, daß sie nicht umgestaltbar und/oder nur zeitaufwendig zu montieren sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche flexibel umgestaltbar und einfach und rasch zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Führungselement so an dem vorderen Halteelement und/oder an dem hinteren Halteelement einhängbar und/oder einschiebbar ist, daß es gegen eine Bewegung relativ zu den Halteelementen in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung nach unten gesichert ist und wieder von dem vorderen Halteelement und von dem hinteren Halteelement lösbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung eignet sich insbesondere für den Einsatz in einer temperierbaren, das heißt gegenüber der Umgebungstemperatur erwärmbaren oder kühlbaren, Kammer, insbesondere in einem Backofen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist vorgesehen, daß das Führungselement ohne Verwendung eines Werkzeugs lösbar an dem vorderen Halteelement und/oder an dem hinteren Halteelement festlegbar ist.
  • Insbesondere ist es günstig, wenn das Führungselement ohne Verwendung eines Schraubendrehers an dem vorderen und/oder an dem hinteren Halteelement festlegbar ist, da so die Montagezeit der Haltevorrichtung deutlich verringert werden kann.
  • Um die Haltevorrichtung bei Bedarf in einfacher Weise umgestalten und an einen neuen Einsatzzweck anpassen zu können, ist es ferner von Vorteil, wenn das Führungselement ohne Verwendung eines Werkzeugs von dem vorderen Halteelement und/oder von dem hinteren Halteelement lösbar ist.
  • Insbesondere ist es von Vorteil, wenn das Führungselement ohne Verwendung eines Schraubendrehers von dem vorderen und/oder von dem hinteren Halteelement lösbar ist.
  • Ferner ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung vorgesehen, daß das Führungselement ohne Verwendung eines zusätzlichen Befestigungsmittels, insbesondere ohne Verwendung einer Befestigungsschraube, lösbar an dem vorderen Halteelement und/oder an dem hinteren Halteelement festlegbar ist.
  • Dadurch, daß das Führungselement direkt an dem vorderen und/oder an dem hinteren Halteelement eingehängt und/oder eingeschoben ist, ohne daß hierfür ein zusätzliches Befestigungsmittel erforderlich ist, wird der Materialaufwand für die Haltevorrichtung und die Montagezeit der Haltevorrichtung verringert.
  • Der Verzicht auf ein zusätzliches Befestigungsmittel wirkt sich besonders günstig aus, wenn die Haltevorrichtung zur Verwendung in einer großen Temperaturschwankungen unterworfenen Kammer, insbesondere einem Backofen, vorgesehen ist, da durch den Verzicht auf das zusätzliche Befestigungsmittel auch die Notwendigkeit entfällt, für ein solches Befestigungsmittel ein Material auszuwählen, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient mit den Wärmeausdehnungskoeffizienten des Führungselements und der Halteelemente kompatibel ist. Ferner entfällt durch den Wegfall des zusätzlichen Befestigungsmittels auch jegliche Problematik in Bezug auf an einem solchen zusätzlichen Befestigungsmittel auftretende Korrosion.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist vorgesehen, daß das Führungselement mindestens einen Halteabschnitt aufweist, welcher im montierten Zustand des Führungselements das vordere Halteelement hintergreift.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Führungselement mindestens einen Halteabschnitt aufweist, welcher im montierten Zustand des Führungselements das hintere Halteelement hintergreift.
  • Um das Führungselement in einfacher Weise an dem vorderen und/oder an dem hinteren Halteelement montieren zu können, ist es von Vorteil, wenn das Führungselement mindestens einen Halteabschnitt aufweist, welcher im wesentlichen parallel zu einer Auszugrichtung des Einschubs in eine Haltestellung bewegbar ist, in welcher der Halteabschnitt eines der Halteelemente hintergreift.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu ist es für eine einfache Montage des Führungselements an den Halteelementen von Vorteil, wenn das Führungselement mindestens einen Halteabschnitt aufweist, welcher im wesentlichen in vertikaler Richtung, vorzugsweise im wesentlichen von oben nach unten, in eine Haltestellung bewegbar ist, in welcher der Halteabschnitt eines der Halteelemente hintergreift.
  • Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Führungselements von dem vorderen und/oder von dem hinteren Halteelement zu verhindern, ist es von Vorteil, wenn das Führungselement mindestens einen Halteabschnitt aufweist, der mit einem Rastmittel versehen ist, das in einer Haltestellung, in welcher der Halteabschnitt eines der Halteelemente hintergreift, mit dem betreffenden Halteelement verrastet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist vorgesehen, daß das Führungselement mindestens eine Haltelasche aufweist, welche im montieren Zustand des Führungselements eines der Halteelemente hintergreift.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, daß das Führungselement mindestens einen Halteabschnitt und einen elastisch verformbaren Abschnitt aufweist, der so verformbar ist, daß der mindestens eine Halteabschnitt durch eine Durchtrittsöffnung in einem der Halteelemente hindurch bewegbar und anschließend in eine Haltestellung bewegbar ist, in welcher der Halteabschnitt das betreffende Halteelement hintergreift.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Führungselement mindestens zwei Halteabschnitte aufweist, die durch Verformung des elastisch verformbaren Abschnitts aufeinander zu bewegbar sind, um die Halteabschnitte durch die Durchtrittsöffnung hindurchbewegen zu können.
  • Ferner ist es, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Führungselements von einem der Halteelementen zu verhindern, günstig, wenn das Führungselement mindestens ein Rastmittel aufweist, welches im montierten Zustand des Führungselements mit einem der Halteelemente verrastet ist.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist ferner vorgesehen, daß mindestens eines der Halteelemente eine Haltelasche aufweist, welche im montierten Zustand des Führungselements von dem Führungselement hintergriffen wird.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, daß mindestens eines der Halteelemente eine Haltelasche aufweist, an welcher das Führungselement einhängbar ist.
  • Um mehrere Einschübe mittels der Haltevorrichtung einschiebbar bzw. ausziehbar führen zu können und/oder einen Einschub in unterschiedlichen Höhen einschiebbar bzw. ausziehbar führen zu können, ist es von Vorteil, wenn mindestens eines der Halteelemente Aufnahmen für mehrere, vorzugsweise für mindestens drei, Führungselemente aufweist.
  • Besonders günstig ist es, wenn sowohl das vordere Halteelement als auch das hintere Halteelement Aufnahmen für mehrere, vorzugsweise für mindestens drei, Führungselemente aufweisen.
  • Um die mechanische Stabilität der Haltevorrichtung zu erhöhen, kann vorgesehen sein, daß das vordere Halteelement und das hintere Halteelement durch mindestens ein Verbindungselement miteinander verbunden sind.
  • Durch diese Verbindung des vorderen Halteelements mit dem hinteren Halteelement wird auch die gemeinsame Handhabung beider Halteelemente und die Montage der Halteelemente an der Seitenwand der Kammer in einem vorgegebenen Abstand voneinander erleichtert.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das vordere Halteelement und das hintere Halteelement mittels Verbindungselementen rahmenförmig zu einem Halterahmen verbunden sind.
  • Vorzugsweise umfaßt mindestens eines der Verbindungselemente eine Verbindungsstange.
