DE4411921A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Schub an einer Teleskopschiene - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Schub an einer Teleskopschiene

Info

Publication number
DE4411921A1
DE4411921A1 DE4411921A DE4411921A DE4411921A1 DE 4411921 A1 DE4411921 A1 DE 4411921A1 DE 4411921 A DE4411921 A DE 4411921A DE 4411921 A DE4411921 A DE 4411921A DE 4411921 A1 DE4411921 A1 DE 4411921A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thrust
hook
rail
recess
inner rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4411921A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4411921B4 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Accuride International GmbH
Original Assignee
Accuride International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Accuride International GmbH filed Critical Accuride International GmbH
Priority to DE4411921A priority Critical patent/DE4411921B4/de
Priority to NL9500618A priority patent/NL194428C/nl
Publication of DE4411921A1 publication Critical patent/DE4411921A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4411921B4 publication Critical patent/DE4411921B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
    • A47B88/493Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/427Fastening devices for slides or guides at drawer side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/427Fastening devices for slides or guides at drawer side
    • A47B2088/4278Quick-release clip
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0029Guide bearing means
    • A47B2210/0032Balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0051Guide position
    • A47B2210/0059Guide located at the side of the drawer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/02Drawers with hollow lateral walls in two parts

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für einen Schub an einer Teleskopschiene, wobei die Teleskopschiene mindestens aus einer Außenschiene, welche an einem Korpus zu befestigen ist, und einer Innenschiene besteht, welche am Schub zu befestigen ist, mit Auflageelementen, durch welche der Schub an der Schiene aufgehängt wird, mit Anschlagelementen im hinteren Bereich der Innenschiene und des Schubes, welche einen Endanschlag für den Schub an der Innenschiene bei einer Verschiebung des Schubes relativ zur Innenschiene nach hinten definieren, und mit Sicherungselementen zum Fixieren des Schubes an der Innenschiene im vorderen Bereich derselben.
Derartige Befestigungseinrichtungen sind grundsätzlich seit langem bekannt in Schreibtischen, Stahlschränken, größeren Magazinen und Vorratsschränken, wie sie z. B. aus Apotheken und Lagern bekannt sind, und auch im Haushaltsbereich, z. B. in Küchenschränken, werden Gegenstände und Waren häufig in ausziehbaren Schubladen, in der Fachsprache Schübe genannt, aufbewahrt. Insbesondere bei relativ großen, d. h. sehr tiefen, breiten oder hohen Schüben, die stark belastet werden oder generell bei qualitativ hochwertigen Schrankelementen mit derartigen Schüben, sind solche Schübe mit leicht laufenden Teleskopschienen ausgerüstet, wobei die Teleskopschienen mindestens aus einer Außenschiene und einer Innenschiene bestehen, wobei die hier als solche bezeichnete Außenschiene an der Innenfläche des Korpus eines Schrankelementes (Korpus) befestigt wird, während die Innenschiene an dem Schub befestigt wird. Außenschiene und Innenschiene sind in Längsrichtung gegeneinander bewegbar und sind im allgemeinen auf leicht laufenden Kugeln aneinander gelagert, so daß sich auch große und schwere Schübe relativ leicht ausziehen und wieder einschieben lassen.
Die Teleskopschienen können auch mehrteilig sein, insbesondere also noch eine weitere Zwischenschiene aufweisen, um einen möglichst vollständigen Auszug des Schubes oder gar einen Überauszug (um mehr als die Schublänge aus dem Korpus heraus) zu gewährleisten.
Bei der Herstellung von Schrankelementen, die mit derartigen Schüben ausgerüstet werden, werden im Rahmen einer rationellen Fertigung die Teleskopschienen an dafür vorgesehenen Stellen im Korpus des Schrankes, Tisches oder sonstigen, den Schub aufnehmenden Elementes vormontiert und die Schübe werden erst nachträglich eingesetzt und mit der Innenschiene der Teleskopschiene verbunden. Um die Montage zu erleichtern, weisen auch bereits die herkömmlichen Schübe und Teleskopschienen in ihrem hinteren Bereich Endanschläge auf, die meist in Form eines Hakens und eines in den Haken eingreifenden Teiles im Endbereich der Innenschiene und des Schubes vorgesehen sind. Der Haken befindet sich zumeist am Ende der Innenschiene und ist nach innen, d. h. zum Schub hin, und vorn umgebogen und das Gegenstück kann beispielsweise die hintere, etwas überstehende Kante einer Seitenwange des Schubes sein.
