DE102013013034A1 - Einhängegitter für ein Gerät, insbesondere einen Backofen - Google Patents

Einhängegitter für ein Gerät, insbesondere einen Backofen Download PDF

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Michele Rodegher
Andreas Reichel
Gerold Meurer
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
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Abstract

Ein Einhängegitter für eine Gerät, insbesondere einen Backofen, umfaßt vertikale Trägerstangen (6, 7), an denen horizontale Trägerstangen, vorzugsweise horizontale Trägerstangenpaare (4), befestigt sind. Um ein derartiges Einhängegitter zu verbessern sind an den vertikalen Trägerstangen (6, 7) eines oder mehrere horizontale Trägerstangenpaare (8) und/oder eine oder mehrere Führungsschienen von horizontalen Auszugsschienen lösbar befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einhängegitter für ein Gerät, insbesondere für ein Haushaltsgerät, insbesondere für einen Backofen.
  • Derartige Einhängegitter sind bereits bekannt. Sie weisen vertikale Trägerstangen auf, an denen horizontale Trägerstangenpaare befestigt sind. Die horizontalen Trägerstangenpaare dienen zur Aufnahme von Gargutträgern, beispielsweise Backblechen, die zwischen die Trägerstangen eines Paares eingeschoben werden können.
  • In bestimmten Fällen ist es allerdings vorteilhaft, den Gargutträger nicht unmittelbar zwischen die Trägerstangen eines Paares einzuschieben, sondern dafür Auszugsschienen zu verwenden. Diese Auszugsschienen umfassen eine Führungsschiene, an der eine Laufschiene längsverschieblich geführt ist. Zwischen der Führungsschiene und der Laufschiene können eine oder mehrere Zwischenschienen längsverschieblich geführt sein.
  • Derartige Auszugsschienen können nach dem Vorschlag der DE 20 2009 003 045 U1 mittels eines Clips lösbar befestigt werden. Hierdurch kann sich allerdings die Einschubhöhe des Gargutträgers verändern, wodurch das Garverhalten negativ beeinflusst werden kann.
  • Ferner ist es bekannt, die Auszugsschienen an den vertikalen Trägerstangen des Einhängegitters nicht lösbar zu befestigen. Dann muß allerdings die Bestückung des Einhängegitters mit Trägerstangenpaaren und Auszugsführungen bereits bei der Herstellung des Trägergitters berücksichtigt und endgültig festgelegt werden. Eine Nachrüstung oder Veränderung einer oder mehrerer Ebenen ist nicht mehr möglich. Falls an dem Einhängegitter etwas verändert werden soll muß das komplette Einhängegitter entfernt und durch ein anderes ausgetauscht werden, was hohe Kosten verursacht. Wenn eine aus Edelstahl gefertigte Auszugsschiene angeschweißt werden soll, muß auch das Einhängegitter aus Edelstahl bestehen, wodurch sich die Kosten gegenüber Einhängegittern aus verchromtem Stahl weiter erhöhen können. Wenn auf Auszugsschienen verzichtet wird muß das schlechte Gleitverhalten der meist aus emailliertem Blech bestehenden Gargutträger in Kauf genommen werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Einhängegitter der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen, das vielseitiger veränderbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Einhängegitter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das Einhängegitter für ein Gerät, insbesondere für einen Backofen, umfaßt vertikale Trägerstangen, an denen horizontale Trägerstangen nicht lösbar befestigt sind. Vorzugsweise sind an den vertikalen Trägerstangen horizontale Trägerstangenpaare nicht lösbar befestigt. Ferner sind an den vertikalen Trägerstangen eines oder mehrere horizontale Trägerstangenpaare und/oder eine oder mehrere Führungsschienen von horizontalen Auszugsschienen lösbar befestigt. Durch die horizontalen Trägerstangen oder horizontalen Trägerstangenpaare, die an den vertikalen Trägerstangen nicht lösbar befestigt sind, wird ein stabiles Einhängegitter geschaffen. An diesem Einhängegitter können dann wahlweise eine oder mehrere horizontale Trägerstangenpaare und/oder eine oder mehrere Führungsschienen von horizontalen Auszugsschienen lösbar befestigt werden. Bei Bedarf kann ein horizontales Trägerstangenpaar entfernt und durch eine Auszugsschiene ersetzt werden, und umgekehrt.
  • Die vertikalen Trägerstangen können ein Rundprofil oder ein U-Profil aufweisen. Auch andere Profilarten sind möglich. Die Stabilität des Einhängegitters wird durch eine oder mehrere horizontale Trägerstangen oder horizontale Trägerstangenpaare, die an den vertikalen Trägerstangen nicht lösbar befestigt sind, geschaffen. Wenn horizontale Trägerstangenpaare mit den vertikalen Trägerstangen unlösbar verbunden sind, können die zur Stabilität erforderlichen Trägerstangen auch als Einschubmöglichkeit für Gargutträger genutzt werden. Vorteilhaft ist es, wenn die fest angebrachten Trägerstangenpaare in eher selten verwendeten Einschubhöhen befestigt sind.
