CH668540A5 - Regalboden aus metallblech. - Google Patents

Regalboden aus metallblech. Download PDF

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CH668540A5
CH668540A5 CH6076/84A CH607684A CH668540A5 CH 668540 A5 CH668540 A5 CH 668540A5 CH 6076/84 A CH6076/84 A CH 6076/84A CH 607684 A CH607684 A CH 607684A CH 668540 A5 CH668540 A5 CH 668540A5
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Gerhard Schaefer
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Schaefer Gmbh Fritz
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Description

BESCHREIBUNG Die Neuerung betrifft einen Regalboden aus Metallblech, mit durch Abkantungen gebildeten Versteifungsprofilen an der Unterseite seiner Längs- und Querkanten, wobei mindestens das Versteifungsprofil an einer der Längskanten als wenigstens nahezu geschlossener Rohrquerschnitt geformt ist, während die Versteifungsprofile beider Querkanten einen winkel- oder C-förmigen Querschnitt haben.
Durch das DE-GM 7 630 741 ist ein Regalboden dieser Gattung bereits bekannt. Vorteilhaft ist hierbei nicht nur die hohe Belastbarkeit, sondern auch die gute Sicherheit gegen Verletzungen von Personen oder Beschädigungen von Gegenständen, weil keine scharfen Kanten vorhanden sind. Auch kann die Verbindung mit den Regalpfosten ohne Benutzung besonderer Eckbeschläge vorgenommen werden, so dass sich der Regalboden leicht umsetzbar befestigen lässt und dabei, insbesondere in seinen Eckbereichen, eine hohe Gestaltfestigkeit besitzt, die eine unmittelbare Verbindung von Pfosten zu Pfosten durch den Boden ermöglicht, weil dieser als Gurt wirkt.
Eine weitere Ausgestaltung eines solchen Regalbodens ist durch die DE-OS 31 24 922 bekannt. Hierbei ist wenigstens das vordere Längskanten-Versteifungsprofil von zwei durch ein nach unten offenes Rinnenprofil im Abstand voneinander gehaltenen, parallelen Rohrquerschnitt gebildet, deren sich im Abstand gegenüberliegende Wandungen zugleich die Schenkel des Rinnenprofilstücks sind.
Diese bekannte Ausgestaltung eines gattungsgemässen Regalbodens widersteht nicht nur dem Auftreten von Torsions- bzw. Verdrehungsverformungen an den Längskanten-Versteifungsprofilen, sondern es ergibt sich auch noch eine weitere Erhöhung der Belastbarkeit.
Die durch die Ausgestaltung nach DE-OS 31 24 922 gegenüber dem DE-GM 7 630 741 erzielbaren Vorteile setzen jedoch eine nicht unerhebliche Erhöhung des Materialaufwandes voraus, weil nämlich die Bildung des Doppelrohr-Querschnitts zwangsläufig in Querschnittsrichtung eine entsprechend vergrösserte Wandungslänge erfordert.
Zweck der Erfindung ist es die Unzulänglichkeiten der bekannten Regalböden auszuräumen. Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Regalboden der gattungsgemässen Art zu schaffen, der ohne Erhöhung des Materialaufwandes im Bereich der Längskanten-Versteifungsprofile grösseren Torsions- bzw. Verdrehungsverformungen widersteht und auch eine erhöhte Belastbarkeit erreicht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dabei erfindungsgemäss nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch erreicht, dass der Rohrquerschnitt des Versteifungsprofils wenigstens an seiner unteren, innen liegenden Längskante mit einer aus einer stufenförmigen Abkantung bestehenden Profileinschnürung versehen ist.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung gegenüber derjenigen nach DE-GM 7 630 741 liegt darin, dass ohne Mehraufwand an Material im Bereich der Längskanten-Versteifungsprofile eine erhöhte Torsionssteifigkeitund Belastbarkeit erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankes hat es sich bewährt, wenn gemäss Anspruch 2 die die Profileinschnürung bildende, stufenförmige Abkantung sich mindestens etwa über ein Drittel von Rohrquerschnittsbreite und Rohrquerschnittshöhe erstreckt. Es hat sich nämlich gezeigt, dass mit einer solchen Ausgestaltung der Längskanten-Versteifungsprofile besonders günstige Werte hinsichtlich Torsionssteifigkeit und Belastbarkeit des Regalbodens erreicht werden.