Weiterhin sind Aufhängeelemente an der Innenschiene und dem Schub vorgesehen, beispiels­ weise in Form von an die Innenschiene angeflanschten Winkeln, auf welche der Schub mit seinem Boden aufsetzbar ist oder in Form von flanschartig umgebogenen oberen Seitenwangen des Schubes, die auf der entsprechend angeordneten Innenschiene aufliegen.
Die Aufhängung bildet jedoch noch keine Fixierung des Schubes an der Teleskopschiene, sondern verhindert lediglich, daß der Schub beim Einsetzen und bei der Montage zwischen den gegenüberliegenden Teleskopschienen zu beiden Seiten des Schubes hindurchrutscht.
Die endgültige Befestigung des Schubes an der Innenschiene erfolgt dann noch durch zusätzliche Sicherungselemente, zum Beispiel durch Schrauben, die im allgemeinen im vorderen Bereich des Schubes und der Teleskopschiene vorgesehen sind.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung bereits hervorgeht, werden die hier verwendeten Begriffe "außen", "innen", "vorn" und "hinten" im Rahmen der vorliegenden Beschreibung auf den Schub bezogen, wobei mit "hinten" das hintere, in einen Korpus hineinlaufende Ende des Schubes bezeichnet wird, während vorn beispielsweise eine Abschlußblende oder ein Griff angeordnet sind und mit "außen" und "innen" die bezüglich des Schubes außen liegenden bzw. zum Schub hingewandten Seiten bezeichnet werden.
Die Außenschiene der Teleskopschiene ist dementsprechend nicht etwa außen am Korpus, sondern vielmehr auf der Korpusinnenseite, jedoch auf der vom Schub weggewandten Seite und nicht in direktem Kontakt mit dem Schub stehend angeordnet, während die Innenschiene dem Schub zugewandt und an diesem befestigt ist. Zwar könnte durch kompliziertere Befestigungsein­ richtungen und Schubausgestaltungen die Rolle von Außen- und Innenschiene gegebenenfalls auch vertauscht werden. Im Zweifelsfalle ist daher der Begriff "Innenschiene" auf die am Schub befestigte Schiene anzuwenden, während mit "Außenschiene" der am Korpus verankerte Teil der Teleskopschiene bezeichnet ist, unabhängig von der jeweiligen geometrischen Anordnung.
Die Befestigung mit Schrauben ist relativ umständlich und zeitaufwendig, erfordert entsprechende Bohrungen in der Wange des Schubes, passende Gewindebohrungen in der Teleskopschiene und auch eine exakte Ausrichtung der betreffenden Bohrungen miteinander. Daneben sind auch Klemmbefestigungen bekannt, bei welchen Rastelemente in passenden Rastvertiefungen verrasten.
Die bekannten Ausführungsformen haben jedoch entweder den Nachteil, daß sie nicht hinreichend sicher sind, d. h. daß bei nicht allzu großer Kraftausübung auf den Schub die Verbindung zwischen Teleskopschiene und Schub unabsichtlich gelöst werden kann, oder sie haben einen sehr komplizierten Aufbau oder aber sie sind nur sehr umständlich und zeitaufwendig zu montieren und zu demontieren.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, welche eine sehr schnelle und einfache Montage und Demontage eines Schubes an einer Teleskopschiene erlaubt, gleichzeitig den Schub in einer festen, nicht selbsttätig oder unabsichtlich lösbaren Verbindung mit der Teleskopschiene hält und dabei auch einen vergleichsweise einfachen und kostengünstigen Aufbau hat.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die eingangs genannte Befestigungsvorrichtung zusätzlich die Merkmale aufweist, daß die Sicherungselemente aus einem Haken an einem der beiden Teile Schub oder Innenschiene, einer Aussparung an dem jeweils anderen der beiden Teile für die Aufnahme des Hakens und einem Platzhalter bestehen, wobei der Platzhalter herausnehmbar in dem Bereich der Aussparung vorgesehen ist, den der Haken in der Aussparung nach dem Einhaken und Hintergreifen eines Randes der Aussparung frei läßt, so daß bei eingesetztem Platzhalter der Haken nicht mit dem Rand der Aussparung außer Eingriff bringbar ist.
In vorteilhafter Weise wird bei dieser Ausgestaltung jede zwischen Schub und Teleskopschiene wirkende Kraft von dem Haken und/oder den Endanschlägen aufgenommen, während der Platzhalter lediglich verhindert, daß der Haken in eine Position gebracht wird, in welcher er mit der Aussparung an dem jeweils anderen Teil außer Eingriff gebracht wird. Der Platzhalter braucht also keine zwischen Teleskopschiene und Schub wirkende Kraft aufzunehmen. Gleichzeitig sorgt der Haken in der Aussparung des Schubes für eine feste und - jedenfalls ohne große Gewaltanwendung - nicht lösbare Verbindung zwischen Teleskopschiene und Schub.