  • Gegenüber den vorbekannten Einhängegittern sind gemäß der Erfindung an mindestens einer Stelle ein Trägerstangenpaar oder eine Auszugsführung lösbar befestigt. Die Trägerstangenpaare und Auszugsschienen können sich gegenseitig ersetzen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den vertikalen Trägerstangen Positionierungselemente angebracht. Die Positionierungselemente können als Kugeln ausgestaltet sein. Die Positionierungselemente bzw. Kugeln sind vorzugsweise aufgeschweißt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das horizontale Trägerstangenpaar einen federnden Clip mit einer Ausnehmung für das vordere Positionierungselement aufweist. Der federnde Clip befindet sich vorzugsweise am vorderen Ende des horizontalen Trägerstangenpaars. Das vordere Ende ist dabei dasjenige Ende, das im Bereich der Öffnung des Geräts oder Backofens liegt. Der federnde Clip ist vorzugsweise C-förmig. Er umschließt vorzugsweise die vertikale Trägerstange.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist das horizontale Trägerstangenpaar einen Halter mit einer Ausnehmung für das hintere Positionierungselement auf. Der Halter befindet sich vorzugsweise am hinteren Ende des horizontalen Trägerstangenpaars. Das hintere Ende ist dabei dasjenige Ende, das von der Öffnung des Geräts oder Backofens abgewandt ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Führungsschiene der Auszugsschiene eine vordere Halterung mit einer Ausnehmung für das vordere Positionierungselement und mit einer Sperrfeder aufweist. Die Halterung befindet sich vorzugsweise am vorderen Ende der Führungsschiene. Sie ist vorzugsweise C-förmig ausgebildet.
  • Die Führungsschiene weist vorzugsweise eine hintere Halterung mit einer Ausnehmung für das hintere Positionierungselement und einer Zentrierschräge auf. Die Halterung befindet sich vorzugsweise am hinteren Ende der Führungsschiene. Sie ist vorzugsweise C-förmig ausgebildet.
  • Nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die vertikalen Trägerstangen U-förmige Abkröpfungen auf. Die U-förmigen Abkröpfungen weisen vorzugsweise nach innen, also zu dem Innenraum des Geräts oder Backofens hin. Sie umfassen einen unteren horizontalen Abschnitt, einen vertikalen Abschnitt und einen oberen horizontalen Abschnitt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das horizontale Trägerstangenpaar zwei federnde Clips mit jeweils einer Ausnehmung für einen horizontalen Abschnitt der U-förmigen Abkröpfung aufweist. Ein Clip befindet sich am vorderen Ende des horizontalen Trägerstangenpaars, der andere Clip befindet sich an dessen hinterem Ende. Die federnden Clips sind vorzugsweise C-förmig ausgebildet. Sie können an dem unteren horizontalen Abschnitt oder an dem oberen horizontalen Abschnitt der U-förmigen Abkröpfung lösbar befestigt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist die Führungsschiene der Auszugsschiene eine vordere Halterung mit trichterförmig angeordneten Halteblechen und eine hintere Halterung mit trichterförmig angeordneten Halteblechen auf. Die vordere Halterung ist am vorderen Ende der Führungsschiene angeordnet. Ihre trichterförmig angeordneten Haltebleche sind zwischen die horizontalen Abschnitte der U-förmigen Abkröpfung klemmbar. Die hintere Halterung ist an dem hinteren Ende der Führungsschiene angeordnet. Ihre trichterförmig angeordneten Haltebleche sind zwischen die horizontalen Abschnitte der U-förmigen Abkröpfung klemmbar. Ferner sind die Haltebleche der hinteren Halterung länger als die Haltebleche der vorderen Halterung. Bei der Montage können zunächst die Haltebleche der hinteren Halterung am hinteren Ende der Führungsschiene positioniert werden. Danach können die Haltebleche der vorderen Halterung am vorderen Ende der Führungsschiene positioniert werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist die Halterung eine Sperrklinke auf. Die Sperrklinke kann bei der Montage der Führungsschiene selbsttägig einrasten. Sie kann zur Entfernung der Führungsschiene gelöst werden.
  • Nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die vertikalen Trägerstangen U-förmig ausgebildet.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das horizontale Trägerstangenpaar und/oder die Führungsschiene einen vorderen Halter und einen hinteren Halter aufweist. Der vordere Halter ist am vorderen Ende des horizontalen Trägerstangenpaars oder der Führungsschiene angeordnet. Der hintere Halter ist am hinteren Ende des horizontalen Trägerstangenpaars oder der Führungsschiene angeordnet. Sowohl der vordere Halter wie auch der hintere Halter weist eine Zunge für einen Aufnahmeschlitz in einem Schenkel der vertikalen Trägerstangen auf.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Aufnahmeschlitz eine seitliche Öffnung für die Zunge aufweist. Die Zunge kann durch diese seitliche Öffnung in den Aufnahmeschlitz eingeführt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist der Halter eine Sperrfeder mit einer Rastkante auf. In der montierten Stellung bewirkt die Rastkante eine zuverlässige Arretierung des Trägerstangenpaars oder der Führungsschiene. Wenn das Trägerstangenpaar oder die Führungsschiene entfernt werden sollen, kann die Rastkante entgegen der Kraft der Sperrfeder außer Eingriff gebracht werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Gerät, insbesondere ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Backofen mit einem erfindungsgemäßen Einhängegitter.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 einen Backofen mit zwei Einhängegittern in einer Ansicht von vorne,
  • 2 eine erste Ausführungsform eines Einhängegitters mit horizontalen Trägerstangenpaaren in einer perspektivischen Ansicht von vorne,
  • 3 einen Teil des Einhängegitters gemäß 2 am hinteren Ende mit einem Halter in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 den Halter in einer perspektivischen Ansicht,
  • 5 den Halter in einer Ansicht von oben,
  • 6 einen Teil des Einhängegitters gemäß 2 am vorderen Ende mit einem federnden Clip in einer perspektivischen Ansicht,
  • 7 den federnden Clip in einer perspektivischen Ansicht,
  • 8 den federnden Clip in einer Ansicht von oben,
  • 9 das Einhängegitter gemäß 2 mit Führungsschienen in einer perspektivischen Ansicht von hinten,
  • 10 einen Teil des Einhängegitters gemäß 9 am vorderen Ende in einer perspektivischen Ansicht,
  • 11 einen Teil des Einhängegitters gemäß 9 am hinteren Ende in einer perspektivischen Ansicht,
  • 12 eine zweite Ausführungsform eines Einhängegitters mit U-förmigen Abkröpfungen an den vertikalen Trägerstangen und mit horizontalen Trägerstangenpaaren in einer perspektivischen Ansicht,
  • 13 einen Teil des Einhängegitters gemäß 12 am vorderen Ende mit federnden Clips in einer perspektivischen Ansicht,
  • 14 die federnden Clips in einer perspektivischen Ansicht,
  • 15 das Einhängegitter gemäß 12 mit Führungsschienen und Halterungen, die trichterförmig angeordnete Haltebleche aufweisen, in einer perspektivischen Ansicht,
  • 16 einen Teil des Einhängegitters gemäß 15 am hinteren Ende,
  • 17 einen Teil des Einhängegitters gemäß 15 am vorderen Ende,
  • 18 eine dritte Ausführungsform eines Einhängegitters mit U-förmig ausgebildeten vertikalen Trägerstangen in einer perspektivischen Ansicht,
  • 19 das Einhängegitter gemäß 18 ohne Auszugsschienen,
  • 20 das Einhängegitter gemäß 19 mit Haltern,
  • 21 einen Teil des Einhängegitters gemäß 20 am vorderen Ende mit Haltern, die eine Sperrfeder mit einer Rastkante aufweisen, in einer perspektivischen Ansicht, und
  • 22 eine vergrößerte Ansicht der 21.
