DE29722234U1 - Einbauvorrichtung für eine Deckenleuchte in eine Zwischendecke - Google Patents

Einbauvorrichtung für eine Deckenleuchte in eine Zwischendecke

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Einbauvorrichtung für eine Deckenleuchte in eine Zwischendecke .
Die Erfindung betrifft eine Einbauvorrichtung für eine Deckenleuchte in eine Zwischendecke, mit einem aus Seitenwänden, einem unteren, allseitig nach außen vorstehenden Flansch und einer sich parallel hierzu erstreckenden oberen Abschlußwand bestehenden Gehäuse, und mit mindestens zwei aus federndem Werkstoff bestehenden, an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordneten Stützarmen, die an ihren oberen Enden einen sich parallel zur Abschlußwand erstreckenden, mit dieser in Verbindung stehenden Quersteg aufweisen und deren untere, freie Enden vom Gehäuse weg schräg nach außen gerichtet sind und sich nach dem Durchschieben des Gehäuses durch eine Aussparung in der Zwischendecke aufspreizen und an deren Oberseite abstützen.
Bei einer derartigen bekannten Einbauvorrichtung für eine Deckenleuchte ist das Gehäuse quaderförmig ausgebildet. Die beiden an gegenüberliegenden Seitenwänden angeordneten Stützarme sind durch einen gemeinsamen Quersteg verbunden, der an der Oberseite der Abschlußwand angeschraubt ist. Die beiden an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Stützarme und der gemeinsame Quersteg bestehen aus einem einzigen Blattfederstück. An jeder der beiden Seiten sind zwei Stützarme in Abstand voneinander angeordnet, so daß das Gehäuse nach dem Durchschieben durch die Deckenaussparung von insgesamt vier Stützarmen an der Zwischendecke abgestützt wird. Diese bekannte Einbau-
vorrichtung ist zwar auf den ersten Blick betrachtet relativ einfach, jedoch ist sie nur für Zwischendecken geeignet, deren Dicken in sehr geringen Grenzen variieren dürfen. Ist die Dicke der Zwischendecke zu gering, dann liegt der Flansch nach dem Einbau des Gehäuses nicht an der Unterseite der Zwischendecke an, ist hingegen die Dicke zu groß, dann können sich die federnden Stützarme nicht aufspreizen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einbauvorrichtung ist darin zu sehen,
1D daß sie nach erfolgter Montage nicht mehr von der Zwischendecke demontierbar ist.
Bei einer anderen bekannten Einbauvorrichtung (FR-PS 1 558 5^6) ist anstelle eines kompletten Gehäuses nur ein im wesentlichen U-förmiger Metallbügel vorgesehen, dessen U-Schenkel mit einem Flansch verbunden sind. An der Außenseite jedes der beiden U-Schenkel ist eine Halteklammer angeordnet, an deren oberen Ende eine Schraube angebracht ist, die durch einen Längsschlitz des U-Schenkels hindurchgeführt ist.
Sobald der U-förmige Bügel durch die Deckenaussparung gesteckt ist, kann man bei gelöster Flügelmutter die Halteklammer in Richtung des Längsschlitzes nach unten schieben, bis sie auf der Oberseite der Zwischendecke zur Anlage kommt. Durch Festschrauben der Flügelmutter läßt sich die Halteklammer gegenüber dem U-Schenkel in der eingestellten Position fixieren. Diese Einbauvorrichtung eignet sich jedoch nur für größere Leuchten, weil bei kleineren Abmessungen
3D nicht genügend Platz vorhanden ist, um mit einer Hand durch die Öffnung des Flansches hindurchzugreifen und die Flügelmuttern festzuziehen. Außerdem erfordert
das Verschieben der Halteklammern in die richtige Höhe einiges Geschick. Im Bereich der Flügelmuttern dürfen sich auch während der Montage keinerlei Leuchtenteile befinden, da sonst der Zugriff zu den Flügelmuttern blockiert wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbauvorrichtung für eine Deckenleuchte in eine Zwischendecke der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die problemlos in unterschiedlich dicken Zwischendecken montierbar ist, insbesondere für kleinere Gehäuseabmessungen geeignet ist und sich rasch und leicht montieren sowie gegebenenfalls auch wieder demontieren läßt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder Stützarm an der zugehörigen Seitenwand des Gehäuses senkrecht zum Flansch verschiebbar geführt ist, daß der Quersteg jedes Stützarmes mit Abstand
2Q von der Abschlußwand oberhalb derselben angeordnet ist und daß am Quersteg ein Muttergewinde vorgesehen ist, in welches eine sich senkrecht zur Abschlußwand erstreckende und durch eine Öffnung derselben hindurchgeführte Spannschraube eingeschraubt ist, deren Kopf an der Unterseite der Abschlußwand anliegt.
