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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskopauszugsvorrichtung für ein Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie ein Haushaltsgerät mit einer derartigen Teleskopauszugsvorrichtung. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum lösbaren Befestigen einer Teleskopauszugsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 12.
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Eine derartige Teleskopauszugsvorrichtung ist aus der
EP 1 840 473 A2 bekannt. Dabei ist die Teleskopauszugsvorrichtung zur Befestigung an einem in dem Behandlungsraum eines Haushaltsgerätes angeordneten Traggestell ausgelegt. Die Teleskopauszugsvorrichtung umfasst eine Halteschiene, sowie eine Laufschiene zur Auflage einer aus dem Behandlungsraum ausfahrbaren Ablage. Die Teleskopauszugsvorrichtung ist durch eine an der Halteschiene angeformten oder angeordneten Befestigungsvorrichtung an dem Traggestell befestigbar. Dabei ist die Befestigungsvorrichtung zur Herstellung einer lösbaren Verbindung der Halteschiene mit dem Traggestell ausgebildet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Teleskopauszugsvorrichtung zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Teleskopauszugsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, sowie durch ein Haushaltsgerät mit einer derartigen Teleskopauszugsvorrichtung gelöst. Zudem wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination zu entnehmen.
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Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 wirkt eine Kraft des Federelementes in einer Bewegungsrichtung der zweiten Schiene auf die Teleskopauszugsvorrichtung, wodurch diese spielfrei in der Bewegungsrichtung der zweiten Schiene am Traggestell gehalten ist. Dadurch werden Klappergeräusche beim Ein- und Ausfahren des Nutzlastträgers vermieden. Einem Benutzer des Haushaltsgerätes wird dadurch ein qualitativ hochwertiger Eindruck vermittelt. Zudem wird bei Erreichen zumindest einer der beiden Endposition des Nutzlastträgers (bzw. der zweiten Schiene) der Anschlag durch das Federelement gedämpft. Das Federelement kann als Blattfeder, Spiralfeder, Schenkelfeder oder dergleichen ausgebildet sein. Bevorzugt ist das Federelement aus rostfreiem Edelstahl gefertigt.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Teleskopauszugsvorrichtung durch das Federelement lösbar in einer verriegelten Position am Traggestell gehalten. Bei Aufbringen einer der Federkraft entgegen wirkenden Kraft ist die Verriegelung aufhebbar und die Teleskopauszugvorrichtung ist z. B. durch eine Schwenkbewegung von dem Traggestell abnehmbar. Die Verriegelung wird beispielsweise durch einen lösbaren Formschluss zwischen Teleskopauszugsvorrichtung und Traggestell erzeugt. Dabei ist im verriegelten Zustand die Bewegung der Teleskopauszugsvorrichtung gegenüber dem Traggestell bis auf die eine, der Federkraft entgegenwirkenden Richtung eingeschränkt.
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Um die Teleskopauszugsvorrichtung sicher am Traggestell zu lagern, weisen die Befestigungselemente Halteabschnitte auf, die jeweils mit dem Traggestell in Eingriff sind. Dabei weist zumindest einer der Halteabschnitte eine gabelförmige Kontur auf. Eine derartige, gabelförmige Kontur umgreift ein Element des Traggestells mit wenig. Spiel, sodass die Teleskopauszugsvorrichtung an dem entsprechenden Halteabschnitt dadurch in zwei Richtungen fixiert ist. Bevorzugt ist die gabelförmige Kontur derart zwischen zwei Elementen des Traggestells ein- bzw. aufschiebbar, dass der entsprechende Halteabschnitt dadurch in insgesamt vier Richtungen fixiert ist. Besonders bevorzugt weisen sowohl ein vorderer Halteabschnitt, als auch ein hinterer Halteabschnitt eine derartige, gabelförmige Kontur auf.
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Durch ein Umgreifen eines Vertikalstabs des Traggestells mit der gabelförmigen Kontur ist die Teleskopauszugsvorrichtung während eines Befestigungsvorganges schwenkbar am Traggestell lagerbar. Eine derartige, zur Montage schwenkbare Lagerung der Teleskopauszugsvorrichtung erleichtert beispielsweise die Montage in einer Backmuffel eines Backofens. Bevorzugt umgreift die gabelförmige Kontur den Vertikalstab innerhalb eines Einschubspaltes. Entspricht eine Höhe der gabelförmigen Kontur annähernd dem Einschubspalt, so ist die Teleskopauszugsvorrichtung dadurch in vier von sechs möglichen Richtungen fixiert.
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Alternativ dazu umgreift die gabelförmige Kontur einen horizontal angeordneten Stab des Traggestells. Dabei sind unter dem horizontal angeordneten Stab insbesondere ein Auflagestab oder ein Horizontalstab zu verstehen, die zusammen einen Einschubspalt bilden.