  • 1 zeigt einen Backofen 1 mit einem Innenraum 2, der eine dem Betrachter der 1 zugewandte Öffnung aufweist, die durch eine Türe verschließbar ist. Die Türe ist in 1 aus Gründen der besseren zeichnerischen Darstellbarkeit weggelassen. An beiden vertikalen Seitenflächen des Innenraums 2 ist jeweils ein Einhängegitter 3 befestigt. In der Darstellung der 1 weisen die Einhängegitter 3 jeweils fünf übereinander angeordnete horizontale Trägerstangenpaare 4 auf. Jedes Trägerstangenpaar 4 umfaßt zwei horizontale, in Einschubrichtung des Backofens 1 verlaufende, zueinander parallele und voneinander beabstandete Trägerstangen 5. In den Zwischenraum zwischen den Trägerstangen 5 kann ein Gargutträger, insbesondere ein Backblech eingeschoben werden.
  • In den 2 bis 11 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Wie aus 2 ersichtlich umfaßt das Einhängegitter 3 eine vordere vertikale Trägerstange 6 und eine hintere vertikale Trägerstange 7. Die vordere vertikale Trägerstange 6 befindet sich im Bereich der Öffnung des Innenraums 2. Die hintere vertikale Trägerstange 7 befindet sich an dem von der Öffnung abgewandten Ende des Innenraums 2. An den vertikalen Trägerstangen 6, 7 sind zwei horizontale Trägerstangenpaare 4 nicht lösbar befestigt. Diese horizontalen Trägerstangenpaare 4 befinden sich an den unteren und oberen Enden der vertikalen Trägerstangen 6, 7.
  • Ferner sind an den vertikalen Trägerstangen 6, 7 horizontale Trägerstangenpaare 8 lösbar befestigt. Hierzu sind an den vertikalen Trägerstangen 6, 7 Positionierungselemente 9, 10 angebracht. Das vordere Positionierungselement 9 an der vorderen vertikalen Trägerstange 6 befindet sich an der Vorderseite dieser vertikalen Trägerstange 6. Es ist als Kugel ausgebildet. Das vordere Positionierungselement 9 ist an die vordere vertikale Trägerstange 6 angeschweißt.
  • Das horizontale Trägerstangenpaar 8 weist einen federnden Clip 11 auf. Der federnde Clip 11 ist mit den vorderen, um 90° abgewinkelten Abschnitten der Trägerstangen 5 des horizontalen Trägerstangenpaars 8 verbunden, vorzugsweise fest verbunden, vorzugsweise verschweißt. Er verläuft in vertikaler Richtung und ragt über die Trägerstangen 5 hinaus. Wie aus 2 ersichtlich ragt der federnde Clip 11 nach unten über die Trägerstangen 5 hinaus.
  • In seinem nach unten ragenden Bereich weist der federnde Clip 11 eine Ausnehmung 12 für das als Kugel ausgebildete vordere Positionierungselement 9 auf. Die Ausnehmung 11 ist im wesentlichen rechteckig oder quadratisch ausgebildet. Sie weist abgerundete Ecken auf. Die Ausnehmung 12 ist genauso groß oder geringfügig größer als das vordere Positionierungselement 9. Sie kann über das vordere Positionierungselement 9 geschoben werden. Der obere Rand der Ausnehmung 12 liegt dann zwischen dem vorderen Positionierungselement 9 und der vorderen vertikalen Trägerstange 6 auf.
  • Der federnde Clip 11 erstreckt sich über einen Winkelbereich von etwas mehr als 180°. Er weist an seinen Enden Verstärkungen 11' auf.
  • Das hintere Positionierungselement 10 an der hinteren vertikalen Trägerstange 7 befindet sich an der dem Innenraum 2 und der dem gegenüberliegenden Einhängegitter 3 zugewandten Seite dieser vertikalen Trägerstange 7. Es ist als Kugel ausgebildet. Das hintere Positionierungselement 10 ist an die hintere vertikale Trägerstange 7 angeschweißt.
  • Das horizontale Trägerstangenpaar 8 weist ferner einen Halter 13 auf. Der Halter 13 ist mit den hinteren, um 90° abgewinkelten Abschnitten der Trägerstangen 5 des horizontalen Trägerstangenpaars 8 verbunden, vorzugsweise fest verbunden, vorzugsweise verschweißt. Er verläuft in vertikaler Richtung und ragt über die Trägerstangen 5 hinaus. Wie aus 2 ersichtlich ragt der Halter 13 nach unten über die Trägerstangen 5 hinaus.