Bevorzugte Varianten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß der Haken an der Innenschiene der Teleskopschiene und die Aussparung an einer Wange bzw. Seitenwand des Schubes vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise wird die Aussparung im Bereich einer vorderen, freien Kante einer Wange des Schubes vorgesehen, die z. B. noch von einer vorderen Schubblende abgedeckt ist. Dabei kann diese Vorderkante einer Seitenwange ein Stück weit über die Innenabmessungen des Schubes hinausragen, so daß die Aussparung nicht die Innenwand des Schubes erfaßt.
Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Aussparung L-förmig ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine Mehrfachsicherung des Schubes in verschiedenen Richtungen.
Der Haken sollte vorzugsweise eine nach oben weisender Hakennase haben. Insbesondere wenn der Haken an der Schiene angebracht ist und in eine Aussparung an der Wange des Schubes eingreift, sorgt allein das Gewicht des Schubes im allgemeinen dafür, daß dieser Eingriff bestehen bleibt und nicht ohne weiteres getrennt werden kann, da hierzu der Schub anzuheben wäre, um den Haken dann seitlich aus der Aussparung herauszubewegen.
Unabhängig hiervon oder zusätzlich kann der Haken jedoch auch noch eine nach hinten (zum hinteren Ende des Schubes weisende) Nase aufweisen.
Der Haken ist vorzugsweise einstückig mit der Innenschiene ausgebildet und z. B. durch Herausstanzen und Umbiegen eines Bereiches aus der Wand der Innenschiene hergestellt.
Die Seitenwangen des Schubes sind in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an ihrer Oberkante U-förmig nach unten umgebogen, wobei dieses nach unten umgebogene Teil die Innenschiene von oben her umgreift und der Schub somit mit diesen Seitenwangen auf die Innenschiene aufgehängt werden kann.
Es versteht sich, daß Haken und Aussparung an den beiden gegenüberliegenden Teilen so angeordnet sind, daß sie gerade dann miteinander fluchten und in Eingriff gebracht werden können, wenn die Endanschläge des Schubes und der Innenschiene im hinteren Bereich miteinander in Kontakt stehen. Im vorderen Bereich des Schubes sollte die Stirnseite der Innenschiene einschließlich des daran angebrachten Hakens von einer vorderen Schubblende oder dergleichen abgedeckt sein.
Der erfindungsgemäße Platzhalter ist vorzugsweise an einem elastischen Clip vorgesehen, der in geeigneter Weise an der Schiene und/oder am Schub befestigt wird.
Vorzugsweise besteht der Clip aus zwei an einem Ende miteinander elastisch verbundenen Teilen, von denen eines an einem der Teile Schub oder Innenschiene befestigbar ist, während das andere ein in Richtung der Aussparung elastisch vorgespanntes, wegbiegbares Element ist, welches einen Vorsprung in Form des Platzhalters aufweist.
Das zu befestigende Teil des Clips sollte in der bevorzugten Variante der Erfindung in etwa streifenförmig sein und dem Innenprofil der Innenschiene angepaßt sein, so daß es von der vorderen Stirnseite her in den Endabschnitt der Innenschiene einsetzbar ist und in diesem in Klemmpassung gehalten wird.
Weiterhin sind die Abstände der Endanschläge am Schub und an der Innenschiene zu dem Haken bzw. der Aussparung so aufeinander abgestimmt, daß nach dem Einhängen des Hakens in die gegenüberliegende Aussparung der Schub gegenüber der Innenschiene kein oder nur ein geringes Spiel in Längsrichtung von Schub und Schiene aufweist. Der Schub ist damit fest an der Innenschiene verankert und diese Verankerung wird dadurch gesichert, daß der Vorsprung an dem einen Teil des elastischen Clips, welcher mit seinem anderen Teil in einem Ende der Innenschiene gehalten wird, unter der elastischen Vorspannung in den unter dem Haken verbliebenen Freiraum der Aussparung hineingleitet und so verhindert, daß der Haken aus der Aussparung ausgehängt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 Seiten- und Stirnansichten einer Schubwange und die Seitenansicht einer Teleskopschiene,
Fig. 2 den Vorgang des Einsetzens eines Schubes in eine Teleskopschiene in verschiedenen Stadien,
Fig. 3 eine Seitenansicht und eine Stirnansicht eines Clips 10 und die Stirnansicht einer Teleskopschiene 20 mit eingesetztem Clip 10,
Fig. 4 den Vorgang des Verhakens des Schubes 30 mit einem Haken 40 sowie das federnde Einrasten des Platzhalters am Clip 10.1
Fig. 5 eine Innenschiene aus drei verschiedenen Blickrichtungen,
Fig. 6 links eine Seitenansicht eines Schubes mit einer L-förmigen Aussparung in der Vorderkante und im rechten Teil zusätzlich den in die Aussparung eingreifenden Haken 40,
Fig. 7 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Hakens 40 während des Einsetzens in eine Aussparung 50 und
Fig. 8 eine schematische, perspektivische Darstellung des Clips 10.