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Indem das Federelement an einem hinteren Befestigungselement angeordnet ist, ergibt sich ein gedämpfter Anschlag des Nutzlastträgers in Einschubrichtung. Die Dämpfung wird dabei durch ein kurzzeitiges Verschieben der Teleskopauszugsvorrichtung gegenüber dem Traggestell entgegen der Federkraft des Federelements erzeugt.
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Ist das Federelement hingegen an einem vorderen Befestigungselement angeordnet, so ergibt sich für den Nutzlastträger in Auszugsrichtung ein gedämpfter Anschlag.
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Dabei ist das Federelement durch übliche Befestigungstechniken, wie z. B. Schweißen, Nieten oder Schrauben am Befestigungselement gehalten. Alternativ ist das Federelement mit dem Befestigungselement einstückig ausgeformt.
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Alternativ zur Anordnung an einem Befestigungselement kann es vorteilhaft sein, das Federelement unmittelbar an der festen Schiene anzuordnen. Dadurch kann das Befestigungselement einfacher ausgestaltet werden.
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In einer weiteren, alternativen Ausbildung ist das Federelement am Traggestell angeordnet. Dabei kann das Federelement beispielsweise als Nachrüstlösung derart ausgebildet sein, dass es auf das Traggestell aufklipsbar ist.
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Durch eine Abstützung des Federelementes an einem horizontalen Stab, insbesondere an einem Auflagestab des Traggestells, ist eine besonders einfache Ausbildung des Federelementes ermöglicht. Dabei ist das Federelement derart ausgebildet, dass es nur geringfügig in einen Einschubspalt des Traggestells ragt. Ist das Federelement beispielsweise als Blattfeder ausgebildet, dann bildet der Kontaktbereich mit dem Auflagestab die höchste Stelle. Die weiteren Biegungen und Abkantungen sind unterhalb dieser höchsten Stelle angeordnet, damit der Nutzlastträger bei der Bewegung im Einschubspalt das Federelement keinesfalls berührt.
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Bei einer Abstützung des Federelementes an einem Vertikalstab des Traggestells ist dieses komplett außerhalb des Einschubspaltes anbringbar. Die Kontaktstelle mit dem Vertikalstab liegt dann beispielsweise unterhalb des Auflagestabes und ist für einen Benutzer der Teleskopauszugsvorrichtung nicht sichtbar, da sie durch die zweite Schiene verdeckt wird.
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Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum lösbaren Befestigen einer Teleskopauszugsvorrichtung an einem Traggestell eines Haushaltsgerätes zur Aufnahme eines Nutzlastträgers, wobei zunächst ein hinterer Halteabschnitt der Teleskopauszugsvorrichtung in einem rückwärtigen Bereich des Traggestells angesetzt wird. Anschließend wird entgegen einer Federkraft eines Federelements die Teleskopauszugsvorrichtung nach hinten geschoben. Nach der Positionierung in einer Arbeitslage wird der vordere Bereich der Teleskopauszugsvorrichtung über eine Rückstellkraft des Federelements selbsttätig in eine verriegelte Position gedrückt. Dabei ist unter dem Begriff „Arbeitslage” die im Wesentlichen horizontale Grundausrichtung der Teleskopauszugsvorrichtung zu verstehen, in der ein aufgelegter Nutzlastträger entsprechend verfahrbar gelagert ist. Durch das Ansetzen der Teleskopauszugsvorrichtung in einem rückwärtigen Bereich, ist das Handling für einen Benutzer der Teleskopauszugsvorrichtung verbessert. Dies ist dadurch begründet, dass das Greifen in Verbindung mit einer zur Positionierung in der Arbeitslage notwendigen Einschwenkbewegung in einem frontseitigen, für den Benutzer der Teleskopauszugsvorrichtung üblicherweise leichter zugänglichen Bereich des Haushaltsgerätes erfolgt. Die Teleskopauszugsvorrichtung wird im Wesentlichen unterhalb eines Auflagestabes des Traggestells montiert, wobei in Verbindung mit entsprechender Ausgestaltung der Halteabschnitte vorteilhafterweise ein fehlerhaftes Montieren der Teleskopauszugsvorrichtung vermieden wird.