Beim Regalboden nach dem DE-GM 7 630 741 sind jeweils dessen eine Wandung der Längskanten-Versteifungsprofile bildenden Randzonen der Bodenfläche sowie der dazu parallele Abkantungsabschnitt derselben jeweils mit einem ausgestanzten Schlitz- und/oder Lochraster versehen und beide Schlitz- und/oder Lochraster weisen dabei Dek-kungslage zueinander auf. Diese — sich normalerweise gleichmässig entlang den Längskanten des Regalbodens erstreckenden — Schlitz- und/oder Lochraster werden dazu benutzt, um im Bedarfsfalle die zwischen übereinander liegenden Regalböden gebildeten Regalfächer durch Einsetzen vertikaler Trennwände zu unterteilen, wobei diese Trennwände mit Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen in die Rast2
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schlitze und/oder -löcher der Regalböden und der Versteifungsprofile einrückbar sind.
Ein Regal mit dem erfindungsgemässen Regalboden kann in entsprechender Weise zwecks Unterteilung von Re-galfachern durch vertikale Trennwände ausgebildet werden. Hierbei wird nach Anspruch 3 ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung darin gesehen, dass die Rastschlitze und/oder -löcher in der Regalbodenfläche und an dem darunter befindlichen Versteifungsprofil in einem Bereich liegen, der mindestens teilweise in die stufenförmige Abkantung der Profileinschnürung übergreift.
Diese Massnahmen machen es in besonders vorteilhafter Weise möglich, insbesondere die an den Unterkanten der Trennwände sitzenden Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen in zwei im Abstand übereinander liegenden Rastebenen mit den Rastschlitzen und/oder -löchern des Regalbodens und seiner Längskanten-Versteifungsprofile zusammenwirken zu lassen, ohne dass hierbei das freie Ende der Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen über die untere Begrenzungskante der Längskanten-Versteifungsprofile hinausragt.
Die der Anordnung nach DE-GM 1 881 677 eigentümlichen Nachteile, dass nämlich die nach unten vorstehenden freien Zungen-, Nasen- und/oder Zapfen-Enden störend wirken und Verletzungen hervorrufen können, sind hierdurch wirksam vermieden.
Eine besonders zweckmässige Weiterbildung dieser Massnahmen wird nach Anspruch 4 dadurch erreicht, dass die Rastschlitze sich im Versteifungsprofil über einen etwa Z-förmigen Profilbereich der stufenförmigen Abkantung erstrecken. Es ergeben sich hierdurch nämlich im Bereich jedes Längskanten-Versteifungsprofils gewissennassen drei mit Abstand übereinander liegende Steckebenen, von denen die beiden oberen Steckebenen als Aufnahmen für die an der Unterkante der vertikalen Trennwände sitzenden Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen dienen, während die untere Steckebene gleichzeitig geeignet ist, Rastzungen, -nasen und/ oder -zapfen aufzunehmen, die sich an der Oberkante einer vertikalen Trennwand befinden, die auf dem nächst unteren Regalboden ruht.
Nach Anspruch 5 ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die freie Länge der Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen an den Trennwänden kleiner als die maximale Querschnittshöhe des Längskanten-Versteifungsprofils bemessen ist. Nach Anspruch 6 ist dabei besonders wichtig, dass die freie Länge der an der Unterkante der Trennwände sitzenden Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen grösser bemessen ist, als die Querschnittshöhe des Längskanten-Versteifungsprofils im Bereich seiner durch die stufenförmige Abkantung gebildeten Profileinschnürung.
Die nach den Ansprüchen 5 und 6 in Verbindung mit den Ansprüchen 1,2, 3 und 4 vorgeschlagenen Massnahmen machen nicht nur die Benutzung von vertikalen Trennwänden möglich, welche mittels Rastzungen, -nasen und/oder -zap-fen in zwei mit Abstand übereinander liegenden Regalböden fixiert werden. Vielmehr eignen sich die neuerungsgemäss vorgeschlagenen Massnahmen in besonders vorteilhafter Weise zum Einsatz beim Aufbau von solchen Regalen, bei denen die zwischen übereinander liegenden Regalböden gebildeten Regalfacher nur durch freistehende Trennwände — sogenannte Abteiler — unterteilt werden. Solche freistehenden Abteiler sind lediglich an ihrer Unterkante mittels Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen auf dem sie tragenden Regalboden fixiert, während ihre Oberkante mehr oder weniger grossen Abstand vom nächst oberen Regalboden aufweist.