In Fig. 1 erkennt man in der Seitenansicht einen Schub 30 und insbesondere dessen Seitenwangen 31, die an ihrem oberen Rand im wesentlichen U-förmig umgebogen sind und so auf eine Teleskopschiene aufgelegt bzw. diese teilweise umgreifen können. In der Vorderkante der Seitenwangen 31 erkennt man L-förmige Aussparungen 50, die in anderen Figuren noch genauer dargestellt sind. Im unteren Teil der Fig. 1 erkennt man eine teilweise ausein­ andergezogene, dreiteilige Teleskopschiene 20, welche aus einer Außenschiene 21, die mit einem Korpus zu verbinden ist, einer Innenschiene 22, die mit dem Schub 30 zu verbinden ist und einer Zwischenschiene 23 besteht, die lediglich für einen großen, überlappenden Eingriff der drei Schienen miteinander sorgen soll, wenn die Innenschiene für einen möglichst vollständigen Auszug des Schubes 30 weit aus dem Korpus herausgezogen wird. Zwischen den drei Schienen 21, 22 und 23 sind Kugellager angeordnet, die genauer in Fig. 3 zu erkennen sind.
Am rechten Ende der Innenschiene 22 erkennt man noch einen stirnseitig eingesetzten Clip, welcher an ein Stoppteil 26 anschlägt. Auch der Clip wird später noch genauer beschrieben.
In Fig. 2 ist der Vorgang des Einsetzens eines Schubes 30 zwischen zwei an einem Korpus gegenüberliegend montierte Teleskopschienen 20 dargestellt. Zunächst wird das hintere Ende des Schubes 30 auf die beiden parallel herausgezogenen Innenschienen 21 abgesenkt, wobei die U- förmig umgebogenen Seitenwangen sich auf den oberen Rand der Innenschienen 21 auflegen. Gleichzeitig wird im hinteren Endbereich der in Fig. 5 erkennbare Haken 25 mit der hinteren Kante oder einer Aussparung der Seitenwange 31 des Schubes 30 verhakt, so daß der Schub 30, wenn er in den Korpus 60 eingeschoben wird, auf jeden Fall die Innenschiene 22 mitnimmt.
Der Schub wird dann auch im vorderen Teil abgesenkt und eingeschoben. Etwa in einer Position, wie sie in Fig. 2 als vierte von oben dargestellt ist, spürt man einen gewissen Widerstand gegen weiteres Einschieben und durch leichtes Anheben des Schubes rastet der innen an der Innenschiene angebrachte Haken 40 in eine entsprechende Aussparung 50 an der Vorderkante der Seitenwange des Schubes 30 ein.
Anschließend kann der Schub 30 ganz in den Korpus 60 eingeschoben werden.
Es wird nun auf die Fig. 3 bis 5 in Verbindung miteinander Bezug genommen, wobei auch zum besseren Verständnis die Fig. 6 bis 8 berücksichtigt werden sollen. Man erkennt im rechten Teilbild der Fig. 3 die vollständige Teleskopschiene 20, die in Fig. 1 unten in einer Seitenansicht dargestellt war, im Schnitt. Wie man sieht, besteht die Teleskopschiene 20 aus zwei einander relativ ähnlichen Schienen, nämlich der Außenschiene 21 und der Innenschiene 22. Zwischen diesen beiden Schienen ist noch eine Zwischenschiene 23 angeordnet und die Außen- und Innenschiene 21, 22 weisen jeweils zwei Lagerschalen für Kugeln 24 mehrerer Kugellager auf, während die beide Schienen 21 und 22 über die Lager miteinander verbindende Zwischen­ schiene 23 insgesamt vier Lagerschalen für die Kugeln 24 aufweist. Auf diese Weise können die drei Schienen 21, 22 und 23 sehr leicht in die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Positionen auseinandergezogen werden.