  • In seinem nach unten ragenden Bereich weist der Halter 13 eine Ausnehmung 14 für das als Kugel ausgebildete hintere Positionierungselement 10 auf. Die Ausnehmung 14 verläuft in horizontaler Richtung. Sie ist an ihrem vorderen Ende geschlossen und an ihrem hinteren Ende offen. An das hintere Ende der Ausnehmung 14 schließt sich eine trichterförmige Erweiterung 15 an. Die trichterförmige Erweiterung 15 erweitert sich nach hinten und ist hinten offen. Sie dient dazu, das hintere Positionierungselement 10 aufzunehmen.
  • Zur Montage wird das horizontale Trägerstangenpaar 8 zunächst mit dem hinteren Positionierungselement 10 an der hinteren vertikalen Trägerstange 7 verbunden. Hierzu wird die trichterförmige Erweiterung 15 in den Bereich des hinteren Positionierungselements 10 gebracht. Anschließend kann das horizontale Trägerstangenpaar 8 weiter nach hinten verschoben werden. Die trichterförmige Erweiterung 15 geleitet das hintere Positionierungselement 10 zu der Ausnehmung 14 und in die Ausnehmung 14 hinein. Wenn das hintere Positionierungselement 10 in das hintere Ende der Ausnehmung 14 eingetreten ist, wird die Ausnehmung 12 an dem federnden Clip 11 über das vordere Positionierungselement 9 geschoben. Im Verlauf der weiteren Bewegung durchdringt das vordere Positionierungselement 9 die Ausnehmung 12 und wandert das hintere Positionierungselement 10 in der Ausnehmung 14 nach vorne. Die Endstellung ist erreicht, wenn das hintere Positionierungselement 10 am vorderen Ende der Ausnehmung 14 anliegt, die Enden des federnden Clips 11 die vordere vertikale Trägerstange 6 federnd umschließen und die obere Kante der Ausnehmung 12 auf dem der vorderen vertikalen Trägerstange 6 zugewandten Bereich des vorderen Positionierungselements 9 aufliegt.
  • Zur Demontage wird das vordere Ende des horizontalen Trägerstangenpaars 8 geringfügig angehoben. Anschließend wird das horizontale Trägerstangenpaar 8 nach vorne bewegt, so daß das vordere Positionierungselement 9 die Ausnehmung 12 durchschreitet und das hintere Positionierungselement 10 in der Ausnehmung 14 nach hinten wandert. Durch eine weitere Bewegung nach vorne kann das horizontale Trägerstangenpaar vollständig gelöst werden.
  • An dem Einhängegitter 3 können auch Auszugsschienen lösbar befestigt werden. Die in 9 gezeigte horizontale Auszugsschiene 21 umfaßt eine Führungsschiene 22 und eine Laufschiene 23, die an der Führungsschiene 22 längsverschieblich geführt ist. Zwischen der Führungsschiene 22 und der Laufschiene 23 können Wälzlager vorhanden sein. Die Wälzkörper können als Kugeln oder Zylinder ausgebildet sein. Die Laufschiene 23 weist an ihrem hinteren Ende einen nach oben ragenden Stift 24 auf, der für den auf der Laufschiene 23 aufliegenden Gargutträger als hinterer Anschlag dient. Der vordere Anschlag für den Gargutträger wird von einer Endplatte 25 gebildet, die mit dem vorderen Ende der Laufschiene 23 verbunden ist und die die obere Endfläche der Laufschiene 23 überragt.
  • Die Führungsschiene 22 der horizontalen Auszugsschiene 21 weist an ihrem vorderen Ende eine vordere Halterung 26 auf. Die vordere Halterung 26 umfaßt eine Ausnehmung 27 für das vordere Positionierungselement 9. Die Ausnehmung 27 der vorderen Halterung 26 entspricht im wesentlichen der Ausnehmung 12 des federnden Clips 11. Sie befindet sich im Bereich eines rohrförmigen Abschnitts 28 der vorderen Halterung 26, der die vordere vertikale Trägerstange 6 umschließt. An den rohrförmigen Abschnitt 28 schließt sich ein Z-förmig abgekröpfter Abschnitt 29 der vorderen Halterung 26 an. Der Z-förmig abgekröpfte Abschnitt 29 umfaßt einen ersten Abschnitt, der zu der hinteren vertikalen Trägerstange 7 hin verläuft, einen davon im wesentlichen rechtwinkelig abknickenden, zu dem Innenraum 2 hin weisenden Abschnitt 30 und einen davon im wesentlichen rechtwinkelig abknickenden, parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene 22 verlaufenden Befestigungsabschnitt 31. Die Führungsschiene 22 ist an diesem Befestigungsabschnitt 31 lösbar oder unlösbar befestigt, vorzugsweise angeschweißt oder angeschraubt.
  • Die vordere Halterung 26 umfaßt ferner eine Sperrfeder 32. Die Sperrfeder 32 ist an dem ersten Abschnitt der vorderen Halterung 26 schwenkbar befestigt. Die Schwenkachse 32' verläuft horizontal. Sie befindet sich im Bereich des unteren Endes des ersten Abschnitts der vorderen Halterung 26. Ferner weist die Sperrfeder 32 einen Hebel 33 mit einer Einlaufschräge 34 und mit einer Rastkante 35 auf. Die Rastkante 35 liegt dem rohrförmigen Abschnitt 28 gegenüber.