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Bevorzugt wird der vordere Bereich der Teleskopauszugsvorrichtung zur Positionierung in einer Arbeitslage nach oben geschwenkt. Während der Schwenkbewegung ist es erforderlich, die Teleskopauszugsvorrichtung entgegen der Federkraft des Federelements nach hinten gedrückt zu halten. Erst nach Erreichen der Endstellung kann diese Gegenkraft zum Federelement weggelassen werden, wodurch sich die Teleskopauszugsvorrichtung selbsttätig verriegelt. Durch eine derartige Ausbildung des Verfahrens ist es ermöglicht, die Teleskopauszugsvorrichtung in einem benutzerfreundlichen Bewegungsablauf im Wesentlichen unterhalb eines Auflagestabes des Traggestells zu montieren. Auch das Entnehmen der Teleskopauszugsvorrichtung in umgekehrter Reihenfolge bietet die genannten Vorteile.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
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1 eine an einem Traggestell befestigte Teleskopauszugsvorrichtung;
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2 die Teleskopauszugsvorrichtung während des Befestigens am Traggestell;
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3 ein vorderes Befestigungselement der Teleskopauszugsvorrichtung und
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4 ein hinteres Befestigungselement der Teleskopauszugsvorrichtung.
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1 zeigt eine Teleskopauszugsvorrichtung 2 für einen Backofen mit einer ersten Schiene 4 (in der Darstellung nicht direkt sichtbar, deshalb durch einen Pfeil angedeutet) und einer daran beweglich gelagerten zweiten Schiene 6. Die Teleskopauszugsvorrichtung 2 ist lösbar auf ein Traggestell 8 in unterschiedlichen, definierten Einschubebenen befestigbar. Das Traggestell 8 umfasst mehrere Einschubebenen, in die Nutzlastträger (nicht gezeigt) in Form von Backblechen oder Rosten einschiebbar sind. Dabei wird die Einschubebene durch zwei an gegenüberliegenden Seiten einer Backmuffel (nicht gezeigt) angeordnete Auflagestäbe 12 gebildet. Der Nutzlastträger ist in einem Einschubspalt 10 einschiebbar, der durch den Auflagestab 12, sowie einen parallel dazu angeordneten Horizontalstab 14 gebildet wird. An den Enden der Auflagestäbe 12 und der Horizontalstäbe 14 ist jeweils ein Vertilalstab 16 angeschweißt, der an Seitenwänden der Backmuffel des Backofens gehaltert ist. Die Backmuffel ist zur Bildung der Einschubebenen an den zwei gegenüberliegenden Seitenwänden mit den Traggestellen 8 ausgestattet. Der Auflagestab 12 bildet an seiner nach oben gewandten Kontur eine Auflage 18, auf der der Nutzlastträger gleitet. Die am Traggestell 8 montierte Teleskopauszugsvorrichtung 2 ist derart angeordnet, dass ihre von der zweiten Schiene 6 gebildete Auflage 20 geringfügig (1 bis 2 mm) oberhalb der Auflage 18 des Auflagestabes angeordnet ist. Dies wird durch ein an der zweiten Schiene 6 angeordnetes Tragblech 22 erreicht, das ein Auflageniveau des Nutzlastträgers entsprechend anhebt. Dies ist insbesondere deshalb erforderlich, da die Schienen 4 und 6 der Teleskopauszugsvorrichtung 2 aus Platzgründen unterhalb des Auflagestabes 12 angeordnet sind und dadurch nur das seitlich am Auflagestab 12 vorbeiführbare Tragblech 22 die Auflage 20 bildet. Das Tragblech 22 ist in seiner Mitte abgesenkt, so dass die Auflage 20 für den Nutzlastträger nur an einem vorderen und hinteren Ende des Tragblechs 22 ausgebildet ist. Durch eine derartige Absenkung ergibt sich ein besseres Handling bei einer Einfädelbewegung des Nutzlastträgers zwischen dem Tragblech 22 und dem Horizontalstab 14. Das Tragblech 22 bildet zudem durch einen daran angeordneten, bzw. angeformten vorderen Anschlag 24a, sowie durch einen hinteren Anschlag 24b eine Begrenzung für den Nutzlastträger in einer Bewegungsrichtung B. Dadurch ist der Nutzlastträger auf dem Tragblech 22 mit Spiel gehalten. Das Tragblech 22 ist derart ausgebildet, dass der Nutzlastträger sich mit seinem Randbereich innerhalb des Einschubspaltes befindet, ohne jedoch beim Einschieben, bzw. Herausziehen in der Bewegungsrichtung B am Auflagestab 12 oder am Horizontalstab 14 zu schleifen.