Die als sogenannte Abteiler ausgeführten Trennwände können nach den Merkmalen des Anspruchs 7 aus mehreren baugleichen oder gleichartigen Trennwand-Teilstücken zusammensetzbar sein, die über in Taschen einsetzbare Rast668 540
zungen, -nasen und/oder -zapfen miteinander kuppelbar sind. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn gemäss Anspruch 8 die Trennwand-Teilstücke als Formteile aus Kunststoff ausgeführt sind, mit denen sich die Taschen zur Aufnahme der Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen an der oberen und der unteren Kante befinden. Jedes der Trennwand-Teilstücke kann im Bereich seiner oberen Kante noch mit eingeformten Einschubführungen zur Aufnahme von Markierungsträgern — Etiketten — versehen werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Figur 1 in schematisch vereinfachter Ansichtsdarstellung einen Regalaufbau mit neuerungsgemässen Regalböden, wobei zwischen diesen vertikale Trennwände eingesetzt sind,
Figur 2 in grösserem Massstab einen Schnitt entlang der Linie II—II in Figur 1 und
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III—III in Figur 2.
Das in Fig. 1 gezeigte Regal hat mehrere, nämlich mindestens vier, gleiche Regalpfosten 1, die wenigstens an ihrer Innenseite mit Trag- und/oder Kupplungselementen 2 für die Regalböden 3 versehen sind. Die Trag- und/oder Kupplungselemente 2 können dabei bspw. auf in gleichmässigem Abstand übereinander, rasterartig ausgestanzten Zungen bestehen und es können in den Regalpfosten 1 aber auch Lochraster vorgesehen sein, in die sich gegebenenfalls als Träger für die Regalböden 3 dienende Winkelschienen einhängen lassen.
Gemäss Figur 1 sind zwischen den Regalpfosten 1 im Abstand übereinander drei Regalböden 3 eingehängt. Zwischen dem unteren Regalboden 3' und dem mittleren 3" ist dabei eine sich über die ganze Höhe des Regalfaches erstreckende, vertikale Trennwand 4 vorgesehen, während zwischen dem mittleren Regalboden 3" und dem oberen Regalboden 3"' eine vertikale Trennwand 5 vorgesehen ist, die sich als sogenannter Abteiler nicht über die gesamte Höhe des betreffenden Regalfaches erstreckt, sondern vielmehr mit Abstand vom oberen Regalboden 3" endet.
Die als sogenannte Abteiler vorgesehene Trennwand 5 ist aus mehreren, bspw. zwei, baugleichen oder zumindest gleichartigen Trennwand-Teilstücken 5' und 5" zusammensetzbar, dergestalt, dass sie sich auf unterschiedliche Höhen für die Regalfacher abstimmen lässt.
Der Figur 2 kann am Beispiel des Regalbodens 3" entnommen werden, dass die Regalböden jeweils an ihren Längskanten Versteifungsprofile 6 aufweisen und auch an ihren Querkanten Versteifungsprofile 7 haben.
Die Regalböden 3 mit ihren Versteifungsprofilen 6 und 7 bestehen aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech, wobei die Versteifungsprofile 6 und 7 jeweils durch mehrfaches Abkanten unmittelbar aus diesem Schichtwerkstoff geformt sind.
Während die Längskanten-Versteifungsprofile 6 des Regalbodens 3 durch das Abkanten zu einem wenigstens nahezu, vorzugsweise jedoch vollkommen geschlossenen Rohrquerschnitt geformt sind, reicht es für die Querkanten-Versteifungsprofile 7 in der Regel aus, wenn sie durch das Abkanten zu einem winkelförmigen oder C-förmigen Querschnitt geformt werden.
Die Längskanten-Versteifungsprofile 6 haben jeweils einen rechtwinklig zur eigentlichen Regalbodenfläche 8 gerichteten Abkantungsabschnitt 9, an den sich, wiederum rechtwinklig, ein Abkantungsabschnitt 10 anschliesst, der also parallel zur Regalbodenfläche 8 gerichtet ist. Hieran schliesst sich unter einem rechten Winkel ein Abkantungsabschnitt 11 an, wobei dieser wiederum parallel zum Abkantungsabschnitt 9 verläuft. Er hat dabei eine Länge, die etwa einem Drittel der Länge des Abkantungsabschnittes 9 entspricht.