  • Zur Art der an den Halteelementen anzuordnenden Führungselemente wurden bislang noch keine näheren Angaben gemacht.
  • So kann insbesondere vorgesehen sein, daß mindestens ein Führungselement als eine Profilschiene ausgebildet ist.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die Profilschiene ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, daß mindestens ein Führungselement als eine Auszugführung ausgebildet ist.
  • Eine solche Auszugführung kann insbesondere mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei, relativ zueinander bewegliche Führungsschienen umfassen.
  • Um den Einschub mit möglichst geringem Reibungswiderstand einschieben bzw. ausziehen zu können, ist es von Vorteil, wenn die Auszugführung mindestens zwei Führungsschienen umfaßt, die mittels einer Wälzkörperanordnung verschiebbar aneinander gehalten sind.
  • Um den Einschub vollständig aus der Kammer herausziehen zu können, ist es ferner von Vorteil, wenn die Auszugführung als Vollauszugführung ausgebildet ist.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, daß mindestens ein Führungselement mindestens eine Führungsstange umfaßt.
  • Ein solches Führungselement ist besonders einfach herzustellen und insbesondere auch einfach zu reinigen.
  • Für eine zuverlässige Führung des Einschubs ist es günstig, wenn das Führungselement eine obere Führungsstange und eine untere Führungsstange umfaßt.
  • Ferner hat es sich als günstig erwiesen, wenn mindestens eine Führungsstange einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Haltevorrichtung ist vorgesehen, daß mindestens ein Führungselement als ein Führungsbügel ausgebildet ist.
  • Ein solcher Führungsbügel kann insbesondere eine obere Führungsstange und eine untere Führungsstange umfassen, die durch einen gekrümmten Abschnitt miteinander verbunden sind.
  • Um einen sich quer durch die Kammer erstreckenden Einschub zuverlässig einschiebbar bzw. ausziehbar führen zu können, ist es von Vorteil, wenn die Haltevorrichtung mindestens zwei vordere Halteelemente und mindestens zwei hintere Halteelemente umfaßt, wobei jeweils eines der vorderen Halteelemente und jeweils eines der hinteren Halteelemente an einer ersten Seitenwand der Kammer und jeweils eines der vorderen Halteelemente und jeweils eines der hinteren Halteelemente an einer der ersten Seitenwand gegenüberliegenden zweiten Seitenwand der Kammer festlegbar sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Haltevorrichtung für in einen Backofen einschiebbare und aus dem Backofen herausziehbare Einschübe, die einen linken Halterahmen und einen rechten Halterahmen und an den Halterahmen lösbar festgelegte Führungselemente umfaßt;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des linken Halterahmens der in 1 dargestellten Haltevorrichtung, welcher eine vordere Stellschiene, eine hintere Stellschiene und an den beiden Stellschienen lösbar festgelegte Führungselemente umfaßt;
  • 3 eine schematische Seitenansicht der vorderen Stellschiene aus 2;
  • 4 eine schematische Seitenansicht der hinteren Stellschiene aus 2;
  • 5 eine schematische, teilweise geschnittene Vorderansicht der hinteren Stellschiene aus 2, mit der Blickrichtung längs der Pfeile 5 in 2;
  • 6 eine schematische Vorderansicht eines Führungselements in Form einer Profilschiene mit U-förmigem Profil;
  • 7 eine schematische Draufsicht von oben auf die Profilschiene aus 6;
  • 8 eine schematische Draufsicht auf die Innenseite der Profilschiene aus den 6 und 7;
  • 9 eine schematische Vorderansicht eines Führungselements in Form eines Führungsbügels mit einer oberen Führungsstange und einer unteren Führungsstange;
  • 10 eine schematische Draufsicht von oben auf den Führungsbügel aus 9;
  • 11 eine schematische Draufsicht auf die Innenseite des Führungsbügels aus den 9 und 10;
  • 12 eine schematische Darstellung, welche das Einhängen des Führungsbügels aus den 9 bis 11 an der vorderen Stellschiene der Haltevorrichtung zeigt;
  • 13 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts I aus 2;
  • 14 eine schematische Vorderansicht eines Führungselements, das als Auszugführung mit zwei relativ zueinander beweglichen Führungsschienen ausgebildet ist;
  • 15 eine schematische Draufsicht von oben auf die Auszugführung aus 14, die an der vorderen Stellschiene und der hinteren Stellschiene gehalten ist;
  • 16 eine schematische Draufsicht auf die Innenseite der Auszugführung aus den 14 und 15;
  • 17 ein schematischer Schnitt durch die vordere Stellschiene und die daran gehaltene Auszugführung aus den 14 bis 16;
  • 18 eine schematische Vorderansicht eines Führungselements, das als Vollauszugführung mit drei relativ zueinander beweglichen Führungsschienen ausgebildet ist;
  • 19 eine schematische Draufsicht auf die Innenseite der Vollauszugführung aus der 18; und
  • 20 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs II aus 17.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine in den 1 bis 19 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete Haltevorrichtung ist dafür vorgesehen, einen Einschub 102, der beispielsweise als ein im wesentlichen rechteckiges Backblech 104 mit einer mittigen Vertiefung 106 und einem längs des Umfangs des Backblechs 104 umlaufenden horizontalen Rand 108 ausgebildet ist, so an den (nicht dargestellten) Seitenwänden eines Backofens zu haltern, daß der Einschub 102 in den Backofen einschiebbar und (zumindest teilweise) längs einer Auszugrichtung 109 aus dem Backofen herausziehbar ist.
  • Die Haltevorrichtung 100 umfaßt einen linken Halterahmen 110a, welcher an der (nicht dargestellten) linken Seitenwand des Backofens festgelegt ist, und einen rechten Halterahmen 110b, der an der (nicht dargestellten) rechten Seitenwand des Backofens festgelegt ist, wobei die beiden Halterahmen 110a und 110b bezüglich einer Längsmittelebene 112 des Backofens bzw. der Haltevorrichtung 100 im wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet und angeordnet sind.
  • Der linke Halterahmen 110a der Haltevorrichtung 100 ist in 2 als Ganzes in einer Draufsicht auf die Innenseite dieses linken Halterahmens 110a dargestellt.
  • Dabei wird hier und im folgenden die dem Innenraum des Backofens zugewandte Seite eines Elements als dessen Innenseite bezeichnet, während die der jeweils nächstliegenden Seitenwand des Backofens zugewandte Seite eines Elements als dessen Außenseite bezeichnet wird.
  • Der linke Halterahmen 110a der Haltevorrichtung 100 umfaßt ein vorderes Halteelement 114 in Form einer sich in vertikaler Richtung erstreckenden vorderen Stellschiene 116 und ein hinteres Halteelement 118 in Form einer sich vertikal erstreckenden hinteren Stellschiene 120.
  • Die oberen Bereiche der vorderen Stellschiene 116 und der hinteren Stellschiene 120 sind mittels einer oberen Verbindungsstange 122, welche an die Außenseiten der vorderen Stellschiene 116 und der hinteren Stellschiene 120 angeschweißt ist, miteinander verbunden.