Die neue Einbauvorrichtung ist für Zwischendecken recht unterschiedlicher Dicke, z.B. im Bereich zwischen D,5 und 25 mm geeignet. Bei gelöster Spannschraube befindet sich der Quersteg des Stützarmes in größerem Abstand von der oberen Abschlußwand. Das Gehäuse kann durch die Deckenaussparung geschoben
werden, wobei sich die aus federndem Material, ujie z.B. aus Federstahl-Blattfedern, bestehenden Stützarme an die Gehäuseseitenwände anlegen und dann wieder nach außen spreizen, sobald ihre unteren Enden durch die Zwischendecke vollständig hindurchgetreten sind. Durch anschließendes Drehen der Spannschraube wird der Quersteg nach unten zu der Abschlußuand hin gezogen, wodurch auch die Stützarme nach unten geschoben werden, bis sie an der Oberseite der Zwischendecke anliegen.
1D Beim weiteren Anziehen der Spannschraube wird dann der Flansch fest an die Unterseite der Zwischendecke angepreßt. Da der Kopf der Spannschraube nach unten gerichtet ist, kann man ihn auch bei sehr kleinen Gehäuseabmessungen von unten her mit einem Schraubendreher leicht erreichen. Es können dabei auch bereits Teile der Leuchte in dem Gehäuse eingebaut sein, solange nur ein schmaler Durchgang für den Schraubendreher frei bleibt. Die Montage kann sehr rasch und mit einer Hand durchgeführt werden. Erforderlichenfalls läßt sich die Einbauvorrichtung auch wieder demontieren, indem man die Spannschraube vollständig aus dem Muttergewinde herausschraubt. Die neue Einbauvorrichtung ist auch mit den gleichen l/orteilen für größere und schwerere Leuchten geeignet, wobei dann anstelle einer Spannschraube auch zwei Spannschrauben vorgesehen sein können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. 3D
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schauhi1 dliche Darstellung der Einbauvorrichtung ,
Figur 2 einen Längsschnitt derselben, Figur 3 die Seitenansicht der Abstützarme mit dem
Quersteg ohne Gehäuse,
Figur U eine Stirnansicht in Richtung II/ der Figur 3, Figur 5 einen Querschnitt nach der Lini U-U der
Figur 2 in vergrößertem Maßstab, Figur 6 eine schaubildliche Darstellung des Gehäuses für sich alleine,
Figur 7
bis 9 verschiedene Stellungen der Einbauvorrichtung
uährend der Montage in einer Zwischendecke, Figur 10 den Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Figur 11 den Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispieles.