In Fig. 5 ist, in der Längsrichtung jeweils unterbrochen, die Innenschiene 22 allein dargestellt und zwar in einer Seitenansicht, in einer Ansicht von oben und in einer Schnittansicht. In der Seitenansicht oben links erkennt man im hinteren Bereich der Schiene 22 einen Haken 25, der im allgemeinen mit der etwas vorspringenden, hinteren Kante der Seitenwange 31 eines Schubes 30 verhakt. Am vorderen Ende der Innenschiene 22 erkennt man einen einstückig mit der Seitenwand der Schiene 22 zusammenhängenden Haken 40. Zweckmäßigerweise wird dieser Haken 40 aus dem Blechmaterial, aus welchem die Innenschiene 22 hergestellt wird, ausgestanzt und nach innen umgebogen. Der Haken 40 weist, wie auch in den Fig. 3 und 7 dargestellt ist, eine nach oben vorspringende Nase 41 und eine nach hinten vorspringende Nase 42 auf. In der Seitenansicht gemäß Fig. 5 links oben hat der Haken dementsprechend im Profil eine L-Form.
In Fig. 3 erkennt man im linken Teilbild eine Seitenansicht und eine Stirnansicht eines elastischen Clips 10. Der Clip 10 ist aus Kunststoffmaterial hergestellt und besteht in der links dargestellten Seitenansicht aus zwei parallelen, unterschiedlich breiten Streifen bzw. Schenkeln 11 und 12, die im Profil im mittleren Teilbild der Fig. 3 zu erkennen sind. Der im linken Teilbild rechte Schenkel 11 hat eine abgebogene Unterkante 15 und eine ebenso abgebogene Oberkante 16, deren Außenkontur in etwa der Innenkontur der Innenschiene 22 bzw. deren Lagerschalen angepaßt ist, so daß der Schenkel 11 stirnseitig in die Innenschiene 22 eingeschoben werden kann, wie dies im rechten Teilbild der Fig. 3 auch dargestellt ist. Der linke, mit dem Schenkel 11 elastisch verbundene Schenkel 12 weist an seinem freien, unteren Ende eine zur Teleskopschiene 20 hin und dementsprechend von einem Schub 30 weggebogene Grifflasche 14 auf. Auf der gegenüberliegenden Seite, d. h. zum Schub 30 hin, hat der elastisch wegbiegbare Schenkel 12 einen Vorsprung oder auch Platzhalter 13, der im montierten Zustand einen bestimmten Platz in der Aussparung 50 der Seitenwange 31 eines Schubes 30 einnimmt. Wie man aus Fig. 5 erkennen kann, ist der Haken 40 das nach vorn am weitesten vorspringende Teil der Innen­ schiene 22, deren Lagerschalen und Seitenwand im übrigen nicht so weit reichen wie der Haken 40. Dies bedeutet, daß dann, wenn der Schenkel 11 des Clips 10 neben dem Haken 40 in die Innenschiene 12 stirnseitig eingeschoben wird, der Schenkel 12, der nicht in die Innenschiene 22 hineinpaßt, in etwa auf der gleichen axialen Höhe liegt wie der Haken 40, d. h. in Fig. 3 liegen der Platzhalter 14 und der Haken 40 mit seinen Vorsprüngen 41 und 42 in etwa in derselben Ebene, so daß man sich das rechte Teilbild in Fig. 3 auch als Schnitt in Höhe des Hakens 40 und des Platzhalters 14 vorstellen kann.
In Fig. 4 wird der Vorgang des Einrastens bzw. Verhakens des Schubes 30 mit der Innenschiene 22 von rechts nach links dargestellt, wobei umgekehrt der Vorgang von links nach rechts der Demontage des Schubes 30 von der Innenschiene 22 entspricht. Zunächst soll jedoch noch auf die Fig. 7 und 8 Bezug genommen werden, um ein besseres räumliches Verständnis des in Fig. 4 dargestellten Vorganges zu ermöglichen. Man erkennt in Fig. 7 den hier nur schematisch wiedergegebenen Haken 40 mit einer nach oben weisenden Nase 41 und einer nach hinten weisenden Nase 42. Der Haken 40 ist hier lediglich abgebrochen dargestellt, um die Zeichnung nicht mit weiteren Einzelheiten zu belasten. Weiterhin erkennt man einen Ausschnitt aus der Seitenwange 31 eines Schubes 30 mit der L-förmigen Aussparung 50, wobei der vertikal verlaufende Abschnitt der L-förmigen Aussparung mit 51 und der horizontal verlaufende Abschnitt mit 52 bezeichnet ist. Die in Fig. 7 dargestellte Position entspricht in etwa der Situation in Fig. 2, in welcher gemäß der vierten Position von oben der Schub etwas angehoben wird, was im übrigen auch der zweiten Position von rechts in Fig. 4 entspricht. Der Abstand zweier im Korpus 60 parallel zueinander montierten Teleskopschienen 