  • Die unteren Bereiche der vorderen Stellschiene 116 und der hinteren Stellschiene 120 sind mittels einer unteren Verbindungsstange 124, die an die Außenseite der vorderen Stellschiene 116 und an die Außenseite der hinteren Stellschiene 120 angeschweißt ist, miteinander verbunden.
  • Die vordere Stellschiene 116, die hintere Stellschiene 120 und die die Stellschienen rahmenförmig miteinander verbindenden Verbindungsstangen 122, 124 bilden somit den Halterahmen 110a.
  • Die obere Verbindungsstange 122 und die untere Verbindungsstange 124 weisen jeweils einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Die untere Verbindungsstange 124 weist eine Schlaufe 126 auf, durch deren Innenraum 128 ein Schaft eines (nicht dargestellten) Befestigungsmittels, beispielsweise einer Befestigungsschraube, hindurch gesteckt werden kann, um in ein an der Seitenwand des Backofens vorgesehenes Gewindeloch eingedreht zu werden oder in ein in der Seitenwand der Backofens vorgesehenes Durchgangsloch einzutreten und von der Außenseite der Seitenwand des Backofens aus mit einer Schraubenmutter gesichert zu werden. Der Kopf des Befestigungsmittels, insbesondere der Befestigungsschraube, weist einen Durchmesser auf, welcher den Durchmesser des Innenraums 128 der Schlaufe 126 übersteigt, so daß die untere Verbindungsstange 124 nach dem Festlegen des Befestigungsmittels an der Seitenwand des Backofens durch Formschluß mit dem Befestigungsmittel an der Seitenwand festgelegt ist. Die Breite der Schlaufenöffnung 130 ist kleiner als der Außendurchmesser des Schafts des Befestigungsmittels, so daß die Schlaufe 126 nicht nach oben an dem Befestigungsmittel vorbei bewegt werden kann, wenn dasselbe an der Seitenwand des Backofens festgelegt ist.
  • Die hinteren Endbereiche 132, 134 stehen nach hinten über den hinteren Rand der hinteren Stellschiene 120 über und greifen im montierten Zustand des Halterahmens 110a in Haltelöcher an der (nicht dargestellten) Rückwand des Backofens ein.
  • Die hinteren Endbereiche 132, 134 der Verbindungsstangen 122, 124 können mit jeweils einer Abkröpfung 135 versehen sein (siehe 15).
  • Die vordere Stellschiene 116 ist, wie am besten aus 3 zu ersehen ist, aus einer im wesentlichen rechteckigen Blechplatte 136 gebildet, die im montierten Zustand der Haltevorrichtung 100 im wesentlichen parallel zu der Seitenwand des Backofens ausgerichtet ist, wobei deren Langseiten 138 sich in vertikaler Richtung und deren Schmalseiten 140 sich in horizontaler Richtung erstrecken.
  • An ihrem vorderen Rand 142 geht die Blechplatte 136 längs einer Biegelinie 144 in eine im wesentlichen senkrecht von der Blechplatte 136 nach außen hin abstehende Stirnplatte 146 über, welche mit ihrem äußeren Rand an der Seitenwand des Backofens anliegt und dazu dient, die Blechplatte 136 auf Abstand von der Seitenwand des Backofens zu halten, damit die im folgenden noch näher zu beschreibenden Führungselemente 148 an der vorderen Stellschiene 116 eingehängt werden können.
  • Nahe des vorderen Randes 142 sind in der Blechplatte 136 mehrere, beispielsweise vier, Langlöcher 150 vorgesehen, welche sich mit ihrer Längsrichtung parallel zu dem vorderen Rand 142 erstrecken.
  • Diese Langlöcher 150 dienen zum Einhängen im folgenden noch näher zu beschreibender Führungsbügel 152 an der vorderen Stellschiene 116.
  • Hinter jedem Langloch 150 ist jeweils ein Einhängeloch 154 vorgesehen, welches jeweils einen im wesentlichen trapezförmigen Einführabschnitt 156, der sich nach unten hin verjüngt, und einen sich nach unten an den trapezförmigen Einführabschnitt 156 anschließenden, im wesentlichen rechteckigen Endabschnitt 158 umfaßt.
  • Jedes der Einhängelöcher 154 ist im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelachse 160 des betreffenden Einhängelochs 154 ausgebildet.
  • Unter jedem Einhängeloch 154 ist, vom unteren Rand desselben beabstandet, jeweils ein im wesentlichen kreisförmiges Rastloch 162 vorgesehen, welches ebenfalls spiegelsymmetrisch zu der Längsmittelachse 160 des betreffenden Einhängelochs 154 ausgebildet ist.
  • Die Einhängelöcher 154 dienen zum Einhängen von Haltelaschen noch zu beschreibender Führungselemente 148, und die Rastlöcher 162 dienen zur Aufnahme von Rastzapfen an diesen Haltelaschen.
  • Ungefähr in der Mitte zwischen dem oberen und dem unteren Rand sowie ungefähr mittig zwischen dem vorderen Rand 142 und dem hinteren Rand 164 der Blechplatte 136 ist ein im wesentlichen schlüssellochförmiges Befestigungsmittel-Durchtrittsloch 166 vorgesehen, welches einen unteren, im wesentlichen kreisförmigen Einführabschnitt 168 und einen sich von dem oberen Rand des Einführabschnitts 168 aus im wesentlichen vertikal nach oben erstreckenden Halteabschnitt 170 umfaßt.
  • Das Befestigungsmittel-Durchtrittsloch 166 dient zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Befestigungsschraube, zum lösbaren Festlegen der vorderen Stellschiene 116 an der Seitenwand des Backofens.
  • Dazu wird wie folgt vorgegangen: Ein Befestigungsmittel, beispielsweise eine Befestigungsschraube, wird durch Eindrehen in ein Gewindeloch an der Seitenwand des Backofens oder mittels einer Schraubenmutter an der Seitenwand des Backofens festgelegt. Anschließend wird der Halterahmen 110a mit den hinteren Endbereichen 132, 134 der Verbindungsstangen 122, 124 in die Haltelöcher an der Rückwand der Backofens eingesetzt. Anschließend wird die vordere Stellschiene 116 auf die Seitenwand des Backofens zu bewegt, wobei die vordere Stellschiene 116 in Bezug auf das Befestigungsmittel so ausgerichtet ist, daß der Kopf des Befestigungsmittels durch den Einführabschnitt 168, der einen größeren Durchmesser aufweist als der Kopf des Befestigungsmittels, hindurch tritt.
  • Nachdem der Kopf des Befestigungsmittels durch den Einführabschnitt 168 des Befestigungsmittel-Durchtrittslochs 166 hindurch getreten ist, wird die vordere Stellschiene 116 relativ zu dem Befestigungsmittel nach unten verschwenkt, so daß der Schaft des Befestigungsmittels in den Halteabschnitt 170 des Befestigungsmittel-Durchtrittslochs 166 gelangt. Damit ist die vordere Stellschiene 116 an dem Befestigungsmittel eingehängt.
  • Wenn es sich bei dem Befestigungsmittel um eine Befestigungsschraube handelt, so kann diese Befestigungsschraube nunmehr weiter gegen die vordere Stellschiene 116 und die Seitenwand des Backofens angezogen werden, um die vordere Stellschiene 116 an der Seitenwand des Backofens festzuklemmen.