  • Die Führungsschiene 22 der horizontalen Auszugsschiene 21 weist an ihrem hinteren Ende eine hintere Halterung 41 auf. Die hintere Halterung 41 weist eine Ausnehmung 42 für das als Kugel ausgebildete hintere Positionierungselement 10 auf. Die Ausnehmung 42 verläuft in horizontaler Richtung. Sie ist an ihrem vorderen Ende geschlossen und an ihrem hinteren Ende offen. An das hintere Ende der Ausnehmung 42 schließt sich eine Zentrierschräge 43 an. Die Zentrierschräge 43 verläuft nach hinten und unten. Sie bildet mit der Verlängerung der oberen Endfläche der Ausnehmung 42 eine trichterförmige Erweiterung, die sich nach hinten erweitert und die hinten offen ist. Sie dient dazu, das hintere Positionierungselement 10 aufzunehmen.
  • Die hintere Halterung 41 umfaßt einen rohrförmigen Abschnitt 44, der die hintere vertikale Trägerstange 7 umschließt. An den rohrförmigen Abschnitt 44 schließt sich ein U-förmiger Abschnitt 45 der hinteren Halterung 26 an. Der U-förmige Abschnitt 45 umfaßt einen ersten Abschnitt 46, in dem sich die Ausnehmung 42 und die Zentrierschräge 43 befinden und der zu der vorderen vertikalen Trägerstange 6 hin verläuft, einen davon im wesentlichen rechtwinkelig abknickenden, zu dem Innenraum 2 hin weisenden Abschnitt 47 und einen davon im wesentlichen rechtwinkelig abknickenden, parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene 22 verlaufenden Befestigungsabschnitt 48. Die Führungsschiene 22 ist an diesem Befestigungsabschnitt 48 lösbar oder unlösbar befestigt, vorzugsweise angeschweißt oder angeschraubt.
  • Zur Montage wird die horizontale Auszugsschiene 21 zunächst mit dem hinteren Positionierungselement 10 an der hinteren vertikalen Trägerstange 7 verbunden. Hierzu wird die von der Zentrierschräge 43 begrenzte trichterförmige Erweiterung in den Bereich des hinteren Positionierungselements 10 gebracht. Anschließend kann die horizontale Auszugsschiene 21 weiter nach hinten verschoben werden. Die Zentrierschräge 43 geleitet das hintere Positionierungselement 10 zu der Ausnehmung 42 und in die Ausnehmung 42 hinein. Wenn das hintere Positionierungselement 10 in das hintere Ende der Ausnehmung 42 eingetreten ist, drückt die vordere vertikale Trägerstange 6 auf die Einlaufschräge 34 der Sperrfeder 32 der vorderen Halterung 26. Die Sperrfeder 32 wird dadurch um ihre Schwenkachse 32' verschwenkt. Im Verlauf der weiteren Bewegung wird die Sperrfeder 32 weiter um die Schwenkachse 32' verschwenkt und wandert das hintere Positionierungselement 10 in der Ausnehmung 42 nach vorne. Die Endstellung ist erreicht, wenn das hintere Positionierungselement 10 am vorderen Ende der Ausnehmung 42 anliegt, der rohrförmige Abschnitt 44 der hinteren Halterung 41 an der hinteren vertikalen Trägerstange 7 anliegt, die Einlaufschräge 34 der Sperrfeder 32 der vorderen Halterung 26 vollständig an der vorderen vertikalen Trägerstange 6 vorbeigelaufen ist, die Sperrfeder 32 um die Schwenkachse 32' zurück in die Ausgangsstellung gemäß 10 verschwenkt worden ist, die Rastkante 35 an der vorderen vertikalen Trägerstange 6 anliegt und der rohrförmige Abschnitt 28 der vorderen Halterung 26 an der vorderen vertikalen Trägerstange 6 anliegt, wie in 10 und 11 gezeigt.
  • Zur Demontage wird der Hebel 33 von Hand in Richtung zu dem Innenraum 2 gedrückt, so daß die Sperrfeder 32 um die Schwenkachse 32' verschwenkt wird und die Rastkante 35 außer Eingriff gelangt. Danach kann die horizontale Auszugsschiene 21 nach vorne bewegt und vollständig von dem Einhängegitter 3 gelöst werden.
  • In den 12 bis 17 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei Bestandteile, die mit denjenigen der ersten Ausführungsform übereinstimmen mit denselben Bezugszeichen versehen sind und nicht erneut beschrieben werden. Bei der zweiten Ausführungsform weisen die vertikalen Trägerstangen 6, 7 U-förmige Abkröpfungen 51 auf. Jede U-förmige Abkröpfung umfaßt einen unteren horizontalen Abschnitt 52, der zu dem Innenraum 2 des Backofens 1 hin weist, einen oberen horizontalen Abschnitt 53, der ebenfalls zu dem Innenraum 2 des Backofens 1 hin weist, und einen vertikalen Abschnitt 54, der die Enden der horizontalen Abschnitte 52, 53 miteinander verbindet. Die vertikalen Trägerstangen 6, 7 und die Abschnitte 52, 53, 54 gehen durch Abrundungen ineinander über.
  • An den vertikalen Trägerstangen 6, 7 sind horizontale Trägerstangenpaare 8 lösbar befestigt. Hierzu weist das horizontale Trägerstangenpaar 2 federnde Clips 55, 56 auf. Der vordere federnde Clip 55 ist am vorderen Ende des horizontalen Trägerstangenpaars 8 angeordnet, der hintere federnde Clip 56 ist am hinteren Ende des horizontalen Trägerstangenpaars 8 angebracht. Der vordere federnde Clip 55 ist mit den vorderen, um 90° abgewinkelten Abschnitten der Trägerstangen 5 des horizontalen Trägerstangenpaars 8 verbunden, vorzugsweise fest verbunden, vorzugsweise verschweißt. Er verläuft in vertikaler Richtung und ragt über die Trägerstangen 5 hinaus. Wie aus 12 und 13 ersichtlich ragt der vordere federnde Clip 55 nach unten über die Trägerstangen 5 hinaus. Der vordere federnde Clip 55 ist an den hinteren Seiten der vorderen, um 90° abgewinkelten Abschnitte der Trägerstangen 5 befestigt.
