DE202010017425U1 - Einrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben und zumindest einen im Wesentlichen horizontalen Stab aufweist, wobei die Einrichtung zum Befestigen aufweist: einen Träger, der zumindest eine erste Halterung hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist, wobei: der Träger in einer ersten Richtung länglich ausgebildet ist, die erste Halterung einen ersten Abschnitt zum teilweisen Umfassen eines ersten der vertikalen Stäbe aufweist, und die zweite Halterung einen ersten Abschnitt zum teilweisen Umfassen eines zweiten der vertikalen Stäbe aufweist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes, wie zum Beispiel eines Gleitträgers für eine Schale oder einen Einschub, an einem Gitter, wie zum Beispiel solchen, wie man sie üblicherweise an der Innenwand eines Haushaltsgerätes montiert findet, wie zum Beispiel in einem Ofen oder einer Spülmaschine.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, Gegenstände an Gittern anzubringen, welche an den inneren Seitenwänden von Haushaltsgeräten, wie zum Beispiel Ofen oder Geschirrspülmaschinen montiert sind. Derartige Gitter weisen im Allgemeinen eine Mehrzahl von sich horizontal erstreckenden Stäben auf, die an beiden ihrer Enden an zumindest einem Paar von vertikalen Stäben montiert sind. Die vertikalen Stäbe sind an einer inneren Seitenwand des Gerätes angebracht. Die horizontalen Stäbe sind im Wesentlichen länglich beziehungsweise erstrecken sich in einer ersten Richtung und haben Endabschnitte, die sich in einer zweiten Richtung erstrecken, welche im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung verläuft. Die Gegenstände, die an den Gittern montiert werden, können beispielsweise Ofenschalen beziehungsweise -bleche oder -gestelle oder Geschirrspülkörbe sein.
  • Um die Gegenstände an den Gittern anzubringen, werden Halterungen beziehungsweise Befestigungsklammern verwendet. Beispiele derartiger Halterungen werden in der WO 2007/090738 und der WO 2007/074114 offenbart. In diesen beiden Dokumenten wird ein Paar von vorderen und hinteren Halterungen verwendet, um an jedem Gitter einen Träger anzubringen. Sowohl die vorderen als auch die hinteren Halterungen haben jeweils erste und zweite klammerartige Abschnitte, wobei der erste klammerartige Abschnitt teilweise den Längsabschnitt eines horizontalen Stabes umfasst und der zweite klammerartige Abschnitt teilweise einen abgewinkelten Endabschnitt des horizontalen Stabes umfasst.
  • Bei den Modellen nach dem Stand der Technik sind die Gleitträger an einem einzelnen der horizontalen Stäbe angebracht. Ein derartiges Verbindungsverfahren leidet an mangelnder Stabilität.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf an einer verbesserten Halterung, welche eine erhöhte Stabilität bietet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Einrichtung beziehungsweise Mittel bereit für das Befestigen eines Gegenstandes an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar aus im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben und zumindest einen im Wesentlichen horizontalen Stab hat, und wobei die Einrichtungen zum Montieren aufweisen:
    einen Träger, der eine erste Halterung hat, die in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung hat, die in der Nähe einer zweiten seiner Enden angeordnet ist, wobei
    der Träger in einer ersten Richtung länglich ausgebildet ist,
    die erste Halterung einen ersten Abschnitt zum teilweisen Umfassen eines ersten der vertikalen Stäbe hat, und
    die zweite Halterung einen ersten Abschnitt zum teilweisen Umfassen eines zweiten der vertikalen Stäbe hat.
  • Die Einrichtung zum Befestigen bietet eine Art der Befestigung eines Gegenstandes an einem Gitter, welche gegenüber bekannten Befestigungseinrichtungen eine verbesserte Stabilität bietet.
  • Die erste Halterung kann weiterhin einen zweiten Abschnitt zum teilweisen Umfassen des zumindest einen horizontalen Stabes aufweisen.
  • Die zweite Halterung kann weiterhin einen zweiten Abschnitt zum teilweisen Umfassen des zumindest einen horizontalen Stabes aufweisen.
  • Die ersten und/oder zweiten Halterungen können mit dem Träger einstückig ausgebildet sein. In einer besonderen Ausführungsform kann der Träger aus einem Bahn- beziehungsweise Flachmaterial gebildet sein und die ersten und/oder zweiten Halterungen können gebogene und geformte Abschnitte des Bahn- beziehungsweise Flachmaterials sein. Das Flachmaterial kann aus einem Material wie zum Beispiel Stahl, Aluminium oder einem Kompositmaterial bestehen.
  • Alternativ können die ersten und/oder zweiten Halterungen von dem Träger getrennt ausgebildet und an dem Träger montiert sein. Die ersten und/oder zweiten Halterungen können an dem Träger unter Verwendung geeigneter Mittel montiert sein, wie zum Beispiel durch Schweißen, einen Niet oder beispielsweise eine Schraube.
  • In einer alternativen Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Gitter bereit, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Stäben aufweist, und wobei die Befestigungseinrichtung aufweist:
    Einen Träger, der eine erste Halterung hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung hat, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist, wobei
    der Träger in einer ersten Richtung länglich ausgebildet ist,
    jede der ersten und zweiten Halterungen ein einzelnes Bahnmaterial aufweist, welches so geformt ist, dass es teilweise jeden aus dem Paar von horizontalen Stäben umfasst.
  • Die ersten und zweiten Halterungen können jeweils nur eine einzelne Materialbahn oder nur ein einzelnes Flachmaterial aufweisen, welches so geformt ist, dass es teilweise jeden aus dem Paar von horizontalen Stäben umfasst, wobei keinerlei weiteres Material verwendet wird, um die Halterungen zu bilden. Alternativ können die ersten und zweiten Halterungen jeweils ein einzelnes Bahnmaterial aufweisen, welches so geformt ist, dass es teilweise jeden von dem Paar horizontaler Stäbe umfasst, und ein weiteres Bahnmaterial aufweist, welches so geformt ist, dass es teilweise einen aus dem Paar von horizontalen Stäben umfasst.