  • Zum lösbaren Festlegen des Halterahmens 110a an der Seitenwand des Backofens können wahlweise das Befestigungsmittel-Durchtrittsloch 166 oder die Schlaufe 126 der unteren Verbindungsstange 124 oder auch sowohl das Befestigungsmittel-Durchtrittsloch 166 als auch die Schlaufe 126 der unteren Verbindungsstange 124 benutzt werden.
  • Der Aufbau der hinteren Stellschiene des Halterahmens 110a ist am besten aus den 4 und 5 zu ersehen.
  • Die hintere Stellschiene 120 umfaßt eine im wesentlichen rechteckige Blechplatte 172, deren Langseiten 174 im wesentlichen vertikal und deren Schmalseiten 176 im montierten Zustand der hinteren Stellschiene 120 im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind.
  • Am vorderen Rand 178 der Blechplatte 172 sind mehrere, beispielsweise vier, Einschiebeausnehmungen 180 vorgesehen, welche jeweils einen im wesentlichen trapezförmigen Einführabschnitt 182, der sich nach hinten verjüngt, und einen sich nach hinten an den Einführabschnitt 182 anschließenden, im wesentlichen rechteckigen Endabschnitt 184 umfassen.
  • Die Einschiebeausnehmungen 180 dienen zum Einschieben von im folgenden noch näher zu beschreibenden Haltelaschen von Führungselementen 148.
  • An ihrem hinteren Rand 186 geht die Blechplatte 172 längs einer Biegelinie 188 in eine senkrecht zur Blechplatte 172 nach innen hin abstehende Stirnplatte 190 über, deren Aufbau am besten aus 5 zu ersehen ist.
  • Die Stirnplatte 190 umfaßt mehrere, beispielsweise vier, Haltebereiche 192 für jeweils einen, im folgenden noch näher zu beschreibenden Führungsbügel 152.
  • Jeder der Haltebereiche 192 ist im wesentlichen trapezförmig ausgebildet und verjüngt sich von außen zu dem inneren Rand der Stirnplatte 190 hin.
  • Am inneren Rand 194 jedes Haltebereichs 192 sind zwei horizontal ausgerichtete Schlitze 196 vorgesehen, welche sich von dem inneren Rand 194 des Haltebereichs 192 aus in Richtung auf die Blechplatte 172 der hinteren Stellschiene 120 erstrecken.
  • Jeder der Schlitze 196 endet an einem im wesentlichen halbkreisförmigen Endbereich 198.
  • Der zwischen den beiden in vertikaler Richtung voneinander beabstandeten Schlitzen 196 eines Haltebereichs 192 verbleibende Abschnitt des Haltebereichs 192 ist nach hinten umgebogen, um eine im Querschnitt im wesentlichen viertelkreisförmige Haltelasche 200 zu bilden, deren freier Endbereich im wesentlichen parallel zu der Blechplatte 172 und damit im wesentlichen parallel zu der Seitenwand des Backofens ausgerichtet ist.
  • Wie am besten aus 1 zu ersehen ist, können an jedem Halterahmen 110a, 110b mehrere unterschiedliche Führungselemente 148, an denen der Einschub 102 einschiebbar und ausziehbar geführt ist, angeordnet werden, wobei die Führungselemente 148 jederzeit von dem betreffenden Halterahmen 110a, 110b gelöst und gegen ein anderes Führungselement 148 desselben Typs oder eines anderen Typs ausgetauscht werden können.
  • Die einander in gleicher Höhe gegenüberstehenden Führungselemente 148, die an dem linken Halterahmen 110a bzw. an dem rechten Halterahmen 110b gehalten sind, sind vorzugsweise vom gleichen Typ und bezüglich der Längsmittelebene 112 spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet.
  • Ein solches Führungselement 148 kann beispielsweise als eine Profilschiene 202 ausgebildet sein, wie sie in den 6 bis 8 im einzelnen dargestellt ist.
  • Wie am besten aus 6 zu ersehen ist, weist die Profilschiene 202 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf mit einem (im montierten Zustand) unteren horizontalen Schenkel 204, einem oberen horizontalen Schenkel 206 und einem den unteren Schenkel 204 mit dem oberen Schenkel 206 verbindenden vertikalen Steg 208.
  • An dem Steg 208 ist eine hintere Haltelasche 210 dadurch gebildet, daß ein zungenförmiger Bereich längs drei Seiten aus dem Material des Stegs 208 freigestanzt ist und der freigestanzte Bereich längs einer vertikalen Biegelinie 211 aus der Ebene des Stegs 208 nach außen herausgebogen worden ist.
  • Wie am besten aus 7 zu ersehen ist, umfaßt die aus der Ebene des Stegs 208 herausgebogene Haltelasche 210 einen sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Profilschiene 202 erstreckenden Halteabschnitt 212, der – beispielsweise durch Prägung – mit einem zum Steg 208 hin vorspringenden Klemmvorsprung 214 versehen ist, und einen sich senkrecht zur Längsrichtung der Profilschiene 202 erstreckenden, den Halteabschnitt 212 mit dem Steg 208 verbindenden Verbindungsabschnitt 216.
  • Ferner ist an dem Steg 208 der Profilschiene 202 eine vordere Haltelasche 218 ausgebildet, welche ebenfalls dadurch gebildet wird, daß ein zungenförmiger Abschnitt des Steges 208 längs dreier Seiten freigestanzt und nach dem Freistanzen längs einer parallel zur Längsrichtung der Profilschiene 202 verlaufenden Biegelinie nach außen aus der Ebene des Stegs 208 herausgebogen wird.
  • Die aus der Ebene 208 herausgebogene Haltelasche 218 umfaßt, wie am besten aus 6 zu ersehen ist, einen sich im wesentlichen parallel zu dem Steg 208 vertikal nach unten erstreckenden Halteabschnitt 222, an dem – beispielsweise durch Prägung – ein zu der Ebene des Stegs 208 vorspringender Klemmvorsprung 223 und ein Rastvorsprung oder Rastzapfen 224 ausgebildet sind, und einen Verbindungsabschnitt 226, der den Halteabschnitt 222 der vorderen Haltelasche 218 mit dem Steg 208 verbindet.
  • Die Profilschiene 202 wird wie folgt lösbar an dem Halterahmen 110a festgelegt, ohne daß es hierzu eines Werkzeugs oder eines zusätzlichen Befestigungsmittels, insbesondere einer Befestigungsschraube, bedarf:
    Die Profilschiene 202 wird so relativ zu dem an der Seitenwand des Backofens festgelegten Halterahmen 110a an dessen Innenseite positioniert, daß die hintere Haltelasche 210 (in der Auszugrichtung 109 gesehen) vor dem Einführabschnitt 182 einer der Einschiebeausnehmungen 180 der hinteren Stellschiene 120 zu liegen kommt.
