DE202004002065U1 - Backofenauszug - Google Patents

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Abstract

Backofenauszug (10,10') mit einer Tragevorrichtung (11) und mindestens einer Auszugsschiene (20) dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (11) mindestens zwei beabstandete, im wesentlichen vertikal verlaufende, Trägerbahnen (13,13',14) aufweist, wobei jede Trägerbahn (13,13',14) mindestens ein Haltemittel (15,15',16) besitzt, und dass an jeder Auszugsschiene (20) wenigstens zwei korrespondierende Haltemittel (21,21') angebracht sind und das die Haltemittel (21,21'; 15,15',16) die Auszugsschiene (20) reversibel lösbar mit der Tragevorrichtung (11) verbinden.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Backofenauszug, bestehend aus einer Tragevorrichtung und mindestens einer Auszugsschiene.
  • Bei einem bekannten Backofenauszug dieser Art (Firmenschrift der Firma Küppersbusch, 2003) werden auf eine im Wesentlichen rechteckige Tragevorrichtung mehrere Auszugsschienen fixiert. Eine Tragevorrichtung wird dann jeweils an eine Längsseiten des Backofeninneren angebracht, so dass die Auszugsschienen als Auflagepunkt für Brat- bzw. Backbleche dienen. Als nachteilig hat sich dabei erwiesen, dass sowohl die Anzahl der Auszugsschienen als auch deren Höhe auf der Tragevorrichtung fest vorgegeben ist. Auch können einzelne Auszugsschienen bei besonders sperrigem Bratgut zu weit in den Innenraum hineinragen. Weiterhin lässt sich diese Art von Backofenauszug nur sehr umständlich reinigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten Backofenauszug der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, welcher die vorgenannten Nachteile vermeidet. Dieses wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Die Vorteilhaftigkeit dieses Backofenauszugs beruht auf der reversiblen Lösbarkeit der Auszugsschienen von der Tragevorrichtung. Diese besteht aus einem Tragrahmen, auf dem mindestens zwei im Wesentlichen vertikal verlaufende Trägerbahnen aufgebracht sind. Die Trägerbahnen sowie die Auszugsschienen weisen jeweils korrespondierende Haltemittel auf, um die Auszugsschienen lösbar mit der Tragevorrichtung zu verbinden. Somit kann der Anwender die Auszugsschienen in variablen Höhen auf die Tragevorrichtung montieren. Gleichfalls kann er die Anzahl der Auszugsschienen flexibel gestalten und den Backofenauszug aufgrund der Modularität leicht reinigen.
  • Für verschiedene Ofenmodell werden zwei vorteilhafte Varianten des erfindungsgemäßen Backofenauszuges offenbart. So können die beiden Trägerbahnen in einer Ebene liegen, vorzugsweise an den Seitenwänden der Ofeninnenwand. Möglich wäre es aber auch, dass die Ebenen in denen die beiden Trägerbahnen liegen im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielhaft und in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die Schauseite des erfindungsgemäßen Backofenauszuges,
  • 2 die Rückseite des Backofenauszuges,
  • 3 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Backofenauszug entlang der Schnittlinie III – III aus 2,
  • 4 die Schauseite einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Backofenauszuges, und
  • 5 eine 3-dimensionale Ansicht der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Backofenauszuges im Bereich der hinteren Trägerbahn.
  • In 1 ist der erfindungsgemäße Backofenauszug 10 dargestellt. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel besteht dieser aus einer Tragevorrichtung 11 auf die beispielhaft eine Auszugsschiene 20 montiert ist. Die Tragevorrichtung 11 ist aufgebaut aus einem, aus teilweise gebogenen Rundprofilen bestehenden, Tragrahmen 12 sowie damit verbundenen Trägerbahnen 13 und 14. Mittels Haltemitteln 15,16 kann auf diese Trägerbahnen 13,14 eine bzw. mehrere Auszugsschienen 20 montiert werden. Dazu besitzen die Auszugsschienen 20 Haltemittel 21, die mit den korrespondierenden Haltemitteln 15,16 der beiden Trägerbahnen 13,14 verbunden werden können. So sind die Auszugsschienen 20 in nahezu beliebigen Positionen auf der Tragevorrichtung 11 reversibel lösbar zu fixieren.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie auch 2 verdeutlicht, die Haltemittel 15,16 auf den Trägerbahnen 13,14 als Formlöcher ausgebildet. In diese Formlöcher 15,16 greifen die Steckverbindungen 21 der Auszugsschienen 20 ein. Wie 3 zeigt, weist diese Steckverbindung 21 einen Grundkörper 22 auf. Aus diesem ist ein schmaler Halsbereich 23 gebildet, der in einen breiteren Kopfbereich 24 übergeht. Dieser Kopfbereich 24 kann durch die Formlöcher 15,16 der Trägerbahn 13,14 geführt werden. Bei Belastung der Auszugsschiene 20 rasten Teile der Trägerbahn 13,14 in den Halsbereich 23 ein. Somit entsteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Trägerbahnen 13,14 und der Auszugsschiene 20.
  • Die Geometrie der Formlöcher ist jeweils abzustellen auf die Ausgestaltung der Haltemittel. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Formlöcher 15 die Geometrie eines Schlüsselloches auf. Hingegen entspricht die Kontur der Formlöcher 16 mehr der eines Schneckengehäuses. Der Benutzer soll hier zuerst die Steckverbindung 21 in den erweiterten Bereich des Formloches 15 einführen und sie dann leicht in den sich verengenden Bereich vorschieben. Dadurch wird eine erste vertikale Fixierung der Auszugsschiene 20 erreicht. Anschießend kann der Anwender die zweite Steckverbindung 21 im geweiteten Bereich des Formloches 16 einrasten. Wird die Auszugsschiene 20 leicht vertikal belastet, bewegt sich diese entlang der Zwangsführung in die Endposition. Dort wird das Haftmittel 21 durch die in den Bereich des Halses 23 einliegenden Bleche der Trägerbahnen 13 fixiert. Wir die Auszugsschiene 20 verwendungsgemäß belastet, leiten die großen Auflageflächen des Grundkörpers 22 an den Trägerbahnen 13,14 die Kraft in die Tragevorrichtung.
  • Um die Auszugsschiene 20 bei verwendungsgemäßer Betätigung fest in der Tragevorrichtung 11 zu halten, kann der Backofenauszug 10 ein Federelement 17 aufweisen. Wie 3 verdeutlicht, fixiert die Federkraft F 18 des Federelementes 17 die Steckverbindungen 21 der Auszugsschiene 20 in ihre Position. Somit kann die Auszugsschiene 20 bei verwendungsgemäßer Handhabe nicht in den Formlöchern verrutschen. Möchte der Benutzer allerdings die Auszugsschiene 20 von der Tragevorrichtung 11 lösen, muss er die Schiene 20 nur leicht gegen die Kraft F 18 des Federelementes 17 andrücken, um so die Steckverbindung 21 aus den Formlöchern 15,16 entnehmen zu können. Bei dem Federelement 17 kann es sich, wie hier dargestellt, um einen Federdraht oder um ein Federblech handeln. Gleichfalls denkbar sind separate Federn an jedem Formloch.
  • In den 4 und 5 ist der erfindungsgemäße Backofenauszug in einem zweiten Ausführungsbeispiel 10' gezeigt. Wegen der Analogie dieses Ausführungsbeispiels mit dem vorausgehend beschriebenen Backofenauszug 10 werden zur Benennung gleicher Baueinheiten die gleichen Bezugszeichen verwendet, weshalb insoweit die bisherige Beschreibung gilt. Sofern Abwandlungen vorliegen, werden diese durch das entsprechende, mit einem Strich versehene Bezugszeichen benannt. Es genügt dabei, lediglich auf die Unterschiede einzugehen.
  • Im vorausgehenden Ausführungsbeispiel des Backofenauszuges liegen die beiden, senkrecht verlaufenden, Trägerbahnen 13, 14 im wesentlichen in einer Ebene. Sie wird hauptsächlich durch den Rahmen 11 der Tragevorrichtung definiert. Entsprechend befinden sich auch die Haltemittel 21 der Auszugschiene 20 in dieser Ebene. Im der zweiten Ausführungsvariante liegt nun jede Trägerbahn in einer separaten Ebene, welche im wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Die 4 und 5 verdeutlichen diese Anordnung der Trägerbahnen 13',14 zueinander.
  • In 4 ist die Schauseite des erfindungsgemäße Backofenauszug 10' in Analogie zu 1 dargestellt. In dieser Darstellung erkennt der Betrachter die Schmalseite der Trägerbahn 13'. Sie steht im rechten Winkel zur vorderen Trägerbahn 14. Die Anordnung der Bahn 13' innerhalb der Tragevorrichtung 11 verdeutlicht auch die 5. Sie zeigt einen dreidimensionalen Schnitt durch den Bachofenauszug 10' aus 4 entlang der Schnittlinie V–V. Die Trägerbahn 13' ist an eine senkrechte Abwinklung des Rahmens 11 moniert, der ansonsten die Auszugsebene der Auszugsschienen 20 definiert.
  • Die Formlöcher 16 in der ersten Trägerbahn 14 sind identisch mit denen des ersten Ausführungsbeispiels. Geändert haben sich allerdings die Haltemittel 15' in der hinteren Trägerbahn 13'. Handelte es sich bei dem ersten Ausführungsbeispiel um Ausstanzungen, die die Geometrie eines Schlüsselloches aufwiesen, so sind es nun rechteckige Aussparungen. In diese können die korrespondierenden Haltemittel 21' der Auszugsschiene 20 eingreifen. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Haltemittel 21' aus einem im wesentlichen S-förmigen Haken. Er ist an die Endfläche der Auszugschiene 20 montiert. Für andere Auszugsschienen mag es aber vorteilhafter sein, diesen Haken an die Innenseite zu montieren und durch entsprechende Formgebung bis zu den Formlöchern 15' zu verlängern.
  • Wichtig wäre nur, dass der Benutzer bei der Montage der Auszugsschiene 20 diese zuerst mittels der hinteren Formlöchern 15' der Trägerbahn 13' in der Höhe fixieren kann, um sie dann in den vorderen Formlöchern 16 der Trägerbahn 14 einrasten zu lassen.
  • Die Konturen der Formlöcher 15' in der Trägerbahn 13' sind nicht auf die hier eingezeichneten rechteckigen beschränkt. Die Ausführungen sollten nur jeweils an die Form der Haltemittel 21' angepasst sein. Dieses muss auch nicht den in 5 zu erkennenden kreisförmigen Querschnitt aufweisen, sondern kann z.B. einen rechteckigen oder elliptischen Querschnitt besitzen. Weiterhin wäre es möglich, dass die Form der Hakenelemente 21' ähnlich jener Haltemittel ist, wie sie in 3 dargestellt sind. Somit würde sich dann auch eine longitudinale Fixierung der Auszugsschiene durch das Haltemittel 21' ergeben.
  • Um die Auszugsschienen 20 des in 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiels des Backofenauszuges zu montieren, muss der Benutzer zuerst die Auszugsschiene 20 mit dem S-förmigen Haken 21' in die hintere Trägerbahn 13' einhaken. Dadurch ist eine Höhenfixierung gegeben. Da der S-förmige Haken 21' keine Rastmittel aufweist, ist es dem Benutzer leicht möglich, die Auszugsschiene 20 longitudinal so zu verschieben, dass die Steckverbindung 21 in die Formlöcher 16 der vorderen Trägerbahn 14 einrastet. Auch hier führt eine leichte vertikale Belastung der Auszugsschiene 20 dazu, dass diese sich entlang der Zwangsführung in die Endposition bewegt. Selbstverständlich kann auch in diesem Ausführungsbeispiel die Trägerbahn mit einem Federdraht oder einem Federblech versehen sein, um die Auszugsschiene fest in der Tragevorrichtung zu halten.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführung beschränkt. So können in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Trägerbahnen 13,13',14 mit Steckverbindungen versehen sein und die Auszugsschienen 20 Formlöcher aufweisen. Gleichfalls ist es möglich, dass die Tragevorrichtung 11 Teil einer Ofeninnenwand ist. Somit würde die Auszugsschienen 20 jeweils direkt in den Ofen montiert.
  • Aus Flexibilitätsgründen wird es aber im Allgemeinen vorgezogen, dass die Tragevorrichtung 11 ein separates in den Ofen einbaubares Bauteil ist. Je nach Verwendungszweck können dabei verschiedene Ausgestaltungen der Tragevorrichtung Verwendung finden. Zum einen kann die Tragevorrichtung 11 einteilig sein und im Einbauzustand beide Seitenwände und eine Längsseite des Ofens bedecken. Selbstverständlich ist auch ein modularer Aufbau der Tragevorrichtung 11 möglich, bei dem jeweils eine Tragevorrichtung nur eine Seitenwand des Ofens abdeckt.
  • Falls nötig kann die Tragevorrichtung 11 aber auch aus zwei oder mehreren, nicht miteinander verbundenen, Tragrahmen 12 aufgebaut sein. Jeder dieser Tragrahmen 12 weist dann eine separate Trägerbahn 13,13',14 auf, so dass sich der Backofenauszug aus mindestens drei Modulen zusammensetzt. Dabei könnte die Auszugsschiene auch mehr als zwei Lagerpunkte aufweisen, was besonders bei schweren Brat- oder Backlasten von Vorteil wäre. Im Gegensatz dazu kann es für andere Zwecke vorteilhaft sein, den Tragrahmen 12 und die Trägerbahnen 13,13',14 auch einteilig zu gestalten.
  • Bei der Auszugsschiene des erfindungsgemäßen Backofenauszuges kann es sich um eine Teleskopauszugsschienen handeln. Diese ist je nach Verwendungszweck eine Teilauszugsschienen (zweiteilig) oder eine Vollauszugsschienen (dreiteilig). Aufgrund der hohen Temperaturen im Backöfen kann es sich als vorteilhaft erweisen, sowohl die Tragevorrichtung als auch die Auszugsschienen komplett aus Edelstahl zu fertigen.
  • 10/10'
    Backofenauszug
    11
    Tragevorrichtung
    12
    Tragrahmen
    13/13'
    Trägerbahn
    14
    Trägerbahn
    15/15'
    Haltemittel auf Trägerbahn 13/13'
    16
    Haltemittel auf Trägerbahn 14
    17
    Federelement
    18
    Federkraft F von 17
    20
    Auszugsschiene
    21/21'
    Haltemittel auf Auszugsschiene 20
    22
    Grundkörper von 21
    23
    Halsbereich von 21
    24
    Kopfbereich von 21

Claims (22)

  1. Backofenauszug (10,10') mit einer Tragevorrichtung (11) und mindestens einer Auszugsschiene (20) dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (11) mindestens zwei beabstandete, im wesentlichen vertikal verlaufende, Trägerbahnen (13,13',14) aufweist, wobei jede Trägerbahn (13,13',14) mindestens ein Haltemittel (15,15',16) besitzt, und dass an jeder Auszugsschiene (20) wenigstens zwei korrespondierende Haltemittel (21,21') angebracht sind und das die Haltemittel (21,21'; 15,15',16) die Auszugsschiene (20) reversibel lösbar mit der Tragevorrichtung (11) verbinden.
  2. Backofenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trägerbahnen (13,14) im wesentlichen in einer Ebene liegen.
  3. Backofenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen in denen die beiden Trägerbahnen (13',14) liegen im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
  4. Backofenauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (15,15',16) auf den Tragebahnen (13,13',14) Formlöcher sind und jene auf den Auszugsschienen (20) Steckverbindungen (21,21').
  5. Backofenauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel auf den Tragebahnen (13,14) Steckverbindungen sind und jene auf den Auszugsschienen (20) Formlöcher.
  6. Backofenauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (15,15',16) der Auszugsschienen (20) ein Haken ist (21').
  7. Backofenauszug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (21') im wesentlichen S-förmig ausgebildet und an der Endfläche der Auszugsschienen (20) montiert ist.
  8. Backofenauszug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (21') an der Rückseite der Auszugsschienen (20) montiert ist.
  9. Backofenauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (17) die Position der Haltemittel (21,21'; 15,15',16) gegeneinander fixiert.
  10. Backofenauszug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (17) ein Federdraht ist.
  11. Backofenauszug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (17) ein Federblech ist.
  12. Backofenauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (11) Teil der Ofeninnenwand ist.
  13. Backofenauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (11) ein separates, in den Ofen einführbares, Bauteil ist.
  14. Backofenauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (11) und Trägerbahnen (13,13',14) einteilig sind.
  15. Backofenauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (11) aus mindestens zwei Tragrahmen (12) besteht, die je eine Trägerbahn (13,13',14) aufweisen.
  16. Backofenauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (11) die Seitenwände des Ofens bedeckt.
  17. Backofenauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (11) eine Seitenwand des Ofens abdeckt.
  18. Backofenauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsschiene (20) eine Teleskopauszugsschiene ist.
  19. Backofenauszug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsschiene (20) eine Teilauszugsschiene ist.
  20. Backofenauszug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsschiene (20) eine Vollauszugsschiene ist.
  21. Backofenauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile der Tragevorrichtung (11) aus Edelstahl hergestellt werden.
  22. Backofenauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile der Auszugsschienen (20) aus Edelstahl bestehen.
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