  • In seinem nach unten ragenden Bereich weist der vordere federnde Clip 55 eine Ausnehmung 57 für den unteren oder oberen horizontalen Abschnitt 52 oder 53 einer U-förmigen Abkröpfung 51 der vorderen vertikalen Trägerstange 6 auf. Die Ausnehmung 57 verläuft in horizontaler Richtung. Sie ist an ihrem vorderen Ende geschlossen und an ihrem hinteren Ende offen.
  • Der hintere federnde Clip 56 ist in derselben Weise wie der vordere federnde Clip 55 ausgebildet und befestigt. Er weist eine Ausnehmung 58 für den unteren oder oberen horizontalen Abschnitt 52 oder 53 einer U-förmigen Abkröpfung 51 der hinteren vertikalen Trägerstange 6 auf. Der hintere federnde Clip 56 ist mit den hinteren Bereichen der um 90° abgewinkelten Abschnitte der Trägerstangen 5 des horizontalen Trägerstangenpaars 8 verbunden.
  • Zur Montage wird das horizontale Trägerstangenpaar 8 aus deren in 12 und 13 gezeigten Position nach hinten bewegt, bis die Ausnehmungen 57, 58 der vorderen und hinteren federnden Clips 55, 56 die zugehörigen horizontalen Abschnitte 52 oder 53 der U-förmigen Abkröpfungen 51 der vorderen und hinteren vertikalen Trägerstangen 6, 7 umgreifen und die Clips 55, 56 die vertikalen Trägerstangen 6, 7 federnd umschließen. Es ist allerdings auch möglich, daß nur der vordere Clip 55 als federnder Clip ausgestaltet ist. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Richtung. Durch die federnden Clips 55, 56 oder den federnden Clip 55, die die vertikalen Abschnitte der vertikalen Trägerstangen 6, 7 umschließen, wird ein Sicherung gegen versehentliches Herausziehen des horizontalen Trägerstangenpaars 8 erreicht. Die Auflagekräfte in vertikaler Richtung, die durch den Gargutträger und das Gargut erzeugt werden, werden durch die Ausnehmungen 57 aufgenommen, die sich an einem horizontalen Abschnitt 52 oder 53 abstützen.
  • An dem Einhängegitter 3 können auch Auszugsschienen lösbar befestigt werden. Hierzu weist die Führungsschiene 22 der horizontalen Auszugsschiene 21 eine vordere Halterung 61 und eine hintere Halterung 62 auf. Die vordere Halterung 61 umfaßt trichterförmig angeordnete Haltebleche 63, 64. Der Abstand des unteren Halteblechs 63 vom oberen Halteblech 64 vergrößert sich in Richtung nach vorne.
  • Die hintere Halterung 62 der Führungsschiene 22 weist ebenfalls trichterförmig angeordnete Haltebleche 65, 66 auf. Der Abstand des unteren Halteblechs 65 vom oberen Halteblech 66 vergrößert sich in Richtung nach vorne. Die Haltebleche 65, 66 der hinteren Halterung 62 sind länger als die Haltebleche 63, 64 der vorderen Halterung 61.
  • Die vordere Halterung 61 weist eine Sperrklinke 67 auf, die an der Führungsschiene 22 über dem oberen Halteblech 64 um eine horizontale Achse 68 schwenkbar gelagert ist. Die Sperrklinke 67 weist eine Einlaufschräge 69 und eine Sperrfläche 70 auf.
  • Zur Montage wird die Auszugsschiene 21 zunächst mit der hinteren vertikalen Trägerstange 7 verbunden. Die hinteren Enden der trichterförmig angeordneten Haltebleche 65, 66 der hinteren Halterung 62 werden in dem Bereich zwischen dem unteren horizontalen Abschnitt 52 und dem oberen horizontalen Abschnitt 53 der U-förmi-gen Abkröpfung 51 in der hinteren vertikalen Trägerstange 7 eingeführt. Anschließend kann die horizontale Auszugsschiene 21 weiter nach hinten verschoben werden. Während dieser Verschiebung werden die hinteren Enden der trichterförmig angeordneten Haltebleche 63, 64 der vorderen Halterung 61 in den Bereich zwischen dem unteren horizontalen Abschnitt 52 und dem oberen horizontalen Abschnitt 53 der U-förmig Abkröpfung 51 in der vorderen vertikalen Trägerstange 6 eingeführt. Anschließend wird die horizontale Auszugsschiene 21 weiter nach hinten bewegt, bis die Haltebleche 63, 64 an den horizontalen Abschnitten 52, 53 klemmend anliegen und die Haltebleche 65, 66 an den horizontalen Abschnitten 52, 53 klemmend anliegen.
  • Während der Bewegung der horizontalen Auszugsschiene 21 nach hinten gleitet die Einlaufschräge 69 an dem oberen horizontalen Abschnitt 53 der U-förmigen Abkröpfung 51 auf. Durch die Einlaufschräge 69 wird die Sperrklinke 67 angehoben und im Uhrzeigersinn um die Achse 68 verschwenkt. Nach dem vollständigen Durchlaufen der Einlaufschräge 69 fällt die Sperrklinke 67 durch ihr Eigengewicht wieder nach unten. Sie wird entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 68 verschwenkt, so daß die Sperrfläche 70 den oberen horizontalen Abschnitt 53 der U-förmigen Abkröpfung 51 hintergreift. In dieser Stellung ist die horizontale Auszugsschiene 21 gegen versehentliches Herausziehen gesichert. Die vertikalen Kräfte, die durch den Gargutträger und das Gargut erzeugt werden, werden von den unteren horizontalen Abschnitten 52 und den unteren Halteblechen 63, 65 aufgenommen.