  • Anschließend wird die Profilschiene 202 nach hinten verschoben, so daß der Halteabschnitt 212 der hinteren Haltelasche 210 die Blechplatte 172 der hinteren Stellschiene 120 (vom Innenraum des Backofens aus gesehen) hintergreift und der Verbindungsabschnitt 216 der hinteren Haltelasche 210 in die Einschiebeausnehmung 180 eintaucht. Ferner gelangt durch diese Verschiebung der Profilschiene 202 die vordere Haltelasche 218 in den Bereich des Einführabschnitts 156 eines der Einhängelöcher 154 der vorderen Stellschiene 116, welches sich auf derselben Höhe befindet wie die Einschiebeausnehmung 180, in welche die hintere Haltelasche 210 der Profilschiene 202 eingeschoben worden ist.
  • Darauf wird der vordere Bereich der Profilschiene 202 so auf die Seitenwand des Backofens zu bewegt, daß der Halteabschnitt 222 der vorderen Haltelasche 218 durch den Einführabschnitt 156 des Einhängelochs 154 hindurchtritt.
  • Anschließend wird die Profilschiene 202 so nach unten verschwenkt, daß der Halteabschnitt 222 der vorderen Haltelasche 218 die Blechplatte 136 der vorderen Stellschiene 116 (vom Innenraum des Backofens aus gesehen) hintergreift, bis schließlich der Rastzapfen 224 des Halteabschnitts 222 aufgrund der elastischen Vorspannung des Klemmvorsprungs 223 in das Rastloch 162 unter dem Einhängeloch 154 einrastet und somit die Endstellung der Profilschiene 202 an dem Halterahmen 110a erreicht ist.
  • In dieser Endstellung durchsetzt der Verbindungsabschnitt 226 der vorderen Haltelasche 218 den Endabschnitt 158 des Einhängelochs 154 und liegt mit seiner Unterseite an dem unteren Rand des Endabschnitts 158 an.
  • Ferner durchsetzt in dieser Endstellung der Profilschiene 202 der Verbindungsabschnitt 216 der hinteren Haltelasche 210 den Endabschnitt 184 der Einschiebeausnehmung 180 und liegt mit seiner rechten Seite an dem rechten Rand des Endabschnitts 184 an.
  • Auf diese Weise ist die Profilschiene 202 gegen eine Bewegung relativ zu der vorderen Stellschiene und relativ zu der hinteren Stellschiene 120 sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertikaler Richtung nach unten gesichert.
  • Eine Bewegung der Profilschiene 202 relativ zu der vorderen Stellschiene 116 nach oben ist nur unter Überwindung der Rastkraft, mit welcher der Rastzapfen 224 an der vorderen Stellschiene 116 verrastet ist, möglich.
  • Wenn die vordere Haltelasche 218 unter Überwindung dieser Rastkraft in den Bereich des Einführabschnitts 156 des Einhängelochs 154 bewegt wird, kann anschließend die vordere Haltelasche 218 aus dem Einhängeloch 154 heraus bewegt werden, worauf die hintere Haltelasche 210 aus dem Einführabschnitt 182 der hinteren Stellschiene 120 herausbewegt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Profilschiene 202 ohne Verwendung eines Werkzeugs von der vorderen Stellschiene 116 und von der hinteren Stellschiene 120 zu lösen, um die Profilschiene 202 anschließend in einer anderen Höhe an dem Halterahmen 110a festzulegen oder um die Profilschiene 202 gegen eine andere Profilschiene oder ein anderartiges Führungselement 148 auszutauschen.
  • Sind zwei Profilschienen 202 auf gleicher Höhe an dem linken Halterahmen 110a bzw. an dem rechten Halterahmen 110b angeordnet, so kann der Einschub 102 mit seinem Rand 108, dessen Dicke geringer ist als der Abstand zwischen dem oberen Schenkel 206 und dem unteren Schenkel 204 der Profilschiene 202, in die Profilschienen 202 eingeschoben werden.
  • Anschließend kann der Einschub 102 längs der Auszugrichtung 109 herausgezogen bzw. entgegen der Auszugrichtung 109 in den Innenraum des Backofens eingeschoben werden, wobei der horizontale Rand des Einschubs 102 mit seiner Unterseite auf den Oberseiten der unteren Schenkel 204 der Profilschienen 202 gleitet und somit an den Profilschienen 202 geführt ist.
  • Ein in den 9 bis 13 dargestellter anderer Typ eines Führungselements 148 ist als ein Führungsbügel 152 ausgebildet, welcher eine geradlinige untere Führungsstange 228 und eine obere Führungsstange 230 umfaßt, die an ihren hinteren Enden über einen gekrümmten Halteabschnitt 232 des Führungsbügels 152 miteinander verbunden sind.
  • Die obere Führungsstange 230 weist in ihrem vorderen Bereich eine Abkröpfung 234 auf, so daß am vorderen Ende des Führungsbügels 152 ein Einführabschnitt 236 ausgebildet ist, in welchem die (parallel zueinander und zu der Auszugrichtung 109 ausgerichteten) Führungsstangen 228 und 230 einen größeren vertikalen Abstand voneinander aufweisen als in dem zwischen der Abkröpfung 234 und dem gekrümmten Halteabschnitt 232 liegenden Führungsabschnitt 238 des Führungsbügels 152.
  • Wie am besten aus 9 zu ersehen ist, ist der Führungsbügel 152 an seinem vorderen Ende mit zwei Haltestäben 240 versehen, welche sich im montierten Zustand des Führungsbügels 152 in vertikaler Richtung erstrecken und über jeweils einen Verbindungsstab 242, der sich im montierten Zustand des Führungsbügels 152 in horizontaler Richtung und senkrecht zur Auszugrichtung 109 erstreckt, mit dem vorderen Ende der unteren Führungsstange 228 bzw. der oberen Führungsstange 230 verbunden sind.
  • Wie aus den 9 und 11 zu ersehen ist, erstrecken sich die Haltestäbe 240 von ihrem jeweiligen Verbindungsstab 242 aus in einander entgegengesetzte vertikale Richtungen.
  • Der gesamte Führungsbügel 152 ist einstückig ausgebildet und aus einem Metalldraht durch Biegevorgänge geformt. Daher weist der Führungsbügel 152 überall denselben im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Um den Führungsbügel 152 ohne Verwendung eines Werkzeugs und ohne Verwendung eines zusätzlichen Befestigungsmittels lösbar an dem Halterahmen 110a festzulegen, wird wie folgt vorgegangen:
    Zunächst wird der Führungsbügel 152 mit zur Auszugrichtung 109 parallelen Führungsstangen 228, 230 so relativ zu dem Halterahmen 110a an dessen Innenseite positioniert, daß der gekrümmte Halteabschnitt 232 (in der Auszugrichtung 109 gesehen) hinter einer der Haltelaschen 200 der hinteren Stellschiene 120 zu liegen kommt.
  • Anschließend wird der Führungsbügel 152 längs der Auszugrichtung 109 nach vorn bewegt, bis der gekrümmte Halteabschnitt 232 von außen an der Haltelasche 200 anliegt und somit die Haltelasche 200 (vom Innenraum des Backofens aus gesehen) hintergreift.
  • Dabei gelangen zugleich die Haltestäbe 240 des Führungsbügels in den Bereich eines der Langlöcher 150 der Blechplatte 136 der vorderen Stellschiene 116, welches sich auf derselben Höhe wie die von dem gekrümmten Halteabschnitt 232 hintergriffene Haltelasche 200 der hinteren Stellschiene 120 befindet.