  • Die ersten und zweiten Halterungen können einen im Wesentlichen vertikalen ersten Abschnitt aufweisen, an welchem der Träger angebracht ist.
  • Die Abschnitte der ersten und zweiten Halterungen haben einen Querschnitt, welcher teilweise beide der horizontalen Stäbe umfasst.
  • Der Querschnitt kann im Wesentlichen S-förmig sein, so dass die Halterungen die zwei horizontalen Stäbe von gegenüberliegenden Seiten horizontal umfassen und wobei ein Abschnitt der Halterungen die horizontalen Stäbe trennt.
  • Alternativ kann der Querschnitt im Wesentlichen M-förmig sein, so dass die Halterungen die beiden horizontalen Stäbe auf denselben Seiten horizontal umfassen und ein Abschnitt der Halterungen sich zwischen den horizontalen Stäben erstreckt und diese ergreift. Der Abschnitt der Halterungen, welcher sich zwischen den Stäben erstreckt und diese ergreift, kann eine vertikale Abmessung haben, die größer als der vertikale Abstand zwischen den Stäben ist, um zu verhindern, dass die Halterungen von den Stäben abgezogen werden.
  • Alternativ kann der Querschnitt im Wesentlichen C-förmig sein, so dass die Halterungen die beiden horizontalen Stäbe auf gegenüberliegenden Seiten vertikal umfassen und kein Abschnitt der Halterungen die horizontalen Stäbe in vertikaler Richtung trennt.
  • Die Einrichtung zum Befestigen bietet eine Art der Befestigung eines Gegenstandes an einem Gitter, welcher eine verbesserte Stabilität gegenüber bekannten Befestigungs- beziehungsweise Montageeinrichtungen bietet.
  • In einer anderen alternativen Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Gitter bereit, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben und ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Stäben aufweist, wobei jeder horizontale Stab einen Längsabschnitt und einen Endabschnitt hat, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem länglichen Abschnitt erstreckt, wobei die Einrichtung zum Befestigen aufweist:
    einen Träger, der eine erste Halterung hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung hat, welche in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist, wobei:
    der Träger in einer ersten Richtung länglich ausgebildet ist,
    die erste Halterung einen ersten Abschnitt aufweist, um einen Endabschnitt von zumindest einem der horizontalen Stäbe teilweise zu umfassen, und einen zweiten Abschnitt aufweist, um sich zwischen den länglichen Abschnitten der horizontalen Stäbe zu erstrecken und diese zu ergreifen, und
    wobei die zweite Halterung einen ersten Abschnitt aufweist, um einen Endabschnitt zumindest eines der horizontalen Stäbe teilweise zu umfassen und einen zweiten Abschnitt aufweist, um sich zwischen den Längsabschnitten der horizontalen Stäbe zu erstrecken und diese zu ergreifen.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Gitter bereit, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben und zumindest einen im Wesentlichen horizontalen Stab hat, der einen länglichen Abschnitt und einen Endabschnitt hat, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Längsabschnitt erstreckt, wobei die Einrichtung zum Befestigen aufweist:
    einen Träger, der eine erste Halterung hat, die in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung, welche in der Nähe seiner Mitte angeordnet ist, wobei:
    der Träger in einer ersten Richtung länglich ausgebildet ist,
    die erste Halterung einen ersten Abschnitt aufweist, um einen ersten der vertikalen Stäbe teilweise zu umfassen, und
    die zweite Halterung einen ersten Abschnitt aufweist, um teilweise einen Längsabschnitt des horizontalen Stabes zu umfassen.
  • Die erste Halterung kann weiterhin einen zweiten Abschnitt aufweisen, um teilweise einen Endabschnitt des zumindest einen horizontalen Stabes zu umfassen.
  • Die ersten und/oder zweiten Halterungen können einstückig mit dem Träger ausgebildet sein.
  • In allen Ausführungsformen kann der Träger einen Gleitträger aufweisen. Beispielsweise kann der Träger einen Gleitträger aufweisen, wie sie üblicherweise verwendet werden, um Gleitträger für Gegenstände, wie zum Beispiel Ofenbleche oder Schübe bereitzustellen. Ein derartiger Gleitträger weist zwei (oder mehrere) längliche Teile auf, die einen flachen Kanalabschnitt haben können und welche ineinander gleiten, wobei eines der Teile an dem Gegenstand befestigbar ist und das andere an den Stangen beziehungsweise Stäben. Ein Gleiteingriff zwischen den Teilen kann bereitgestellt werden durch Kugellager, die durch ein Halteteil zwischen den beiden länglichen Teilen an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch einen Träger bereit, der an einem Gitter montiert ist und der irgendeine der oben beschriebenen Einrichtungen zum Befestigen und das Gitter aufweist.