20 ist selbstverständlich so bemessen, daß im eingeschobenen und ausgezogenen Zustand die Teleskopschienen spannungsfrei mit den Seitenwangen des Schubes 30 in Eingriff stehen. Wird aber der Schub entsprechend der mittleren Position in Fig. 2 zwischen die herausgezogenen Innenschienen 22 eingesetzt, ohne daß der Haken 40 zunächst in die Aussparungen 50 eingreift, so liegen die Nasen 41 und 42 zunächst von außen neben den Aussparungsabschnitten 52 bzw. 51 an der Wange des Schubes 30 an. Hierdurch werden die beiden Innenschienen 22 auseinandergedrückt, wozu sie in der herausgezogenen Position auch genügend Spiel haben. Wird jedoch der Schub nunmehr in den Korpus hineingeschoben, so übt die fest montierte Innenschiene 21 über die Zwischenschiene 23 und die Lager auf die Innenschiene einen zunehmenden Druck nach innen auf, was sich in einem Widerstand gegen weiteres Einschieben des Schubes äußert. Dies ist, wie bereits erwähnt, die in Fig. 2 unten als vorletzte Position dargestellte Position. Wird nunmehr der Schub angehoben, so kommt der Haken 40 bzw. dessen Nasen 41 und 42 in Flucht mit der Aussparung 50 bzw. den vertikalen und horizontalen Abschnitten 51 und 52 der Aussparung. Durch den von der Außenschiene über die Lager auf die Innenschiene ausgeübten Druck bewegt sich dement­ sprechend der Haken 40 nach innen in die Aussparung 50 hinein entsprechend dem in Fig. 7 eingezeichneten Pfeil A. Nachdem die Vorsprünge 42 und 41 die Kanten 55 und 53 der Aussparungsabschnitte 52 bzw. 51 passiert haben, kann der Schub 30 entsprechend seinem Eigengewicht mit seiner Wange 31 wieder nach unten herabsinken, wie dies durch den Pfeil B angezeigt wird. In dieser Position hintergreift die Nase 41 die obere Kante 53 des Aussparungs­ abschnittes 51 und die nach hinten gerichtete Nase 42 hintergreift die Kante 54. Dies ist die Position, die in Fig. 4 als zweite von links dargestellt ist. Nunmehr kann der unmittelbar neben dem Haken 40 montierte und in Fig. 7 nicht dargestellte Clip 10 in Aktion treten. Wie man in Fig. 4 in der Mitte erkennt, wird in der Position, in welcher die Nasen 41 und 42 noch mit den entsprechenden Aussparungsabschnitten 51 und 52 fluchten, der Schenkel oder Streifen 12 des Clips 10 zurückgebogen, weil der sich seitlich von dem Schenkel 12 weg erstreckende Platzhalter 13 unterhalb des Aussparungsabschnittes 52 außen an die Wange 31 anstößt. Wenn jedoch der Schub entsprechend dem Pfeil B abgesenkt ist und die Nasen 41, 42 die erwähnten Kanten 53 und 54 hintergreifen, hat der Platzhalter 13 genügend Raum, um in den Aussparungsabschnitt 52 hineinzugleiten. Dies ist in den beiden linken Positionen in Fig. 4 dargestellt. Wenn der Platzhalter 13 aufgrund der elastischen Vorspannung des Schenkels 12 in dem Aussparungs­ abschnitt 52 liegt, kann der Haken 40 relativ zur Wange 31 nicht mehr soweit abgesenkt werden oder umgekehrt kann die Wange 31 relativ zur Teleskopschiene nicht mehr soweit angehoben werden, daß die Nasen 41 und 42 die Kanten 53 und 55 freigeben. Der Haken ist damit in seiner Position gesichert.
Das Lösen des Schubes 30 von der Schiene 22 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge entsprechend der Sequenz der Positionen, wie sie in Fig. 4 von links nach rechts dargestellt sind. Zunächst wird bei herausgezogenem Schub die die Teleskopschiene abdeckende Seitenwange 31 umfaßt und der Schenkel 12 wird an der Grifflasche erfaßt und nach außen weggebogen. Dabei tritt der Platzhalter 13 außer Eingriff mit der Aussparung 50. Anschließend wird der Schub 30 leicht angehoben und gleichzeitig wird mit der Hand, die ohnehin die Grifflasche 14 des Clips 10 hält, auch die gesamte Innenschiene 22 leicht nach außen gebogen, so daß in Fig. 4 die zweite Position von rechts erreicht wird. Anschließend kann der Schub 30 frei nach oben abgehoben werden.
Fig. 6 veranschaulicht nochmals in einer Seitenansicht, wie der Haken 40 die Ränder der Aussparung 50 hintergreift. Links ist die Aussparung 50 ohne den Haken dargestellt, rechts ist die Aussparung mit Hakeneingriff gezeigt.