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Einstückig lind im rechten Winkel geht vom Abkantungsabschnitt 11 wieder ein Abkantungsabschnitt 12 aus, der sich also parallel zur Regalbodenfläche 8 und zum Abkantungsabschnitt 10 erstreckt. Der Abkantungsabschnitt 11 hat dabei eine Länge, die etwa halb so gross bemessen ist, wie die Länge des Abkantungsabschnittes 10.
Vom Abkantungsabschnitt 12 geht wiederum im rechten Winkel und damit parallel zu den Abkantungsabschnitten 9 und 11 ein Abkantungsabschnitt 13 aus, der bis gegen die Unterseite der Regalbodenfläche 8 reicht und dort in einem parallel zur Regalbodenfläche 8 abgekanteten Schenkel 14 endet. Der Schenkel 14 des Längskanten-Versteifungsprofils 6 kann dabei mit der Regalbodenfläche 8 fest verbunden werden, bspw. durch Anbringen einer genügenden Anzahl von Punktschweissungen.
Der Rohrquerschnitt der Längskanten-Versteifungspro-fxle 6 des Regalbodens 3 weist durch die besondere Anordnung der beiden Abkantungsabschnitte 11 und 12 an seiner unteren, innenliegenden Längskante eine stufenförmige Profileinschnürung 15 auf, die dazu führt, dass die Längskan-ten-Versteifungsprofile 6 eine erhöhte Torsionssteifigkeit erhalten und eine vergrösserte Belastbarkeit des Regalbodens 3 gewährleisten.
Besonders bewährt hat sich dabei eine Ausgestaltung der Längskanten-Versteifungsprofile 6, bei der die die Profileinschnürung 15 bildenden stufenförmigen Abkantungsabschnitte 11 und 12 jeweils eine solche Breite haben, dass sich die Profileinschnürung 15 mindestens etwa über ein Drittel der maximalen Rohrquerschnittsbreite und ebenfalls mindestens etwa über ein Drittel der maximalen Rohrquerschnittshöhe erstreckt.
Regalböden 3 der vorstehend beschriebenen, besonderen Ausgestaltung der Längskanten-Versteifungsprofile lassen sich in besonders vorteilhafter Weise für den Aufbau von Regalen einsetzen, bei denen die zwischen übereinander liegenden Regalböden 3', 3", 3"' gebildeten Regalfächer durch vertikale Trennwände 4 und 5 unterteilt werden sollen oder müssen. Damit sich die Trennwände 4 und 5 sicher in die Regalfacher einsetzen lassen, weist jeder der Regalböden 3 einerseits in der Regalbodenfläche 8 Rastschlitze und/oder -löcher 16 und andererseits auch in den Längskanten-Versteifungsprofilen 6 entsprechende Rastschlitze und/oder -löcher 17 auf. Die Rastschlitze und/oder -löcher 16 und 17 befinden sich dabei jeweils in Deckungslage übereinander und sind zugleich in Form eines Rasters entlang den Längskanten des Regalbodens 3 gleichmässig verteilt angeordnet.
Die Besonderheit bei den Regalböden 3 mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung der Längskanten-Versteifungsprofile 6 liegt darin, dass sich die Rastschlitze und/oder -löcher in der Regalbodenfläche 8 und an dem darunter befindlichen Längskanten-Versteifungsprofil 6 in einem Bereich liegen, der mindestens teilweise in die stufenförmige Abkantung 10,11 und 12 der Profileinschnürung 15 übergreift, wie das deutlich der Fig. 2 entnommen werden kann. Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Rastschlitze und/oder -löcher 17 sich im Längskanten-Versteifungsprofil 6 jeweils über einen etwa Z-förmigen Profilbereich erstrecken, der von einem Teil des Abkantungsabschnittes 10, von einem Teil des Abkantungsabschnittes 12 vom gesamten Abkantungsabschnitt 11 bestimmt ist. Damit wird erreicht, dass die Rastschlitze und/ oder -löcher 17 sich im Längskanten-Versteifungsprofil 6 in mindestens zwei übereinander hegenden Steckebenen befinden, während die weiteren Rastschlitze und/oder -löcher 16 sich in einer dritten Steckebene befinden.