  • Das Gitter kann an einer Innenwand eines Ofens oder eines Geschirrspülers montiert sein. Die Gitterstangen beziehungsweise -stäbe können jedoch an irgendeiner anderen Oberfläche montiert sein, an welcher ein Gegenstand zu befestigen oder montieren ist. Um einen Gegenstand, wie zum Beispiel einen Einschub oder eine Schafe zu montieren, kann ein Träger an gegenüberliegenden Seiten des Einschubes oder der Schale montiert werden, wobei die Träger dann an einander gegenüberliegenden Gittern montiert sein können, wobei die oben beschriebenen Einrichtungen zum Befestigen verwendet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Beispielhaft werden nun Ausführungsformen von Einrichtungen zum Befestigen beziehungsweise Befestigen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1a, 1b und 1c perspektwische Ansichten einer Einrichtung zum Befestigen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 2a, 2b und 2c perspektivische Ansichten einer Einrichtung zum Befestigen gemäß einer zweiten, dritten und vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 3a, 3b und 3c perspektivische Ansichten von Einrichtungen zum Befestigen gemäß einer fünften und sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 4a, 4b und 4c perspektivische Ansichten von Einrichtungen zum Befestigen gemäß siebten und achten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 5a, 5b und 5c perspektivische und Schnittansichten einer Einrichtung zum Befestigen gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 6a, 6b und 6c perspektivische und Schnittansichten einer Einrichtung zum Befestigen gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 7a, 7b und 7c perspektivische und Schnittansichten einer Einrichtung zum Befestigen gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 8a, 8b und 8c perspektivische und Schnittansichten einer Einrichtung zum Befestigen gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 9a, 9b, 9c und 9d perspektivische Ansichten einer Einrichtung zum Befestigen gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 10a, 10b und 10c perspektivische Ansichten einer Einrichtung zum Befestigen gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 11a, 11b, 11c und 11d perspektivische Ansichten einer Einrichtung zum Befestigen gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 12a und 12b perspektivische Ansichten einer Einrichtung zum Befestigen gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 13a und 13b perspektivische Ansichten einer Einrichtung zum Befestigen gemäß einer siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 14a, 14b und 14c perspektivische Ansichten und Stirnansichten einer Einrichtung zum Befestigen gemäß einer achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 15a und 15b perspektivische Ansichten einer Einrichtung zum Befestigen gemäß einer neunzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, und
  • 16a und 16b perspektivische Ansichten einer Einrichtung zum Befestigen gemäß einer zwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die 1a, b und c zeigen eine Einrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Befestigen eines Gegenstandes (nicht dargestellt) an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben 10, 12 und zumindest einen im Wesentlichen horizontalen Stab 20 aufweist, der mit jedem der vertikalen Stäbe 10, 12 verbunden ist. Die Einrichtung zum Befestigen weist einen Träger (nicht dargestellt) auf, der eine erste Halterung 30 hat, die in der Nähe eines ersten seiner Enden positioniert ist, und eine zweite Halterung 40, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist. Der Träger ist über die Flächen 31 und 41 mit den ersten und zweiten Halterungen verbunden. Der Träger verhindert auch, dass die Halterung über den horizontalen Stab 20 hinaus nach unten gedrückt wird. Der horizontale Stab verläuft länglich in einer ersten Richtung. Die erste Halterung 30 weist einen ersten Abschnitt 32 zum teilweisen Umfassen eines ersten der vertikalen Stäbe 10 auf. Die zweite Halterung 40 weist einen ersten Abschnitt 42 zum teilweisen Umfassen eines zweiten der vertikalen Stäbe 12 auf.
  • Die ersten Abschnitte 32 und 42 ergreifen die vertikalen Stäbe und verhindern, dass sich der Träger verdreht.
  • Der erste Abschnitt 32 der ersten Halterung 30 weist eine Kante 34 auf, welche verhindert, dass die Halterung in den 1a und 1b in Richtung nach vorn gezogen wird.
  • Die erste Halterung 30 weist auch eine abgewinkelte Lasche 36 auf, welche verhindert, dass die Halterung in Richtung des hinteren Endes des Gitters gezogen wird. Die Lasche 36 ist abgewinkelt, so dass sie von hinten an den horizontalen Stab 20 gedrückt werden kann, jedoch nicht in Richtung nach hinten in den 1a und 1b entfernt werden kann.
  • Die zweite Halterung 40 weist weiterhin eine Lasche 44 auf, welche verhindert, dass die Halterung über den horizontalen Stab 20 hinaus nach oben gezogen wird.
  • Die 2a, b und c zeigen Einrichtungen gemäß einer zweiten, dritten und vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Befestigung von Gegenständen (nicht dargestellt) an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben 10, 12 und zumindest einen im Wesentlichen horizontalen Stab 20 aufweist, welcher mit jedem der vertikalen Stäbe 10, 12 verbunden ist.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der zweiten Ausführungsform weist einen Träger (nicht dargestellt) auf, der eine erste Halterung 50 hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 52, welche in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist. Der Träger ist mit den ersten und zweiten Halterungen 50, 52 über die Flächen 51 verbunden. Die Position des Trägers verhindert außerdem, dass die Halterungen 50, 52 nach unten über den horizontalen Stab 20 hinausgedrückt werden. Die erste Halterung 50 umgreift teilweise einen ersten der vertikalen Stäbe 10. Die zweite Halterung 52 umgreift teilweise einen zweiten der vertikalen Stäbe 12.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß einer dritten Ausführungsform weist einen Träger (nicht dargestellt) auf, der eine erste Halterung 60 hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 62, welche in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist. Der Träger ist über die Flächen 61 mit den ersten und zweiten Halterungen verbunden. Die erste Halterung 60 weist einen ersten Abschnitt 64 zum teilweisen Umfassen eines ersten der vertikalen Stäbe 10 und einen zweiten Abschnitt 65 zum teilweisen Umfassen des horizontalen Stabes 20 auf. Die zweite Halterung 62 weist einen ersten Abschnitt 66 zum teilweisen Umfassen eines zweiten der vertikalen Stäbe 12 auf, sowie einen zweiten Abschnitt 67, zum teilweisen Umfassen des horizontalen Stabs 20. Die zweiten Abschnitte 65, 67 verhindern auch, dass die Halterungen über den horizontalen Stab 20 hinaus nach unten bewegt werden.