  • Der Abstand der einander abgewandten Stirnseiten 246 der Haltestäbe 240 ist jedoch größer als die Länge des Langlochs 150, so daß die Haltestäbe 240 zunächst nicht durch das Langloch 150 hindurch bewegt werden können.
  • Der vordere Bereich 244 des Führungsbügels 152, welcher die Verbindungsstäbe 242 und die Haltestäbe 240 umfaßt, weist jedoch eine Federelastizität auf, so daß dieser vordere Bereich 244 des Führungsbügels 152 durch Druck auf die Verbindungsstäbe 242 so verformt werden kann, daß sich die Haltestäbe 240 aufeinander zu bewegen, bis der Abstand der einander abgewandten Stirnseiten 246 kleiner ist als die Länge des Langlochs 150 (siehe 12).
  • In diesem zusammengedrückten Zustand können die Haltestäbe 240 des Führungsbügels 152 durch das Langloch 150 hindurch bewegt werden.
  • Werden anschließend die Verbindungsstäbe 242 von dem auf sie ausgeübten Druck entlastet, so federt der vordere Bereich 244 des Führungsbügels 152 wieder elastisch auf, bis die Verbindungsstäbe 242 an jeweils einem unteren bzw. oberen Rand des Langlochs 150 anliegen und die Haltestäbe 240 (vom Innenraum des Backofens aus gesehen) die Blechplatte 136 der vorderen Stellschiene 116 hintergreifen, wie dies in 12 unten dargestellt ist.
  • In dieser montierten Stellung ist der Führungsbügel 152 durch die Haltelasche 200 an der hinteren Stellschiene 120, welche von dem gekrümmten Halteabschnitt 232 des Führungsbügels 152 hintergriffen wird, und durch die Haltestäbe 240, welche die Blechplatte 136 der vorderen Stellschiene 116 hintergreifen, gegen eine horizontale Bewegung relativ zu dem Halterahmen 110a gesichert.
  • Da der Durchmesser der Verbindungsstäbe 242 der Ausdehnung des Langlochs 150 längs der Auszugrichtung 109 entspricht, ist der Führungsbügel 152 durch das Anliegen der Verbindungsstäbe 242 an den Rändern des Langlochs 150 ferner gegen eine Bewegung relativ zu dem Halterahmen 110a längs der Auszugrichtung 109 oder entgegen der Auszugrichtung 109 gesichert.
  • Ferner ist der Führungsbügel 152 dadurch, daß der gekrümmte Halteabschnitt 232 an der Haltetasche 200 der hinteren Stellschiene 120 anliegt, gegen eine Bewegung längs der Auszugrichtung 109 relativ zu dem Halterahmen 110a gesichert.
  • Der Führungsbügel 152 kann in einfacher Weise, ohne Verwendung eines Werkzeugs, wieder von dem Halterahmen 11a gelöst werden, indem sein vorderer Bereich 244 durch Ausübung eines Druckes auf die Verbindungsstäbe 242 so verformt wird, daß der Abstand der einander abgewandten Stirnseiten 246 der Haltestäbe 240 die Länge des Langlochs 150 unterschreitet, so daß die Haltestäbe 240 quer zur Auszugrichtung 109 und im wesentlichen horizontal aus dem Langloch 150 heraus bewegt werden können. Anschließend kann der Führungsbügel 152 entgegen der Auszugrichtung 109 so nach hinten verschoben werden, daß der gekrümmte Halteabschnitt 232 von der Haltelasche 200 der hinteren Stellschiene 120 freikommt und der Führungsbügel 152 anschließend von dem Halterahmen 110a abgenommen werden kann, um an anderer Stelle an dem Halterahmen 110a lösbar festgelegt oder gegen einen anderen Führungsbügel 152 oder ein Führungselement 148 eines anderen Typs ausgetauscht zu werden.
  • Sind Führungsbügel 152 an beiden Halterahmen 110a, 110b in jeweils gleicher Höhe angeordnet, so kann der Einschub 102 mit seinem Rand 108 zwischen die Führungsstangen 228, 230 dieser Führungsbügel 152 eingeschoben werden, da der vertikale Abstand der Führungsstangen 228, 230 im Führungsabschnitt 238 des Führungsbügels 152 die Dicke des horizontalen Randes 108 des Einschubs 102 überschreitet.
  • Das Einschieben des Einschubs 102 in die Führungsbügel 152 wird dadurch erleichtert, daß in den Einführabschnitten 236 der Führungsbügel 152 die Führungsstangen 228, 230 einen noch größeren vertikalen Abstand voneinander aufweisen.
  • Wenn der Einschub 102 mit seinem Rand 108 in die Führungsbügel 152 eingeführt ist, kann die Unterseite des Randes 108 auf den unteren Führungsstangen 228 der Führungsbügel 152 gleiten, so daß der Einschub 102 längs der Auszugrichtung 109 ausgezogen bzw. entgegen der Auszugsrichtung 109 in den Backofen eingeschoben werden kann, wobei der Einschub 102 an den Führungsbügeln 152 geführt ist.
  • Ein in den 14 bis 17 dargestellter dritter Typ eines Führungselements 148 ist als eine Auszugführung 248 ausgebildet.
  • Die Auszugführung 248 umfaßt eine einschubseitige Führungsschiene 250, die mittels einer Wälzkörperanordnung 252, insbesondere einer Kugellageranordnung, an einer korpusseitigen Führungsschiene 254 längs der Auszugrichtung 109 verschieblich geführt ist.
  • Die einschubseitige Führungsschiene 250 ist an ihrem vorderen Ende mit einer vertikal nach oben abstehenden Nase 256 versehen.
  • Die der Seitenwand der Backofens jeweils zugewandte Außenseite der korpusseitigen Führungsschiene 254 ist mit einer vorderen winkelförmigen Stütze 258 und mit einer hinteren winkelförmigen Stütze 260 versehen, welche jeweils einen sich horizontal und senkrecht zur Auszugrichtung 109 erstreckenden ersten Schenkel 262 und einen sich horizontal und parallel zur Auszugrichtung 109 erstreckenden zweiten Schenkel 264 umfassen.
  • An dem zweiten Schenkel 264 der vorderen winkelförmigen Stütze 258 ist eine vordere Haltelasche 266 vorgesehen, welche analog zu der vorderen Haltelasche 218 der vorstehend beschriebenen Profilschiene 202 ausgebildet ist.
  • Insbesondere weist die vordere Haltelasche 266 somit einen sich vertikal nach unten erstreckenden Halteabschnitt 268 mit einem Klemmvorsprung 270 und einem Rastvorsprung oder Rastzapfen 272 sowie einen sich quer zur Auszugrichtung 109 und im wesentlichen horizontal erstreckenden Verbindungsabschnitt 274 auf, welcher das obere Ende des Halteabschnitts 268 mit dem zweiten Schenkel 264 der vorderen winkelförmigen Stütze 258 der Auszugführung 248 verbindet.