In der Zeichnung ist mit 1 ein quaderförmiges Gehäuse bezeichnet, welches zweckmäßigerweise aus Blech besteht und nicht dargestellte Belüftungsöffnungen aufweisen kann. Das Gehäuse 1 weist vier Seitenuände 2 auf und ist nach unten offen. Am unteren Rand der Seitenuiände 2 ist ein allseitig nach außen vorspringender Flansch 3 vorgesehen, der sich senkrecht zu
3D den Seitenuänden 2 erstreckt. Oben ist das Gehäuse 1 durch eine Abschlußwand h verschlossen, die parallel
-G-
zum Flansch 3 angeordnet ist. Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, ist in zwei einander gegenüberliegenden Seitenuänden 2 jeueils ein sich senkrecht zum Flansch bzuj. zur Abschlußüjand h erstreckender Führungsschlitz vorgesehen. Jeder der beiden Führungsschlitze 5 mündet in der Abschl ußujand k. Dort wo der Führungsschlitz 5 in die Abschlußwand k mündet, ist eine größere Ausnehmung 6 vorgesehen, deren Funktion nachstehend noch näher beschrieben wird. Außerdem ujeist die Abschlußwand k in ihrer Mitte eine Öffnung 7 auf.
Weiterhin sind im Bereich der beiden einander gegenüberliegenden Seitenujände 2 zujei gleichartig ausgebildete Stützarme 8 senkrecht zum Flansch 3 verschiebbar angenrdnet. Die beiden Stützarme B bestehen aus federndem Werkstoff, zweckmäßig aus Blattfedern aus Federstahl. Der untere Bereich Ba jedes Stützarmes B ist vom Gehäuse ujeg schräg nach außen gerichtet und weist ein freies, unteres Ende Bb auf. Am oberen Ende ist jeder
2G der beiden Stützarme 8 mit einem gemeinsamen Quersteg verbunden, der sich parallel zur Abschlußuand U erstreckt. Der Quersteg 9 weist in seiner Mitte ein Muttergewinde 1G auf, in welches eine sich senkrecht zur Abschlußwand k erstreckende Spannschraube 11 eingeschraubt ist. Der Kopf 11a dieser Spannschraube 11 liegt an der Innenseite des Gehäuses 1.
Zwischen dem Quersteg 9 und der Abschlußwand U ist ferner eine Federanordnung 12 vorgesehen, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Blattfeder mit zwei schräg nach unten gerichteten Federschenkeln 12a besteht. Die Blattfeder 12 kann ebenfalls mit dem
Quersteg 9 durch Punktschujeißen verbunden sein. Anstelle der Blattfeder 12 könnte als Federanordnung auch eine Schraubenfeder vorgesehen sein, welche die Spannschraube 11 umgibt und sich einerseits an der Abschlußwand U und andererseits am Quersteg 9 abstützt.
Gegebenenfalls könnte das Gehäuse 1 auch zylindrisch mit einer zylindrischen Seitenwand, einem kreisrunden Flansch und einer kreisförmigen Abschlußuand ausgebil-1Ü det sein.
Jeder Stützarm 8 weist in seinem mittleren Bereich ein Führungsteil 13 auf, welches mit dem Führungsschlitz 5 in der Seitenwand 2 zusammenwirken soll.
Bei dem gezeigten vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist das Führungsteil 13 durch zwei aus dem Material des Stützarmes 8, d.h. der Blattfeder ausgestanzte und aus der Blattfeder ebene, herausgebogene Lappen 13a gebildet, die mit ihren freien Enden, wie insbe-
2G sondere aus Figur 5 ersichtlich ist, die Innenseite 2a der Seitenwand 2 des Gehäuses 1 hintergreifen. Damit die FührungsteiIe 13 bzw. Lappen 13a in die Führungsschlitze 5 eingeführt werden können, sind die größeren Ausnehmungen 6 in der Abschlußwand k vorgesehen. Anschließend wird die Spannschraube 10 von unten her durch die Öffnung 7 der Abschlußwand k eingesteckt und in das Muttergewinde 10 des Quersteges 9 lose eingeschraubt. Durch die Federanordnung 12 wird der Quersteg 9 in Abstand von der Abschlußwand gehalten, wie es in Figur 1 und 7 gezeigt ist.