  • Die ersten Abschnitte 64 und 66 ergreifen die vertikalen Stäbe und verhindern, dass der Träger sich verdreht.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der vierten Ausführungsform weist einen Träger (nicht dargestellt) auf, der eine erste Halterung 70 hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 72, welche in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist. Der Träger ist mit den ersten und zweiten Halterungen über Flächen 71 verbunden. Die erste Halterung 70 weist einen ersten Abschnitt 74 zum teilweisen Umfassen eines ersten der vertikalen Stäbe 10 auf und einen zweiten Abschnitt 75, zum teilweisen Umfassen des horizontalen Stabs 20. Die zweite Halterung 72 weist einen ersten Abschnitt 76 auf, um einen zweiten der vertikalen Stäbe 12 teilweise zu umfassen, und einen zweiten Abschnitt 77, um teilweise den horizontalen Stab 20 zu umfassen. Der erste Abschnitt 74 der ersten Halterung 70 verhindert, dass die Halterungen in Richtung der Vorderseite in den 2a und 2b gezogen werden. Die zweiten Abschnitte 75, 77 verhindern auch, dass die Halterungen sich über den horizontalen Stab 20 hinaus nach unten bewegen.
  • Die 3a, b und c zeigen Einrichtungen gemäß fünften und sechsten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von Gegenständen (nicht dargestellt) an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben 10, 12 und zumindest einen im Wesentlichen horizontalen Stab 20 hat, der mit jedem der vertikalen Stäbe 10, 12 verbunden ist.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der fünften Ausführungsform weist einen Träger 81 auf, der eine erste Halterung 80 hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 82, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist. Die ersten und zweiten Halterungen 80, 82 umfassen erste Abschnitte 84, 86, um die ersten beziehungsweise zweiten vertikalen Stäbe 10 beziehungsweise 12 teilweise zu umfassen. Die ersten Abschnitte 84, 86 werden aus dem Material herausgepresst, aus welchem der Träger hergestellt wird. Die ersten und zweiten Halterungen 80, 82 wessen auch Abschnitte 85, 87 zum Ergreifen des horizontalen Stabes 20.
  • Die zweite Halterung 82 weist weiterhin einen Sprungabschnitt 88 auf, welcher teilweise den zweiten vertikalen Stab 12 auf einer entgegengesetzten Seite des vertikalen Stabes gegenüber dem ersten Abschnitt 86 umgreift. Die Kombination der ersten Abschnitte 84, 86 und des Sprungabschnittes 88 verhindert, dass der Träger in Richtung des vorderen oder rückwärtigen Endes des Gitters bewegt wird. Die Position des Trägers oberhalb des horizontalen Stabes 20 verhindert, dass der Träger sich bezüglich des Stabes nach unten bewegt.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der sechsten Ausführungsform weist einen Träger 91 auf, der eine erste Halterung 90 hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 92, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist. Die ersten und zweiten Halterungen 90, 92 sind mit dem Träger 91 unter Verwendung einer Verschweißung oder eines anderen geeigneten Verfahrens verbunden. Die erste Halterung 90 weist erste und zweite Abschnitte 94 auf, um den ersten vertikalen Stab 10 teilweise zu umfassen. Die ersten und zweiten Abschnitte 94 umfassen den vertikalen Stab auf je einer Seite eines Punktes, an welchem der horizontale Stab 20 mit dem vertikalen Stab 10 verbunden ist. Konsequenterweise ist die Bewegung der Halterung in Richtung der Oberseite oder der unteren Seite des Gitters begrenzt. Die zweite Halterung umfasst erste und zweite Abschnitte 96, um teilweise den zweiten vertikalen Stab 12 zu umfassen. Die ersten und zweiten Abschnitte 96 umfassen den vertikalen Stab auf je einer Seite eines Punktes, an welchem der horizontale Stab 20 mit dem vertikalen Stab 12 verbunden ist. Der obere der Abschnitte 96 stützt sich an dem vertikalen Stab 12 ab. Die erste Halterung 90 und die zweite Halterung 92 weisen auch eine Einkerbung 97 auf, um einen abgewinkelten Endabschnitt des horizontalen Stabes 20 zu umgeben und diesen zu umfassen.
  • Die 4a, b und c zeigen Einrichtungen gemäß siebten und achten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von Gegenständen (nicht dargestellt) an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben 10, 12 und zumindest einen im Wesentlichen horizontalen Stab 20 hat, der mit jedem der vertikalen Stäbe 10, 12 verbunden ist.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der siebten Ausführungsform weist einen Träger 101 auf, der eine erste Halterung 100 aufweist, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 102, welche in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist. Die ersten und zweiten Halterungen 100, 102 sind unter Verwendung einer Verschweißung oder irgendeines anderen geeigneten Verfahrens mit dem Träger 101 verbunden. Die erste Halterung 100 weist einen ersten Abschnitt 104 auf, um den ersten vertikalen Stab 10 teilweise zu umfassen. Die zweite Halterung 102 weist einen ersten Abschnitt 106 auf, um den zweiten vertikalen Stab 12 teilweise zu umfassen. Die erste Halterung 100 und die zweite Halterung 102 weisen auch zweite Abschnitte 105, 107 auf, um teilweise einen Abschnitt des länglichen horizontalen Stabes 20 zu umfassen.
  • Die Einrichtung zum Montieren gemäß der achten Ausführungsform weist einen Träger 111 auf, der eine erste Halterung 110 hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 112, welche in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist. Die erste Halterung 110 umfasst einen ersten Abschnitt 114, um den ersten Vertikalen Stab 10 teilweise zu umfassen. Die zweite Halterung 112 weist einen ersten Abschnitt 116 auf, um den zweiten vertikalen Stab 12 teilweise zu umfassen. Die ersten Abschnitte 114, 116 werden aus dem Material herausgepresst, aus welchem der Träger hergestellt ist. Die erste Halterung 110 und die zweite Halterung 112 umfassen auch zweite Abschnitt 115 beziehungsweise 117, um einen Abschnitt des länglichen horizontalen Stabes 20 teilweise zu umfassen.