Mit den Rastschlitzen und/oder -löchern 16 und 17 der Regalböden 3 wirken die Trennwände 4 und 5 jeweils über besondere Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen zusammen,
wobei die an der Unterkante einer Trennwand 4 oder 5 befindlichen Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 in Fig. 2 an der Trennwand 5 gezeigt sind. Entsprechende Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 weist aber auch die Trennwand 4 an ihrer Unterkante auf.
Die Trennwand 4 ist — im Gegensatz zur Trennwand 5 — auch an ihrer Oberkante mit Rastzungen, -nasen und/ oder -zapfen 19 versehen, wie das die Fig. 2 deutlich macht.
Ein wichtiges Kriterium liegt darin, dass die an der Unterkante einer Trennwand 4 oder 5, und zwar insbesondere die an der Unterkante der Trennwand befindlichen Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 eine solche Längenabmessung haben, dass sie nicht nur die Rastschlitze und/oder -löcher 16 in der Regalbodenfläche 8 durchgreifen können, sondern mit ihren freien Enden auch bis in die Steckebene der Rastschlitze und/oder -löcher 17 herabreichen, die vom Abkantungsabschnitt 12 des Längskanten-Versteifungspro-fils 8 bestimmt wird. Ebenso wichtig ist aber auch, die freie Länge der Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 an den Unterkanten der Trennwände 4 und 5 kleiner als die maximale Querschnittshöhe des Längskanten-Versteifungsprofils 6 bemessen wird, damit sie nicht bis in die durch den Abkantungsabschnitt 10 des Längskanten-Versteifungsprofiles 9 bestimmte Steckebene der Rastschlitze und/oder -löcher 17 herabreichen können. Sie sollen vielmehr spätestens auf halber Höhe des zwischen den beiden Steckebenen liegenden Abkantungsabschnittes 11 des Längskanten-Versteifungs-profils 9 enden, wie das die Fig. 2 und 3 erkennen lassen.
Der Steckeingriff der an den Unterkanten der Trennwände 4 und 5 vorgesehenen Rastzungen, -nasen und/oder -zap-fen 5 in zwei mit Abstand übereinander liegende Steckebenen ist besonders wichtig für solche Trennwände 5, die als sogenannte Abteiler in die Regalfächer eingebaut werden, also an ihrer oberen Begrenzungskante keinen Halt am darüber liegenden Regalboden 3"' finden, wie das Fig. 1 erkennen lässt. Andererseits ist aber auch wichtig, dass die an den Unterkanten der Trennwände 4 und 5 befindlichen Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 den Eingriff von Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 19 in die untere Steckebene der Rastschlitze und/oder -löcher 17 nicht behindern, wenn an der gleichen Stelle Trennwände 4 fixiert werden sollen, die die Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 19 an ihrer oberen Begrenzungskante aufweisen, wie das ebenfalls aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht.
Die an der Unterkante der Trennwände 4 und 5 vorgesehenen Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 und die an der Oberkante der Trennwände 4 vorgesehenen Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 19 können, abweichend von der aus Fig. 2 ersichtlichen Anordnung, auch so weit seitlich gegeneinander versetzt angeordnet werden, dass sie innerhalb der Rastschlitze und/oder -löcher der Längskanten-Versteifungsprofile 6 nebeneinander zu liegen kommen. Die Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 können dabei im Bereich der oberen Steckebene der Rastschlitze und/oder -löcher 17 liegen, während sich die Rastzungen, -nasen und/ oder -zapfen nur im Bereich der unteren Steckebene der Rastschlitze und/oder -löcher 17 befinden. In diesem Falle wäre es dann denkbar, den Abkantungsabschnitt 11 der Längskanten-Versteifungsprofile 9 nicht zu durchbrechen, sondern ihn als Führungssteg zwischen dem oberen und dem unteren waagerechten Abschnitt der Rastschlitze und/oder -löcher 17 zu belassen.