Wie man erkennt, wird die Wange 31 bzw. werden die Ränder der Aussparung 50 der Seitenwange 31 von Nasen in zwei zueinander senkrechten Richtungen hintergriffen, was eine sichere und nicht lösbare Verbindung zwischen Innenschiene 22 und Schub 30 gewährleistet. Eine axiale Bewegung des Hakens 40 nach vorn aus der Aussparung 50 heraus ist nicht möglich, weil der hintere Anschlag bzw. Haken 25 eine Bewegung des Schubes relativ zur Innenschiene 22 In dieser Richtung verhindert.
Mit der Erfindung ist eine relativ einfache, preiswerte und funktionssichere Befestigungsvorrichtung geschaffen worden, mit der sich Schübe in einfacher Weise an bereits montierten Teleskop­ schienen befestigen und auch wieder lösen lassen.

Claims (13)

1. Befestigungseinrichtung für einen Schub (30) an einer Teleskopschiene (20), wobei die Teleskopschiene (20) mindestens aus einer Außenschiene (21), welche an einem Korpus zu befestigen ist, und einer Innenschiene (22) besteht, welche am Schub (30) zu befestigen ist, mit Auflageelementen, durch welche der Schub (30) an der Teleskop­ schiene (20) aufgehängt wird, mit Anschlagelementen im hinteren Bereich der Innen­ schiene (22) und des Schubes (30), welche einen Endanschlag für den Schub (30) an der Innenschiene (22) bei einer Verschiebung des Schubes (30) relativ zur Innenschiene (22) nach hinten definieren, und mit Sicherungselementen (10, 40, 50) zum Fixieren des Schubes (30) an der Innenschiene (22) im vorderen Bereich derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (10, 40, 50) aus einem Haken (40) an einem der beiden Teile (Schub 30 oder Innenschiene 22), einer Aussparung (50) an dem anderen der beiden Teile (30, 20) für die Aufnahme des Hakens (40) und einem Platzhalter (10) bestehen, wobei der Platzhalter (10) herausnehmbar in demjenigen Bereich der Aussparung (50) vorgesehen ist, den der Haken (40) in der Aussparung (50) nach dem Einhaken und Hintergreifen eines Randes der Aussparung (50) frei läßt, so daß bei eingehängtem Haken und eingesetztem Platzhalter (10) der Haken (40) nicht mit dem Rand der Aussparung (50) außer Eingriff bringbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken an der Teleskopschiene (22) und die Aussparung an einer Wange (31) des Schubes (30) vorgesehen sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (50) an der vorderen Kante einer Wange (31) des Schubes vorgesehen ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung L-förmig ist, wobei sich ein L-Schenkel in Längsrichtung des Schubes horizontal und der andere L-Schenkel vertikal erstrecken.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (40) eine nach oben weisende Nase (41) aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (40) eine nach vorn weisende Nase (42) aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (40) einstückig mit der Innenschiene (22) ausgebildet und durch Herausstanzen und Umbiegen eines Bereiches aus der Wand der Innenschiene (22) hergestellt ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen des Schubes (30) nach außen und unten umgebogen sind und die Innenschiene (22) mindestens teilweise umgreifen und eine Aufhängung für den Schub (30) an der Schiene (20) bilden.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Platzhalter (10) an einem elastischen Clip vorgesehen ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip zwei Teile aufweist, welche an ihrem einen Ende elastisch miteinander verbunden sind und von denen eines am Schub (30) oder der Innenschiene (22) befestigbar ist und das andere ein in Richtung der Aussparung (50) elastisch vorgespanntes, wegbiegbares Element (12) mit einem Vorsprung in Form des Platzhalters (13) aufweist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das den Platzhalter (13) aufweisende Teil (12) streifenförmig ausgebildet ist und an seinem freien Ende eine von der Aussparung fortweisende Grifflasche (14) aufweist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zu befestigende Teil (11) des Clips in etwa streifenförmig ausgebildet und dem Innenprofil der Innenschiene angepaßt sowie in die vordere Stirnseite der Innenschiene (22) in Klemmpassung eingesetzt ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Endanschläge am Schub (30) und den Schienen (20) zu dem Haken (40) und der Aussparung (50) aufeinander abgestimmt sind, so daß nach dem Eingriff des Hakens in die Aussparung der Schub (30) gegenüber der Innenschiene (22) kein oder nur ein geringes Spiel in Längsrichtung der Schiene (22) hat.