  • Die 5a, b und c zeigen eine Einrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Montieren beziehungsweise Befestigen von Gegenständen (nicht dargestellt) an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Stäben 21, 22 umfasst.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der neunten Ausführungsform weist einen Träger (nicht dargestellt) auf, der eine erste Halterung 120 hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 120, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist, wobei der Träger in einer ersten Richtung länglich ausgebildet ist. Jede der ersten und zweiten Halterungen 120 weist eine einzelne Materialbahn auf, die so ausgeformt ist, dass sie teilweise jeden aus dem Paar von horizontalen Stäben 21, 22 umfasst. Die ersten und zweiten Halterungen 120 weisen einen im Wesentlichen vertikalen ersten Abschnitt 121 auf, an welchem der Träger angebracht ist. Der Teil der ersten und zweiten Halterungen 120, welcher teilweise beide der horizontalen Stäbe umfasst, hat einen im Wesentlichen S-förmigen Querschnitt 122, so dass die Halterungen die beiden horizontalen Stäbe auf einander gegenüberliegenden Seiten horizontal umfassen und ein Abschnitt der Halterungen die horizontalen Stäbe trennt.
  • Die 6a, b und c zeigen eine Einrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von Gegenständen (nicht dargestellt) an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Stäben 21, 22 aufweist.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der zehnten Ausführungsform weist einen (nicht dargestellten) Träger auf, der eine erste Halterung 130 hat, die in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist und eine zweite Halterung 130, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist, wobei der Träger sich entlang einer ersten Richtung erstreckt. Jede der ersten und zweiten Halterungen 130 weist eine einzelne Materialbahn beziehungsweise ein einzelnes Element aus Flachmaterial auf, welches so geformt ist, dass es jeden aus dem Paar von horizontalen Stäben 21, 22 teilweise umfasst. Die ersten und zweiten Halterungen 130 weisen einen im Wesentlichen vertikalen ersten Abschnitt 131 auf, an welchem der Träger angebracht ist. Der Abschnitt der ersten und zweiten Halterungen 130, welcher teilweise beide der horizontalen Stäbe umfasst, hat einen im Wesentlichen M-förmigen Querschnitt 132, so dass die Halterungen 130 die beiden horizontalen Stäbe auf den selben Seiten horizontal umfassen, und ein Abschnitt der Halterung 130 sich zwischen den horizontalen Stäben erstreckt und diese ergreift. Der Abschnitt der Halterungen, welcher sich zwischen den Stäben erstreckt und diese ergreift, hat eine vertikale Ambessung, welche dieselbe ist wie der vertikale Abstand zwischen den Stäben.
  • Die 7a, b und c zeigen eine Einrichtung gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von Gegenständen (nicht dargestellt) an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Stäben 21, 22 umfasst.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der elften Ausführungsform weist einen Träger (nicht dargestellt) auf, der eine erste Halterung 140 hat, die in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 140, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist, wobei der Träger in einer ersten Richtung länglich ausgebildet ist. Jede der der ersten und zweiten Halterungen 140 weist eine einzelne Materialbahn auf, die so geformt ist, dass sie jeden des Paares von horizontalen Stäben 21, 22 teilweise umfasst. Die ersten und zweiten Halterungen 140 weisen einen im Wesentlichen vertikalen ersten Abschnitt 141 auf, an welchem der Träger angebracht ist. Der Abschnitt der ersten und zweiten Halterungen 140, welcher beide der horizontalen Stäbe teilweise umfasst, hat einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt 142, so dass die Halterungen 140 die beiden horizontalen Stäbe in vertikaler Richtung auf gegenüberliegenden Seiten umfassen und kein Abschnitt der Halterungen die horizontalen Stäbe in vertikaler Richtung trennt.
  • Die 8a, b und c zeigen eine Einrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von Gegenständen (nicht dargestellt) an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Stäben 21, 22 aufweist.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der zwölften Ausführungsform weist einen Träger (nicht dargestellt) auf, der eine erste Halterung 150 hat, die in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 150, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist, wobei der Träger in einer ersten Richtung länglich ausgebildet ist. Jede der ersten und zweiten Halterungen 150 weist eine einzelne Materialbahn auf, die so geformt ist, dass sie teilweise jeden aus dem Paar von horizontalen Stäben 21, 22 umfasst. Die ersten und zweiten Halterungen 150 weisen einen im Wesentlichen vertikalen ersten Abschnitt 151 auf, an welchem der Träger angebracht ist. Der Abschnitt der ersten und zweiten Halterungen 150, welcher beide der horizontalen Stäbe umfasst, hat einen im Wesentlichen M-förmigen Querschnitt 152, so dass die Halterungen 150 die beiden horizontalen Stäbe in horizontaler Richtung von der selben Seite her umfassen und ein Abschnitt der Halterungen 150 sich zwischen den horizontalen Stäben erstreckt und diese erfasst. Der Abschnitt der Halterungen, der sich zwischen den Stäben erstreckt und diese erfasst beziehungsweise ergreift, hat ein vertikales Maß, welches größer ist als der vertikale (lichte) Abstand zwischen den Stäben, um zu verhindern, dass die Halterungen zu der in 8c rechten Seite von den Stäben weggezogen werden können.
  • Die 9a, b, c und d zeigen eine Einrichtung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Befestigen beziehungsweise Montieren von Gegenständen (nicht dargestellt) an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben 10, 12 und ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Stäben 21, 22 aufweist, wobei jeder horizontale Stab einen Längsabschnitt und einen Endabschnitt hat, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Längsabschnitt erstreckt. Die 9a und 9b zeigen vordere beziehungsweise rückwärtige Ansichten einer vorderen Halterung. Die 9c und 9d zeigen vordere beziehungsweise rückwärtige Ansichten einer hinteren Halterung.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der dreizehnten Ausführungsform weist einen (nicht dargestellten) Träger auf, der eine erste Halterung 160 hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 170, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist. Die ersten und zweiten Halterungen 160, 170 weisen im Wesentlichen vertikale erste Abschnitte 161, 171 auf, an welchen der Träger angebracht ist. Die erste Halterung 160 weist einen ersten Abschnitt 162 auf, um einen Endabschnitt zumindest eines der horizontalen Stäbe 21 teilweise zu umfassen und weist einen zweiten Abschnitt 164 auf, um sich zwischen den Längsabschnitten der horizontalen Stäbe 21, 22 zu erstrecken und diese zu ergreifen. Die zweite Halterung 170 weist einen ersten Abschnitt 172 auf, um die Endabschnitte beider der horizontalen Stäbe teilweise zu umfassen, indem er sich dazwischen erstreckt, und weist einen zweiten Abschnitt 174 auf, um sich zwischen den Längsabschnitten der horizontalen Stäbe zu erstrecken und diese zu ergreifen. Die zweiten Abschnitte 164 und 174 sind beide Kerben, die durch Pressen der ersten beziehungsweise zweiten Halterungen 160 beziehungsweise 170 gebildet werden. Der zweite Abschnitt 172 der zweiten Halterung 170 stützt sich mit seiner Rückseite auch an einem von dem Paar von vertikalen Stäben 12 ab.