-B-
In vormontiertem Zustand nehmen also die verschiedenen Teile der Einbauvorrichtung die in Figur 1 bzw. 7 dargestellte Lage ein. In dies er Lage kann die Einbauvorrichtung am Flansch 3 angefaßt und mit einer Hand von unten in die rechteckige oder quadratische Aussparung 15 in einer Zwischendecke 16 eingeschoben werden, wie es in Figur &thgr; dargestellt ist. Hierbei werden die federnden Stützarme 8 in Richtung gegen die Seitenwände 2 gedrückt. Durch die Federanordnung 12 wird
1D außerdem der Quersteg 9 nach oben gedrückt und dadurch werden die freien Enden 8b der Stützarme 8 in Abstand von dem Flansch 3 gehalten. Sobald gemäß Figur 9 die Einbauvorrichtung genügend weit nach oben geschoben wurde, treten die freien Enden 8b der Stützarme 8 aus der Aussparung 15 heraus und die Stützarme 8 spreizen sich nach außen, wie es in Figur 9 dargestellt ist. Wenn man keine zweite Hand frei hat, kann man jetzt den Flansch 3 loslassen, wodurch sich das Gehäuse 1 nach unten bewegt bis die freien Enden
2D 8b an der Oberseite 16a der Zwischendecke 16 zur Anlage kommen. Das Gehäuse 1 ist auf diese weise vorläufig gegenüber der Zwischendecke 16 abgestützt. Man kann jetzt mit der freien Hand mittels eines von unten in das Gehäuse 1 eingeführten Schraubendrehers die Spannschraube 11 drehen, deren Kopf 11a an der Unterseite der Abschlußwand k zur Anlage kommt und dadurch die Abschlußwand in Richtung zum Quersteg 9 zieht. Hierdurch wird das gesamte Gehäuse 1 zusammen mit dem Flansch 3 nach oben gezogen, bis der Flansch
3D an der Unterseite 16b der Zwischendecke 16 anliegt. Man kann die Spannschraube 11 darüber hinaus noch etwas weiter anziehen, wodurch sich die federnden
Stützarme noch weiter nach außen spreizen, wie es in . Figur 2 dargestellt ist. Hiermit ist das Gehäuse 1 in einfacher und sicherer Weise an der Zwischendecke montiert und sein Flansch 3 wird spielfrei gegen deren Unterseite 16b angedrückt. Anschließend kann die Deckenleuchte, VDn der bereits einige Teile in dem Gehäuse 1 vormontiert sein können, in dieses von unten her eingesetzt werden. Falls die Einbauvorrichtung wieder von der Zwischendecke 16 demontiert werden soll, ist dies
1G durch vollständiges Herausdrehen der Spannschraube 11 möglich. Es löst sich dann das Gehäuse 1 vom Quersteg und kann nach unten herausgezogen werden. Die beiden mit dem Quersteg 9 verbundenen Stützarme können anschließend durch die Aussparung 15 nach unten herausgezogen werden.
In Figur 10 und 11 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele von Einbauvorrichtungen dargestellt, die durch Aufnahme größerer und auch schwererer. Leuchten bestimmt sind. Das in Figur 10 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit dem einzigen Unterschied, daß hier zwei Spannschrauben 11 und auch zwei Federanordnungen 12 vorgesehen sind. Diese Feder anordnungen 12 bestehen aus Blattfedern und entsprechen der Federanordnung des vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispieles. Anstelle der Blattfedern 12 könnte man jedoch auch, wie es in Figur 10 strichpunktiert dargestellt ist, Schraubenfedern 12" verwenden, welche die Spannschrauben 11 umgeben.
- 10 -
Bei dEm in Figur 11 dargestellten Ausführungsbeispiel hat jeder der beiden Stützarme 8 einen eigenen Quersteg 9' und eine eigene Federanordnung 12'. Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen der Stützarm &THgr;, der Quersteg 9' und die Federanardnung 12' aus einem einzigen Blattfederstück, welches entsprechend gebogen ist. Das Muttergewinde 10 ist Bestandteil einer separaten Mutter 17, Lüelche durch Mieten, Punktschweißen oder dgl. mit dem Quersteg 9' fest verbunden ist.