  • Zur Demontage wird die Sperrklinke 67 gelöst. Sie kann dazu an ihrem der Sperrfläche 70 gegenüber liegenden Ende nach unten gedrückt werden, wodurch die Sperrklinke 67 im Uhrzeigersinn um die Achse 68 verschwenkt wird. Hierdurch wird die Verrastung der Sperrfläche 70 mit dem oberen horizontalen Abschnitt 53 der U-förmigen Abkröpfung 51 gelöst. Anschließend kann die horizontale Auszugsschiene nach vorne bewegt und vollständig von den vertikalen Trägerstangen 6, 7 gelöst werden.
  • In 18 bis 22 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei erneut Bestandteile, die mit den anderen Ausführungsformen übereinstimmen, mit denselben Bezugsziffern versehen und nicht erneut beschrieben werden. Bei der dritten Ausführungsform sind die vertikalen Trägerstangen 6, 7 U-förmig ausgebildet. Sie weisen jeweils ein U-Profil mit einer Basisfläche 71 und zwei Schenkeln 72, 73 auf. An den vertikalen Trägerstangen 6, 7 sind horizontale Auszugsschienen 21 lösbar befestigt. Hierzu sind an der vorderen vertikalen Trägerstange 6 Aufnahmeschlitze 74 vorgesehen. Der Aufnahmeschlitz 74 befindet sich in dem hinteren Schenkel 73 der vorderen vertiakalen Trägerstange 6. Er verläuft in vertikaler Richtung. In entsprechender Weise sind in der hinteren vertikalen Trägerstange 7 Aufnahmeschlitze 75 vorgesehen. Der Aufnahmeschlitz 75 befindet sich in dem vorderen Schenkel 72 der hinteren vertikalen Trägerstange 7. Die Aufnahmeschlitze 74, 75 sind einander zugewandt.
  • Der Aufnahmeschlitz 74 in der vorderen vertikalen Trägerstange 6 weist zusätzlich eine seitliche Öffnung 76 auf. Die seitliche Öffnung 76 schließt sich an das obere Ende des Aufnahmeschlitzes 74 an. Sie reicht bis in den Übergangsbereich zwischen der Basisfläche 71 und dem hinteren Schenkel 73 der vorderen vertikalen Trägerstange 6.
  • Die Führungsschiene 22 der horizontalen Auszugsschiene 21 weist einen vorderen Halter 77 und einen hinteren Halter 78 auf. Die Halter 77, 78 sind mit der Führungsschiene 22 fest oder lösbar verbunden, vorzugsweise angeschweißt oder angeschraubt. Der hintere Halter 78 ist am hinteren Ende der Führungsschiene 22 angeordnet. Er umfaßt einen Z-förmig abgekröpften Abschnitt, an dessen hinteren Ende eine Zunge vorgesehen ist, die in den Aufnahmeschlitz 75 in der hinteren vertikalen Trägerstange 7 einsteckbar ist.
  • Der vordere Halter 77 ist am vorderen Ende der Führungsschiene 22 vorgesehen. Er umfaßt einen Z-förmig abgekröpften Abschnitt 79 mit einem ersten Abschnitt 80, einem zweiten Abschnitt 81 und einem dritten Befestigungsabschnitt 82. Die Führungsschiene 22 ist an diesem Befestigungsabschnitt 82 lösbar oder unlösbar befestigt, vorzugsweise angeschweißt oder angeschraubt. Der dritte Befestigungsabschnitt 82 verläuft parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene 22. Der zweite Abschnitt 81 verläuft im wesentlichen rechtwinkelig zu dem dritten Befestigungsabschnitt 82 und im wesentlichen rechtwinkelig zu dem ersten Abschnitt 80. Der erste Abschnitt 80 weist an seinem hinteren Ende eine Zunge 83 auf. Die Zunge 83 ist gekrümmt ausgebildet. Die Krümmung verläuft über einen Winkelbereich von etwa 180°. Die Höhe der Zunge 83 ist genauso groß oder etwas kleiner als die Höhe der seitlichen Öffnung 76 des Aufnahmeschlitzes 74.
  • An den zweiten Abschnitt 81 des vorderen Halters 77 ist eine Sperrfeder 84 befestigt. Die Sperrfeder 84 weist einen Befestigungsabschnitt 85, einen zweiten Abschnitt 86, einen schräg verlaufenden Zwischenabschnitt 87 und eine Betätigungsabschnitt 88 auf. Der zweite Abschnitt 86 verläuft im wesentlichen rechtwinkelig zu dem Befestigungsabschnitt 85. Er verläuft ferner parallel zum ersten Abschnitt 80 des vorderen Halters 77. Der Betätigungsabschnitt 88 überragt den ersten Abschnitt 80 und die Zunge 83 des vorderen Halters 77. Der zweite Abschnitt 86 weist in seinem hinteren oberen Bereich eine Rastabschnitt 89 mit einer Rastkante 90 auf.
  • Zur Montage wird die Zunge des hinteren Halters 78 in den Aufnahmeschlitz 75 in der hinteren vertikalen Trägerstange 7 eingesteckt. Danach kann das vordere Ende der horizontalen Auszugsschiene 21 zur Basisfläche 71 der vorderen vertikalen Trägerstange 6 hin verschwenkt werden. Im weiteren Verlauf dieser Schwenkbewegung dringt die Zunge 83 des vorderen Halters 77 in die seitliche Öffnung 76 in der vorderen vertikalen Trägerstange 6 ein. Danach kann das vordere Ende der horizontalen Auszugsschiene 21 nach unten bewegt werden, so daß das umgebogene Ende der Zunge 83 des vorderen Halters 77 von oben in den Aufnahmeschlitz 74 eindringt. Am Ende dieser Bewegung liegt das untere Ende der Zunge 83 auf dem unteren Ende des Aufnahmeschlitzes 74 auf. Dadurch werden die vertikalen Kräfte, die von dem Gargutträger und dem Gargut erzeugt werden, aufgenommen.