  • In entsprechender Weise ist an dem zweiten Schenkel 264 der hinteren winkelförmigen Stütze 260 eine hintere Haltelasche 276 vorgesehen, welche analog zu der hinteren Haltelasche 210 der vorstehend beschriebenen Profilschiene 202 ausgebildet ist.
  • Insbesondere umfaßt die hintere Haltelasche 276 einen sich horizontal und parallel zur Auszugrichtung 109 erstreckenden Halteabschnitt 278 mit einem zu dem ersten Schenkel 262 der hinteren winkelförmigen Stütze hin vorspringenden Klemmvorsprung 280 sowie einen sich horizontal und quer zur Auszugrichtung 109 erstreckenden Verbindungsabschnitt 282, welcher das vordere Ende des Halteabschnitts 278 mit dem zweiten Schenkel 264 der hinteren winkelförmigen Stütze 260 verbindet.
  • Um die Auszugführung 248 ohne Verwendung eines Werkzeugs und ohne Verwendung eines zusätzlichen Befestigungsmittels lösbar an dem Halterahmen 110a festzulegen, wird wie folgt vorgegangen:
    Die Auszugführung 248 wird an der Innenseite des Halterahmens 110a so positioniert, daß die hintere Haltelasche 276 (in der Auszugrichtung 109 gesehen) vor einer der Einschiebeausnehmungen 180 der hinteren Stellschiene 120 zu liegen kommt.
  • Anschließend wird die Auszugführung 248 so nach hinten bewegt, daß der Verbindungsabschnitt 282 der hinteren Haltelasche 276 in den Einführabschnitt 182 der Einschiebeausnehmung 180 eintaucht und der Halteabschnitt 278 die Blechplatte 172 der hinteren Stellschiene 120 hintergreift.
  • Gleichzeitig gelangt die vordere Haltelasche 266 in den Bereich des Einführabschnitts 156 eines der Einhängelöcher 154 der vorderen Stellschiene 116, welches auf derselben Höhe liegt wie die Einschiebeausnehmung 180, in welche die hintere Haltelasche 276 eingeschoben wird.
  • Anschließend wird die Auszugführung 248 zu der Seitenwand des Backofens hin bewegt, so daß der Halteabschnitt 268 der vorderen Haltelasche 266 durch das Einhängeloch 154 hindurchtritt.
  • Schließlich wird die Auszugführung 248 nach unten verschwenkt, bis die Endstellung der Auszugführung 248 erreicht ist, in welcher der Halteabschnitt 268 der vorderen Haltelasche 266 die Blechplatte 136 der vorderen Stellschiene 116 (vom Innenraum des Backofens aus gesehen) hintergreift und der Rastzapfen 272 der vorderen Haltelasche 266 in das Rastloch 162 unterhalb des Einhängelochs 154 einrastet.
  • In dieser Stellung ist die Auszugführung 248 in derselben Weise gegen eine Bewegung in horizontaler Richtung oder vertikal nach unten relativ zu dem Halterahmen 110a gesichert, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit der Profilschiene 202 beschrieben worden ist.
  • Um die Auszugführung 248 wieder von dem Halterahmen 110a zu lösen, muß die Rastkraft, mit welcher der Rastzapfen 272 an der Blechplatte 136 der vorderen Stellschiene 116 verrastet ist, überwunden werden. Anschließend kann die Auszugführung 248 so verschwenkt werden, daß die vordere Haltelasche 266 aus dem Einhängeloch 154 heraus bewegt und anschließend die hintere Haltelasche 276 aus der Einschiebeausnehmung 180 der hinteren Stellschiene 120 nach vorne herausgezogen werden kann.
  • Sind zwei Auszugführungen 248 einander gegenüber liegend an den Halterahmen 110a, 110b in derselben Höhe festgelegt, so kann der Einschub 102 mit seinem horizontalen Rand 108 auf die Oberseiten der einschubseitigen Führungsschienen 250 der Auszugführungen 248 aufgelegt werden.
  • Der horizontale Rand 108 des Einschubs 102 weist zwei Durchgangslöcher auf, durch welche jeweils eine der Nasen 256 der Auszugführungen 248 hindurchtritt, so daß die einschubseitige Führungsschiene 250 bei einer Bewegung des Einschubs 102 längs der Auszugrichtung 109 mitgenommen wird.
  • Der Einschub 102 ist somit an den beiden einander gegenüberliegenden Auszugführungen 248 so gehalten, daß er längs der Auszugsrichtung 109 herausgezogen bzw. entgegen der Auszugrichtung 109 in den Backofen eingeschoben werden kann, wobei der Einschub 102 über die einschubseitigen Führungsschienen 250 und die Wälzkörperanordnungen 252 an den korpusseitigen Führungsschienen 254 der Auszugführungen 248 geführt ist.
  • Ein in den 18 und 19 dargestellter vierter Typ eines Führungselements 148 ist als Vollauszugführung 284 ausgebildet.
  • Die Vollauszugführung 284 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Auszugführung 248 lediglich dadurch, daß die einschubseitige Führungsschiene nicht unmittelbar an der korpusseitigen Führungsschiene 245 geführt ist, sondern stattdessen die einschubseitige Führungsschiene 250 mittels einer Wälzkörperanordnung 286 an einer mittleren Führungsschiene 288 längs der Auszugrichtung 109 verschieblich geführt ist und die mittlere Führungsschiene 288 ihrerseits mittels einer Wälzkörperanordnung 290 längs der Auszugrichtung 109 verschieblich an der korpusseitigen Führungsschiene 254 geführt ist.
  • Da bei dieser Vollauszugführung 284 kein Überlapp zwischen der einschubseitigen Führungsschiene 250 und der korpusseitigen Führungsschiene 254 erforderlich ist, kann die einschubseitige Führungsschiene 250 der Vollauszugführung 284 längs der Auszugrichtung 109 über das vordere Ende der korpusseitigen Führungsschiene 254 hinaus ausgezogen werden, so daß ein vollständiges Ausziehen der einschubseitigen Führungsschiene 250 und damit des an der einschubseitigen Führungsschiene 250 gehaltenen Einschubs 102 aus dem Innenraum des Backofens heraus möglich ist.
  • Da die Vollauszugführung 284 ohnehin eine größere Ausdehnung senkrecht zur Auszugrichtung 109 in horizontaler Richtung aufweist als die Auszugführung 248, kann auf die winkelförmigen Stützen 258, 260 der vorstehend beschriebenen Auszugführung 248 verzichtet werden.
  • Vielmehr sind die vordere Haltelasche 266 und die hintere Haltelasche 276 unmittelbar an der korpusseitigen Führungsschiene 254 ausgebildet.
  • Die direkt an der korpusseitigen Führungsschiene 254 angeordneten Haltelaschen 266, 276 der Vollauszugführung 284 sind genauso ausgebildet wie die Haltelaschen der vorstehend beschriebenen Auszugführung 248, so daß die Vollauszugführung 284 in genau derselben Weise an der vorderen Stellschiene 116 und an der hinteren Stellschiene 120 des Halterahmens 110a, ohne Verwendung eines Werkzeugs oder eines zusätzlichen Befestigungsmittels, festlegbar und von den Stellschienen 116, 120 wieder lösbar ist, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit der Auszugführung 248 beschrieben worden ist.