  • Die 10a, b und c zeigen eine Einrichtung gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von (nicht dargestellten) Gegenständen an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben 10, 12 und ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Stäben 21, 22 aufweist, wobei jeder horizontale Stab einen Längsabschnitt und einen Endabschnitt aufweist, welcher sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Längsabschnitt erstreckt. Die 10a, b und c zeigen jeweils eine vordere beziehungsweise rückwärtige Ansicht und eine Ansicht von oben auf eine erste Halterung.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der vierzehnten Ausführungsform weist einen (nicht dargestellten) Träger auf, der eine in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnete erste Halterung 180 und eine zweite in der Nähe eines zweiten seiner Enden angebrachte Halterung 180 hat. Die ersten und zweiten Halterungen 180 sind zueinander symmetrisch. Jede der ersten und zweiten Halterungen 180 weist im Wesentlichen vertikale erste Abschnitte 181 auf, an welchen der Träger angebracht ist. Jede der ersten und zweiten Halterungen 180 weist einen ersten Abschnitt 182 auf, um die Endabschnitte beider der horizontalen Stäbe teilweise zu umfassen, indem er sich zwischen diesen erstreckt, und weist einen zweiten Abschnitt 184 auf, um sich zwischen den Längsabschnitten der horizontalen Stäbe zu erstrecken und diese zu ergreifen. Die ersten und zweiten Abschnitte 182, 184 bilden gemeinsam einen zylindrischen Abschnitt. Die ersten und zweiten Halterungen weisen auch einen dritten Abschnitt 186 auf, welcher sich nach oben an einem aus dem Paar vertikaler Stäbe 10, 12 abstützt.
  • Die 11a, b, c und d zeigen eine Einrichtung gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von (nicht dargestellten) Gegenständen an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben 10, 12 und ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Stäben 21, 22 aufweist, wobei jeder horizontale Stab einen Längsabschnitt und einen Endabschnitt hat, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Längsabschnitt erstreckt. Die 11a und 11b zeigen vordere beziehungsweise rückwärtige Ansichten einer vorderen Halterung. Die 11c und 11d zeigen vordere beziehungsweise rückwärtige Ansichten einer hinteren Halterung.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der fünfzehnten Ausführungsform weist einen (nicht dargestellten) Träger auf, der eine erste Halterung 190 hat, die in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 200, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist. Die ersten und zweiten Halterungen 190, 200 weisen im Wesentlichen vertikale erste Abschnitte 191, 201 auf, an welchen der Träger angebracht ist. Die erste Halterung 190 weist einen ersten Abschnitt 192 auf, um einen Längsabschnitt eines der horizontalen Stäbe 21 teilweise zu umfassen, und weist einen zweiten Abschnitt 194 auf, um sowohl einen Endabschnitt als auch einen Längsabschnitt eines der horizontalen Stäbe 21 teilweise zu umfassen, indem er oben auf dem horizontalen Stab 21 aufsitzt. Die erste Halterung 190 weist auch einen dritten Abschnitt 196 auf, um einen ersten der vertikalen Stäbe 10 teilweise zu umfassen.
  • Die zweite Halterung 200 weist einen ersten Abschnitt 202 auf, um einen Längsabschnitt eines der horizontalen Stäbe teilweise zu umfassen und weist einen zweiten Abschnitt 204 auf, welcher einen Endabschnitt eines der horizontalen Stäbe umfasst, indem er sich unter dem Endabschnitt des unteren der horizontalen Stäbe erstreckt. Der zweite Abschnitt 204 der zweiten Halterung 200 umfasst außerdem teilweise einen von dem Paar von vertikalen Stäben 12 und stützt sich an diesem ab.
  • Die 12a und b zeigen Einrichtungen gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von (nicht dargestellten) Gegenständen an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben 10, 12 und eine Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Stäben 21, 22 aufweist, wobei jeder horizontale Stab einen Längsabschnitt und einen Endabschnitt hat, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Längsabschnitt erstreckt. Die 12a und 12b zeigen vordere beziehungsweise rückwärtige Ansichten einer ersten Halterung.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der sechzehnten Ausführungsform weist einen (nicht dargestellten) Träger auf, der eine erste Halterung 210 hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 210, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist. Die ersten und zweiten Halterungen 210 sind symmetrisch zueinander. Die ersten und zweiten Halterungen 210 weisen im Wesentlichen vertikale erste Abschnitte 211 auf, an welchen der Träger angebracht ist. Die ersten und zweiten Halterungen 210 weisen einen ersten Abschnitt 212 auf, um teilweise einen Endabschnitt zumindest eines der horizontalen Stäbe 21 zu umfassen, und weisen einen zweiten Abschnitt 214 auf, um sich zwischen den Längsabschnitten der horizontalen Stäbe 21, 22 zu erstrecken und diese zu ergreifen. Die zweiten Abschnitte 214 sind Kerben, die durch Falten der ersten und zweiten Halterungen 210 gebildet werden. Jede der ersten und zweiten Halterunge weist auch einen dritten Abschnitt 216 auf, der teilweise einen von dem Paar von vertikalen Stäben 12 umfasst.