DE4411921A 1994-04-07 1994-04-07 Befestigungsvorrichtung für einen Schub an einer Teleskopschiene Expired - Fee Related DE4411921B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4411921A DE4411921B4 (de) 1994-04-07 1994-04-07 Befestigungsvorrichtung für einen Schub an einer Teleskopschiene
NL9500618A NL194428C (nl) 1994-04-07 1995-03-31 Bevestigingsinrichting voor een lade aan een telescooprail.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4411921A DE4411921B4 (de) 1994-04-07 1994-04-07 Befestigungsvorrichtung für einen Schub an einer Teleskopschiene

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4411921A1 true DE4411921A1 (de) 1995-10-12
DE4411921B4 DE4411921B4 (de) 2004-12-02

Family

ID=6514787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4411921A Expired - Fee Related DE4411921B4 (de) 1994-04-07 1994-04-07 Befestigungsvorrichtung für einen Schub an einer Teleskopschiene

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4411921B4 (de)
NL (1) NL194428C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0972468A2 (de) * 1998-07-07 2000-01-19 Accuride International Limited Schnellkupplung enthaltende Schubladenführung und Schublade
US6435636B1 (en) 2000-06-15 2002-08-20 Compx International Inc. Drawer slide cushion end stop bumper construction
EP1316275A1 (de) * 2001-12-03 2003-06-04 Miguel Angel Rioja Calvo System zur Montage/Demontage zwischen zwei gegeneinander gleitend verschiebbaren Teilen
DE202007011868U1 (de) * 2007-08-25 2009-01-08 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Auszugsführung eines Schubkastens

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT399808B (de) * 1992-02-28 1995-07-25 Blum Gmbh Julius Schublade

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0972468A2 (de) * 1998-07-07 2000-01-19 Accuride International Limited Schnellkupplung enthaltende Schubladenführung und Schublade
EP0972468A3 (de) * 1998-07-07 2001-12-05 Accuride International Limited Schnellkupplung enthaltende Schubladenführung und Schublade
US6435636B1 (en) 2000-06-15 2002-08-20 Compx International Inc. Drawer slide cushion end stop bumper construction
EP1316275A1 (de) * 2001-12-03 2003-06-04 Miguel Angel Rioja Calvo System zur Montage/Demontage zwischen zwei gegeneinander gleitend verschiebbaren Teilen
ES2192466A1 (es) * 2001-12-03 2003-10-01 Calvo Miguel Angel Rioja Sistema de montaje/desmontaje entre dos piezas mutuamente deslizantes
DE202007011868U1 (de) * 2007-08-25 2009-01-08 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Auszugsführung eines Schubkastens

Also Published As

Publication number Publication date
DE4411921B4 (de) 2004-12-02
NL194428B (nl) 2001-12-03
NL194428C (nl) 2002-04-04
NL9500618A (nl) 1995-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0421458B1 (de) Schublade
DE2424484C2 (de) Möbelsystem
DE202010017425U1 (de) Einrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes
DE202007010297U1 (de) Lagergutträger mit Unterteilungsanordnung
EP1642066B1 (de) Gargutträgerauszugsystem
AT929U1 (de) Schubladenführung
DE102016118267A1 (de) Haltewinkel, Befestigungssystem und Haushaltsgerät
DE3942749C2 (de) Ausziehführungsgarnitur für Schubladen oder dgl.
DE69503390T2 (de) Modulare aufbewahrungseinheit
EP0041616A1 (de) Auszugführung für aus einem Gestell ausziehbare Träger, wie Schubladen oder dergleichen
AT510773B1 (de) Schubladenanordnung mit einer an einem Schubladenbehälter vormontierten Behältnisschiene
WO2003105631A1 (de) Anordung für die verbindung einer schubladenzarge mit dem boden einer schublade
DE102012109879A1 (de) Führungsvorrichtung für Schiebetüren
EP3745918B1 (de) Ladenschiene für eine schubladenausziehführung
DE4411921B4 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Schub an einer Teleskopschiene
WO2007122076A2 (de) Teleskopauszug für ein kältegerät
DE3135222C2 (de)
DE102008004545A1 (de) Linearführungssystem mit Selbsteinzug
DE102014104117A1 (de) Regal-Behälter-System
DE10338158A1 (de) Haltevorrichtung für einen Einschub
EP1479316B1 (de) Schrankauszug mit auf einer Seite angeordneten Führungsmitteln
DE102021105984A1 (de) Möbel und Verfahren zur Montage einer Schiebetür an einem Möbelkorpus
DE60007166T2 (de) Kombinierte schublade und schubladenführung
EP1084659A1 (de) Montageeinheit
DE69934118T2 (de) Teleskopführung für schränkchen und haltebügel hierfür

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee