DE202008000887U1

DE202008000887U1 - Montagesystem

Info

Publication number: DE202008000887U1
Application number: DE202008000887U
Authority: DE
Original assignee: Accuride International GmbH
Current assignee: Accuride International GmbH
Priority date: 2008-01-21
Filing date: 2008-01-21
Publication date: 2008-03-27
Anticipated expiration: 2018-01-22

Abstract

Montagesystem zur Befestigung eines Schienenelementes (12) einer Teleskopschiene an wenigstens zwei in einem vorgegebenen Abstand parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Schienenelementes (12) angeordneten Gitterstäben (10, 10'), insbesondere Gitterstäben eines Gitters zur Befestigung von Gargutträgerführungen in einem Backofen, wobei
von der Rückenfläche (12') des Schienenelementes (12), welche den Gitterstäben (10, 10') zugewandt ist und an diesen anliegt, wenigstens zwei aus dem Material des Schienenelementes (12) ausgestanzte oder daran befestigte Materialabschnitte aus der Ebene der Rückenfläche (12') hervortreten, wobei einer oder beide der ausgestanzten Materialabschnitte zu einem Haken (20, 21) gekröpft ist/sind, welcher einen im wesentlichen parallel oder schräg zur Ebene der Rückenfläche (12') verlaufenden Abschnitt aufweist, und der gegebenenfalls nicht zu einem Haken gekröpfte Materialabschnitt als Lasche (22) im wesentlichen senkrecht von der Ebene der Rückenfläche (12') absteht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Montagesystem zur Befestigung eines Schienenelementes einer Teleskopschiene an wenigstens zwei in einem vorgegebenen Abstand parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Schienenelementes angeordneten Gitterstäben, insbesondere Gitterstäben eines Gitters zur Befestigung von Gargutträgerführungen in einem Backofen.
Auszugssysteme und Führungen für Gargutträger in einem Backofen sind in vielfältiger Form bekannt und werden ständig weiterentwickelt und verbessert. Bei einfachen bekannten Backöfen wird der Gargutträger in Nuten geführt, die in verschiedenen Höhen oder Ebenen in der Muffelseitenwand ausgebildet sind. Das Gleitverhalten der Gargutträger in solchen Nuten hängt von der Oberflächenbeschaffenheit der aufeinander gleitenden Flächen und der Belastung des Gargutträgers ab und ist vergleichsweise schlecht. Bei anderen bekannten Systemen sind an Stelle der Nuten an den Muffelseitenwänden Gitter mit horizontalen Stäben befestigt, auf denen die Gargutträger geführt werden. Aufgrund der geringeren Auflagefläche ist hier das Gleitverhalten gegenüber Nuten etwas verbessert. Beide Systeme haben den Nachteil, daß der Gargutträger nur bis zu einer bestimmten Weite aus dem Backofen herausgezogen werden kann, ohne daß er nach unten abkippt oder vorne unterstützt werden muß. Bei verbesserten und höherwer tigen Backöfen sind an der Muffelseitenwand oder an einem in der Muffel seitlich befestigten Gitter Teleskopschienen mit jeweils einem stationären und einem oder mehreren beweglichen Schienenelementen, die in Längsrichtung relativ zu der stationären Schiene und aus dem Ofen heraus verfahrbar gelagert sind, vorgesehen. Ein genereller Vorteil von Teleskopschienen gegenüber der Lagerung des Gargutträgers in Nuten oder auf Drähten eines Gitters ist ihre Leichtgängigkeit und die Stabilität und Sicherheit gegen ein Abkippen des Gargutträgers in der ausgezogenen Stellung.
Die Befestigung der Teleskopschienen an der Muffelseitenwand oder an einem in der Muffel seitlich befestigten Gitter kann auf verschiedene Weisen erfolgen, wie z.B. durch Anschrauben der Schienen oder durch Verschweißen. Aus Kostengründen ist es wünschenswert, daß der Zusammenbau eines Gerätes und somit auch die Montage einer Teleskopschiene z. B. in einem Backofen möglichst einfach und schnell durchführbar ist. Systeme für die einfache und schnelle Montage werden daher ständig weiter entwickelt.
Die DE 202005013789 U1 beschreibt beispielsweise ein Schnellbefestigungssystem zur Montage eines Schienenelements an paarweise in einem vorgegebenen Abstand parallel zueinander und im wesentlichen horizontal angeordneten Gitterstäben mit einem oberen Gitterstab und einem unteren Gitterstab, wobei einer oder beide der Gitterstäbe elastisch sind und sich daher zeitweilig auseinanderbiegen lassen. Das zu befestigende Schienenelement weist wenigstens ein Schnellbefestigungselement auf, welches einen oberen Halteabschnitt aufweist, der den oberen Gitterstab eines Paares von Gitterstäben von oben teilweise umgreift, und einen unteren Halteabschnitt aufweist, der den zugehörigen unteren Gitterstab des Paares von Gitterstäben von unten teilweise umgreift. Dabei wird zwischen den Gitterstäben und dem Schnellbefestigungselement eine form- und kraftschlüssige Verbindung ausgebildet. Der obere und der untere Halteabschnitt des Schnellbefestigungselementes stehen bezüglich ihres vertikalen Abstandes in einer starren Beziehung zueinander.
Die DE 20010037 U1 beschreibt ein Schnellbefestigungselement zur Befestigung von Führungsschienen an gitterähnlichen Seitenteilen in Haushaltsgeräten wie Geschirrspülern, Backöfen etc., wobei das Schnellbefestigungselement einen oberen Halteabschnitt aufweist, der eine erste Stange eines Seitenteils zumindest teilweise umgreift, und einen unteren Halteabschnitt, der eine im wesentlichen parallel zur ersten Stange verlaufende zweite Stange des Seitenteils zumindest teilweise umgreift, sowie eine Nase zwischen dem oberen und dem unteren Halteabschnitt, die an der zweiten unteren Stange des Seitenteils anliegt. Das Schnellbefestigungselement ist aus einem biegbaren Material gebildet, damit die Halteabschnitte der Befestigung der Führungsschienen an dem gitterähnlichen Seitenteil elastisch auseinandergebogen werden können, um danach eine form- und kraftschlüssige Verbindung mit den Stangen auszubilden. Die Nase zwischen dem oberen und dem unteren Halteabschnitt ist dafür vorgesehen, daß sie auf der dem unteren Halteabschnitt gegenüberliegenden Seite der unteren Stange an der Stange anliegt und dadurch den Abstand zwischen den beiden Stangen auch bei einer erheblichen vertikalen Belastung gleich hält. Dadurch soll verhindert werden, daß sich die Stangen voneinander entfernen und womöglich das Schnellbefestigungselement lösen. Des weiteren soll eine Last an dem Schnellbefestigungselement auf beide Stangen gleichmäßig verteilt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes, insbesondere einfacheres und preiswerter herzustellendes Montagesystem der eingangs genannten Art bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Montagesystem zur Befestigung eines Schienenelementes einer Teleskopschiene an wenigstens zwei in einem vorgegebenen Abstand parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Schienenelementes angeordneten Gitterstäben, insbesondere Gitterstäben eines Gitters zur Befestigung von Gargutträgerführungen in einem Backofen, wobei von der Rückenfläche des Schienenelementes, welche den Gitterstäben zugewandt ist und an diesen anliegt, wenigstens zwei aus dem Material des Schienenelementes ausgestanzte oder daran befestigte Materialabschnitte aus der Ebene der Rückenfläche hervortreten, wobei einer oder beide der ausgestanzten Materialabschnitte zu einem Haken gekröpft ist/sind, welcher einen im wesentlichen parallel oder schräg zur Ebene der Rückenfläche verlaufenden Abschnitt aufweist, und der gegebenenfalls nicht zu einem Haken gekröpfte Materialabschnitt als Lasche im wesentlichen senkrecht von der Ebene der Rückenfläche absteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die ausgestanzten Materialabschnitte an drei Seiten aus der Rückenfläche des Schienenelementes ausgestanzt. Haken und Laschen lassen sich auf diese Weise bei der Fertigung der Schienen, die üblicherweise aus Stahlband, sogenanntem Coil-Material, produziert werden, ohne zusätzlichen Materialaufwand einfach im laufenden Herstellungsprozeß ausbilden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand zwischen der Rückenfläche des Schienenelementes und dem im wesentlichen parallel zur Ebene der Rückenfläche verlaufenden Abschnitt eines als Haken geformten ausgestanzten Materialabschnitts für ein im wesentlichen formschlüssiges Einhaken des Schienenelementes an den Gitterstäben wenigstens abschnittsweise größer oder gleich dem Durchmesser der Gitterstäbe.
Montagesystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Rückenfläche des Schienenelementes und dem im wesentlichen parallel zur Ebene der Rückenfläche verlaufenden Abschnitt eines als Haken geformten ausgestanzten Materi alabschnitts abschnittsweise größer oder gleich dem Durchmesser der Gitterstäbe ist und zum freien Endabschnitt des Hakens hin abschnittsweise kleiner als der Durchmesser der Gitterstäbe ist, so daß der Haken eine Hinterschneidung aufweist. Solche Haken lassen sich mit Vorteil mit den Gitterstäben nach Art eines Clip oder Bajonettverschlusses verrasten.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Montagesystem für die Befestigung eines Schienenelementes einer Teleskopschiene in einem Backofen. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt, sondern erstreckt sich selbstverständlich auf alle denkbaren Anwendungsmöglichkeiten, wo Teleskopschienen an oder in einem Korpus montiert werden, wie z. B. für eine Schublade, einen Fachboden oder einen sonstigen Einschub in einem Schrank, einem Regal oder einem Computerrack.
Zwei in einem vorgegebenen Abstand parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung eines Schienenelementes angeordnete Gitterstäbe können im Sinne der Erfindung an einer Seitenwand eines Korpus befestigt sein oder sie können Teil eines gitterähnlichen Seitenteils eines Backofens oder eines sonstigen Korpus darstellen. In herkömmlichen Backöfen werden gitterähnliche Seitenteile für den Einschub und die Auflage von Gargutträgern standardmäßig eingesetzt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der angefügten Figuren erläutert.
Beschreibung der Figuren
1 zeigt Detailansichten von Laschen 20, 21 und 22 an einem Schienenelement 12 des erfindungsgemäßen Montagesystems, ausgebildet als

(a) Haken 20 mit einer durch Krümmung des Endabschnittschnitts ausgebildeter Hinterschneidung zum Verrasten eines Gitterstabes,
(b) Haken 21 ohne Hinterschneidung mit durchgängig parallel zur Ebene der Rükkenfläche verlaufendem Endabschnittschnitt und
(c) im wesentlichen senkrecht von der Ebene der Rückenfläche 12' des Schienenelementes 12 abstehende Lasche 22, wobei jeweils links ein abgebrochener Längsschnitt von der Seite und jeweils rechts eine perspektivische Ansicht schräg von oben dargestellt ist.

2(a) zeigt ein Schienenelement 12 des erfindungsgemäßen Montagesystems an zwei im wesentlichen vertikal angeordneten Gitterstäben 10 und 10', wobei das Schienenelement 12 zwei Haken 20 mit Hinterschneidung gemäß 1(a) aufweist.
2(b) zeigt das Schienenelement 12 aus 2(a), nachdem die Haken 20 für eine dauerhafte Befestigung um die Gitterstäbe 10 und 10' herum und mit ihren jeweiligen Endabschnitten zu dem Schienenelement 12 hin gebogen wurden.
3(a) zeigt ein Schienenelement 12 des erfindungsgemäßen Montagesystems an zwei im wesentlichen vertikal angeordneten Gitterstäben 10 und 10', wobei das Schienenelement 12 einen Haken 20 mit Hinterschneidung gemäß 1(a) und eine im wesentlichen senkrecht von der Ebene der Rückenfläche 12' des Schienenelementes 12 abstehende Lasche 22 gemäß 1(c) aufweist, wobei die Lasche 22 auf der dem Haken 20 zugewandten Seite des Gitterstabes 10' von der Rückenfläche 12' des Schienenelementes 12 absteht.
3(b) zeigt das Schienenelement 12 aus 3(a), nachdem die Lasche 22 für eine dauerhafte Befestigung um den Gitterstab 10' herum und mit ihrem Endabschnitt zu dem Schienenelement 12 hin umgebogen wurde.
4(a) zeigt ein Schienenelement 12 ähnlich demjenigen aus 3 mit einem Haken 20 mit Hinterschneidung gemäß 1(a) und einer im wesentlichen senkrecht von der Ebene der Rückenfläche 12' des Schienenelementes 12 abstehenden Lasche 22 gemäß 1(c), wobei in dieser Ausführungsform die Lasche 22 auf der dem Haken 20 abgewandten Seite des Gitterstabes 10' von der Rückenfläche des Schienenelementes absteht.
4(b) zeigt das Schienenelement 12 aus 4(a), nachdem die Lasche 22 für eine dauerhafte Befestigung um den Gitterstab 10' herum und mit ihrem Endabschnitt zu dem Schienenelement 12 hin umgebogen wurde.
In den 2(a), 2(b), 3(a) und 4(a) ist jeweils links eine Schnittansicht durch das Schienenelement 12 und die Gitterstäbe 10 und 10' mit Blickrichtung von oben dargestellt, und in den 3(b) und 4(b) ist jeweils links eine Seitenansicht auf das Schienenelement 12 und die Gitterstäbe 10 und 10' gezeigt. Jeweils rechts in den 2(a), 2(b), 3(a), 3(b), 4(a) und 4(b) ist von dem jeweils links dargestellten Gegenstand eine perspektivische Ansicht schräg von oben wiedergegeben.
Die in den 2 bis 4 dargestellten Gitterstäbe 10 und 10' weisen dort, wo die Schienenelemente 12 montiert werden, aus dem geraden Verlauf der Gitterstäbe heraus gekränkte bzw. gebogene Abschnitte 11 und 11' auf. Hierdurch wird verhindert, daß die montierten Schienenelemente 12 an den Gitterstäben herunterrutschen können. Um ein Herunterrutschen der montierten Schienenelemente zu verhindern, kann alternativ an dem Gitterstab auch eine Prägung zum Beispiel in Form einer Abflachung oder einer Wulst vorgesehen sein.
Für die Montage werden die Schienenelemente 12 mit dem einen oder den zwei vorhandenen Haken 20 oder 21 an den entsprechenden Stellen 11 und 11' in die Gittestäbe 10 und 10' eingehängt. Weist das Schienenelement 12 zwei Haken 20 oder 21 auf, insbesondere Haken 20 mit Hinterschneidung, die ein Verrasten oder Anclippen an die Gitterstäbe 10 und 10' erlauben, müssen die Haken nicht für eine dauerhafte Montage weiter umgebogen werden, wie es beispielsweise in 2(a) dargestellt ist. Die Haken 20 oder 21 können aber für eine dauerhafte Montage weiter um die Gitterstäbe 10 und 10' herum und mit ihren jeweiligen Endabschnitten zu dem Schienenelement 12 hin gebogen werden, wie es beispielsweise in 2(b) dargestellt ist.
Weist das Schienenelement 12 einen Haken 20 oder 21 und eine im wesentlichen senkrecht von der Ebene der Rückenfläche 12' des Schienenelementes 12 abstehende Lasche 22 auf, so wird wenigstens die Lasche 22 für eine dauerhafte Befestigung um den entsprechenden Gitterstab 10' herum und mit ihrem Endabschnitt zu dem Schienenelement 12 hin umgebogen. Solche Ausführungen sind in den 3 und 4 dargestellt. Zusätzlich kann wahlweise auch der Haken 20 oder 21 umgebogen werden.

10, 10': Gitterstäbe
11, 11': Kränkung an Gitterstäben
12: Schienenelement
12': Rückenfläche des Schienenelementes
20, 21, 22: Haken und Laschen

Claims

Montagesystem zur Befestigung eines Schienenelementes (12) einer Teleskopschiene an wenigstens zwei in einem vorgegebenen Abstand parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Schienenelementes (12) angeordneten Gitterstäben (10, 10'), insbesondere Gitterstäben eines Gitters zur Befestigung von Gargutträgerführungen in einem Backofen, wobei von der Rückenfläche (12') des Schienenelementes (12), welche den Gitterstäben (10, 10') zugewandt ist und an diesen anliegt, wenigstens zwei aus dem Material des Schienenelementes (12) ausgestanzte oder daran befestigte Materialabschnitte aus der Ebene der Rückenfläche (12') hervortreten, wobei einer oder beide der ausgestanzten Materialabschnitte zu einem Haken (20, 21) gekröpft ist/sind, welcher einen im wesentlichen parallel oder schräg zur Ebene der Rückenfläche (12') verlaufenden Abschnitt aufweist, und der gegebenenfalls nicht zu einem Haken gekröpfte Materialabschnitt als Lasche (22) im wesentlichen senkrecht von der Ebene der Rückenfläche (12') absteht.
Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestanzten Materialabschnitte an drei Seiten aus der Rückenfläche (12') des Schienenelementes (12) ausgestanzt sind.
Montagesystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Rückenfläche (12') des Schienenelementes (12) und dem im wesentlichen parallel zur Ebene der Rückenfläche (12') verlaufenden Abschnitt eines als Haken (20, 21) geformten ausgestanzten Materialabschnitts für ein im wesentlichen formschlüssiges Einhaken des Schienenelementes (12) an den Gitterstäben (10, 10') wenigstens abschnittsweise größer oder gleich dem Durchmesser der Gitterstäbe (10, 10') ist.
Montagesystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Rückenfläche (12') des Schienenelementes (12) und dem im wesentlichen parallel zur Ebene der Rückenfläche (12') verlaufenden Abschnitt eines als Haken (20) geformten ausgestanzten Materialabschnitts abschnittsweise größer oder gleich dem Durchmesser der Gitterstäbe (10, 10') ist und zum freien Endabschnitt des Hakens (20) hin abschnittsweise kleiner als der Durchmesser der Gitterstäbe (10, 10') ist, so daß der Haken (20) eine Hinterschneidung aufweist.