  • Die 13a und b zeigen eine Einrichtung gemäß einer siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von (nicht dargestellten) Gegenständen an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Stäben 21, 22 aufweist.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, weist einen (nicht dargestellten) Träger auf, der eine erste Halterung 220 hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 220, welche in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist. Die ersten und zweiten Halterungen 220 sind identisch miteinander. Jede der ersten und zweiten Halterungen 220 weist eine einzelne Materialbahn auf, die so gefaltet ist, dass sie jeden aus dem Paar von horizontalen Stäben 21, 22 teilweise umfasst. Die ersten und zweiten Halterungen 220 weisen einen im Wesentlichen vertikalen ersten Abschnitt 221 auf, an welchem der Träger angebracht ist. Die ersten und zweiten Abschnitte 222 der ersten und zweiten Halterungen 220 haben einen C-förmigen Querschnitt, so dass die Halterungen 220 teilweise die beiden horizontalen Stäbe 21, 22 in vertikaler Richtung auf gegenüberliegenden Seiten umfassen und kein Abschnitt der Halterungen 220 die horizontalen Stäbe 21, 22 in vertikaler Richtung trennt.
  • Die 14a, b und c zeigen eine Einrichtung gemäß einer achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von (nicht dargestellten) Gegenständen an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Stäben 21, 22 aufweist.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen (nicht dargestellten) Träger auf, der eine erste Halterung 230 hat, die in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 230, die in er Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist. Die ersten und zweiten Halterungen 230 sind identisch miteinander. Jede der ersten und zweiten Halterungen 230 weist eine einzelne Materialbahn 232 auf, die so geformt und gefaltet ist, dass sie beide aus dem Paar von horizontalen Stäben 21, 22 teilweise umfasst, und weist eine weitere Materialbahn 234 auf, die so gefaltet ist, dass sie teilweise nur einen aus dem Paar von horizontalen Stäben 22 umfasst.
  • Die ersten und zweiten Halterungen 230 weisen einen im Wesentlichen vertikalen ersten Abschnitt 231 auf, an welchem der Träger angebracht ist. Die ersten und zweiten Abschnitte 236 der ersten und zweiten Halterungen 230 haben einen H-förmigen Querschnitt, so dass die Halterungen 230 teilweise die beiden horizontalen Stäbe 21, 22 auf einander in vertikaler Richtungen gegenüberliegenden Seiten umfassen und ein Teil der Halterungen 230 die horizontalen Stäbe 21, 22 in vertikaler Richtung trennt.
  • Die weitere Materialbahn 234 ist mit der ersten Materialbahn 232 durch eine Verschweißung oder eine ähnliche Verbindung verbunden und ist so gefaltet, dass sie einen Federabschnitt bildet, welcher den unteren Stab 22 der beiden horizontalen Stäbe teilweise umgibt.
  • Die 15a und b zeigen eine Einrichtung gemäß einer neunzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von (nicht dargestellten) Gegenständen an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten Stäben 10 und zumindest einen im Wesentlichen horizontalen Stab 21 aufweist, der einen Längsabschnitt und einen Endabschnitt aufweist, welcher sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Längsabschnitt erstreckt.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der neunzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen Träger 241 auf, der eine erste Halterung 242 hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung 246, die in der Nähe seiner Mitte angeordnet ist. Der Träger 241 erstreckt sich entlang einer ersten Richtung. Die erste Halterung 242 ist mit einem Abschnitt des Trägers 241 einstückig und aus diesem gebildet und weist einen ersten Abschnitt 243 auf, um einen Endabschnitt des horizontalen Stabes 21 teilweise zu umfassen, und weist eine zweiten Abschnitt 244 auf, um sich an dem vertikalen Stab 10 abrustützen und diesen teilweise zu umfassen.
  • Die zweite Halterung 246 weist drei erste Abschnitte 247 auf, um einen Längsabschnitt des horizontalen Stabes teilweise zu umfassen, und weist einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt 248 auf, an welchem der Träger montiert ist.
  • Die 16a und b zeigen eine Einrichtung gemäß einer zwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Befestigen von (nicht dargestellten) Gegenständen an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben 10 und zumindest einen im Wesentlichen horizontalen Stab 21 aufweist, welcher einen Längsabschnitt und einen Endabschnitt hat, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Längsabschnitt erstreckt.
  • Die Einrichtung zum Befestigen gemäß der zwanzigsten Ausführungsform der Erfindung weist einen Träger 251 auf, der eine erste Halterung 252 hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist. Die ersten und zweiten Halterungen sind zueinander symmetrisch. Der Träger 251 erstreckt sich entlang einer ersten Richtung. Die ersten und zweiten Halterungen 252 sind mit einem Abschnitt des Trägers 251 einstückig und aus diesem gebildet und weisen einen ersten Abschnitt 253 auf, um einen Endabschnitt des horizontalen Stabes 21 teilweise zu umfassen und zu ergreifen, und weisen einen zweiten Abschnitt 254 auf, um den vertikalen Stab 10 teilweise zu umfassen. Der erste Abschnitt 253 weist insbesondere einen gekerbten Abschnitt auf, welcher den Endabschnitt des horizontalen Stabes 21 ergreift.
  • Es versteht sich, dass die hier im Detail beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft wiedergegeben sind, und dass Veränderungen oder Modifikationen daran innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung vorgenommen werden können, wie er durch die anhängenden Ansprüche definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • WO 2007/074114 [0003]

Claims (18)

  1. Einrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben und zumindest einen im Wesentlichen horizontalen Stab aufweist, wobei die Einrichtung zum Befestigen aufweist: einen Träger, der zumindest eine erste Halterung hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist, wobei: der Träger in einer ersten Richtung länglich ausgebildet ist, die erste Halterung einen ersten Abschnitt zum teilweisen Umfassen eines ersten der vertikalen Stäbe aufweist, und die zweite Halterung einen ersten Abschnitt zum teilweisen Umfassen eines zweiten der vertikalen Stäbe aufweist.