  • Ferner umfaßt auch die einschubseitige Führungsschiene 250 der Vollauszugführung 284 eine Nase 256, welche durch eine korrespondierende Durchtrittsöffnung an dem horizontalen Rand 108 des Einschubs 102 hindurchtreten kann, so daß der Einschub 102 in genau derselben Weise wie bei der Auszugführung 248 an zwei einander gegenüberliegend auf derselben Höhe angeordneten Vollauszugführungen 284 angeordnet und so längs der Auszugrichtung 109 ausgezogen bzw. entgegen der Auszugrichtung 109 in den Backofen eingeschoben werden kann.
  • Die Elemente der Haltevorrichtung 100, insbesondere die Halterahmen 110a, 110b und die Führungselemente 148, werden vorzugsweise aus einem metallischen Material, insbesondere aus einem Chrom-Nickel-Stahl, hergestellt.

Claims (30)

  1. Haltevorrichtung für einen in eine, vorzugsweise temperierbare, Kammer einschiebbaren und aus der Kammer zumindest teilweise herausziehbaren Einschub (102), umfassend mindestens ein an einer Seitenwand der Kammer festlegbares vorderes Halteelement (114) und mindestens ein an einer Seitenwand der Kammer festlegbares hinteres Halteelement (118) und mindestens ein Führungselement (148), an dem der Einschub (102) einschiebbar bzw. ausziehbar geführt ist, wobei das Führungselement (148) an dem vorderen Halteelement (114) und an dem hinteren Halteelement (118) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (148) so an dem vorderen Halteelement (114) und/oder an dem hinteren Halteelement (118) einhängbar und/oder einschiebbar ist, daß es gegen eine Bewegung relativ zu den Halteelementen (114, 118) in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung nach unten gesichert ist und wieder von dem vorderen Halteelement (114) und von dem hinteren Halteelement (118) lösbar ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (148) ohne Verwendung eines Werkzeugs lösbar an dem vorderen Halteelement (114) und/oder an dem hinteren Halteelement (118) festlegbar ist.
  3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (148) ohne Verwendung eines Werkzeugs von dem vorderen Halteelement (114) und/oder von dem hinteren Halteelement (118) lösbar ist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (148) ohne Verwendung eines zusätzlichen Befestigungsmittels, insbesondere ohne Verwendung einer Befestigungsschraube, lösbar an dem vorderen Halteelement (114) und/oder an dem hinteren Halteelement (118) festlegbar ist.
  5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (148) mindestens einen Halteabschnitt (222; 240; 268) aufweist, welcher im montierten Zustand des Führungselements (148) das vordere Halteelement (114) hintergreift.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (148) mindestens einen Halteabschnitt (212; 232; 278) aufweist, welcher im montierten Zustand des Führungselements (148) das hintere Halteelement (118) hintergreift.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (148) mindestens einen Halteabschnitt (212; 232; 278) aufweist, welcher im wesentlichen parallel zu einer Auszugrichtung (109) des Einschubs (102) in eine Haltestellung bewegbar ist, in welcher der Halteabschnitt eines der Halteelemente (118) hintergreift.
  8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (148) mindestens einen Halteabschnitt (222; 240; 268) aufweist, welcher im wesentlichen in vertikaler Richtung, vorzugsweise im wesentlichen von oben nach unten, in eine Haltestellung bewegbar ist, in welcher der Halteabschnitt eines der Halteelemente (114) hintergreift.
  9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (148) mindestens einen Halteabschnitt (222; 268) aufweist, der mit einem Rastmittel (224; 272) versehen ist, das in einer Haltestellung, in welcher der Halteabschnitt eines der Halteelemente (114) hintergreift, mit dem betreffenden Halteelement (114) verrastet ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (148) mindestens eine Haltelasche (210, 218; 266, 276) aufweist, welche im montierten Zustand des Führungselements (148) eines der Halteelemente (114, 118) hintergreift.
  11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (148) mindestens einen Halteabschnitt (240) und einen elastisch verformbaren Abschnitt (244) aufweist, der so verformbar ist, daß der mindestens eine Halteabschnitt (240) durch eine Durchtrittsöffnung (150) in einem der Halteelemente (114) hindurch bewegbar und anschließend in eine Haltestellung bewegbar ist, in welcher der Halteabschnitt (240) das betreffende Halteelement (114) hintergreift.
  12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (148) mindestens zwei Halteabschnitte (240) aufweist, die durch Verformung des elastisch verformbaren Abschnitts (244) auf einander zu bewegbar sind, um die Halteabschnitte (240) durch die Durchtrittsöffnung (150) hindurchbewegen zu können.
  13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (148) mindestens ein Rastmittel (224; 272) aufweist, welches im montierten Zustand des Führungselements (148) mit einem der Halteelemente (114) verrastet ist.
  14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (118) eine Haltelasche (200) aufweist, welche im montierten Zustand des Führungselements (148) von dem Führungselement (148) hintergriffen wird.
  15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (118) eine Haltelasche (200) aufweist, an welcher das Führungselement (148) einhängbar ist.
  16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (114, 118) Aufnahmen (150; 154; 180; 200) für mehrere, vorzugsweise für mindestens drei, Führungselemente (148) aufweist.
  17. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das vordere Halteelement (114) als auch das hintere Halteelement (118) Aufnahmen für mehrere, vorzugsweise für mindestens drei, Führungselemente (148) aufweisen.
  18. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Halteelement (114) und das hintere Halteelement (118) durch mindestens ein Verbindungselement (122, 124) miteinander verbunden sind.
  19. Haltevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Verbindungselemente eine Verbindungsstange (122, 124) umfaßt.
  20. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungselement (148) als eine Profilschiene (202) ausgebildet ist.
  21. Haltevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (202) ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist.
  22. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungselement (148) als eine Auszugführung (248; 284) ausgebildet ist.
  23. Haltevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugführung (248; 284) mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei, relativ zueinander bewegliche Führungsschienen (250, 254; 250, 254, 288) umfaßt.
  24. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugführung (248; 284) mindestens zwei Führungsschienen (250, 254; 250,254, 288) umfaßt, die mittels einer Wälzkörperanordnung (252; 286, 290) verschiebbar aneinander gehalten sind.
  25. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugführung als Vollauszugführung (284) ausgebildet ist.
  26. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungselement (148) mindestens eine Führungsstange (228, 230) umfaßt.
  27. Haltevorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungselement (148) eine obere Führungsstange (230) und eine untere Führungsstange (228) umfaßt.
  28. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungsstange (228, 230) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  29. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungselement (148) als ein Führungsbügel (152) ausgebildet ist.
  30. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (100) mindestens zwei vordere Halteelemente (114) und mindestens zwei hintere Halteelemente (118) umfaßt, wobei jeweils eines der vorderen Halteelemente (114) und jeweils eines der hinteren Halteelemente (118) an einer ersten Seitenwand der Kammer und jeweils eines der vorderen Halteelemente (114) und jeweils eines der hinteren Halteelemente (118) an einer der ersten Seitenwand gegenüberliegenden zweiten Seitenwand der Kammer festlegbar sind.
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