Die beiden in Figur 1G und 11 dargestellten Einbauvorrichtungen können in ähnlicher Weise, uie es vorstehend anhand der Figuren 7 bis 9 erläutert worden ist, in einer Zwischendecke montiert werden. Der einzige Unterschied zum vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin, daß nunmehr zwei Spannschrauben 11 nacheinander angezogen werden müssen.

Claims (9)

- 11 - Ansprüche
1. Einbauvorrichtung für eine Deckenleuchte in eine Zuiischendecke, mit einem aus Seitenuänden, einem unteren, allseitig nach außen vorspringenden Flansch und einer sich parallel hierzu erstreckenden oberen Abschlußwand bestehenden Gehäuse, und mit mindestens zwei aus federndem Werkstoff bestehenden, an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordneten Stützarmen, die an ihren oberen Enden einen sich parallel zur Abschlußwand erstreckenden und mit dieser in Verbindung stehenden Quersteg aufweisen und deren untere, freie Enden vom Gehäuse weg schräg nach außen gerichtet sind und sich nach dem Durchschieben des Gehäuses durch eine Aussparung in der Zwischendecke aufspreizen und an deren Oberseite abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützarm (B) an der zugehörigen Seitenwand (2) des Gehäuses senkrecht zum Flansch (3) verschiebbar geführt ist, daß der Quersteg (9, 9') jedes Stützarmes (8) mit Abstand von der Abschlußwand (U) oberhalb derselben angeordnet ist und daß am Quersteg (9, 9') ein Muttergewinde
(10) vorgesehen ist, in welches eine sich senkrecht zur Abschlußujand (k) erstreckende und durch eine Öffnung (7) derselben hindurchgeführte Spannschraube
(11) eingeschraubt ist, deren Kopf (11a) an der Unterseite der Abschlußujand (*+) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Quersteg (9, 9') und der Abschlußwand (£+) eine Federanordnung (12, 12', 12") vorgesehen ist, welche den Quersteg von der Abschlußwand nach oben drückt.
- 12 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (12, 12') aus mindestens einer Blattfeder besteht.
k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (&THgr;) aus einer Blattfeder gebildet ist.
5. V/orrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch 1G gekennzeichnet, daß Stützarm (8), Quersteg (91) und Federanordnung (12') aus einem einzigen Blattfederstück gebogen sind (Fig. 11).
6. V/orrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden von ZLjei an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordneten Stützarmen (B) durch einen gemeinsamen Quersteg (9) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttergewinde (10) in der Mitte des gemeinsamen Quersteges (9) und die Spannschraube (11) in der Mitte der Abschlußuand (it) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung für den Stützarm (8) in der zugeordneten Seitenuand (2) ein sich senkrecht zur Abschlußuand (k) erstreckender Führungsschlitz (5) vorgesehen ist, und daß mindestens ein mit dem Stützarm (8) verbundenes Führungsteil (13) in dem Führungsschlitz (5) verschiebbar geführt ist, welches die Seitenwand (2) an deren Innenseite (2a) hintergreift.
&igr;·· ♦
- 13 -
9. V/orrichtung nach Anspruch k und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (13) durch ziuei aus der Blattfeder ausgestanzte, aus der BlattfsderebenE
herausgebogene Lappen (13a) gebildet ist, die mit
ihren umgebogenen freien Enden die Innenseite (2a) der Seitenwand (2) hintergreifen.
1D. V/orrichtung nach Anspruch &THgr;, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsschlitz (5) in der Abschlußuand (U) 1G mündet und dort eine Ausnehmung (6) für den Durchtritt des Führungsteiles (13) vorgesehen ist.
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