  • Während der Bewegung der Zunge 83 nach unten gleitet der Rastabschnitt 89 an den Bereich der vorderen vertikalen Trägerstange 6, der über der seitlichen Öffnung 76 liegt, entlang. Wenn die Zunge 83 ihre untere Endstellung erreicht hat, liegt der Rastabschnitt 89 in der seitlichen Öffnung 76. In dieser Stellung hintergreift die Rastkante 90 am oberen Ende des Rastabschnitts 89 die obere Endkante der seitlichen Öffnung 76, wie in 21 gezeigt. Durch diese Verrastung kann das vordere Ende der horizontalen Auszugsschiene 21 nicht mehr nach oben bewegt werden. Die vordere Auszugsschiene ist gegen versehentliches Herausziehen gesichert.
  • Zur Demontage der horizontalen Auszugsschiene 21 muß diese Verrastung gelöst werden. Hierfür wird der Betätigungsabschnitt 88 der Sperrfeder 84 nach innen, also zu dem Innenraum 2 des Backofens 1 hin bewegt, bis der Rastabschnitt 89 vollständig aus der seitlichen Öffnung 76 herausbewegt ist und die Rastkante 90 nicht mehr an der oberen horizontalen Begrenzung der seitlichen Öffnung 76 anliegt. Jetzt kann das vordere Ende der horizontalen Auszugsschiene 21 nach oben bewegt werden, bis die Zunge 83 des vorderen Halters 77 vollständig aus dem Aufnahmeschlitz 74 herausbewegt worden ist. In dieser Stellung kann die Zunge 83 durch eine Verschwenkung der horizontalen Auszugsschiene 21 um die Zunge des hinteren Halters 78 aus der seitlichen Öffnung 76 herausbewegt werden. In dieser Stellung kann die horizontale Auszugsschiene 21 nach vorne bewegt und vollständig gelöst werden.
  • An dem Einhängegitter 3 können auch horizontale Trägerstangenpaare 8 lösbar befestigt werden. Hierzu sind an dem horizontalen Trägerstangenpaar ein vorderer Halter 77 und ein hinterer Halter 78 befestigt (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Bei der ersten Ausführungsform wird für die Befestigung der Auszugsschiene 21 nicht ein einfacher Clip verwendet, sondern Halterungen 26, 41, da die darauf wirkenden Belastungen durch den Hebelarm der ausgezogenen Laufschiene 23 größer ist, insbesondere dann, wenn die Auszugsschiene mit schwerem Gargut beladen ist und/oder mit Schwung herausgezogen wird. Dann könnte die Klemmkraft des federnden Clips 11 nicht mehr ausreichen, und die Auszugsschiene könnte sich lösen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009003045 U1 [0004]

Claims (15)

  1. Einhängegitter für ein Gerät, insbesondere einen Backofen (1), mit vertikalen Trägerstangen (6, 7), an denen horizontale Trägerstangen, vorzugsweise horizontale Trägerstangenpaare (4) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Trägerstangen (6, 7) eines oder mehre horizontale Trägerstangenpaare (8) und/oder eine oder mehrere Führungsschienen (22) von horizontalen Auszugsschienen (21) lösbar befestigt sind.
  2. Einhängegitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Trägerstangen (6, 7) Positionierungselemente (9, 10) angebracht sind.
  3. Einhängegitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Trägerstangenpaar (8) eine federnden Clip (11) mit einer Ausnehmung (12) für das vordere Positionierungselement (9) aufweist.
  4. Einhängegitter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Trägerstangenpaar (8) einen Halter (13) mit einer Ausnehmung (14) für das hintere Positionierungselement (10) aufweist.
  5. Einhängegitter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) eine vordere Halterung (26) mit einer Ausnehmung (27) für das vordere Positionierungselement (9) und mit einer Sperrfeder (32) aufweist.
  6. Einhängegitter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) eine hintere Halterung (41) mit einer Ausnehmung für das hintere Positionierungselement (10) und eine Zentrierschräge (43) aufweist.
  7. Einhängegitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Trägerstangen (6, 7) U-förmige Abkröpfungen (51) aufweisen.
  8. Einhängegitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Trägerstangenpaar (8) zwei federnde Clips (55, 56) mit jeweils einer Ausnehmung (57, 58) für einen horizontalen Abschnitt (52, 53) der U-förmigen Abkröpfung (51) aufweist.
  9. Einhängegitter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) eine vordere Halterung (61) mit trichterförmig angeordneten Halteblechen (63, 64) aufweist, die zwischen die horizontalen Abschnitte (52, 53) der U-förmigen Abkröpfung (51) klemmbar sind, und eine hintere Halterung (62) mit trichterförmig angeordneten Halteblechen (65, 66), die zwischen die horizontalen Abschnitte (52, 53) der U-förmigen Abkröpfung (51) klemmbar sind und die länger sind als die Haltebleche (63, 64) der vorderen Halterung (61).
  10. Einhängegitter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Halterung (61) eine Sperrklinke (67) aufweist.
  11. Einhängegitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Trägerstangen (6, 7) U-förmig ausgebildet sind.
  12. Einhängegitter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Trägerstangenpaar (8) und/oder die Führungsschiene (22) einen vorderen Halter (77) und einen hinteren Halter (78) mit jeweils einer Zunge (83) für einen Aufnahmeschlitz (74, 75) in einem Schenkel (73, 72) der vertikalen Trägerstangen (6, 7) aufweist.
  13. Einhängegitter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitz (74) eine seitliche Öffnung (76) für die Zunge (83) des vorderen Halters (77) aufweist.
  14. Einhängegitter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Halter (77) eine Sperrfeder (84) mit einer Rastkante (90) aufweist.
  15. Gerät, insbesondere Backofen (1), gekennzeichnet durch ein Einhängegitter (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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