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2 zeigt den Montageablauf der Teleskopauszugsvorrichtung 2 an dem Traggestell B. Dabei wird zunächst die Teleskopauszugsvorrichtung 2 in einer Richtung a, die schräg nach hinten oben weist, in einen hinteren Bereich des Traggestells 8 eingehängt. Das Einhängen erfolgt derart, dass ein an der ersten Schiene 4 angeordnetes, hinteres Befestigungselement 26 den Vertikalstab 16 des Gestells 8 in einem durch den Auflagestab 12 und dem Horizontalstab 14 gebildeten Zwischenraum umgreift. Dadurch ist die Teleskopauszugsvorrichtung 2 hinten verschwenkbar gelagert. Anschließend wird die Teleskopauszugsvorrichtung 2 entgegen einer Federkraft nach hinten gedrückt und zugleich vorne in einer Richtung b nach oben in eine parallele Lage zum Auflagestab 12 geschwenkt. Durch Loslassen schiebt die Federkraft die Teleskopauszugsvorrichtung 2 nach vorne, wodurch sie über ein vorderes Befestigungselement 28 den Vertikalstab 16 zwischen dem Horizontalstab 14 und dem Auflagestab 12 umgreift und die Teleskopauszugsvorrichtung 2 dadurch in ihrer Position verriegelt gehalten wird.
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3 zeigt das vordere Befestigungselement 28 der Teleskopauszugsvorrichtung 2, das über eine, an einem vorderen Tragwinkel 30 ausgebildete Kontaktfläche 33 mit der ersten Schiene 4 formschlüssig bzw. stoffschlüssig verbunden ist. Das vordere Befestigungselement 28 weist zudem einen vorderen Halteabschnitt 32 auf, der in Form einer Gabel ausgebildet ist, und den vorne liegenden Vertikalstab 16 des Traggestells 8 umgreift. Der vordere Halteabschnitt 32 ist zwischen dem Auflagestab 12 und dem Horizontalstab 14 des Traggestells 8 angeordnet, und stützt sich nach unten an dem Auflagestab 12 ab. Nach vorne ist die Bewegung des vorderen Befestigungselementes 28 durch eine vordere Anlage 34, die sich am Vertikalstab 16 abstützt, begrenzt. Durch das vordere Befestigungselement 28 ist die Bewegung der Teleskopauszugsvorrichtung 2 bis auf eine rückwärtige Verschiebung eingeschränkt.
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Das hintere Befestigungselement 26 in 4 ist in seiner Grundform spiegelsymmetrisch zu dem vorderen Befestigungselement 28 ausgebildet und weist einen hinteren Tragwinkel 36, sowie einen hinteren Halteabschnitt 38 auf. Über eine Kontaktfläche 39 ist das hintere Befestigungselement 26 analog zum vorderen Befestigungselement 28 an die erste Schiene 4 angebunden. Aufgrund der möglichen Schiebebewegung ist die gabelförmige Kontur des hinteren Halteabschnitts 38 bezüglich einer hinteren Anlage 40 länger ausgebildet als die des vorderen Halteabschnitts 32. Zusätzlich weist der hintere Halteabschnitt 38 ein Federelement 42 auf, das sich im eingebauten Zustand der Teleskopauszugsvorrichtung 2 an einem bezüglich der ersten Schiene 4 rechtwinklig abgebogenen Teil des Auflagestabes 12 abstützt. Dabei wird die Teleskopauszugsvorrichtung 2 mit einer Kraft F in einer Bewegungsrichtung B nach vorne gedrückt. Das Federelement 42 ist im Wesentlichen als eine U-förmig gebogene Blattfeder aus einem Edelstahl- Material ausgebildet, die im Anlagebereich entsprechend dem runden Querschnitt des Auflagestabes 12 eine rinnenförmige Prägung 44 aufweist. Das Federelement 42 endet unmittelbar nach der Prägung 44, damit es nur geringfügig in den Einschubspalt 10 ragt. Das andere Ende des Federelementes 42 ist durch eine form- oder stoffschlüssige Verbindung an dem hinteren Tragwinkel 36 befestigt. Dabei sind zur Verbesserung der Federeigenschaften nach der U-förmigen Biegung bis zur Befestigungsstelle noch weitere Biegungen vorgesehen.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Teleskopauszugsvorrichtung
- 4
- erste Schiene
- 6
- zweite Schiene
- 8
- Traggestell
- 10
- Einschubspalt
- 12
- Auflagestab
- 14
- Horizontalstab
- 16
- Vertikalstab
- 18
- Auflage
- 20
- Auflage
- 22
- Tragblech
- 24a
- vorderer Anschlag
- 24b
- hinterer Anschlag
- 26
- hinteres Befestigungselement
- 28
- vorderes Befestigungselement
- 30
- vorderer Tragwinkel
- 32
- vorderer Halteabschnitt
- 33
- Kontaktfläche
- 34
- vordere Anlage
- 36
- hinterer Tragwinkel
- 38
- hinterer Halteabschnitt
- 39
- Kontaktfläche
- 40
- hintere Anlage
- 42
- Federelement
- 44
- Prägung
- a
- Richtung
- b
- Richtung
- B
- Bewegungsrichtung
- F
- Kraft
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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