Erwähnenswert ist noch, dass die sowohl an ihrer Unterkante als auch an ihrer Oberkante mit Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 und 19 versehenen Trennwände 4 als Schichtkörper-Stanzteile, bspw. aus Hartkunststoff oder Metallblech gefertigt werden können. Andererseits ist es jedoch vorteilhaft, die aus mehreren baugleichen oder gleich4
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artigen Trennwand-Teilstücken 5' und 5" zusammensetzbaren Trennwände 5 als relativ dicke Spritzgussformteile aus Kunststoff zu fertigen. In diesem Falle können dann nämlich von den Unterkanten ausgehende Taschen 20, von den Oberkanten ausgehende Taschen 21 eingeformt werden, die mit den Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen zusammenwirken. In den Taschen 20 lassen sich dann nämhch die als selbständige Formteile, bspw. aus Kunststoff, gefertigten Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 durch widerhakenartige Rastzähne 22 formschlüssig einrücken, die in fensterartige Ausschnitte 23 einspringen. Andererseits machen es die Taschen 21 möglich, die freien Längenteilstücke der Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 eines aufzusteckenden Trennwand-Teilstückes 5" aufzunehmen, wie das den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann. Durch Aufeinanderstecken mehrerer baugleicher oder gleichartiger Trennwand-Teil-stücke 5' und 5" lassen sich dann die als sogenannte Abteiler benutzbaren Trennwände 5 auf unterschiedliche lichte Höhen der Regalfächer abstimmen.
Der Fig. 2 ist noch zu entnehmen, dass die einzelnen Trennwand-Teilstücke 5' und 5" mit nach ihrer Oberkante hin offenen Einschubführungen 24 versehen werden können, in die sich bedarfsweise Markierungsträger 25, bspw. Etiketten, einsetzen lassen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Regalboden aus Metallblech, mit durch Abkantungen gebildeten Versteifungsprofilen an der Unterseite seiner Längs- und Querkanten, wobei mindestens das Versteifungsprofil an einer der Längskanten als wenigstens nahezu geschlossener Rohrquerschnitt geformt ist, während die Versteifungsprofile beider Querkanten einen winkelförmigen oder C-förmigen Querschnitt haben, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrquerschnitt des Versteifungsprofils (6) wenigstens an seiner unteren, innen liegenden Längskante mit einer aus einer stufenförmigen Abkantung (11,12) bestehenden Profileinschnürung (15) versehen ist.
  2. 2. Regalboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Profileinschnürung (15) bildende, stufenförmige Abkantung (11,12) sich mindestens etwa über ein Drittel von Rohrquerschnittsbreite und Rohrquerschnittshöhe erstreckt.
  3. 3. Regalboden nach einem der Ansprüche 1 und 2 für Regale, bei denen die zwischen übereinander liegenden Regalböden Regalfacher durch vertikale Trennwände unterteilbar sind, die mit Rastzungen, Nasen und/oder Zapfen in Rastschlitze und/oder -löcher der Regalböden und der Versteifungsprofile einrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastschlitze und/oder -löcher (16,17) in der Regalbodenfläche (8) und an dem darunter befindlichen Versteifungsprofil (6) in einem Bereich liegen, der mindestens teilweise in die stufenförmige Abkantung (11,12) der Profileinschnürung (15) übergreift.
  4. 4. Regalboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastschlitze und/oder -löcher (17) sich im Versteifungsprofil (6) über einen etwa Z-förmigen Profilbereich (10,11,12) der stufenförmigen Abkantung (11,12) erstrek-ken.
  5. 5. Regal mit einem Regalboden nach einem der Ansprüche 3 und 4, mit Trennwänden, dadurch gekennzeichnet,
    dass die freie Länge der Rastzungen, -nasen und/oder -zap-fen (18) an den Trennwänden (4 und 5) kleiner als die maximale Querschnittshöhe des Versteifungsprofils (6) bemessen ist.
  6. 6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Länge der an der Unterkante der Trennwände (4, 5) sitzenden Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen (18) grösser bemessen ist als die Querschnittshöhe des Versteifungsprofils (6) im Bereich seiner durch die stufenförmige Abkantung (11,12) gebildeten Profileinschnürung (15).
  7. 7. Regal nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (5) aus mehreren bau-g'eichen oder gleichartigen Trennwand-Teilstücken (5', 5") zusammensetzbar sind, die über in Taschen (20 und 21) einsetzbare Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen (18) miteinander kuppelbar sind.
  8. 8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand-Teilstücke (5', 5") Formteile aus Kunststoff sind, in die die Taschen (20 und 21) jeweils an der Oberkante und an der Unterkante eingeformt sind.
CH6076/84A 1983-12-22 1984-12-20 Regalboden aus metallblech. CH668540A5 (de)

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DE19838336766U DE8336766U1 (de) 1983-12-22 1983-12-22 Regalboden aus schichtwerkstoff, insbesondere metallblech

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