  2. Einrichtung zum Befestigen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Halterung und/oder die zweite Halterung den ersten und/oder zweiten der vertikalen Stäbe teilweise umfasst, indem sie sich an diesem abstützt/abstützen.
  3. Einrichtung zum Befestigen nach Anspruch 7 oder 2, wobei die erste Halterung weiterhin einen zweiten Abschnitt zum teilweisen Umfassen des zumindest einen horizontalen Stabes aufweist.
  4. Einrichtung zum Befestigen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zweite Halterung weiterhin einen zweiten Abschnitt zum teilweisen Umfassen des zumindest einen horizontalen Stabes aufweist.
  5. Einrichtung zum Befestigen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jeder horizontale Stab einen Längsabschnitt und einen Endabschnitt hat, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Längsabschnitt erstreckt, und wobei die erste und/oder zweite Halterung weiterhin einen zweiten Abschnitt für das teilweise Umfassen eines Endabschnittes des zumindest einen horizontalen Stabes aufweist.
  6. Einrichtung zum Befestigen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jeder horizontale Stab einen Längsabschnitt und einen Endabschnitt hat, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Längsabschnitt erstreckt, und wobei die erste und/oder zweite Halterung weiterhin einen zweiten Abschnitt für das teilweise Umfassen eines Längsabschnittes des zumindest einen horizontalen Stabes aufweist.
  7. Einrichtung zum Befestigen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die ersten und/oder zweiten Halterungen einstückig mit dem Träger ausgebildet sind.
  8. Einrichtung zum Befestigen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die ersten und/oder zweiten Halterungen getrennt von dem Träger ausgebildet sind.
  9. Einrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Stäben aufweist, wobei die Einrichtung zum Befestigen aufweist: einen Träger, der eine erste Halterung hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist, wobei: der Träger in einer ersten Richtung länglich ausgebildet ist, und jede der ersten und zweiten Halterungen eine einzelne Materialbahn aufweist, die so ausgebildet und geformt ist, dass sie teilweise jeden aus dem Paar von horizontalen Stäben umfasst.
  10. Einrichtung zum Befestigen nach Anspruch 9, wobei die ersten und zweiten Halterungen jeweils nur eine einzelne Materialbahn aufweisen, die so geformt ist, dass sie jeden des Paares von horizontalen Stäben teilweise umfasst und wobei kein weiteres Material zur Ausbildung der Halterungen verwendet wird.
  11. Einrichtung zum Befestigen nach Anspruch 9, wobei die ersten und zweiten Halterungen jeweils eine einzelne Materialbahn aufweisen, welche so geformt ist, dass sie teilweise jeden des Paares von horizontalen Stäben umfasst, und eine weitere Materialbahn aufweist, die so geformt ist, dass sie teilweise einen von dem Paar von horizontalen Stäben umfasst.
  12. Einrichtung zum Befestigen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Halterungen einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt aufweisen, an welchem der Träger angebracht ist.
  13. Einrichtung zum Befestigen nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei die Abschnitte der ersten und zweiten Halterungen, welche teilweise beide der horizontalen Stäbe umfassen, zu einem im Wesentlichen S-förmigen, M-förmigen oder C-förmigen Querschnitt geformt sind.
  14. Einrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben und ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten horizontalen Stäben aufweist, wobei jeder horizontale Stab einen Längsabschnitt und einen Endabschnitt hat, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Längsabschnitt erstreckt, wobei die Einrichtung zum Befestigen aufweist: einen Träger, der eine erste Halterung hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung, die in der Nähe eines zweiten seiner Enden angeordnet ist, wobei der Träger in einer ersten Richtung länglich ausgebildet ist, die erste Halterung einen ersten Abschnitt aufweist, um teilweise einen Endabschnitt zumindest eines der horizontalen Stäbe teilweise zu umfassen, und einen zweiten Abschnitt aufweist, um sich zwischen den Längsabschnitten der horizontalen Stäbe zu erstrecken und diese zu ergreifen, und die zweite Halterung einen ersten Abschnitt zum teilweisen Umfassen eines Endabschnittes zumindest eines der horizontalen Stäbe aufweist, sowie einen zweiten Abschnitt aufweist, um sich zwischen den Längsabschnitten der horizontalen Stäbe zu erstrecken und diese zu ergreifen.
  15. Einrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Gitter, wobei das Gitter ein Paar von im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten vertikalen Stäben und zumindest einen im Wesentlichen horizontalen Stab aufweist, der einen Längsabschnitt und einen Endabschnitt hat, welcher im Wesentlichen senkrecht zu dem Längsabschnitt abgewinkelt ist, wobei die Einrichtung zum Befestigen aufweist: einen Träger, der eine erste Halterung hat, welche in der Nähe eines ersten seiner Enden angeordnet ist, und eine zweite Halterung, welche in der Nähe seiner Mitte angeordnet ist, wobei der Träger in einer ersten Richtung länglich ausgebildet ist, die erste Halterung einen ersten Abschnitt zum teilweisen Umfassen eines ersten der vertikalen Stäbe aufweist, und die zweite Halterung einen ersten Abschnitt zum teilweisen Umfassen eines Längsabschnittes des horizontalen Stabes aufweist.
  16. Einrichtung zum Befestigen nach Anspruch 15, wobei die erste Halterung weiterhin einen zweiten Abschnitt für das teilweise Umfassen eines Endabschnittes des zumindest einen horizontalen Stabes aufweist.
  17. Einrichtung zum Befestigen nach Anspruch 15 oder 16, wobei die ersten und/oder zweiten Halterungen mit dem Träger einstückig ausgebildet sind.
  18. Einrichtung zum Befestigen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Träger ein Gleitträger ist, beziehungsweise einen Gleitträger aufweist.
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